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grnkak vpgi^egten SchSlnSel sink die hiesig«« Behörhen auf die Spur gekommen. Der Kaufnrann Emtt Wuchhoff bestem« bei verschiedenen, meist süddeutschen Firmen Waren, die er angeblich für seine überseeischen Häuser «brauchte. Statt dessen verfrachtete er sie aber nach London und ließ sie auf dortigen Auktionen für ein Spott geld verkaufen. Der Verlust der geschädigten Firmen be trägt 400000 Mark. W. ist geflüchtet und wird steckbrief lich verfolgt. — De plitz: Im Giselaschacht ereignet« sich ein schweres Grubenunglück. Zwei Bergleute sind tot, einer wurde schwer verletzt. — Harburg L E.: Sonn abend entstand bet den Harzmahlwerken von Anton Gün ther auf der Bahnhofsinsel Großfeuer. Tie Gebäude, in deueu die Futtermittel lagerten, und do» Kesselhaus wur den in kurzer Zeit völlig vernichtet. Der Schaden beträgt mehr als 350000 Mark. — Metz: In Hayingen goß ein L jähriger küabe in einen vor einem Kaufmannsladen stehenden Karbidbehälter Wasser und hielt dann ein bren nendes Streichholz darüber. Sofort erfolgte eine Explo sion, bei welcher der Knabe fürchterliche Verletzungen erlitt. — Kopenhagen: Die deutsche Jacht „Jutta", von Kiel kommend, strandete Sonnabend vormittag bei Gelleleje. An Bord befanden sich der Oberleutnant zur See Stosch, ein Artillerieoffizier, ein Kaufmann au» Hamburg, ein Jurist und fünf Marinesoldaten. Gleich nach der Strandung sprangen der Artillerieoffizier und der Jurist über Bord und wurden von dem Strom fort geführt. Vier Fischer segelten sofort hinaus und retteten, sie trotz der unruhigen See. Beide Waren sehr erschöpft,' befinden sich aber außer Lebensgefahr. — Frankfurt a. M.: An Raub im Eisenbahnzuge Wurde vorgestern abend gegen 10 Uhr im Mlzuge Paris—Nancy—Frankfurt a. M. verübt. Die Beraubte ist eine Dame au» Star gard, die allein in einem Abteil 1. Klasse reiste. Zwischen den Stationen Raunheim und Kelsterbach auf der Strecke Mainz—Frankfurt öffnete ein Mann, der eine Larve vor dem Gesicht hatte, das Abteil, entriß der Dame eine gelb lederne Handtasche mit einem photographischen klpparat und verließ eiligst wieder das Abteil. Er sprang zwischen Mörfelden und Goldstein vom fahrenden Zuge und ver schwand im Wald. Die Dame hatte inzwischen die Not leine gezogen und der Aüg wurde gestellt. Bon dem Räu ber ww.de jedoch nichts mehr wahrgenommen. Vermischtes. Berliner Luftschisfer in russischer Ge fangenschaft. Tie beiden Berliner Luftschiffer Dr. Brinkmann und Meßter, die am Donnerstag früh wenige Meter jenseits der russischen Grenze mit dem „Dschudi" landeten, befinden sich noch immer in russischer Gefangen schaft. Sie sind von dem Torf Przelaika, wo die Landung erfolgte, nach Sosnowice transportiert worden. Dort haben sie zwar in dem Hotel „Victoria" Wohnung ge nommen, aber sie stehen unter polizeilicher Bewachung und dürfen die Stadt nicht verlassen. Wann ihre Frei lassung erfolgt, steht noch nicht fest. Sie dürfte sich jedoch noch einige Tage hinziehen, bis die kinematographischen Aufnahmen, die Herr Meßter während der Fahrt gemacht hat, entwickelt sind und die russischen Behörden sich da von überzeugt haben, daß die Aufnahmen rein land schaftlichen Charakter tragen und keinen Spionagezwecken dienen. Ueber das Schicksal des Ballons „Dschudi" liegen beim Berliner Verein für Luftschiffahrt, dem Besitzer des Ballons, noch keinerlei Nachrichten vor. Den gefangenen Lustschisfern ist es offenbar untersagt worden, von Sos- nvwice aus nach Berlin eingehenden Bericht über ihre Fahrt zu erstatten, denn bisher sind von den beiden Luft schiffern nur ein kurzes Dolegramm, das unmittelbar nach der Landung aufgegeben wurde, und zwei Postkarten mit wenigen Worten eingetroffen. „Komfort" auf serbischen Eisenbahnen. ,Tas jungradikale Blatt „Odjek" in Belgrad fordert in einem fettgedruckten Artikel alle Personen, die in Serbien erster Klasse reisen, auf, große Quantitäten Insekten pulver mitzunehmen, falls sie nicht von den zahllosen Wanzen und Flöhen in den Waggons aufgefressen werden wollen. Ta der „Odjek" ein offiziöses Blatt ist, so kann man nicht annehmen, daß die Behauptung der Zeitung übertrieben ist. Jedenfalls erregt sie in Belgrad große Heiterkeit. * Schulschwänzen und jugendliche Herum treiber. Wie oft lesen oder hören wir, daß wieder ein hoffnungsvoller junger Mensch, ein Sohn achtbarer El tern, ganz plötzlich seine Lehrstelle verlassen hat, um sich von einem unerklärlichen Drang erfaßt, ziel- und planlos im Freien herumzutreiben. Wochen- ja monate lang hören selbst die nächsten Angehörigen nichts von ihm, bis entweder Hunger und Heimweh ihn ins Eltern haus zurücttreiben oder Schlimmeres den kurzen Ti:nun von Freiheit endet. Die Eltern, die am schmerzlichsten betroffen sind, erinnern sich wohl, daß der Kiiabe schon während der Schuljahre einen Hang zum Abenteuerlichen und zum Herumtreiben verriet; sie führten die- aber wohl auf eine vorübergehende Abneigung gegen den Schul zwang zurück, auf Unlust am Lernen, und »weinten, daß gerade darum eine strenge Lehre für die berufliche Er- ziehung des Taugenichtses einzig notwendig wäre. Indes hätte gerade die sich frühzeitig bemerkbar machende eigen-' tümliche Charakteranlage ganz anders bestimmend auf die Berufswahl eimvirlen sollen: man sollte so geartete Kiuder, die keine Ruhe zwischen den vier Wänden der Schulstube haben, möglichst in einen Beruf bringen, der ihrem Hange entgegenkommt. Dieses verständnisvolle Ein- gehen auf eine dem Kinde angeborene Neigung, für die es schon beim ersten Auftreten Strafe genug erleidet, ist jedenfalls das einzige vernünftige Mittel zur dauern den Heilung. Dem sollten alle Atern und Erzieher na mentlich bei der Berufswahl Rechnung tragen. In diesem Sinne spricht auch der bekannte Soziologe Hans Oster- Valtz in einem sehr bemerkenswerten Artikel über „Schul schwänzer und jugendlich« Herumtreiber" sich au», der soeben in Heft » der vterzehntagSauSgLb« von „Welt und Hau»" erschienen ist. Probenummeru versendet der Verlag „Welt und Hau»", Leipzig, Weststr. S, gegen Lin se,»düng von 25 Pfg. CK. Ci» Vulkanausbruch im Kamerunge birge. Im Geographica! Journal erstattet Leutnant Boyd Alexander Bericht über feine Westafrikanische Expe- dttion und gibt dabet die anschauliche Schilderung eines Vulkanausbruche» und Erdbeben» im Kamerungebtrge, dem er al» Augenzeuge in unmittelbarer Nähe beiwohnte. Die Erdbeben begannen zur Nachtzeit: „GS war sehr dunkel, ich saß in meinem Lagerzelt, al» ich plötzlich das Gefühl hatte, der Boden unter mir zittere; die Sr- schütterungen waren sehr gering, aber ich rief meinen Diener, der sofort meine Beobachtung bestätigte. Ztvri Minuten verstrichen: da erschütterte plötzlich ein furcht barer Stoß den ganzen Berg; es war, als wollte die Erde in zwei Teile bersten. Nun wiederholten sich diese Stöße in Zwischenräumen von 5—6 Minuten, begleitet von einem furchtbaren Dröhnen, das von dem Berg oberhalb unseres Lagers herunterzukommen schien. Ein Regen von Steinen ergoß sich über die Erde bis in die Nähe unseres Lagers. Krachend brachen gewaltige Nr- Waldbäume nieder gleich Streichhölzern, dazwischen tön- ten die grellen Schreie der aufgescheuchten Affen, die.in wahnsinniger Angst dem Steinstrom zu entfliehen suchten. ES war ein grauenvolles Schauspiel. Ich wartete bis gegen 3 Nhr morgens in der Hoffnung, der Zorn der Elemente würde sich erschöpfen; aber die Erdstöße wur den immer heftiger. Ich mußte so schließlich mein Lager verlassen und erreichte nach einem Nachtmarsch in strö mendem Regen glücklich Buea. In dieser ersten Erdbeben nacht wurden mehr als hundert Stöße verspürt. Es war ein Glück, daß ich meinen Lagerplatz verlassen hatte, denn eine Stunde später war er unter dem Sttinregen völlig begraben." Leutnant Boyd Alexander unternahm dann den kühnen Versuch, sich dem brennenden Krater' zu nähern. „Es gelang mir, bis auf etwa 180 Meter an den großen Krater heranzukommen, der auf dem Gipfel liegt und etwa 5V Meter Durchmesser hat. Ich war so nahe, daß der Aschenregen meine Kleider bedeckte; unmittelbar neben mir fielen große Steine krachend zur Erde. Tie Detonationen waren schrecklich, gleich dem Donner un zähliger Geschütze; gewaltige Rauchwolken schossen schwarz und blau zum Himmel empor; dann kamen die Flammen und tauchten alles in grelles Licht. Unausgesetzt wurden riesige Steine und Felsfragmente in die Lüfte geschleu dert. Ich konnte beobachten, wie sich neben dem großen Mater, kaum 30 Meter entfernt, ein zweiter kleinerer bildete. Er wär der weitaus schrecklichere, beim hier gab es keinen Rauch: nur Flammen und Feuersäulen. Rot glühende Steine schossen aus der Oeffnung empor, ohren betäubender Donner erfüllte die Luft. Es gelang mir, um den großen Krater bis zur Nordwestseite hinüberzu kriechen: da sah iS denn den gewaltigen Lawastrom, der durch ein breites Tal sich in die Tiefe den Weg ge bahnt hatte und in nordöstlicher Richtung verlies. Ich schätzte die Tiefe des Lavabettes auf Zi/s Fuß bei einer Breite von 60—70 Meter. Noch stiegen heiße Rauchwolken ans dem mächtigen Steinstrom. Wohl in der Nacht -es 28. April hatte er seinen verheerenden Weg angetreten, als der Himmel im Nordwesten in Brand geraten schien, und zwei Nächte währte das majestätische Schauspiel .. ," Aus der Wett der Technik. An» dem Vetriebe der verliaer -eaerwehr. Wie alljährlich, so hat auch in diesem Jahre die Berliner Feuerwehr wiederum einen interessanten Bericht über ihre Tätigkeit im verflossenen EtatSjahre veröffent licht Bei der großen Bedeutung, die der Feuerschutz und die Bekämpfung von Bränden für die Menschheit hat, dürfte dieser Bericht wohl auch über die Grenzen der Reichshauptstadt hinaus, mancherlei Bemerkenswertes darbieten. Bei der 'Bekämpfung eines jeden Feuers ist ja Schnelligkeit mit die Hauptsache. Schnellste Meldung des Brandes an die Feuerwache und schnellstes Erscheinen des LöschzngeS auf der Brandstelle sind unerläßliche Vor bedingungen für eine wirksame Feuerwehr. Für die erste Forderung ist eine gute elektrische Feuermeldung wie derum die Hauptsache. In der Tat sind ja diese elektrischen Feuermelder so billig, daß man überall Port, wo über haupt eine Berufsfeuerwehr, eine ständige Feuerwache sich befindet, auch solche Feuermelderanlagen vorsehen wird. In Berlin und seinen Nachbarorten bestehen sie schon seit langem, und im vergangenen Etatsjahr sanden an diesen Anlagen keine nennenswerten Veränderungen mehr statt. Weniger abgeschlossen ist dagegen die Technik der zweiten hier geforderten Teiles, nämlich der möglichst schnellen Erreichung der Brandstelle. Noch bis vor kur zem dienten für die Bespannung dev Löschzüge ausschließ, ltch Pferde, und die Berliner Feuerwehr war tnzrch ihr vorzügliches Pferdematerial weithin bekannt. Aber die letzten zehn Jahre brachten ja den Siegeszug des Auto- mobilS, brachten die schnellen Kraftfahrzeuge. Der jetzige Leiter der Berliner Feilerwehr verfolgte bereits in seiner früheren Eigenschaft als Branddirektor von Hannover aufmerksam die Entwicklung des Kraftwagens und blieb eifrig bestrebt, dies neue Fahrzeug so rechtzeitig, wie es die technische Volletrdung nur irgend gestattete, in den Dienst der Feuerwehr zu stellen. ES hätte nun nahe ge- legen, von den verschiedenen Automobtltypen auch- für Feirerwehrzwecke dasjenige Fahrzeug auszuwählen, das zweifellos in der technischen Entwicklung bereit» am wei testen vorwärts gediehen tpar, nämlich das Benzinfahr zeug. ES mußte jedoch bedenklich erscheinen, solche Wagen, die immerhin selbst ein wenig feuergefährlich sind, be triebsmäßig in die nächste Nähe von Bränden zu bringen. Man entschloß sich daher, da» Elektromobil, den durch' Akkumulatorenbatterien bewegten wagen, zu wählen. Ge rade mit diesem Fahrzeug hatte ja Reichel bereit» 1« Hannover gründliche Erfahrungen gesammelt. , Am 14. September 1S0S wurde der erst« elektrisch betriebene «utomobillöschzug aus der neuerbauten Feuer- wache 4 in der Schönlanker Straße in Dienst gestellt. , Der Zug ist vom Tage seiner Indienststellung (14. September 1908) bi» zum Schluß de» Berichtsjahre» (31. Mär- 1909) 110 mal zum Feuer und fünfmal zu UebungSfahrten ausgerückt. Außerdem sind 36 mal ein- zelne Fahrzeuge zu Hilfeleistungen entsendet worden. Au- Anlaß von Vorstellungen und Probealarmen fuhr der Zug 25 mal geschlossen an, wobei er kürzere Probefahrten ausführte. Die vier Fahrzeuge de» Zuges haben insge samt 2455 Kilometer zurückgelegt. Die Unterhaltung»- und Betriebskosten haben sich auf 921 Mark belaufen. Da» gefahrene Kilometer kostet somit 0,375 Mark. Wenn die Mache mit einem bespannten Zuge belegt worden wäre, so hätte sich bei gleicher Leistung,das gefahrene Kilometer auf 3,86 Mark gestellt. Indessen läßt sich nach einer so kurzen Berichtszeit noch kein endgültiger Ver gleich anstelle«, ganz abgesehen davon, daß bei einem solchen auch die Kosten für Amortisation und Verzinsung des Anlagekapitals berücksichtigt werden »nützten. Die Abteilung wird in dieser Beziehung die genauesten Aus zeichnungen machen und sie alljährlich bekannt geben. In dem Betriebe der Automobilfahrzeuge ist bisher weder durch die Motoren noch durch die Batterien eine einzige Störung verursacht worden, auch Ware»» Repa raturen an den Chassis, Motoren usw. nicht erforderlich. Unfälle sind nicht vorgekommen. Infolge der günstigen Erfahrungen mit dem ersten elektrisch betriebenen Löschzug bewilligte die Stadt Ber lin am 18. März 1909 zwei weitere Löschzüge als Ersatz für die bespannte»» Züge derMachen 8, Oderberger Straße, und 15, Moabit. Die beiden Züge, die Lenau nach dem Muster des ersten Automobillöschzuge» 4 gebaut wurden, sind bereits geliefert worden. Für die gegenwärtig im Bau befindliche Zugwache 23 am Schillerpark, im Norden der Stadt ist ebenfalls ein Automobillöschzug vorgesehen, der noch vor dem 1. April 1910 geliefert werden muß, da die neue Wache an diesem Tage dein Betriebe übergeben werden soll Hiernach würden bei der Berliner Feuerwehr zu Be ginn des Jahres 1910 vier komplette Automobillöschzüge mit insgesamt 16 Fahrzeugen im Betriebe sein. —sk— 50 Kll» Setzen, stemde Sorten, 12 50 - sächsischer, —,— Roggen, niederländ. sächs. 9,18 » preußischer 9,18 . fremder, S,7S 2M 2,80 Wetterwarte es <» L .8' 8 Stnrnt 730 «ttatzeanstatt Mesa. Wafferwärme 16« L 2,80 2,10 2,80 L ß IS — rs 2,80 3,08 2^70 7,10 10,20 8,80 9,25 11,50 11,— 4,30 8,80 8,70 3,20 Barometerstand Mllgkliln »»» St. Malha», OplN« Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig fch. Schön Wetter Veränderlich ?gg Regen (Wind) - Viel Regen 740 Gerste, Brau-, sremde, - - sächsische » Futter ¬ st,80 bis — 8,- bis 8,20 7.— bis 7,20 7,- bis 6,80 bi, — 8,20 bis 8,50 9>0 4,70 4,40 3,— 2 80 2,70 7,28 10,35 8,75 9,60 12,— 11,80 4,70 6,— 6.20 3,50 Laudwtrlschastltche Waren-Börfe z» Grotzeahaiu am 14. August 1909. Kilo Kilo 1000 bi« 85 bis . 289,-bi« 85 22,-biS-,- - 168,80 bis 172 60 80 13,50 bis 13,80 80-,—bis-,- 70 10,85 bis 11,55 50 9,80 bis 10,30 75 15,50 bi« — 50 ' 80 80 80 50 50 50 10 50 bi« 11.— 50 50 50 80 80 80 60 50 1 . bis , 185,— bis 165, . 196,— bi« 206, . 207,- bi» —, 9,— bi« 4,40 b>S 4,- bi« 2,80 bis 2,80 bis 2,50 bis 280 bis 2 50 bis 3, 2,80 bis Marktpreise der Stadt Ehemuttz am 14. August 1909. ' " 12 80 bi, 13,80 Mk. pro > ' 9^40 I ' > . 9,40 . . i . 10,- . . Welzen, weiß » braun, Roggen Braugerste Gerste Hafer Hatdekorn Roggennachgangmrhl NoggengrieSHeie Roggenkleie, garantiert Roagenkleie Weizenkleie Maiskörner - Ltnquantin Mattschrot Heu,'Munden „ lose, neue» Schüttstroh Maschinenbreitdrusch, Strohb. ,, Bindf. Maschinenbundstroh Kartoffeln, Speiseware Butter - ausländischer Erbsen, Koch- » Mahl» u. Futter- Heu, neue» - altes - gebündelt Stroh, Flegeldrusch, « Maschtnendrusch, Langstroh Stroh, Maschinendrusch, Krummstroh Kartoffeln inländische „ auSl-, Malta Butter