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!« t» ML. »eit. n u Vr, »'«G elt hatte. n« für mindesten« wen» biaen lasse« Stadt Oschatz et« ir >en »Siner Must * Letpzti t w de wetz, lückt. m«w l« geborene nn» 1«» » A»G- r»t« ei» letzt rm . soziale »ordergrund getreten.' Die Regierung sei ' —:f der Höhe neuzeitlicher Anforde- wolle mit ihrem Streben assung verwirklichen, daß »rung der Nation unter dem stutz mit » gefällten Schied«, »atz tzte tartslich fest. Zulage» aller ^gekündigten Lohatarif« ab L. Dezem- >ht werde». Bet detden Firmen stellen n Löhn« bereit» höher al« der «chted». kztrk »en. « » voryei ««rtzein Ren S080M aeschtzbia der Var 400 M« lermitteln aütbtllen. Im Der verstorbene war lahrelang kraftwagen und An- land' besessen Haven, fahren,« «rotzen «e- ^bracht« der Lager- UW-IG-I» »«» MSWunöver de« Wi'WL: »ch denMnstatzen lgttWWr Haden r ^,ahr^esefen zwei mittleren Jabmn ftn Rcho »u -terM^t« NSK-'l... absetze«, keine Waaa nur in Laiben «rri k«irwm"^nnst^l «Erliegen, «en«"von de« vrotwagrn aus Ware« nicht nur stückweise, sonder« auch «ach Gewicht « tzte Kundschaft ahgegeb«« werden." * Lelp,»«. Um »« gWentzäutanwst« tz« «dm«. "" ' tetz,. »er »ndant Le» Brau». et' Hernmn^E inmgste^SaF «and Firma kommen 17V, und bet der -weiten lter tnKrage. Di, spruchnicht «inverstände«, der r gesetzten Gruntzlvhn« «esst den zum Sv. RovenEer —— ber um k Pro»«« e stch die bisher gezal sprach vorsteht. * Planen. Der hier am «. MaeDchelfer Willi W. hat bei einer ««kunterschlage» nnb ist flüchtig g« Räume an. daß er beim Reinigen der Bremwreianlag« der Trans mission z« nahe kam und auMEÄch tzon d«r Riemen erfaßt wurde. ,S» «uche ihm der linke Unteramt -er- schmettert. Mittels Krankenwagen« Matzte seine Ueberfüh- rung in» LandkvankenhauS erfolgen. * Bautzen» Diamantene Sog ber diamantene« Hochzeit ko«n« Johann Traugott Herzog begehen. Mitkämpfer von 1864unb iM tst. i schreiben und Bild mit eigenhäw !i»fa gehören« eenomm»«. Krd.it.rS« fandstch »«itohlenrn veoerwaren. Straftat«« in Betracht, dauer» »roch fort. »«ftrage o«S Kollegium» erdodene «nfstchtSI «egenmn Oberbürgermeister Dr. Roth«: .Auf der Stadtverordneten erhob««« «nfstchtSI November IBS hat bi« Kreiöhanptt bürgermeister Dr. Rothe t« Die«! »forderlich« eröffnet, indem ste ihn »en Reden und «»sprachen de» « ^ «bs. i der RetchSversassnng ,n »rechte».' Dies* Kutschet- dnng nmrd« de« BerfaffungSantzschuß überwiesen. 'Le,n,i «.»>»«»,- - --- nachmittaa« wurde ii Sb Nah« all, Privat —«. vaatzem^Mn seltWst Hof Radldar «in« grötzdre Riederlch de« LageroerwaltmwMAchstMw In der -wttten VNaberhülEAr unbekannte Männer 1« den «ii ^ekmen 8ie I.ux LeiienHoclcen 6ir VtdUsLchen- raten clic Hersteller llcr ssllnser Mrlle I.UX, semennLcKiM ^2tS gerufen. Die gttnus besch protestier««. Stadtverord Unrfcheivnng an von Versicherungsbeiträgen in Höhe von 18000 Mar. verhaftet. Er war von der Direktion der deutschen Feuer- " " ' «Skasse flamme" in Berlin ausgefordert wor- ch Berlin zu kommen und abzurechnen. Die Ab- I 17 " »ahme Schreibers i wurde. Die Unterschlagungen erstrecken sich au, Zeitraum von vier Jahren. Ick »10<r unter dem. Nam»» e »,« Sn lein« v-rwahruna kew d« fy Neureichen berg , beÜrÄich»« Brö/teningen dauer» «och fort. —g. Dresden, Glücklich »erlaufener Unfall.. Am Donnerbtaa kur, vor 7 Uhr abend« erelanete stch auidem Vostplatz es« auftwentzer Kwifchenfav. Zwei sstngere Mbd- »en sprangen^ auf einen Straßenvahnzna der Linie IS. Da« »«erst aufspringend« Mädchen «litt dabei au« und kam auf dem Vorderstandplatz d^hetreH>nden Vagen« »u liegen. An stch «och agn, ««gefährlich. Durch den «ingetretenen Unfall konnte va» »wett» Mädchen nicht richtig aufspringen, weil die Vein« der Freundin derausraaten, blieb aN der »um «»halten dienenden Stange »war hänaen. wnrde aber bevor der Vaaemug »um Stillstand gebracht «erde« konnte, etwa 8 bi« 10 Meter mit«,schleift. Man glaubte kn den ersten vugrntzllcken nicht ander«, do« »weite aufgefprnngene Mädchen sei unter den «nhänaer gerate». Dem war aber er freulicherweise «ich» io. Beide MSd»en hatte« ara be schmutzt« Kleider, sonst aber außer dem Schrecken anscheinend wetteren körperlichen Schaden nicht davonaetragen. ' Dresden. Weihe des Neubaues der Frauenklinik. Gestern nachmittag wurde der durch die planvolle und großzügige Anlage ausgezeichnete Neubau der staatlichen Frauenklinik mit einer schlichten Einweihungsfeier ferner Bestimmung übergeben. Oberregierungsmedt'ina'rat Prof. Dr. Warnekro» begrüßte die zahlreichen Vertreter der sächsischen StaatSresierung, der städtischen Behörden, des LandesgesundheitSamteS und des Aerztestande». und führte dann auS, daß den staatlichen Krankenanstalten Sachsens mit diesem Neubau ein neues Kleinod ein gefügt werde, sein Dank galt der Regierung, dem Architekten und den bei der Bauausführung Be teiligten. Das neue Haus diene in erster Linie der Unter bringung der septischen Abteilung, daS zweite und Mitte Obergeschoß enthalte Wohnungen und Schlafräume für 35 Schwestern. Besonderen Wert habe man auf die Aus gestaltung der Hellen und schönen Räume gelegt, jeden öden und kasernenmätzigen Eindruck vermieden. Ziel und Zweck der Anstalt sei eS. mit dazu beizutragen, daß dke erschreckende Zahl von Todesfällen, infolge Von llnter- leibSkrebs in Deutschland jährlich 25 000 — herabgemindert werde. — Staatsminister Dr. Apelt richtete an alle diejenigen, die den Neubau gefördert, besonders an Prof. Dr. Warnekros Worte des Dankes. Die sächsische Gesetzgebung behandele die Krankenpflege als Kommunal aufgabe, doch habe der Staat die Errichtung von Frauen kliniken unternommen. Die Kliniken in Leipzig und Dres den dienten in erster Linie der wissenschaftlichen Lehre und Forschung, bei der Klinik in Chemnitz und der jetzt im Bau begriffenen Klinik in Zwickau, aber sei der soziale Gedanke in den Vordergrund getreten? Die Regierung sei bestrebt, die Kliniken auf der Hö rungen zu halten. Di« Regieruna die Bestimmung der Reichsverfa die Erhaltung und Vermehr...„ — besonderen Schube der Verfassung steht und die Mutter schaft Anspruch aus die Fürsorge des Staates Lat. Da für eine ersprießliche Arbeiv der Kliniken notwendige Ver trauen der Bevölkerung beruhe aber auf den Leistungen der Leiter und deS Personals. Möge die in dem neuen blich« Wa«»»ralftuna. Ilm SS. Nanu«, n ihrer Mahnung in L -Reudnitz chw m... M'Ls.'M . -alhahn unbemerkt ««öffnet, ist von dem an«, entzen W«g vergiftet worden und »usammeng«broch»n. »ltbuna-oeriuche waren ohne Urkolg. — «n 21 der «rmeindearbeiter au«. Bei dem Stur» erittt er ein« Grtinnrichültervn«, f«daß er in« Krank«ntzau« ein«elief«tt werd«« ««tzte. Dort ist er a« nächsten Ta« gestorben. * Leipzig. Bestätigung «ine» Todesurteil». Der 1. Strafsenat de» RetchSgertcht« bestätigt« heute durch Ber- werfung der Revision da» Urteil dr« Chemnitzer Schwur, aericht» vom 4. 10. SS, wonach der Arbeiter Oskar Erich Kaeftuer an» Lunzenau bet Penig «egen Morde» zum Tob« uud wegen versuchte» Totschlag» zu 1 Jahr S Monaten Ge- fäugni» verurteilt «vrde« «ar. Der Sljährtg« Angeklagte wnrde bald nach seiner Verheiratung im Jahre ISA von seiner Fra« wieder geschieden und hatte wiederholt ge äußert, daß er stch uud sei» Kind au» ber Welt schaffe« «oll«. Am 21. g. 28 kam e» in der Wohnung seiner frühere» Schwiegermutter, in deren Obhut stch seine 3jährige Tochter befand, zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlaus er sei»« schnellslüchtenb« Schwiegermutter mit eine« Revolver vÄwhtt. Et« bald erschienener Polizist fand die kleiue Saestner tot mit einem Schuß in der Schläfe a»f. Sei« an- »-«gliche» Geständnis widerrief der Angeklagte uub behaup tete, er hab« in der Erregung blindlings in» Zimmer ae- schossen. Ei« von der Wand zurückprallenbeS Geschoß «üffe de« Tod de» Kinde» herbeigeführt haben. Jedoch hielt da» Gericht thn der vorflwltch« Tötung für überführt unter verückstchtigung be» Gutachten» des Sachverständige« und de» ersten Geständnisses KaGtuer». jtt st« ztemNch stärk ans.' Doch ist der Verlauf der Erkrankungen iw allge meine« günstig. „ — ? Gbemnitz. Tadeeial. Mn« »er bekanntest« LbüMkkdustriellen Sachsen«, ber Direktor der Hermann d« schon sein Vater al» Mitinhaber angehörte. Direkt», üblich »ar auch Vorstand«mltglird her Tbrmnltzer Handel«- kammer und gehört« auch tzyn varstantz bä» Verbaude« »an Arbeitgever» d«r sßchstlchen Tevilindustri« und de« Neichöverba«deö der deutschen Trrtillnduftri, an. .Zwickau. An seine« Sä. Seburtttag, star» i« Henn«. eifriger Ken«« ««» Färber« ber watzwAM Straf»olM«»- uad Strasentlasienenpstege. Wilkau. Ei« .heilkundiger^' verschuldet de« Tod einer Frau. Beinahe an Mord grenzt^wwderRnklagever- treter Hervorhob, die Methode der Behandlung, die der .heilkundige" und Magnetiseur Kurt Epperlein tu DUkau der 50 Jahre alte» GutSbejitzersehefrau Neef in DolserS- grüu zuteil werden ließ. Durch Handeauflegen will Epper- lein bei der Frau Zuckerkrankheit festgestellt hab«, durch die da» Rückenmark angegriffen worden fei. Dann ver mutete er Magenleiden und schließlich Krch». Große Mengen Medikamente 'schluckte Vie Patientin und bezahlte diese mit fabelhaften Preisen. Für eine Schachtel Pillen verlangt« der Herr .heilkundige" zuletzt 200 Mark und die 14 tägige Behandlung brachte ihm über 500 Mark ein. Die magnetische Behandlung bestand in einfachem Auf legen der Hände auf die Kranke, deren Zustand so ernst «ar, daß selbst Epperlein am Ende seine» Latein» war. Sin Arzt konnte die Frau nicht mehr rette«, sie starb an den Folgen einer schweren Bluttrankheih der parttv- eiösen Anämie. Wegen fahrlässiger Tötung hat da» Ge meinsame Schöffengericht Zwickau Epperlein zu einem Jahr Gefängnis verurteilt: es unterstrich die Sätze de» Anklagevertreters von gröbster Gewissenlosigkeit und schnö dester Gewinnsucht. Prof. Dr. Eßküchen vom Krankenstift erklärt«, daß die kranke Frau Reef zu retten gewesen wäre, wenn sie rechtzeitig einem Arzt -»gewiesen worden wäre. * OelSnttz t. B. Unterschlagungen eines frühere» Gemeindevorsteher». Unter dem verdacht, mehrere tan- send Mark -m» Schaden der Gemeinde Ebmath unter schlagen zu haben. Ist -er ö» Jahre alle früher« Ge«et»be- vorsteher und GutStestber Bernhard Gerbetz sestgenommen «nd dem Amtsgericht OelSnttz zugeführt worbe». Gesetz hatte sein Antt «Äh fünfjähriger Tätigkeit am 1. Januar ». I». niebergelegt. * Pla «, ». Weitere Ausdehnung de» Streike» in den vogtländtsch« Webereien. In den letzt« Tag« ist der größte Teil »er Belegschaft »er Webspitzenwerke Hartenstein, Richard Kant G. m. H., sowie di« gesamte Belegschaft der Gardtnenweberet B. n. D. Mayer in d« AuSftand getreten. Bei ter «I rund 2SS Ai dem mt» 27. läuft« mit Getreide un! krl«, Bedenken aehfti — . - - - > n - ZSSMSiWWK« adg,fahren yaoen. wer m»err vev werrervee unv ver V»nw- mlttel beträgt über 8000 Mark. Lastkraftwagen und An- bänger sollen hellgraue Planen un ' - drüber Römer, Da wrder eiu« R» trettemeng« aäw n au Sonntag ab« dem Nach- k yerrschenl da» linke B< te er t« da- La ich« Bettter. Hal ¬ en Stadtteilen ' en llj ew «wüüiw-re«: k.»starü PM» , ird anaenom- uud «n» t der M. « Begin« der gestrigen hatte. - Brotwagen al» Verl er war die Krage zu prüfe«, »st «in f-lokal im Sinne der erwähnte« Be- m Si»« ü«r«H chuide Än» daß ft« allgemeinen di« Vroti aren unmittelbar an di, verbr ... mttzaführen pflege«, «eil di« Brote ist «erden. Dagegen dürfte die Ber- lhrung einer geeichte» Waag« da»« Wie verlautet, , st schwetger Landwtp ackichrposten der «trag. Die endgültige d Mang» nächster Woche erwartet. -1' W her «eipdiger uerftrm» auf- >erord«ettnkolle- veh»rd« »« Eingängen' befand ^fich" fol- «w St»Ü««»w^e«»i8^Etw * Aktenburg. Die Spießgesellen de» Ein- un- Au»- »recher» Müller vor Gericht. Bor dem Gemeinsame« Schöf fengericht wurde der Prozeß gegen die Spießgesellen Le» Ein- uud A«»brech«rS Johann Müller zu Ende geführt. Auf Grund der Auklageschrtft wxrde Len angeklagten BrÜ- Lern Kalkenberg und Pltfchk« schwerer Einbruchsdiebstahl, Begünstigung und Hehlerei zur Last gelegt. DaS Ein brecher- und Hehlerkonsortium «ar an v von den « Ein- bruchödiebstählen Müller» beteiligt, die mit der Erschietznng ihre» Führer» auf der Flucht am 29. Oktober vorige» Iah- re» ihr schnelle» Ende sande«. Da» Urteil lautet geg«, de» Arbeiter Emil Kalkenberg weg« versuchten gemeinschaft lichen schwere« Diebstahl» im Rückfall und Hehlerei auf » Ftchr« Gefängnis «nd » Fahre EhrenrechtSverlust, gegen be« Arbeiter Karl Falkenberg wegen gemeinschaftlichen Diebstahl» uud gemeinschaftlicher Begünstigung aus 1 Jahr Gefll»g»tS, bei beide« »nter Anrechnung der Untersuchung», haft, gegen die Ehefrau Erna Falken berg wegen fortgesetzter Hehlerei auf 2 Monat, Gefängnis, gegen den Kellner Ewald Plischke wegen gemeinschaftlicher Begünstigung und Hehlerei auf » Mo^ »e Gefängnis, gegen den Handlungsgehilfe» Karl Plischke «ege» Hehlerei, Beihilfe »ud versuchten^ schwere» Diebstahl» in zwei Fällen und einem vollendete» schwere« Diebstahl aus 1 Jahr 3 Monate Gefängni» uud aege» de« Primaner Otto Plischke wegen Begünstigung uud Hehlerei «»stelle von » Wochen «ud dreimal 19 Tagen Ge- sä«g«i» ans ein« Selbstrase von ISO Mark. * JoachtmSthal t. B. Brand. Angeblich d«rch eine» überhehte» Ofen geriete» tu einem Mansarden zimmer iu» Haufe der staatliche« Bäderverwaltung in JoachtmSthal di« Wände in Brand. Bald stand der ganze Dachstuhl tu Flam men. Die Wehre» hatte» bet der Kälte schwere Arbeit, zu- »al anfang» di« Motorspritze «egen Bereisung nicht recht einsetze« konnte. Da» erst vor zwei Jahren errichtete große Hau» ist im oberen Teil« ab- «nd ausgebrannt. Der Scha de« ist groß. Besonder» schwer ist der Badearzt «nd der Babeverwalter betroffen, deren ganze Wohnungseinrich tungen stark beschädigt wurden. Holzweißig. In der letzten Nacht versuchte die Ehefrau de» Elektrotechniker» Ernst mit ihrer Schwester, ihren Man« mit einem Handtuch -« erdrossel«. Der Hauswirt, durch da» Röcheln aufmerksam geworden, konnte den Mann in letzter Minute retten. Die beiden Frauen wurde« sofort verhaftet. Die Fra« steht hier schon fett längerer Zett t» keinem gute« Ruf. * Hall«. Da» Loch im Gnmmischlauch. An eine» Hause der Geiststraße wurde «ine junge Frau neben dem Gasherde bewußtlos aufgefunden. Wiederbelebungsversuche Ware« erfolglos. Im Gunnnischlauch des Gaskochers be fand sich ei« kleines Loch, aus dem Gas ausgeströmt war, durch daö die unglückliche Frau den Tod fand. Breslau. Verhaftung eines Defraudanten Der Generalvertreter Schreiber wurde wegen Unterschlagung Von. Versicherungsbeiträgen, in Höhe von 18000 Mart Lestattuu den, rechmmg stimmte nicht, so daß die Festna! veranlaßt! ' einen Zes