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Leitmeritz Aussig. Hürnen— Sport—Spiet—Wandern Md»« Gerichtssaal. Verurteilter Falschgeldhersteller. Im Sommer 1924 tauchten in Dresden, der Lausitz, in »tauen (Vogtland), München und anderwärts mehrfach fatsch« deutsche 59-Reutenmarkscheine der Klasse 2 auf, die alle eine einheitliche Herstellung erkennen lieben. Es ge lang zunächst nicht, den Verfertiger und seine mutmaßlichxn Helfershelfers zn ermitteln. Wohl war im Herbst gleichen Jahres in München und zwar im Kaufhaus Tietz bei der Verausgabe etnes derartigen gefälschten 50-Rentenmark- schetneS ein Fräulein Geiler angehalten worden. Letzteres rtklwwMltiiöi««. Die Zahl der Arbeitslosen ist noch im Steigen begriffen. Der anhaltende Frost bewirkte im Baugewerbe einen Stillstand der Bautätigkeit, in der Landwirtschaft einen starken Rückgang des Stelleneingang und zwang auch die Inoustrie der Steine und Erden und die Sägewerke zu weiteren BetriebSeinschränkungen. Auch der Braunkohlenbergbau war stellenweise von der Witte rung beeinflußt, wahrend der Steinkohlenbergbau »um Teil sehr aufnahmefähig ist und leinen Bedarf an Häuern und Förderleuten nicht voll decken kann. Stark uneinheitlich ist der Arbeitsmartt der Metallindustrie. Im Zusammenhang mit dem stellenweise nachlassenden Geschäftsgang einiger Zweige der Textilindustrie überwiegt im Textilmaschinenbau, besonder» in den Webstublfabriken, die rückläufige Bewegung. In der HolzbearbeitungSmaschinentndustrie geht der Auftrag», ringang ebenfalls zurück, während der Werkzeugmaschinen- bau und die Auto- und Motorradwerke befriedigen» be schäftigt und aufnahmefähig für gute Facharbeiter sind. Die Textilindustrie ist ebenfalls von uneinheit lichen Strömungen beherrscht. Rückgängig ist der Beschäf tigungsgrad der Stickerei- und Spitzeninvustrie und »um Teil der Tuchindustrie und der Webereieil, mit Ausnahme der Jaguardweberei. Dagegen macht sich in der Strumpf und Trikotagenindustrie stellenweise eine Belebung der Nachfrage nach Fachkräften geltend und auch die Färbereien und Appreturanstalten erwiesen sich besonders aufnahme fähig. Die Kammgarn- und Iutespinnereien und die Kunst- seidenindustrie konnten ihren günstigen Geschäftsgang auf recht erhalten. Ob die Anzeichen der Besserung im spinn- stofsgewerbe bereits eine Neberwindung des Konjunktur tiefstandes andcuten, ist jedoch noch vollkommen unüber sichtlich. Die s a ik o n b e l e b u n g der Papierindustrie hat angehalten, während der Arbeitsmarkt des Holzge- »oerbes sich unter dem Einflust der ruhenden Bautätigkeit weiter verschlechterte. Das Nahrungs- und Gcnutzmirtel- gewerbe verzeichnet in den Großstädten eine Belebung der Süßwarenindustrie infolge der einsctzenden Ostrrsaison. Ak W-kItM0klWs M Lik MMMll- Mklwlllt M eoillltU I« Wz - M.-M. Rvstweiner Fustball-Tlub 01 — Riesaer Sportverein find die Gegner. Da» wichtigste Spiel der ganzen Der- bandsseri« findet am kommenden Sonntag nachm. 2 Uhr in Riesa statt. Obige Mannschaften treten »um Entscheidung», kamvf um Nordsachsen« größte Sieg,«ehren, di« Nordsachfen- meifterschast, an. Sin Sieg der Riesaer würde ihnen »um 11. Mal« de« Meistertitel bringen, aber nur «in Sieg. Trotzdem der RED. mit fünf Punkten Dorsprung führt, kann ibn Rotzwein bei einiger maßen Glück dennoch erreichen. Di« Möglichkeiten liege« einmal in einem Sieg« von Roßwein am Sonntag, in der vunktzusorechung gegen Gröditz und einem Unentschieden de« RED. gegen Gröditz. Andererseits hat Gröditz gegen die Dunktadsprechuna gegen den RSV. Berufung eingelegt. Nur ,i« Sie« »e» RSV. über Rostwei« klärt die ganz« Lage. Wie stehen nun die Aussichten der beiden Mannschaften 1 Di« Rostweiner Elf ist «in« gut« Kampsmannschast. di« nie verzagt und wenn «S gilt, mit großer Hört« spiele« kn«. Di« stärkste Waffe haben ft« ohne weiteres in ihrer Sturmreibe. Wiefelschnell find ft« am Ball, verstehe« »u kembinirren und auch »«schießen. Di« Ri«fa«r Hlntermann- jchaft wird dies arg »u spür«« brkommen und hat di«S auch schon in Roßwein a«sgekost«t. al« Rostwei» »«« RSV. »erdieut mit S: 1 Dore« schlug. In der Riesaer Elf werden wir am Sonntag noch mal» Sitte «rmiffen. auch ist da» Mitspielen von Vlaba in Frag« gestellt. Trotzdem sollt« der RSV. ungefchwächt in den Kamps gehen können. Bor alle« Dingen wird die RSV.-Man«schaft »«rfuchrn. für di« in Roßwein erlittene Niederlage Revanche »» geb«» l Di« Ungewißheit de» Au»gange» diese» Spiele» «nd di« damit verbundenen Aufregungen vor de« Kampf« »erden ibn mit der notwendigen Grostkampf-Atmosphäre iwgeben. RGV.-Res. - Döbelner ««.-«es. Bor dem Roßweiner Spiel geht ein von den Dübel»«« Spielern lang gehegter Wunsch tn Srsüllung. Döbel» will seit langer Zelt etnmal fein« Kräft« mit de« Meister der 2. Klaffe meffen. Leicht ist «S möglich, daß »S Dübeln glücken wird, di, RSB--Rrferoe zu schlagen, «der di« RSV« »erden sich ihrer Haut »u »ehren wissen. RSV. 1. Sn». — Rostwet» 1. S»n. vor« 11.30 llbr stehe» sich di« Anatom« »Higer Verein« »rgrnüder. Der AnSgang her Treffen« ist uugewiß. da hie Roßweiner Svftlftürk« »u »euig bekannt ist. Der Ingend- «eister tritt »t« folgt an (vereiasnachrichten): Gersten E. Schmidt FrieSft ^Klug« Kirsch« Marx Voigt Kuh« RSgaer Wittich Ersatz-Hülße. ü«a.<»«l!Mi.emlia' r. r.M». Sv. Rtckritz 1. - GSV. «portlnst 1.1:8 l« r L). Auch ta diese« Spiel« bewies Sportluft fein« Form- verh^fm«na, Auf dem stillenweif, vereisten Boden hatten besonder« di, schweren L«tt, «inen schlechten Stand «nd nmtzte» de» üfmma «tt de« »affen Element Bekanntschaft mach«. DasStürmerqutntett und hier wieder da» Innen- ttw Stein, Ettn« nn» -Kar »etgtea trotz de« schweren Soden» gute« technische» Können. Di, Tor« der ersten H"R«tt «IRtierwn au« wirtlich prächtigen Torschüff«, Rts« Dm». Di« beiden Avßenftürmer Pötzsch und Schindler »eigwn gax hübsch« Sache«. Letzter« bracht« aber durch viele» Absritssirben nm man»« Torgelegenheit. An der Länfermibe Rudolf. Tlauß und Töpfert war nicht« au«- zusetzen Hecker und der alte Kampe Lieschke waren gut auf dem vostrn nnd hatte» in Werner «inen äußerst zu verlässigen Torhüter. Werner überraschte durch sichere» «allfangen, Mut und Enkschloffenbeit zeichneten ihn br sonder« au«. Dom Gegner aeftele» der Torhüter, linker Verteidiger, Linksaußen und Mittelstürmer. Der Schiedsrichter Herr Leiter» vom Sv. Nickntz leitet« einwandfrei und hatte auf Grund der fairen Spielweis« beider Parteien kein schwere« Amt. «SV. Svortlnst H. - SV. Nickrltz N. »0. Di« Nickritzer treten unvollständig an und kamen dem- zufolge um «in« glatt« Niederlage nicht herum. (Kr.) Mim SMWlttMI. X Leipzig. Da« Leipzig« MchStagmennen hatte gestern seine uebrrraschnng. Während der ersten Nachmittag«, »ertuna kam der Statten« Regrin» schwer zu Kall, brach sich den Unterarm, und da« Rennen wurde für ein« Stunde neutralisiert. Trotz Abraten« de« zur Stell« befindlichen Vertrauensarzt«» erscheint Negrtnt «in« Stund« spät« wieder auf der vahn und fährt auch einig« Spurt« der »weite« NachmiktagSwertung mit. Nach neuerlicher Untersuchung durch den Vertrauensarzt muß jedoch Regrtni da« Renne» aufaeben. Girardenao fährt al» Ersatzmann mit, gibt dan» ab« rbenfall« auf. Während der ersten Rachmittag«wertung konnten Tboury-Fabm «in« Rund« ausholen. Um v Uhr gibt Knappe-BrrSlau au« unbestimmten Gründen ebenfalls da« Rennen auf. Durch diese« unerwartete Aurscheide« d« italienischen vaarung Sirardengo-Regrini ist d« AuSgang de« zweiten Leipzig« Sechstagerennen« vollkommen »ffe» geworden. Man rechnet allgemein bet den kämmende« End- spurt« mit Ueb«rundung«orrsuchen der Kölner vaarung Rausch-Hürtgen, di« nach den letzten Beobachtungen wohl nach di« frischest« Mannschaft im Felde ist, d« man «inen Rundrngrwinn »utraurn kann. Da« End« de« »«eiten Leipziger Sechstagerennen«, auf da« man in sportlicher Hinsicht mit «euig Freud« zurück, blicken kau«, da« sich vielmehr mit einem Schleier dunkler Vorgänge umgeben hat, rückt «über. Nachdem leider di« italienisch« vaarung, vielleicht kur» vor de« Sieg«, auf fo tragische Weise au« dem Wettbewerb auSscheiden mußte, fehlt dem Feld jede Initiativ«, tu den letzten Stunden «och Verbesserungen tbrer vofttio« »n versuche«. In der 142. Stund« »erden 80,780 1» zurvckgelegt. van kein« Seit« au« «folgt «in« Belebung de« Rennen«. Als In der 144. Stunde, vor d« Schlußstunde der Spurt», »0,920 km be wältigt w»rde» find, Haden ft» zu dem da» Rennen ab schließenden Schauspiel etwa 3000 Zuschauer «tngesuudeu. Rach der S. Wertung führt Legrarve Rausch ins Hinterrad. Beide komm«» zu Fall. Auch otes »ird von dem übrige» Feld nicht ausgenutzt. Schließlich kau» Richli-Goedel «in« Rund« gewinnen. Jedoch kann man üd« diesen Erfolg geteilt« Meinung fein. Di« letzt« Stunde dringt 22 Spurt» zu 10 Runde«. G,erel-«ichN Sech-tK-esie-er i» Lechzt-. Da» zweit« Leipzig« Gechs»ckm«a»«n rnd«t« am Mitt woch ab«nd mit ein«» Kderleg««,» St«g« d« dautscht schweizerische« Kombination voedei (Dortmundi-Rtchl- mit «in« Rund« Vorsprung und 4l2 vunkke« vor Buschen- Hagen-Frankeuftein «SSL) und Rausch-Hürtgen <287). Die italienisch« Saooritenmannschaft Eirardeago-Negriui konnte ihre Spitzrapofttiou tufola« «in«» Untiormdruches v^>, Negrtnt nicht «ehr verteidigen. » De«tschlü»tz eie-er i« SiShoAeytunrier. Einen glänzenden Erfolg «rangen die EiSbockeysptel« des Berlin« SchlittschnbklubS «nd de« LE- Rießers«, kam- diniert. Im Endspiel de, Eisbockeyturui«» der Davoser Wiuterspiel« schlug«» ft« dir Segn« mit 6:0. erklärt«, jenen Schein tn et««« Dresdner Safi selbst erst erhalten zu Haven, «ach Feststellung ihrer Personalien hatte man die Geiler wieder lausen lassen. Hinterher stellt« sich heraus, daß am gleichen Tage tn München noch einige sol cher falscher Teldschetne tn Umlans gesetzt worden waren. Die Seiler war damals sofort nach Dresden zurückgefahren und hatte ihren Bräutigam, den 1898 in DreSden-Lvdtau ge borenen Gtetndrucker Kurt Emil Jacob uvterrtchtet, was ihr tn München pqskftrt war. Beide kannten sich von Zürich Rr. Dort hatte die Seil«, die früher tn Liverpool alS KtnLerfräuletn tn Gtellung gewesen, kaufmännischen Unter richt geüommen, nm später als Kontoristin ihren Unter halt zu verdienen. Die Rückreise des Jacob nach Deutsch land erfolgte seinerzeit, weil er al» Ausländer tn der Schwei» keine Arbeit finden konnte. Die Geiler «ar ihm gefolgt. In Not geraten, batte er bann tn Dresden ans der Rabenerstraße 50-Rentenmarkschctne angefertigt. Als er bürte, daß seine Braut und spätere angetraute Fra« t» München geklappt worben war, wtll er die zur Anfertigung benutzten Materialien tn die Slb« geworfen baden. Beide «griffen damals die Flucht, reiste« tn England, Italien, Frankreich und anderen Ländern «mhet, und nahmen schließlich wieder tn der Schweiz «usenthalt. End« Dezem- der 1924 waren Jacob und dessen Fra«, Agne» geb. Geiler, in Sankt Gallen bezw. tn Baben bet Zürich festgenommen worden, weil sie auch dort tn Verdacht geraten waren, schweizerische» Falschgeld hergestellt und in Verkehr gebracht zu haben. Das Ehepaar stand im Frühjahr 1925 vor dem Krtmtnalgericht -es Kanton» Aargau. Jacob würbe wegen Mttnvverbrechens zu 5 Jahren, seine Frau wegen Beihilfe zu 1 Jahr 3 Monaten Zuchthaus verurtetlt. Damals stellte man seit, daß der Ehemann tn der Umgebung von Zürich einen Schuppen gemietet und dort schweizertsche Franken angefertigt hatte. ES soll auch der Versuch unternommen worden sein, englische Pfundnotcn anzuferttgen. Die Frau hatte ihre Strafe verbüßt. Jacob erlitt während der Straf verbüßung eine Saftpsychose. Er wnrde für haftunfähig erklärt und nach Deutschland auSgeltefert, wo man ihn tn Anstalten unterbrachte und ans seinen Geisteszustand unter suchte, mtt dem neuerlichen Endergebnis, daß er strafrecht, ltch verantwortlich zu machen ist. Seine Ehefrau war bereits Ende Juli 1928 tn Dresden vom Gemeinsamen Schöffengericht wegen der früher be- gangenen Straftaten betreffend die Verbreitung gefälschter 50-Rentenmarkschetne zur Verantwortung gezogen worden. Ihre HandlnngSwetse ahndet« da» Gericht mtt 6 Monaten Gefängnis. Gegen Jacob wurde jetzt nachträglich noch vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Dresden wegen Verbre chens nach ß 14« StG«, und wegen Betruges verhandelt. Es betraf die» die von ihm zu Anfang de» Jahres 1924 vorge nommene Anfertigung deutscher 59-Rentenmarkscheine. Diese Straftat war somit vor den Fälschungen ln der Schweiz begangen worden. Da der Angeklagte nach ärzt lichem Gutachten milder zu beurteilen ist, verurteilt« ihn das Gericht zu eine» Jahr sechs Monate« Gefängnis und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von zwei Jahren. AMM-MMUi. An d«r Berlin« BSrs« war da» Effektengeschäft am Mittwoch überaus schwach. Am Rentenmarkt notierten Ab- lüsungSanlethe 5SX, Reudesttzanleih« 1L Prozent. Schiff- fahrtswerte konnten sich im allgemeinen behaupten, von de» Bankwerten gingen Retchsvankantetl« bis auf 81ü »u- rück. Montauwerte zeigten stch al» ziemlich wtderstauds- fähig, vereinigt« Stahlwerk konnte« sog" «>« Prozent gewinnen. Kaliaktten war«« ziemlich stark adgeschwächt. » Nur Aschersleben konnten de« anfängliche» Verlust zn« Teil wieder «»«bringen. Auch bte Aktie« dar Farbeninbu- ftrt«, di« drei Prozent niedriger rrvffnetbatten, konnte« ihre» Verlust wieder «tnbrtngen. Elektroaktie« «ar«, LiS zu <üns Prozent niedriger «nd konnte« sich erst bt» gegen Schluß der Börse etwa» erholen. Da« Sefchült tu Kunst- setdrakttcn war etwas lebhaster. Nach ans««glichen starte« Rückschlägen konnten t« Zusammenhang mit Interventio nen einig« Kursbefferungen erzielt «erde«. De» Satz für tägliche» Geld war 4)s—6 Prozent, für Monatsgeld bi» 8X Prozent. Der Prioatdtskvnt blieb »»verändert. Merktberichte. «mtttck testgesetzt« Mets« an der Predutftubärs, M Verltv «m >7 Januar. Getreid« und velsaaten pro 1000 Ke, senst pro 109 kg in Reichemark. Wetze», märkischer 8l1—tzl), ponim. —. Aeggeu. märkischer 298—219, märkischer, neu — pomm. —. Aeeft». neu« Sommergerste —. Wintergerste — Haier. märkist».r 299-298, schlesisch. Mai« loco Berlin 281—288, Waggon frei Hamburg —. Uetz«»- wetzi, pro 100 ie frei Berlin brutto inkl. Sack (setnste Marken über Stott») 25,75—28,75. EOggeumetzl pro 199 kg frei Perlt» brutto inkl. Sack 26,75—28,75. Metzenklete, fr. Berlin 14,70 b. 14,89. Aeggenktete, sr. Berlin 14,50—14,89. — Aap» — — Leinsaat - BiktOrte-Grdftn 4909—4S,99. ll. Speise. Erbse» 31,99-35,99. -uttere»bse»2I-23. Peluschke» 22,90-24,90 Ackerdotzueu 21,00-23,90. Wicken 29,00-28,00. Luptueu, blaue 15,80—18,50. gelbe 18,00-18,50. Seer«della, «en 41.00-46,00. ««»»rucke» vasie 38',. IS,,9-20,80. Leinkuchen Basir 87»/, 25,90 b. 25.20. reeckeuschuttzel 13,20-18,60. «otza-Extratttins^rchre, Basis 4»»/. 22.29-22,40 Karteffetsiockeu 18,50-18,20. Setze». klet-Relaff« iö.00 -. Veaugerst« »lS-287. stutwr- uu» Judustriegerfte 192—200. «wtlickr «otierungeu der Produkteu-Atzrs« zu Tdewulsi „m 16. Januar 1829. Stimmung: — —. Wetze», iulänb. 76 kg 214—220, do. —. Auggen. sächs 72 kg 207—210, do. —. Sandrogge«, 72 kg 21»—229. Sommergerste 285-245. «intrrgefft, neu 2l8—tz». Hafer neu 215-222. Mai» zu Julttrzwecken 280-286, da. Lintzuanti» »59 bi« 260. Weizenmehl 70'/, 36,80. Roa,»nm,hl 60», 82,50 Weizenklei« 14,7». «oggenklele 18,00. Wissenden, drahtgepmß» 14,00, do. neu —. Kleeheu—.Getteib«. Stroh, los, —, d». dreh»- gepreßt 8,00. Bericht «er tze« «chttchttieW-rtt am LA. Januar IMtzP z« DxtztzgE. Prttse für 50 kg tn Mart. Schlachtviehgattung und Weltklassen Gewicht 4 gertuggenShrt« Schiff« uub Läuouer «9-66 l8-7S i2-79 «eine. lmtzfmu, Schwein« schlecht. PS-77 78—74 71-72 »-79 1. Jet«»» tz. »ollfleisck 8. vollflet q 4. »ollflei q 5. vollflet q S. sieischig« ?. Sauen. Ausnahuttpwff, üb« Aatiz. Di, Pre», stütz Marktpreis« kür nüchtern gewogen« Mer« und schließe« sämtlich« Spesen des Handel» ab Stall für grucht. Mark», uud «wkauszkafteu, Umsatz- steuer, sowie den uitSriichin Gewichts»erlust »tu, «chebeu stch als. wesenttich üb« »G »tzzllpwtsd. ll^wstanb r TS WMur <b«»au IS vchfm, 44 Bullen, 29 Kühe), außerdew 12 Schafe, 46 Si* Geschäft»,an,: Kälber Rinder: 4. Vchse» <«u,trieb 18 Stück): I. Bollfll, ausgemästet«, höchsten Schlacht». 1. fang« 2. altere L sonstige vollfleischig« 1. ^üng« 8.steischige 4. »«ring genährt« ». Bulle» (Austrieb 4» Stück): 1. jünger«, vollsleischigr, höchsten Schlachvvertrs tz. tzmsti^e vollstrtschige oder ausgrmastete. . . 4. gering ^genährt« . . . . v. stüd« (Austrieb 28 Stück): 1. jünger«, vollfleischig«, höchste» Schlachtwert«« tz. sonstig« vollfleischig« oder ousgmnästett. . . ». Petschig« 4. gering genährt« 4 Holsteiner Wridrrinber v. Fürs«» (Kalbinnen) (Austrieb — Stück): 1. »ollpeisch., ausgemäftrt« höchsten VchlachtwerteS ». sonstige »ollfleischige k. F.effer (Austrieb - Stück): mäßig genährt«« Jungvieh Kälber (Auftrieb «r Stüch: 1. Doppellender bester Mast ....... tz. beste Mast, und Geumkälber ...... 8. mittler« Mast- und Saugkälber ..... 4. geringe Kälber 5. geringste Kälber Schaft (Auftrieb 86 Stück): 1. beste MastUlmm« «nd jünger» Masthamneel: 1. Wetdrmast tz. Gtallmast tz. mittler« Mastlämm«, älftw Masthammel und »efferstäude »s. 1.» ir. um Mvld«r -1,8 8» 4 . « 202