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ikiaer ««> A«r»tg L— «esier Lchtwtt WWWWMW ageblatt r MedM «L AyM-rr). »««»iii»»» F- S4 8». Johr« SinverftSuduis des Reichstzräfideutku. Berlin. sFunkspruch «achm. 4 Uhr.) Rach »eiter«« Informationen sol fich »er Reichsprästdent mit ter nenrn KabinettSlifte cinverstauden erklärt hake«. D«e Wies«« stltz,blatt «schetttt jede» sta, abends Ütze «tt »«»««Hw« d« Sonn» und Festtag«. Bez»tzSpr«S, gegen -orenSzahlnn-, für einen Monat s Mark 25 Pfennig durch Post ode» durch Voten. Für dm Fall de» Eintreten» v«n ProdnkttonLoertenerungm, Erhöhungen d« Löhn, und Materialienprets« behalte« wir uns da» «echt der Preiserhöhung und Nachsorderung vor. An»«,gen luVdie Numm« dm >nSga».ta«s sind bt»»M -- -- di« öS vuo breite, » UN» hohe Erundschrift-H, Lkwillialer Rabatt «lischt, wenn d« Betrag v .Erzähler «» d« Slb^. — Iw Fall» höhrr« kein« Anspruch ans Lieferung oder Nachliefer Nach vielen Kämpfen und Schwierigkeiten ist am Frei, tag endlich die Regierungskrise beendet nnd eine Einig««» über die Zusammensetzung der «ene» Regier««« erzielt worden. Noch in letzter Stunde gab es einen heftigen Kamps zwischen der Deutschen BolkSpartet und den Deutsch nationalen über die Besetzung des BerkehrSmintstertumS. Die Deutsche BolkSpartet wollte den ihr angehörigen fetzigen Berkehrsminister Dr. Kröhne behalten oder für sein Ausscheiden eine Kompensation an anderer Stelle haben, während die Deutschnationalen im Einverständnis mit dem Zentrum das Berkehrsministerium für sich beanspruchten. Der Reichspräsident von Hindenburg entschied den Streit zugunsten der Dcutschnattonalen, und ans seinen Wnnsch verzichtete der Fraktionsführer der Deutschem-, «»»Spartet auf die Durchsetzung seiner Forderung. Er hat aber die Fraktion der Deutschen BolkSpartei telegraphisch für Sonn abend zusammenberufen, um ihre formelle Zustimmung zu erlangen, die ihm voraussichtlich nicht verweigert werden dürfte. In einer interfraktionellen Besprechung der Regie rungsparteien wurde die soeben zusammengcstellte Mini sterliste genehmigt. Am Donnerstag, den 8. Februar, wird Dr. Marx die neue Regierung dem Reichstag mit einer Regierungserklä rung vorstellen. — Der neue Reichssinanzminifter Dr. Köhler, der dem Zentrum angehvrt, ist jetzt badischer Staatspräsident. Die Ernennung des beutschnationalen Ab geordneten Graef-Thüriuge« zum Justizminister wird es notwendig machen, an seiner Stelle einen neuen Bizepräsi- denten deS Reichstags zu wählen. Der «en« Verkehrs, Minister Abg. Koch-Düsseldorf ist in der beutschnationalen Partei ein Führer der evangelischen Arbeiter-Beretne und ist auch in der christlichen Gewerkschaftsbewegung tätig. Er ist gelernter Schreiner und hat vor einigen Jahren ebenso wie verschiedene andere christliche Gewerkschaftsführer den Ehrendoktortitel erhalten. / Der ReichStagsabgeorduete Koch hat daraufhin a« de« ReichSwehrminifter Dr. Gehler folgendes Antwortschreiben gerichtet: Sehr verehrter Herr Gehler! Mit schmerzlichem Bebau-rn nehme ich von Ihrem Entschluh, aus der Partei auszutreten, Kenntnis. Ich wür dige die Gründe, die St« bet der Entscheidung zwischen Amtspflicht und Parteipflicht zu -er Entschließung deS Austritt» geführt haben. Ich gedenke in dieser Stunde der schweren Arbeit am Wiederaufbau unseres Vaterlandes, die Sie veretnt mit uns in den ersten Jahren nach der Revolution geleistet haben. Ich denke auch an die Zett, wo Mir «ährend des Kapp-PutscheS für Vaterland und Republik in gemeinsamer Abwehr gestanden haben. Unsere politischen Wege find nach her nicht immer dieselben gewesen. Aber an Ihrer vaterländischen und republikanischen Gesinnung habe ich niemals gezweifelt. Die freundschaftliche Gesinnung, die, wie viele unserer Freunde, auch mich mit Ihnen verbindet, wirb dnrch diesen Schritt nicht erschüttert werde«. Mit der Versicherung vorzüglichster Hochachtung ver bleibe ich Ihr ergebenster Koch, Mitglied des Reichstages,, Ak M UtWkNW W WWWM dkwlt? Die Deutsche volkspartei gegen einzelne Ministerkaudi-aten der Teutschnationalen M »MW W MWMN. ff Berlin,». Januar. Das «ene Reichskabinett fetzt sich ans folgende« Minister« zusammeu: Reichskanzler und Minister für die besetzt«, Gebiete: Dr. Marx (Ztr), iluswärtig-S: Dr. Streseman« sDBP.j, Innere» nnd Vizekanzler: Hergt sDtnat.) Wirtschaft: Dr. L « rti» S sDBP.f, Finanzen: Dr. SStzler lZtr). «rbeitsminifter: Dr. BrannS lZtr.), Justiz: «raef.Thürtug«, lDtuat.), Reichswehr: Dr. »etzler, ReichSp.it: Dr. «chätzle sv«,r. BP), Verkehr: Dr. «och,Düsseldorf lDtuat.) , Eruährnng nnd Landwirtschaft: Schiele iDtnatJ Der bisherig« Postmtnister Stiogl sollte als Vertrauens mann der Bayerische« BolkSpartet sein Amt auch im neu«« Kabinett wieder übernehmen. Er bat aber, an» Gesund heitsrücksichten »»« der Weitersiihrnng der Geschäfte seines Ministeriums entbunden »« »erde«. An seine Stelle ist der bayerische Staatssekretär Schätzte berufen worden. Auch er ist Vertrauensmann der Bayertschen Volkspartei. ilislkiti bk. War «s )tk bwikuiislst» Heiiti. )l Berlin, 28. Januar. Der Reichswechrminister Dr. Gehler hat dem Vorsitzenden der Deutschen Demokratischen Partei «bg. Koch-Weser seinen «»Stritt an» »er Partei in folgendem Brief mitgeteilt: Sehr verehrter Herr Koch! Die politische Entwicklung, die zur Bild««« eine» neue« Kabinetts geführt hat, stellt mich vor die Wahl, enttve-er mich dem Ruf« des Herrn Reichskanzlers zu versage«, oder in Konflikt mit Len Grundsätzen der Parteidisztpltn zu ge raten, die ich stets hochgehalten habe. Aus dieser Zwangs lage glaube ich, gibt es nur Len einen Ausweg, Sie zu bitten, meinen Austritt aus der Deutsch-Demokratischen Partei zu bewilligen. Ich habe Ihnen mündlich Li« Gründe auseinandergesetzt, die mich im gegenwärtig«« Zeitpunkt zwingen, diese Entscheidung zu treffen. Und ich glaube, Sie überzeugt zu haben, bah sie r«in sachlich sind und in ter Vage meines Refforts begründet liegen, nicht aber in grundsätz lichen Meinungsverschiedenheiten mit der Parteileitung oder gar mit Ihnen. Ich habe Ihnen auch daraelegt, wie schmerzlich mir dies« Trennung von politischen Freunden ist, mit denen mich eine mehr als Wjährig« Arbeit im Kampfe für ein« freiheit liche Ausgestaltung unseres Vaterlandes verbindet. Ich darf mit diesen Ausführungen noch meine« persön lichen Dank verbinden für die freundschaftliche Gesinnung, die Sie mir in schwerer Zeit stets bewiesen habe« und Sie um deren Erhaltung bitten. Mit der Versicherung vorzüglichster Hochachtung ver bleibe ich Ihr ergebenster «n» da« «echt der Preiserhöhung und Nachsorderung vor. Auzeior» ihr für da» Erscheinen an befttmarten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Srundprei» für nl« lüg Gold-Pfennig« zeitraubender und tabellarischer Satz öS*/. Aufschlag. Feste Tarife, kber sn Konken« gerät. Zahlung«- und Erfüllung»««: Rieia. Achttägig« Unterhaltungsbeilage betrieb«» der Pruckerei, der Lieferanten oder der v«sörderung»«inrichtungen — hat der Bezieher tation«druck und -Maar Langer N Winterlich, Nies». Geschäftsstelle: Goethestraße ätz. Nir «n»t«yM Tttbei« Sittri». Stiel«. «tttag^§rtgesetzt i_ bisher nicht gesaßt. Volkspartei Bedenke« gegen einzelne von den Dentschnätio- nale« präsentierte Ministerkandidaten. Sollte« diese Be denke« nicht ans dem »ege geräumt werden könne«, so würde insofern eine gewiffe Schwierrgkeit e,»trete«, als dir Dentschnationale Fraktion nicht «ehr versammelt rst, nnd es fraglich wäre, ob die deutschnationale Berhandlnngskom- »issio» allein eine andere Entscheid««» z» treffe« bereu wäre. Es wird jedoch i« parlamentarische« «reise» erwartet, daß »och heute nachmittag ei»e Lös««» dieser Schwierigkei ten gelinge» wird mrd das »e«e Kabinett noch hente abend endgültig z«sta»dek»»»e» ka»». WLjrend der dnrch die Unterbrechung der Fraktions- sitznng der Deutsche» Volkspartei eingetretene« Panse wer den »nr Zeit Besprechungen «uter de« tionsparteie» abgehalte«. Berlin. sFunkspruch SM Uhr.) tim, »er Deutsche« Volkspartei setzte «»»spräche über die politische Lage sort. Hill ützhiiiE^i^ EsfERi-EüllllEi-ÜPGi Postscheckkonto, Dresden iööd -mnfchgft »rptzllntzgü,. st«» «»«-erichtt, her »MüM»aM«tzaft bet« »«tt^tichlll «h VS MgR. tzllr Glüht NillG. hll- Finopzpn,ks Riesa «G htzh Hüt-th»Ilü»G 1 r-mmherrV, 2V. Jannsr 1V2-, O-e«dS Nachfolgende Meldungen, die teilweise bereUS wieder mrch die Ereigntffe überholt find, lagen uns heute früh vor: All MM Kl MlWMng. )s Berlin, 28. Januar. (Amtlich.) Di« Verhand lungen über die Regierungsbildung »nrde» hente abend beendet. Meichskauzler Dr. Marx erstattet« im «nschlnß an die Sitzung dem Herr« Reichspräsidenten abschließende» Bericht. »-.N.L A'S W». »«W der Lifte der Mitglieder des «ene« Reichskabinett» «rst im Sause des Sonnabend erfolge«. - rik Slki-MMM« kl MWl AWrlki. trat heute vormittag 10 Uhr un Reichstag zu einer Sitzung unter Vorsitz des Abg. Dr. Scholz zusammen Der Minister des Aeußern Dr. Stresemann wohnte der Sitzung bei. Der Zweck dieser Zusammenkunft, zu der die Mitglieder zum Teil telegraphisch aus dem Reiche herbeigerusen worden waren, ist die Genehmigung des BerhandlungsergebnisseS, über das die Unterhändler der Parteien beruhten. Die Fraktionssitzung der Deutschen Volkspartei war um 12 Uhr mittags noch nicht beendet. Berlin. sKnnksprnch »ach«, ll Uhr ) Die Fraktions- sitznng »er Deutsche« Volkspartei »nrde. da es «mH »« kei ner Einig««» über die dentschnationale» Ministerkandidat«, n, ^2 Uhr »»«erbrochen «. soll hente nach werde«. Irgendwelche Beschlüsse »nrde« t. Wie das Nachrichtenbüro des «DZ. in Kreis«, hört, bestehe« bei der Deutsche« z,r Mit )n «>n IMkktimit. )f Berlin. Zur Zusammensetzung de» neuen RetchS- .äbtnettS bemertt die Dentfche Zmtnng, wir fürchten, daß die drntschnationalen Minister da», was sie anscheinend zu c-rrcjchcn un» dnrchzusetzen hoffen, kaum werde« exreichen iöniien. — Die Krenzzeitnng schreibt: Das Märchen yym Bürgcrblock wird bald zerstört sein. Dem, in dm: neuen Koalition sind all« ftaatSerhaltende» Kräfte und Berufe ver treten, dir mehr oder weniger ein staatliches Prinzip zu- lammengesührt bat. — Die Dentlche Tageszeitung bezeichnet c» al» einen großen nationalen Gewinn, daß die starken politischen und wirtschaftlichen «rüste der deutschnktipnqhen Führern der üoali Die Reichstagsfrak- am Nachmittag die , . Es wnrde, wie das Rachrichtenbür» »es «DZ. hört, mit Befriedigung sestge- ftellt, daß das von der Dentfche» Volkspartei seit Jahre» «xstelwe Ziel der Bild«»» einer bürgerliche« Regier»«» erreicht sei. I» »er Frage »er Verteil««» der Minifter- sttze w««de der bekannte Standpunkt »er Dentfche« Volks» Partei »och einchal «nterftriche«. bysiitt ki» 'htiWiNntti. Berlin. IKnnksprnch.) Wie »aS Nachrichtenbüro des VDS. an» parlamentarische« «reifen erfährt, empsftm Rerckwpräfldent »»» Hindenbnrg hente «Uta» die dentfch- «ationalex Abgeordnete« Graf Westarp nnd Wallraf ,n ein« Besprechung über di« personelle« Schwierigkeiten dir sich in der Znfammenfetz««» deS Kabinetts hente »«mittag «och ergeb«, habe«. , Berlin. fKm»kspr«ch.) I« Reichstag spricht man »a- »»«, daß die Bedenke« sich gegen den Abg. Graes-Thüringen richte«, der von der Dentschnational«, Fraktion als Jnstu- minister be»an»t ist. Sei«« Pers», soll dem Zentrum «,» der Deutsche» BolkSpartei «lS sehr schwer trogbar kür das Ue«e Kabinett erscheine«, weil er der Vorsitz«»-« des Völki schen AnSschuffes der Deutsch«atioualen BolkSpartei ist. Da neben erinnern die Gegner feine, Kandidatnr daran, daß Aba. Sraef «ach seiner Wahl »nm Vizepräsident« »es Reichstages sich »»» der üdliche« «orstellnug des «enen Prästdinms bei» Reichspr«stde»te» Ebert ,-rngehalte« hat. ES wird ««gmwmmen, daß diese Dinge bei der U»terr^»»g des Reichspräsidenten mit de« Abg». «ras Westarp ««» Wall raf zxr Sprache gekommen find. Gras Westarp hatte sofort «ach feiner Rückkehr «m Reichspräsidenten eine Unterred»«» mit dem Abg. Graes» Thüringen. I« parlamentarische» Kreis«, er»artet man, daß die Deutschnationale« »«nächst »«ter fich die Schwierig keit«, berate» werde«, die fich bei der perfoaelle« Z«fa«me«, setz«»» de» Kabinetts ergeb«, habe«, nnd daß eine inter. fraktionelle Besprech««» erst im Lanfe des Nachmittag» statt- ftndot. I« parlamentarisch«« Kreise« mir», wie da» Nachrichten büro des Vereins Dentscher Zeit»«gSoerleger weiter hört davon gesproche», daß Abg. Graes oo« seiner Kandidat«, znrückgetrcten ist, ««» «»««ehr der Adg. von Li«dei«er das J«nex»i«ifterium ««» Adg. Hsrgt das Justizministerium übernehme« wird. Jedoch halte» wir diese Nachricht «och «lS völlig -»erfindlich. I« d«, Berliner Blätter« wir», wie das Nachricht«,, bür» des «DZ. hört, Reichskanzler a. D. Dr. Wirth eine Erklärung ver»ff«,tlich«n, daß «, das Kabinett «blehn« und bei der Rbftimmnug gegen das BertranenSootn« stimme» werbe. BolkSpartet nicht länger von der Teilnahme an der Reichs leitung ausgeschlossen sind. Bet den langwierigen Verhand lungen habe es weder Sieger noch Besiegte gegeben, sondern nur Parteien, die sich vou ihrem verschiedene« Standpunkte a«S ehrlich auSeinandergesetzt und schließlich ehrlich zusam- mengesnnden haben. Das Blatt begrüßt es, daß di« Land wirtschaft nicht mehr Objekt, sondern Subjekt der Staats leitung sei. — Der Lokalanzeiger hebt hervor: AI« wahrhaft national gesinnte« Kreis« de» Volkes werden di« Regierung bet ihrer schwere« Arbeit mit ihren Wünsch«, begleite«. — Die Dentsch« Allgemeine Zeit««», die anerkennende Worte stir das Maß der geleisteten Arbeit bet der Regierungsbil dung auSspricht, erinnert au das bei der AuftragSertnlung ausgestellt« Ziel: ES soll kein« Sampfregierung sei», sonder« viel mehr soll st« anSgletchen. verfaffungStr«,, saisonal un sozial sein. — Di« Tägliche Rnndschä« glaubt erst das Er gebnis der volk-parteiliche» FrakttonSsitznug abwarteu zu müssen und enthält daher auch kein«, Kommentar zu de« neuen Kabinett. — Die Germania verrät, daß »je Ernen nung Hergts Lurch die Deutschuattonale Fraktion mit nur zwei Stimme» Mehrheit erfolgt sei und betont, daß von -en 4 deutschnattonalen Ministern Hergt und Graefe zum rech ten Flügel der Partei gerechnet würden. — DaS Berliner Tageblatt sagt: DaS Uebergewtcht der Deutschnattonalen gibt der neuen Regierung einen auSgesprochme« reaktio nären Charakter, an dem auch die Tatsache praktisch nichts ändern kann, daß ei» so entschiedener Republikaner wie Köhler in das Kabinett neu eintritt. — Die «osfische Zeit«,, nennt da» Kabinett eine Herausforderung für jede« Repu blikaner zur starken unabhängigen Opposition. — D» Vor wärts nennt den Geist, au» dem die Rrtz^rststg »geboren wurde, Leu Geist des Kampfe» und de» UnterdrütkuugS- willens gegen die Arbeiterschaft. Segen dies«, Geist wird die Sozialdemokratie den schärfsten Samps führ«. — Di« Rote Kahne ruft auS: Die Einheit der Reaktion ist herge- stellt. Die Einheit LeS Proletariats noch nicht. Da» ist jetzt die entscheidende, die wichtigste Aufgabe.