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Preivevgt. Vor» der Müdigkeit der Post Damt nachstehende* Vorkommnis. vM eüM einem vtsrtellahr sandten mehrere Damen an» einem Rachparort« ystt- berg- gelegentlich «ine» AusftugeS nach Fvankenberg von dort ihrem in einer Vvgittndischen Stadt behei mateten und zuiAeit in Genua weilende« verwandten ein« A^icht»kartL Auf diese schüSen die Pinn« Peden den üblichen Grast nur ihre Vornamen« Ende voriger Koche nun kam die »arte »um größten Erstaunen der Absenderinnen von der weit« Reis« mit dem Vorwerke „Unbestellbar" zurück. Chemnitz. Ein von Chemnitz «ach Penig fahrende» Automobil, dessen Besitzer in Chemnitz wohnt, über fuhr in der Nähe von Mühlau, auf Chursdorfer Mur, eine etwa üvlährtge Frau, die auf der Stelle gelötet wurde. Ten Chauffeur soN keine Schuld treffen. Siegmar. Ein tödlicher Unglücksfall ereignete sich beim AuSschachten von Erdmasse» am Bahnhof SiegMar. MS man damit beschäftigt war, von einer Seitenwand den unteren Teil zuerst tu die danebenftehende Lori zu schaufeln- stürzte di« ganze Erdwand ein und begrub den Arbeiter Richard Richter auS Hainichen, wohnhaft tu Chemnitz, unter sich. Richter war sofort Hot. „ Lug au. Eine längst schon al» verschwunden aufge gebene Flaschenpost, nämlich eine am 18. August 1900, also vor 11 Jahren- in einer Flasche verschlossene, dem Meere so Übergebene Postkarte- ist dieser Lage dem Ab sender, Bahnhofsinspektor Liebert in Lugau wieder zu gegangen. Tiie Flasche war am Eingang der Büsumer Bucht in Süderpieth von einem Krabbenfischer im Retz aufgefischt und sofort dem „Absender" zugesandt Morden. Lausa. Ein Zusammenschluß der Gemeinden Weix dorf, Lausa und Gommlitz wird von diesen angestrebt. Mit dieser Angelegenheit beschäftigte sich vor einigen Tagen eine Einwohnerversammlung, in der hervvrge- hoben wurde, daß durch die Bereinigung eine ganz be trächtliche Verminderung der Verwaltungskosten eintre ten würde. Trebs en. TaS StrohlagerhauS der Papierfabrik Wiede u. Söhne im benachbarten Pauschwitz ging bei einem über die hiesige Gegend ziehenden schweren Ge witter durch Blitzschlag in Flammen aus. Tas Haus ent hielt etwa 30- bis 40000 Zentner Stroh, die sämtlich vernichtet wurden. Ter Schaden ist beträchtlich; er ist durch Versicherung gedeckt. Leipzig. Etwa 10000 Personen hatten sich am Sonntag im vrauereigarten zu Leipztg-Stötteritz zu einer Friedensdemonstration versammelt, zu der da» Sgttotion»- komite« der sozialdemokratischen Partei Leipzig» und der Umgegend eingeladen hatte. Die Tage»ordnung lautet«: »Marokko — die Kriegshetze und die internationale So zialdemokratie". Al» Redner traten der RelchStagskandidat Grenz und der Chefredakteur der »Leipziger Volkszeitung" Dr. Lensch auf. In einer Resolution sprachen di« Ver sammelten ihr« Entrüstung au» »über den empörenden Versuch, Deutschland in einen Weltkrieg Mit Frankreich hineinzuzteheN". Ferner wurde Protest erhoben gegen »die entwürdigend« Schmach, daß da» Schicksal de» deutschen Volke« abhängig ist von dem hinter verschlossenen Türen vor sich gehenden Schachergeschäst einiger sogenannter Diplomaten, mit denen das deutsche Volk nichts gemein, sür die e» keine anderen Gefühle al» die de» unbegrenzten Mißtrauens hat." Such wurde 1>ie sofortige Einberufung des Reichstags verlangt. — Eine fatale Leberraschung wurde dem Kutscher einer Leipziger Möbelfabrik zuteil, als er auf einem Wagen eine Schlafzlmmereinrichtung im Werte von 1000 Mark nach Gotha fuhr. Etwa einen halben Kilometer vor Gotha ging die wertvolle Fracht in Flammen auf. Während ein Postbote die Pferde hielt, »ersuchte der Kutscher dem Feuer Einhalt zu tun. Allein der herrschende Südwestwind macht« die» unmöglich. ES verbrannte alle» bis auf das Wagen-Untergestell. Nach Aussage de» Kutscher« sollen sich zwei Handwerk»burschen am Wagen zu schaffen gemacht und wahrscheinlich da» Feuer angelegt haben. — Die Kaiserliche Ober-Postdinktion Leipzig beabsichtigt, zwischen dem Haupttelegraphenamt am AugustuSplatz einerseits und dem Hauptbahnhofe sowie dem Börsengebäude andrerseits «ine Rohrpostanlag« «inzurichten, damit eingehende Telegramme, gleich in größeren Mengen vereinigt, von einer Stelle zur anderen besördert werden könne«. Da mit dieser Besörderung»weise gegenüber der bisher üblichen telegraphischen Zeit gespart wird, so liegt die Neueinrichtung im Interesse de» Publikum» und kommt insbesondere der Geschäftswelt zugute. KönigSwald i. v. Der Seidenfabrikant votschen kaufte den hiesigen Gasthof zum Lehngut und schenkte ihn den König»wald«r deutschen Vereinen. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 23. August 1S1L. * Berlin. Der Zusammenstoß -wischen einem Schlächterwagen und einem Straßenbahnwagen gestern abend war so heftig, daß der Kutscher des Wagen» vom Bocke auf den FahrdamM geschleudert wurde, wo er be sinnungslos liegen blieb. Da» Pferd de» Wagen» geriet unter die elektrische Bahn und wurde getötet. — Eine von mehr al» 2000 Personen besucht« Versammlung der Elektro monteur« und Helfer beschloß, in den partiellen Streik zu treten, Zunächst dürfte e» sich um 600 Mann handeln. — Zu dem Anträge de» verbände» Thüringischer Industrieller, eine Gesamtaussperrung in der deutschen Metallindustrie zu beschließen, schreibt der »Vorwort«": Mit diesem An träge dürften die Thüringer kaum Erfolg haben. Str rechnen wohl auch nur mit einer Schreckwtrkung. — Hamburg. Zur Besserung der wohnung»oerhältnisse sollen dem »V. T." zufolge in dir Altstadt Grundstücke im Werte von 28 Millionen Mark angekaust werden, «u» dem Wiederverkäufe erwartet »an nach Annahme neuer Straßenzüge etwa 14 Million« Mark -u gewinnen. X SamErückom Die SttaGwebaHw« Halde, in et»» gestern abg»heDwt»U Weefammttmg mit R44 WWW Etz Stimme, beschloss«,, die «Gelt wieder «chmmh»«. W wurde die 11 stssntzige NlldekWPik Md ei,» MhzMhähMg dewwigt. X Pnrkd. Wester, Nachmittag zzzchWM die Diener del LstMro-MnsWM» W» ihrer größte, P-ft»rz>ieg wahr, »ah eine« »er berühmteste, Wild« der Sammlung, die Gtoconda vou Leonardo da Vtüct »«schwanden war: »en dem Bilde, da» im Val« d« Pari» de, Ehrenplatz An genommen hatte, war ,« de» Rech«« zur! ckgebfi eben, v« Poltzeipräsett, »er hiervon verstäuRat ward«, lieh fo- ort di« Galeri«räume und da» Louore-Musem, absperren. Mau glaubte zuerst, bah einige Photograph«», welche di« Bewilligung zur Reproduktion d« Gtdeonda «haltest hatte«, da» Bild vielleicht tu ihr Atetter geschasst hätten, doch stellt« sich dies« Annahme al» Irrtum Herme». Ma« hält „ kau« für möglich, dah ein wirklicher Diebstahl vorliegt, da «» au»g«schloss«n erscheint, diese» weltberühmt« Bild zu Geld» «ach« zu könne» G» heißt, auf der Po lizei neig« «au zu der Anficht, dah «»sich um den schlechten Scherz eine» Report«» Handl«, der hindurch »achwetsru wolle, dah die Ueberwachuug de» Louvre-Mus,«n«. di« schon ost gerügt wurde, in der Tat «in« sehr mangelhaft« sei. — Di, Nachforschungen nach der Etaeonda blieben bisher erfolglos. Nach Ansicht de» Louvrebeamteu dürste sich der Dieb «ährend der Reinigung de» Saale» «iuge- schlichen, da» Bild während der Nacht au» dem Rahmen gehoben, di« Einfassung teilweise zerstört und sich mit der zusammengeworfenen Leinwand entfernt haben. T«te gesamte Presse beschäftigt sich in spattenlangen Artikeln mit dem Ttäbficchl der Giacondä und bezeichnet ihn al» ein ganz unerhörtes phantastisches Ereignis. Irgend ein Anhaltspunkt- der zur Entdeckung des TtebeU führen könnte, ist noch nicht gefunden Morden. Tie An nahme- dah e- sich vielleicht nur um einen schlechten Scherz Handke, nm der Mnseumsvemmltung eine Lektion zu erteilen- sst wenig wahrscheinlich. Eher sei es mög lich, daß e» sich um den Racheakt irgend eine» ent lassenen Dimers handle. Zuerst fiel da» Fehlen des Bildes einem Besucher auf- der den Saaldimer darauf aufmerksam machte, das Bild hänge nicht au feiner gewohnten Stelle und sei vielleicht gestohlen worden. Ter Diener Zuckte die Achseln und erWLerte spöttisch: Vielleicht ist auch die Venus vou Milo gestohlen wor den! Ter Tiev scheint mit großer Umsicht vorgegangen zu sein. Er Muß das Bild abgeschvaub-t und durch meh rere Säle geschleppt haben. IM Dvqchenhause dürste er den Rahmen vollständig losgelöst und an die Tür eine» DienerzimmerS gelehnt haben. Man hält eS für möglich, daß ev sodann das Bill» aus dem Feustep gewor fen und einem Helfershelfer -«gestellt habe. « )( Pari». Der Deputiert« Neil schlägt in seinem im Namen der Marinekommisfiou erstatteten Bericht über da« Flottenprogramm vor, für die Durchführung de»selbeu 1800 Millionen zu bewilligen. Davon sollen 1200 Mil lionen sür die Erhaltung und 600 Millionen für die Ver mehrung der Flotte verwendet werden. Diese außerordent lichen Ausgaben sollen auf di« Budget» von 1912—1919 verteilt werden. In au»führttcher Weise beschäftigt sich Neil auch mit der Luftschiffahrt- im Dienst« der Marin« und bekannt« dabet, daß Deutschland di« einzige Macht sei, die gegenwärtig ein« Flotte von Leukballon» und zahl reiche Schuppen besitze. rr Pari». Die Rückkehr Jule» Cambon» nach Berlin erfolgt am nächsten Montag. Da» Programm der französischen Forderungen, so berichtet die .Libettö", besteht auf Anerkennung de» französischen Protektorat» in Marokko ähnlich demjenigen, da» Frankreich In Tunesien besitzt. Bon der Zustimmung Deutschland» hängt da» Abtreten eine» Teile» de» französischen Kongo» ab. In den letzten Tagen fanden im Auswärtigen Amt zahlreiche Konferenzen in dieser Angelegenheit statt. Sobald da» endgültig« fran zösische Programm in allen seinen Einzelheiten au»gearbett«t sein wird, wird der Minister de» Aeußeren e» dem Ministerrat zur Bewilligung unterbreiten und durch Ver mittelung de» deutschen Botschafter» dem deutschen Au»- wäriige« Amt zustell«» lassen. General Moinier wurde am 18. August bet Gella el Fula von ein« Abteilung Zaer» angegriffen. Die Kolonne zerstreute den Feind, vier Mann de» Gurn wurden ge tötet und 10 Soldaten verwundet, davon vier schwer. General Moinier traf am folgenden Tage die Kolonne Marchand. Die Großindustriellen Gebe. Michelin haben Preis« im Betrag« von 150 000 Fr», iür diejenige« Flieger «»»gesetzt, di« au» einer Höhe von 200 Metern die besten Ergebnisse in Schleudern von Geschossen erzielen. «u» Reim» wird den Blättern gemeldet: I« Bazan- court wurde wegen Stttltchkeit»v«br«chen «in gewisser Schnokel, angeblich ein deutsch« Ingenieur, verhaft«, der auch im Verdacht d« Spionage stehen soll. )( Lissabon. Die Nattovalversammlung genehmigte den endgültigen Wortlaut de» verfassuug»«ttwurse», den d« Präsident und di« anwesend«» Abgeordneten unterzeich nete«. Di« Verfassung wurde sodann unter großer Be geisterung proklamiert. X Galauikß. Jngenienr Richter ist wohlber hatte« aufgefundeu. Er wirb über «»sau «ach Wala- E gebracht. X Konstantinopel. An Cholera find gestern 55 Personen erkrankt und 28 gestorben. Wie ««lautet, erhielt die Pforte gestern Depeschen de» Mvtessarif von Trxzen, die von einem neuen Kampf« d« Franzosen mit den wadat melden. Die Franzosen hätten sich angeblich zurückgezogen. X Teheran. Wie di« ,Moruing-Post" meldet, haben die RegierungStruppen die kaspischen Häfen wird« besetzt und den früheren Schah vollständig ringeschlossen. Schua e» Saltaneh soll dl, Gewalt üb« die Turkmenen v« U«en, di« am 20. August in groß« Zahl plündernd und «uätzM tu WiAMM Augedntug« find. Bei den Turk- WWWAntpPW dass stäheiin Schuh fall e» zu a-«rächtNchen Defertiau«» gekmpmen feiu. Der Emir Mussakham bau« sicht g»ga» Wal« «d Dauleh »ergehen au» Mangel an WeDuMRu. Maaga» Schuft« ioeig«t sich, ihm Mittel zu gwvDHeau, was zu ein« stark« Reibung zwischen dem Ministerium und Schuster führt. X Sandau. Unterhaus. Auf die Kritik Maedonald» ff. TageSgefchicht«) «ttilte Churchiy ttue energische Aat- wart und verteidtgtt «van» di« Haltung d« Negierung, di» durch die Natsage oallkommen gerechtfettizt gewesen fei. Sa betaut«, daß ein« fottgesttztt Stockung de» Sts«w bahnvttkchr» BeschäfttgnugSlosigkttt Md H«ug«»nvt in groß« Teil« de» Laude» hervorgerufen hab« würde und «klärt«, kein« Vlokad« durch «inen aulwärttgen Feind hätte tu so wirksam« Weif« «tuen Druck auf die große Bevöl kerung de» Lande» ausüben können. Ich weiß keinen Fall in d« Geschichte sagt« Churchill, wo eine solche Katastrophe j«ual» ein große» Gemeinwesen bedrpht hat. Ich «kenne m», daß di« Eisenbahner tu» ganzen Land« nicht» zu tun haben mit der Schmach und Schande de» Aufruhr» und b« Vorfälle d« Unordnung für die VMmttnwrtung ge wissen P«sa«en zugeschrieben werden muß, ab« e» wäre müßig zu behaupten, daß der >u»stpnd ohne Gewalttätig keit durchgeführt worden sei. Die Regierung hat weder für da» Kapital noch für dis Arbeit« Partei ergriff«, sondern sich auf di« Seile de» Balke« gestellt (Beifall), und wir find bereit stark und vertrauensvoll jedem Angriff und jedem Vorwurf zu begegnen, da wir al» Bevollmächtigt« verantwortlich find für die Wohlfahrt und Sicherheit de» Volke». Nur an diese» und seine LebenSinteressen denken wir und haben versucht unser« Pflicht zv erfüllen. Maut« Beifall.) — Im Verlauf« d« weiteren Debatte unterzog«: di« Mitglied« da Arbeiterpartei da» Vorgehen der Regie rung wegen der Verwendung d« Trupp«» «in« schachen Kritik und e» -kam zu «irrer lebhafte« Audetuaudersetzuug zwischen Keir Hardy und Lloyd George. Letzter« «Mich,, wenn Umstände sich ergeben «Erden, die den gusammeu- tritt de» Parlament» zur Genehmigung irgendeiner Hand lung d« Regierung notwendig machen «Erden, würde man nicht zögern, da» Parlament zvsammenzuberufen. Da» Han» vettagt« sich sodann bi» zum 24. Oktober. 1 Im Grubengebtete vou Monmouthshire kam «» gestern abend neuerlich z« Unruhen, von denen hauptsächlich di« Städte Wbbwvale, Rhyumey und Tredezar betroffen wur den. In Gbbwvale sah die Lag« so bedrohlich au», daß die Aufruhratte verlesen wurden und da» herbeigerufeue Militär mit einem Bajonettangriff« oorgchen mußt«. XSondrto. Gin heftiger Sturm, d« Überschwem mungen verursacht« und die Verbindungen sowie der: Eisen bahnverkehr unterbrach, hat die Provinz Vondrio heimge sucht. Die Felder sind verwüstet, viele Menschen soll« »«gekommen fei«. Wetterprog«»se b« K. S. Lände«Wetterwarte sür den 24. Augvp: verilnderliche Lnftbewegnug, wechselnde vewölkuug, geändert, Gewitter, faust keine erheblichen Niederschlage. MesaerEisenvaha-Fahrtzla« gütig vom 1. Mat 1211 ab. Abfahrt von Niest» in d« Richtung »»ach: Dresden »,11-s- «,471- 7,28« ».85* 9,8-1- 10,82* 1,124- 8,808 4^stj- ! «.lSs 7.542 -,251- 10.45" 12,51" is. auch RtrsluRvdM» Dresden) r,«m»ttz 4.56-j- 7,1-j- »,11" 11,471- ,.SS2 4,4-j- «,80t- s,8* 14,10^ Elsterwerda «nd Vertin 4,581- 8,58 (12,5 bis Elsterwerda) 1,881 2,212 ».lSj- 8,7-f (st,VSj- bt« Slsterwerdch Rosse» 4,48s 7,81- st,5» 1,151- «,4sts- (»,S»j- bt« Lommatzsch) Aöd«au »,4S 7,8-j- 8,7* 8,40 10,421- 8.SS 7,80 8,0* 10,251,0 Abfahrt von Rödera« in d« Richtung nach: »«»de« (6,S0j- üb« Mesa) 8,5S* 11^1- r,87-j- 8,58* 10,58^1,25* verlt« 4,51- 7,1<ft 8^1* »,521- 8,12* 11,101- Mes« 1,28 4,17 «.Svf- 8,24 st,5* 11,101- g,84j- 4,15 8,57* st,2« 11^ Avttmst in Riesa in d« Richtung von Dresden 1.44 4,28* «,561- 8.52* »,88s-10,521-11,28* 12,561- 8.484- 4,55* 7,111- 7,581- 8,2* »,2?1-11,282 «-«-»i» «.421- 722* st,221- ».»4* 10,81* (11,20 »an Wurzen) 1,7s Werktag» von Oschatz) 7,512 8,58^ 1"»^» ^*^47 1^'^ r.20» (».«t »°a Döbeln) 5,28^ Elsterwerda 4,481- st,4» 11,401- 8,1 8,562 7,4-1-11,21 Resse» »,»11- 8,47 12,881- »,241- 7,51-s- (11,101- von Lommatzsch) Atter" 1,40 4,24 «.«t 8,81 9,10* 11,221- 8,41t 4,2s st,2* Ankunft in Rödera« in d« Richtung von: Dre»»«» 4,11- (7,151- Über Mesa) 8,17* ».Ssts- 8,8* 11,41- V«lt«i^4,271-i^n Fallenbrrg) 8,57* Ist,58s- »,221- 8,27-j- 8,50* Mesa »,57 7,151- 8,12* 8,4« 10,481- 8,10s ,,42 7,8» 8,5* 10,851,8 8»W« la Ma Anstistst. iA W