Volltext Seite (XML)
— — Em- Knabe, welcher Lust hat, die- Ein sauberes, kräftigcs dlaunins^Ivken i gutem Lahn sofort gesucht. Arthur Baron, Kondstor, Pausttzecstraße II. Die Entwöhnung der Kinder ist oftmals eine recht schwierige, weil dieselben die Kuhmilch nicht ver> tragen können. Eine große Erleich terung bieiet hierbei daS Nestle'sche Kindermehl entweder allein mit Wrsser gekocht oder als dünnere Suppe der Milch zugesetzt Vermischte«. Eisenbahnwagen aus Metall. Bei dem Bau von Eisenbahnwagen beginnt man jetzt, das Holz durch Metall zu ersetzen- In Amerika besonders und in Eng land baut man, wie der „Radical" schreibt, Wagen aus Metall. Tas Eisen ist unverbrennbar, und dann Pflegen bei Eisenbahnkatastrophen die Holzsplitter sehr gefährlichst Wunden zu verursachten- Ein amerikanischer Ingenieur namens Gibbs war der erste, der für die metallischen Eisenbahnwagen Propaganda machte- Er hat bereits 200 solcher Wagen gebaut, und alle haben sich bis jetzt außerordentlich; bewährt. Bei diesen Wagen ist alles aus Stahl; Holz kam nur dort zur Verwendung, wo es sich durchaus nicht vermeiden ließ- Im ganzen enthält jeder Wagen nur 300 Kilogramm imprägnierten Holzes, das man jedoch später durch bronziertes Aluminium nähme der an Japan für den Unterhalt der Kriegsge fangenen zu zahlenden 25 Millionen alle Forderungen zurückgezogen werden, er nicht imstande sein werde, die sen Ansprüchstn zu genügen- — Stolypin lehnte das An- suchstn der Stadtverwaltung, die Regierung möge die halbe Million Rubel, die die Stadt für Arbeitslose ausgegeben, ersetzen, mit der Motivierung ab, daH die Staatskassen leer seien- Aus Ufa wird gemeldet: Vorgestern abend um 8 Uhr wurde von 40 bewaffneten Personen ein Ueberfall auf einen Postzug ausgeführt. In der Nähe der Brücke über den Bjelafluß hielten die Uebeltäter den Zug an, töteten einen Soldaten, verwundeten drei Eisenbahnkassierer und raubten etwa 250000 Rubel- Tie Räuber entkamen., — Gestern vormittag überfielen sieben Bewaffnete einen von Rousfowka kommenden Postwagen, fesselten den Kutschstr und den Postschaffner und raubten 5111 Rubel- Tie Uebeltäter sind entkommen. In Kaluga ist aus -Petersburg die amtliche Meldung eingetroffen, daß der frühere; Reichßdumaabgeordnete Obninski, sowie Fürst Urussow, ehemaliger Gehilfe des Ministers des Innern, wegen Unterzeichnung des Wy borger Aufrufes in den Anklagezustand versetzt sind, und daß ihnen dfis Rechst der Teilnahme an Semstwover- sammlungen abgesprochen Worden ist- Muslau». für die Zurückfühning entlaufener Arbeiter Tie erfolg-, reiche Tätigkeit des Landrats von Uslar beim Lufsuchäi von Wasser (mit Hilfe der Wünschelrute) wird vom Gou- Lerneur eingehend geschildert- ». Uslar hat den Gouver neur begleitet und nicht nur bei einer Reihe von Bahn stationen, sondern auch in Osvna, Karibib und Otjivärvngv Wasser an zahlreichst« Stellen festgestellt. Tie Tätigkeit einer dritten Bohrkolonne, die der Gouverneur für nötig hält, dürfte für den Norden von großer Bedeutung sein- Im allgemeinen stellt der Gouverneur das Weidegebiet des von ihm besichtigten Landes über das Weideland in Bri- ttschstSüdafrika Ter größte Teil des ersteren kommt nur für die Viehzucht, vermittels des Großfarmbetriebes in Trage; doch gibt es auch eine große Anzahl von Plätzen, wo dichstere Kleinsiedlungen Gartenbau und Ackerwirt- schäft (Obst, Gemüse; Kartoffeln, Mais, Luzerne, Wein, Tabak) betreiben können. Geplante Versuchst in Baum wollbau und Ctraußenzuchst werden vom Gouverneur leb haft begrüßt. Tie Verwendung von Kamelen als Nutz- Acre hat sich erfreulich bewährt; im ganzen sind jetzt ungefähr 2000 Stück als Last- und Reit-Tiere in Ge brauch Mara«». Aus Marakesch ivird berichtet, daß die marokkanischen Behörden sich weigern, irgendwelche Maßregeln gegen die Eingeborenen vorzunehmen, denen der Ueberfall auf den Franzosen Lassalles und dessen Gefangenhaltung zur Last fällt. Tie Angreifer sind Angehörige des Tekrra- Stammes und dessen Kaid ist für den Ueberfall ver antwortlich; sie verkehren täglich in der Stadt, ohne be helligt zu werden- Neger, die mit dstn Leuten Beschiris Maalein Hand in Hand gehen, verursachstn vielfach Un ruhen in Marakesch; Vipr Europäer sind mit knapper Not dem Schicksal entgangen, ermordet zu werden- Mehrere Juden und Mohammedaner wurden überfallen- —..—— , - TaS österreichische Abgeordnetenhaus beschäftigte sich am Freitag mit Anträgen das Bieheinfuhrverbot gegen Rumänien und Rußland aufzuheben und ein Biehaus- fuhrverbot gegen Deutschland zu erlassen- Ter öfter- reichjische Ackerbauminister erklärte, es sei kein Anlaß zu einem Viehausfuhrverbot gegen Teutschsland vorhanden- Kvamioeich. Aus Algier wird gemeldet, daß in Constantine ein Preuße namens Albasser als Spion verhaftet worden -ist- Tie Verhaftung erfolgte, als er mit einem photo graphischen Apparat sich auf der Straße befand- Er. führte 50 Generalstabskarten bei sich, von welchen meh rere Aufzeichnungen enthielten- Sein Gepäck wurde kon fisziert, wobei man mehrere arabische Kostüme fand- Er hatte Freundschaft mit mehreren Offizieren der Kolonial armee geschlossen und die Befestigungen mehrerer Forts photographiert. Ter Verhaftete protestiert entschieden da gegen, Spionage getrieben zu Haiben- Spante«. Ter spanische Kulturkampf verschärft sich Ter Mi- nisterrat beschloß, außer dem Bischof von Tuy auch das Kapitel von Cordoba, welchsts den Bischof zu seiner Hal tung beglückwünschst hatte, vor das oberste Gericht zu ziehen- Man hofft, daß der König hierzu seine Zustim mung gibt- — In Valencia fanden große Straßenkund gebungen gegen den dortigen Erzbischof statt wegen Veröffentlichung eines Hirtenbriefes gegen die Zivilehe- VaUanstaate». Bei dem Grenzorte, Komarvwkamak im Bezirke Philippopel fand ein Kampf zwischstn einer türkischen Patrouille, die bulgarisches Gebiet betreten hatte, und bulgarischen Grenzposten statt. Ein türkischer Hauptmann wurde getötet. Tie türkischen Soldaten wurden zurück- geschlagen- Tie türkischen Rüstungen gegen Bulgarien nehmen einen ernsten Charakter an, eH werden außer großen Mengen Kriegsmaterial auch Truppen nach dem Westen befördert und Rekruten eingezogen. Im ganzen wurden vier Tivisionen Landwehr mobil gemachst- Mäht««». Ueber die russischst Finanzkrisis wird berichtet: Ko- kovtzow beschjwört Stolypin, Einschränkungen in den Ausgaben zu veranlassen, da man sonst vor unvermeid liche» Komplikationen stehen werde- Tas Defizit für 1906, das mehr als 810 Millionen Rubel betrage, sei durch An leihe und einen Ueberschuß aus den ersten sieben Mo naten gedeckt worden- Aber es seien Nachforderungen gekommen, die ein Defizit bon 155 Millionen ergeben hätten- Kokovtzvw führt aus, daß er kein Mittel sehe, dieses Defizit zu decken, und daß, falls nichst mit Aus- rmv Bnttertiickerei zu erlernen, kann Oste>n in die Lehre treten. Woldemar Winkler, Bäckermeister, Goeihestraße 42. Sohn achtbarer Eltern, ter Lust hat, die Ssvstsnsi gründlich zu erlernen, kann jetzt oder Ostern 1907 unter günstigen Bedingungen in die Lehre treten. Tüchtige, gewissenhafte Ausbildung. Patent-Doppelosen. Woldemar Rotzberg, Bäcker mstr.„ Hauptstraße 85. sehen und hilft ihm in der Weise ab, Paß er eine Vor- richstung zu seinen Füßen tritt, die durch einen daran befestigten Zügel das Pferd im Lause hemmt, während er ihm durch Rucken und Zucken mit einem andern Zügel, den er auch vom Fuße auS leitet, alle sonstigen nötigen Zei- chjep gibt- Nach Herrn Bonmärchands Meinung wird seine Erfindung für alle Reichsten Fuhrwerke von einschnei dender Wirkung sein, indem sie sich wohl oder übel diese Umbildung, die den Uebergang zum Automobil ein leite, würden gefallen lassen müssen- Was ein anständiger Mensch in London zum Leben braucht- Wenn man in London leben will, muß man, um einigermaßen anständig auskommen: zu können, eine Jahresrente von mindestens 40000 Mk- haben- Tas haben die Blätter der englischen Haupt-- stadt festgestellt, nachdem sie mit dem der englischen. Rasse eigenen unerschütterlichen Ernst im verflossenen- Sommer bei den verschiedensten Ständen — Lebe männern, Geschäftsleuten, Börsenspekulanten und anderen Klassen von Bürgern im Zylinder — eine Umfrage ins Werk gesetzt haben-. Alle erklärten einstimmig: mit. 40000 Mark Rente Sann man leben- Tas Verdikt — be merkt dazu das „Journal de Genöve" — ist für viels Börsen tröstlich! und beruhigend Es gibt aber trotzdem Unzufriedene- Erp Toktor hat in der Presse einen schür fen Protest losgelassen: „40000 Mark", schreibt er, „sind eine Lumperei für einen Mann in unserer Stellung, der Familie hat- Man muß große Essen geben und mit der Familie ins Theater gehen, wo man pro Kopf und Platz 12 Mark zu zahlen hat- Hinter Harley Street kann ein anständiger Mensch! nichst wohnen, und ressen muß man im Sommer doch! mindestens'nach der Schweiz; außerdem, muß man doch Wenigstens einige Wochen in den See bädern verbringen. Tie Frau, die Töchter brauchen Toiletten; die Söhne wollen die Universität besuch». Kurz, das ganze Einkommen wird äusgegeben, und es bleibt nichst ein Pfennig für wohltätige Zwecke, für kleine Aufmerksamkeiten, wie sie unter befreundeten Familien üblich sind, für all die kleinen Extradinge, die an sich nichsts bedeuten und doch das Glück und den Wert des Lebens ausmachen. Kurz, mit 40 000 und selbst mit 50000 Mark im Jahre ist ein Londoner Herr ein bedauerns wertes Geschöpf, der ärmste, elendste Mensch auf Erden-" VMM »nist 2. Läng«, 7 heizb. Wohnräume, Mädchentum- mer, Veranda, Bad, gr. Zfenstrige Küche mit Wasser- und Gasleitung, Wasserklosett, elektrische Lichtleitung mit Beleuchtungskörpern, separatem Keiler, 2 Bodenräumen, besonderem Holz- und Kohlenraum, versetzungs- hvtder ab 20. Oktober zu vermieten Näheres Hauptstraße 62, 1. E. Zeidler. Schöne ireundl. Schlafstelle frei Goeihestraße 61, 2. E. l. kroße MäerlrMriume nm! ZekupM paffend als Werkstätte, Lagerraum «e. Ond im ganzen, eventuell auch geteilt, zu vermieten 8vIiIoL»äi»»k« 2. kniet 8«Ut« lleelit. ersetzen will. Ter neue WagentyPuS wiegt trotz des zur Verwendung gelangenden Eisens nichst mehr als 22 T- Tie belgischen Eisenbahnverwaltungen wollen die me tallischen Waggons gleichfalls einsühren- Das Pferd hinter dem Wagen- Ein alteS- Sprichwort sagt: Man soll den Pflug nicht vor die Ochsen spannen. Aber keine Regel ohne Ausnahme. TaS heutige Fuhr- und BHörderungswesen ist immerwähren dem Wechsel unterworfen und wird noch manche Wand lung erfahren. In Paris ist bereits wieder ein Neuerer ausgetreten- Ein gewisser Herr Bonmarchsand hat eine „ingeniöse" Erfindung gemachst. Schwärmend für gewissem Cinrichstungen des Automobils, spwant er in seiner Be geisterung das Pferd nichst vor, sondern hinter, oder viel mehr in den Wagen. TaS' brave Tier läuft'hinten in der Gabel im Brustriemen, anstatt den Magen im Kummet- zu ziehen. Ein breiter Gurt hüllt ihm die Brust ein,, während es ein starker, harter Riemen, der zu seinen beiden Seiten angefchnallt ist, mit dem Gestänge des Wagens verbindet- Ter Wagenführer sitzt in einer Art. Vordergestell und verfügt Uber dste Leitung mittels einer: Lenkstange, die auf die Vorderräder wirtt- Tas Pferd ist einfach der belebte Motor, der den Wägen treibt- Man könnte einwenden: das.Pferd wird sich weigern, ganz., seinen tierischen Willen aufzugeben, es wird bald nicht, j anziehen und vorwärts gehen, bald wird es, einmal Ter Bergarbeiterverband von Swansea erhielt einen - im Gang, nichst Halt machen und stehenbleiben, bald nach. Brief von dem deutschen Bergarbeiterverband, in wel-! rechsts oder links, entgegengesetzt der einzuschlagenden chjcm die Möglichkeit eines Ausstandes in Deutschland! Richstung, abweichen wollen- Aber dies Bedenken weiß, wegen Lohnfragen erwähnt und angefragt wird, ob im der Erfinder zu heben- Er hat den Uebelstand vorausge- Falle, daß ein solcher Ausstand eintreten sollte, dste englischen Bergleute ihren deutschen Kameraden durch Verhinderung einer gesteigerten Ausfuhr englischer Kohle nach Deutschland zu Hilfe kommen würden- Umartk«« Ter Polizeipräsident General Bingham hat die Be förderung von sechß Hauptleuten zu Inspektoren mit der Begründung abgelehnt, daß dste sechs Offiziere mit un lauteren Mitteln sich so hohe Nebeneinkommen verschafft haben, daß sie in der Lage waren, einflußreichen Per sonen Bestechsungsgelder im Betrage von 15000 Dollar anzubieten, um sich 'deren Protektion bei der Beförde rung zu sichern. , Suche für meinen Sohn, welcher Ostern die Schule verläßt, passende in Aaufmauusgeschäft od. Kontos Näheres durch die Expedition d. Bl. L-vkirlln Ein junger Mensch, welcher Lust hat Sattler uud Tapezierer zu werden, findet Lehrstelle bet Llrm. Wolf, Rief«, Hauptstr. 52. Rue halbe 2. Aage, 4 heizbare Zimmer mit Zubehör, per 1. Oktober oder später zu ver- mieten vndn. RiseivI, * Goeihestraße 1. Lins Woknung, Stube, 2 K., K. u. Zubeh, Georgs Platz 1 in Gröba, 1. Jan. 1907 beziehbar. Näheres in Mesa, Schillerftr. 4. H. Schmidt. Zedöner gr. Lasten Mit Wohnung in bester Lage RiesaS ist zum 1 Januar 1907 sehr billig zu vermieten. Offerten erb. unt. p K 10ÜL in die Exp. d. Bl Hauptstraße 10 siad sofort oder Neujahr 2 schöne gesunde Woh nungen an anst Leute zu vermieten. Breid 1. Etg. 200 u. 2. Etg. 160 Mk. Näheres bei Patzig. 2 knldv Längen * 1. Januar zu vermieten Schillerstraße 8. Näheres Parkstraße 5. Frenndl. gut möbl. Zimmer sof od. spät. z.verm. Bismarckftr.11 v, 2.r. Darlehne gibt F. O. Unger, Berlin, Wallnertheaterstr. 28. (Rckp.) Unkosten werden v. Dari, abgezogen. Keine Vorauszahlungen. ' Auf eine in der Nähe von Riesa, unmittelbar on der Bohn ge legene, industrielle Anlage, mit neu erbautem Wohnhaus und Wirt schaftsgebäuden, nebst Feldgrundstück und Garten, wird eine erste Hypo thek »on ca. MN bis HSV« Mk. gesucht. Feuerrasse ca. 40000 Mk., Taxe 66000 Mk. Test. Offert, unt. 6 /i 34 i. d. Exp. d. Bl. erbeten.* In meinem Grundstücke Poppitzer- jtratze Rr. 29 sind neu vorgerichtei ülligst für sofort zu vermieten: I. Etage, 3 Stuben mit Balkon, 2 Kammern, Bad u. sonstigem Zubehör. Näheres bei C. F. Förster, ' Bahnhofstraße 28. Eine größere und eine kleinere Mkoknung zu vermieten, letztere sofort beziehbar Merzdorf Nr. 34. Schlafstelle zuverm Niederlagstr. 3. Schlafstelle frei Goethestratze 77, 3. Sch. Schläfst, fr. Bahnhofstr. 3,2. Et.l. Gut möbliertes Zimmer zu ver mieten Wetttnerftr. 32,2. Et. rechts, Kaiserhof gegenüber. Schulftraße 19, 1. Etage, 4 Stuben, Balkon, 3 Kammern, Bad, Mansarde und sonstig. Zubehör billigst per 1. Olt. cr. zu vermieten. Näheres bei » E. F. Förster, Bahnhofstr. 28. Schöne große Wohnung mit reichlich. Zubehör veränderungs halber zu vermieten, Neujahr be ziehbar Röderau, Gruudstr.Rr. 17. Köchin, Hausmädchen mit und ohne Kochkenntn., anst. Hausmädchen zum Gästebedienen per sofort oder 15. Oktober sucht Fr. Engler, Rtederlötznitz,Weintraube. Unterstube, Kammer, Küche, mit allem Zubehör, Neujahr zu beziehen. H. Etsold, Poppitz. Eine Wohnung, 2 Stuben, Kam- mer, Küche u. Zubehör, 1. Januar 1907 beziehbar, Preis 135 Mk. Gröba, Strehlaerstratze 47. Mnknung, Stube, Kammer mit Zubehör, monat lich 7,50 Mk., sofort oder später zu vermieten * Meitznerstr. 84. kl. Wohnung, Stube, K., K., wegzugshalber sofort oder später zu beziehen Elbstratze 17. Rntigon in I' zu verkaufen -obeln Rr. 8.