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«aodrpw Wils»«, »vier »«V«, Präsidentschaft dl« vereintste« Staaten in de« Weltkrieg etntraren und deffe« 1ä Punkte die Grundlose« de« Frie- deudverteaa«« ergeben iallten. itarb «u S. Februar »er fünf Jahre«. Die Feier tzeS goldere» Priesterj«hiiii«mS Ve» Papste» i« Müache«. .X München. Zur Doppels»!» des JahreStageSder Krönung und de» goldenen Priefterjudiläum« Sein« Hetligkitt Papst DtuSDl. aad der apostolisch« Nuntius «tu Liner in den Räumen der apoftoUlchen Nuntiatur, auf de» neben den baprrischen Ministern Held. Goldenberg« und Sehr, d« vertret« der Retchereoterung Haniel von Haimdaulen, der württembergische Gesandte und der säch sisch« Gesandt, teilnabmen. ierner di« Generalkonsuln von Spanten und England. Im Lause de« Diner« ergriff Mtntfterpräfideut Dr. Hel» da« Wort und gedachte d« hervorragenden Verdienst«, die sich vapst Pius während seine«, nun stedeniSbrigen Pontifikat« um die Kirch«, di« katholische Lbetsteuheit und darüber hinaus um die ganz« Meuichhett «worden habe. Der Ministerpräsident schloß mit deu herzlichst«,, Glück« und Segenswünschen für den Papst. Der apoftollsch« Ruutiu» «»w dert« hieraus mit Worten de« Danke« und wie» aus die vedeutuna de« Papsttum sür di« irdische Wohlfahrt der VSlker, iiiSde» sonder« aus di« Sriedensmisfton des Papste« hin und schloß mit den besten Wünschen sür da« Wobt de« bayerische« Mt«»ist«Präsidenten und d« baprrischen Rrairrung. Ncheu SuSeinandersetziffig mit Bayer« ßervoeaetreteu siuß, »»««en «ur durch ein« Glrirdrichtnna der politischen Willeuß- lint, im Reich und in Preußen behoben werden. M Lm ia IdMMkWlWr««MM. X Gre«Die Streiklao» ist noch immer unverändert. Di» Zabl der »on der vntzfperrnn, betroffenen Arbeiter wächst jedoch fortgesetzt, da immer mebr vrtriebe schließen müssen, die mit der Weberei im Znsammrnbana stehe«, verhandlunaen find noch nicht ongeseßt, doch hofft man, daß schon di, allernächsten Lag« «in« Klärung bringe« werden. Ar zchmltM »rr lWffmk. »d». Verl in. In dem am Vorabend der neuen DaweSkonferen» erschienenen Jahre«b«icht der Reichsbank' wird bervorgrboben, daß wieder et« Aadr lau« Revar«. tio«e« «lcht au» Ueberscküffe» der Wirtschaft, fouder« au» geborgte« Gelder« a»geführt wurde«. Immer ernster müsse man sich tragen, wie lange dieser BerschuldunaSvroieß noch dauern solle und wie weit die deutsche Wirtschaft di« immer ungünstiger gewordenen Kreditbedinaungen noch Iras«« könne Di« boben Zinslasten würfen ibre Schatten auf die aän»e deutsche Wirtschaftslage und seien «ine der Hauptursachen der schwierigen Laa« d« Landwirtschaft: sie seien auch «in« Hauptursache der Abnahme der Kreditsicher heit und der steigenden Zahl der Zahlungseinstellungen. Di« langfristigen Ausländsanleihen beliefen sich auf sieben Milliarden, die von der deutschen Vankwelt bereinoenom» menen kurzfristigen AuSlandSgrlder auf sechs Milliarde«. Di« Zinsen machten den Betrag von einer Milliarde jähr lich au« Der Bericht tritt wettv für die Aufrechterhaltung de« LranSferschuße« «in. Politische TagesSberficht. Blutige Zusammenstöße zwische» Heimwehr ««b Sozial. Ww^krate». AuS Wien wird gemeldet: Sm Sonntag sand M Gloggnitz eine sozialdemokratische Versammlung statt, in her der sozialistische Abgeordnete Püchler über »Die Lügen de» HeimaffchutzeS* sprechen sollte. Es hatten sich ungefähr N» Mitglieder der Heimwehr eingefunden, die bei Beginn der Versammlung -en Vorsitz in der Verwaltung verlang te«. TS kam zu einem Zusammenstoß, der in eine blutige Rauferei anSartete. 18 Personen wurden mehr oder weniger schwer verletzt. Der Abgeordnete Püchler erlitt ebenfalls «tu« Hautrißwuude am Kopf. Nach der Schlägerei verließen dte Heimwehrleute La» Versammlungslokal und hielten auf de» Hauptplatz von Gloggnitz «ine Versammlung ab, in der hte Führer der Heimwehr Ansprachen hielten. Habtb Ullah verzichtet w» S«xste» Ali «chwedS axf de» LH»». Wie au» Moskau gemeldet wird, hat Habib Ullah «ach Meldungen auS Kabul beschlossen, zu Gunsten Ali Ach med» auf Leu Thron zu verzichten. Dte Vertreter Ali Ach med» werden demnächst in Kabul erwartet, um die Berwal- ibmg der Stadt zu übernehmen. Wie weiter berichtet wirb, Haden sich die nördlichen Provinzen gegen Ali Achmed au», gesprochen. Parker «Udert dletdt vvriänfig i» Paris. Newpork Harald hält e» für unwahrscheinlich, daß -er Generalagent Mr die Reparationszahlungen, Parker Gilbert, vor Eröff- «ug der Sachverständigenverhandlungeu durch die 1. osfi- Stüse Zusammenkunft am Sonnabend noch die genante Reise »ach Berlin unternehmen werd«, da sein Gesundheitszustand Ich noch nicht gebessert habe. Der Excelsior stellt außerdem «st. Laß Parker Gilbert seit seiner Ankunft in Pari» infolge «wer Grippeerkrankung kein« beabstchtigte» Unterredungen mit dem Ministerpräsidenten PoincarS und dem Gouver neur der Bank von Frankreich Haden konnte. Di- deutsche» Sachverständige» am Freitag t» Pari». Wie an unterrichteter Stelle in Vari» verlautet, werde» dte deutsche» Sachverständigen Schacht, Bögler und Kaftl am Freitag in Pari» «intrefsen, während Melchior erst am Sonnabend erwartet wird. Im Hotel Sstorta, wo dte Sitzungen stattsinden werbe«, ist bereit» ein ganze» Stock werk gemietet worden. Da» Seneralsekretariat wird unter ter Leitung von Armitage-Smith -em Generalsekretär der ReparattonSkommissiou stehen. Erklärung der bayerische» F«d«striele» gegen eine Ste»ererhöh»ng. Der bayerische Industrie, und Handel»- tammertag, der bayerische Jndustriellenverband, der ReichS- tzerband de» Deutschen Groß- und Ueberseehandel», Grupp- Bayern, dte Arbeitsgemeinschaft de» bayerische» Einzel handel» veröffentlichen eine gemeinsame Erklärung i» der t» heißt, daß die bisherige steuerliche velastung die deutsche Wirtschaft in ihrer Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit »iederhält und die notwendige SapitalSbildung hemmt. Steigende Verschuldung tm AuSlande und Abwanderung «1« die Folgen gewesen. Die fortgesetzte Erhöhung der Steuereinnahmen erwecke völlig falsche Vorstellungen Iber Unsere Lage. Die Steuerfragen im Reich wie tu Bayer« gäben deshalb den Vertretern der bayerischen gewerbliche» Wirtschaft Anlaß, gegen jede Steuererhöhung schärfst« Protest zu erheben. Die Bvlk»par1ei fordert zwei Sitze st« preußische» Kabinett. Die volkSpartetlich« Preußeufraktion hat gestern ein« Sitzung abgehalten, in der Sbg. Stendel berichtet«, daß Sonnabend Ministerpräsident Brann ihm eröffnet hab«, di« DolkSpartei könne bet der Umbildung LeS preußische« Kabinetts einen Mtntsterposteu bekomme«. Rach längerer Debatte wurde einmütig da» Verlangen nach zwei Porte feuille» ausgesprochen, wa» Abg. Stendel heute nachmittag Ministerpräsident Braun mtttetle« wird. Hamburgischer Senator Stra«»e» 7« Jahre «ckt. Der Reichspräsident hat dem Hamburgische» Gesandte« in Ber lin, Senator Strande», zur Vollendung de» 7V. Lebensjahre» eine« Glückwunsch übermittelt. In der Wohnnng de» Jubi lar» erschien ferner am Montag vormittag eine Abordnung de» Reichsrats, bestehend au» dem preußischen Staatssekre tär Dr. Weismann, dem bayerische» Gesandten Dr. v. Prr- aer, dem sächsischen Gesandten Dr. Gradnauer und dem braunschweigischen Gesandten Boden. Anwesend «ar seiner der Erste Bürgermeister Hamburg», Dr. Petersen, Staats sekretär Dr. Weismann hielt eine Ansprache an den Jubilar und überreichte ihm ein silberne» Geschenk de» RetchSrat». Senator Strandes dankt« in bewegten Worten. D«ttlch»atto»aler »«trag a«f Arbeitsdienstpfltcht. Die Deutschnationale LandtagSfraktion hat einen Urantrag ein gebracht, wonach das Staat-Ministerium bet der Reich», regierung dahin vorstellig werben soll, daß tunlichst um- gehend dem Reichstag der Entwurf eines Arbeitsdienst- pfltchtgesetze» vorgelegt werde. Danach sollen alle Deutschen männlichen Geschlechts ohne Rücksicht aus ihre gesellschaft. llche« und wirtschaftlichen Verhältnisse selbst — ohne Stell- vertretnngSmöglichkeit — in der Zeitspanne vom 18. bis 21. Lebensjahre sich einer staatlich geregelten ArbettSpsltcht für di« Dauer von 12 Monaten zu unterziehen haben, diese Arbeitsdienstpflicht soll allen geeigneten Zweigen der deut schen Volkswirtschaft zugänglich gemacht werden. W NMÜkktzVllUß D WM. ihnen HtnauSgejagt worden, weil und besonders g«werb»mäßtge» Glücksspiel eine groß« Moll« spiele«. Die Anklage stmtet auf schweren Sand- frtedeuSbruch, bet dem Gewalttätigkeiten veräbt sind, ans Teilnahme an einer Schlägerei, bet der der Tod eine» Menschen und schwere Körperverletzungen verursacht wor- den sind. Zunächst erfolgte dte vernehm»»« de» Hauptangeklag te», de» Geschäftsführers Adolf Leid, der bis vor kurzem auch zweiter Vorsitzender de» Verein» „Jmmertreu* war. Leib behauptet, die veretnSmttglieder hätten «ur «tuen Zimmermann feststelle« lasten wollen, der ei» Mitglied durch Messerstich« verletzt habe.' plötzlich hätte« sämtliche Zimmerleute auf ihn, den Angeklagten, etngeschlagen. Leib bestreitet ans da» entschiedenste, daß er und feine Kollegen, dte vor dem Vokal auf der Straße standen, sich mit Segen- ständen gewehrt hätten. Der Angeklagte erklärt, er habe sich überhaupt nicht geschlagen, sonder« sich höchsten» ge wehrt. Er bestreitet weiter, baß er Verstärkung von seinen Leuten Herbetgerufen habe, dte dann mit 88 oder mehr Auto» angefahren seien. Auf Befragung durch -en Vorsitzenden ändert sich Leib dann über den Verein .Jwwertren*. Der Verein wnrbe 1921 gegründet, wie der Angeklagte sagt, mit der Absicht, Kollegen Arbeit nachznwetsen, besonberS in Gastwirtschaf ten. Er zählt M bi» <V> Mitglieder. ES sei gar kein« Rebe davon, daß nnr vorbestrafte in de« Verein aufgenommen würben. Alle Vereine sind zusammengeschloffen in dem Ring Sroß-Verli«. Der wöchentliche Beitrag habe 1 Mark betragen, da» Beitritt-gelb meist SN Mark «nb mehr. Die Vereine zählten Mitglieder, dte ein Etnkonnne« von 1MN bi» löNN Mark hätten. Wetter betont der Angeklagte noch, auf dem Polizeipräsidium hätte« die Beamten wiederholt geäußert, sie müßten so scharf gegen den Verein „Immer treu* vorgehen» weil dte Presse so viele Artikel darüber bring«, der Befehl komme von oben. In der Ve»ersa«fKOh«e werde« -«erst die Sachverständigen gehört, die die Ver letzungen de» getöteten Zimmermann» und der übrige« Beteiligte« untersucht haben. Die Aerzte haben nicht «in- wandsrei festftellen können, baß der Tod de» einen Zimmer» mann» durch dte Schläge -er „Jmmertreu*-Leute hervei- geführt worden sei. In der NachmittagSfitzung beginnt dte Ze»g«»- »er»ehm»»g. Der Wirt de» Klosterkeller», Vach, schildert da» ver halte» de» Zimmer«»«»» Schulnie» in seinem Lokal. Dieser sei auch auf ihn mit dem Mester losgegangen. Später kamen sechs Herren, so erklärte Bach, von denen ich wußte, daß sie zu einem Verein gehörten. Schulnie» ist dann, wie der Zeuge weiter erzählt, mit den Gäste« in Streit geraten und von ihnen HtnauSgejagt worden, weil er auch jetzt wieder da» Mester zog. Schulnie» habe sich hinter den Pfeiler gestellt und gleich de« erste», der die Kellertreppe hi »ter ihm hi»a»skam, eise» tiefe» Messerstich »«setzt. Er sei bann geflohen. Am Sonnabend will sich Bach mit einem ihm bekannten Zimmermann zum Schle sischen Bahnhof in da» BereinSlokal begeben Haven, um de« Messerstecher festzustellen, der ihm einen Schaden von 20 bis 80 RM. an zertrümmerte» Gläsern usw. verursacht batte. Er will zunächst den Messerstecher nicht gesehen haben, hört« da«« aber plötzlich den Rus: Da ist ja der Strolch. Bald darauf kam nach seiner Schilderung auch schon ein untersetzter Herr mit einem angeschleppt. Ich merkte, so fährt Vach fort, daß verschiedene Herren vom Verein da waren und drückte mich. Hinter mir hörte ich schon die Gläser klirren. Draußen sei SchnlnteS bann von drei oder vier Leuten geschlagen worden. Auf der Anklage- bank kann der Zeuge keine» der Schläger wledererkenne«. ThOUDerlOt, Aße» Nhkt»l«»DrLD»»»§ «»D NePir»tt»»»prsUe«. , ffKsntzp«. Iw Unterbau« wyrd« « dß» Nsgiernna die Anfrage gerichtet, ob ,s di, Politik der Neawrnus sei, di» Rtgelung der Reparation»!,-,, mit der Frage d« Rbeinlattdränmnn« in verdindun, zu »ringen. Staate- fekretär de« Auewärtiqen Ußamderiat« antwort,ter Di« ««»<«"«» ist etzensa sedr n»n dem Wwttch beseelt, eine endaültt,, N^ettzaa ßwr «ebaratta»«» wt, »tn« Saldi,« Mänmnn, de» «Setplandtzderdetznftidra». Mit beiden Fragen find große Schwierigkeiten verknüpft. E» kann tetu Zweifel darüber sein, daß ein« Vereinbarung übe« da- «rftgenann»« Problem da» Zustandekommen einer Verein- daruug über die «weit« Frag« erleichtern würde. In dieser weis« sind die Heiden Fragen unvermeidlich miteinander perknüpft und di» Negierung wird ihr Möglichste» tun, um di« Regelung beider fordern zu Helf«,. Ski« ÄrWMkkM ff» lmiHiimischei ölklnmrlv. Belebte Nachfrage. Mange» an ju«ge» Kräfte». Star ke» Wegeßot a» tüchtig«« Bewerbern mittlere» MterS. Im Januar setzte, trotz Steigerung der allgemeine» Arbeitslosigkeit, wieder eine lebhaftere Nachfrage nach kauf- männtschen Angestellten ein. Bis aus Nahrung«, «nb Ge nußmittelindustrie, Tabakindustrie, Textilindustrie, Tabak- und Drogenhandel, zeigten sich sämtliche Wirtschaftszweige aufnahmefähiger. Di« Schuhindustrie tn der Pfalz und am Niederrhein erfuhr eine leichte Besserung der Beschäftigung und holte «ine« Teil der entlassenen Angestellte« und Arbei ter tn die Betriebe zurück- Das stärkere Stellenangebot brachte aber keine Entlastung des Gtellenmarkte», weil an dererseits die Kündigungen zum Monat», bezw. Quartal», end« recht umfangreich waren. Auch Aushilfskräfte gelang ten vielfach wieder zur Entlastung, so daß der Andrang an neuen Stellensuchen»«« erheblich stieg und den Abgang voll, komme« auSaltch. Im Einzelhandel z. v. meldeten sich nach Sylvester zahlreiche neu« Stellensuchenbe, die nur »um Teil im Lauf« de» Monats bet den Inventur- und Gonderver- käufe» unterkommen konnten. Nach de« Beobachtunge» der kaufmännischen Stellenvermittlung de» Deutschnattonalen HandlungSgehilsen-BerbandeS war am 81. Januar die Zahl der Stellungsuchenden kaufmännischen Angestellten, die sich in gekündigter Stellung befinden oder bereits erwerbslos sind, gegenüber dem Jahresende unverändert. Tüchtige junge Kräfte mit guten Kenntnissen und Fer tigkeiten tm Stenographieren und Maschinenschreiben waren sehr gesucht und fehlten tn vielen Städten. Ebenso junge Verkäufer auS der Manufaktur-, KonfektionS- und LebenSmittelbranche. Die saft durchweg äußerst niedrig gezogene Altersgrenze machte die Vermittlung der gefrag ten Kräfte schwierig, vielfach sogar unmöglich. An tüchtigen Kräften mittleren Alter» ebenso an älteren Stellensuche« - den war großes Angebot vorhanden, cs fehlte hier aber on offenen Stellen. Am Lehrstellenmarkt überstieg daS Angebot an kauf männischen Lehrstellen die Zahl der Anwärter nicht uner heblich. Für die Mehrzahl der Lehrstellen wird höhere Schulbildung, mindestens Oversekundareife vorgeschrieben. BolkSschulabgänger sind weniger gesucht, sie können, beson der» tm Westen, trotz Eignung und Mangel an anderen Anwärtern, nur schwer die gewünschte Lehrstelle finden. vom Fläche* 1,S v. H.) auf « « bi» in den ausgesprochenen Großbei bis 7H v. wenn man von de mit 0 Ar landwirtschaftlich genu also den reinen Forstbetrieben, o rend ihr höchster Anteil (mit II. di« großbäuerlich«« Betrieb« von HÄtar entjüllt. - d« Anttzsi^der lanöwlrt^ast- «äsen am grWnr bet denlleinbäurttiche» Bemeßen (mit 7SZ v. H.), am kleinst«» ß«k den Großbetriebe« vo» 100 bi» 200 Hektar lmtt «2^ ». H.) ist, bet welch letzteren dayeae» die Forstfläche« am au-geS^hnteste» lmtt 80 v. H.) vertreten find; die klein- und urlttÄ- ve^ltniwnA^^^ÄA *W^^tz? d«r daß von der insgesamt 41,S Millionen Lektor «vckaffenden Gesamt« der fläch« aller lanowirt- schafluchen Betrieb« 2v/l Millionen Hektar »Ab » tz. -l, landwirtschaftlich benutzte Fläche bezeichnet wurden, wäh rend der Nek rund iS Millionen Helt« --- SSH v, L, hauptsächlich au» Dawland (28^ o. H), Oel>- und Unlantz (4F v. H.), ge ringe« Dädeu und Hutungen ». H. Privateigentum ßefindltchw»