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rhekt, die ver- r Vorliebe für n er in einem «ätzen lernte, wer zu sein, renze. Diese der sicher in icht Mitglied resonders im. 'genwärtigcn zer denn an« ng war ihm üiedersehens. :ine nervöse ne Antwort ml zu klein. Hamburger tot und be» luserstanden. e mystischen Sie müssen i ienfalls aber ennen, Gast 'en, sollte ich steht Ihnen möglich noch Und sollten i Arm weg- nicht ver- oder neuer och, ich war it mich dies en Sie mit lich wieder rm sich nun ldener zum enswllrdig, cht Arbeits- ll lassen sie rrat jovial beobachtet, wir gleicy wir besser cheint nur »rat füllte staffel sein ite in der he klangen -jagten die die warme echt. Die en Bollrad en Traum le er ihn und dann Ah, nun >rt umfloß, ch er erst llldet, und kxil. Und war, dem senoß ihn n Zauber, ,erkorenes InkMttU t klettern nachi r allgemeinen len, in der die gefordert wer- lenkt di« Aus- »kratie auf dl« gen, die durch !rung über die t haben. Die ner ernstlichen notwendiger, im Friedens» brüftung muß sowie auf alle war muß eine kerbundes und ndeS getroffen den Regier»»« l Druck auszn- aesehenen fflib- m Zweck wird beim Völker» iändigeu Ber- n worden, da en internatio- >« allgemeine kka-dvs »wette» statt. Sre be. undeSangelege». > Verliese» w häftSbericht de» »g hervor, daß re auf allen Zte BermSgenz. >, sein Mitglie- lgiinstigen Wirt, iber doch gan, jr bestehen dr« sttaen Entwick» S28 wurde ein» raermeister tu« dien Bertreter dem gehalten, Prof. Schulze- derrn Funken» en" von Prof, ms" von Kap» lkwessteilnehmer nsflug m das bewiesen, das, seinem vollen Ler neu« Pressechef der Ufa. Der Schriftsteller Hein» Tovot« ist an Stelle von Rudolf Schwarzkopf »um Leiter der Bresse« abteiluna der Ufa ernannt worden. Da Schwär»« köpf »u Ottern au« den Diensten der Ufa ge schieden ist. konnte Lovote bereit« seine neu« Stellung antreten. llir in MM in ßniMnmn Win. Di« Kammer nahm in einem Bericht an die Handel«- kömmer Chemnitz als Vorort Stellung zum Entwurf eines Gesetze« über die Beschäftig»«» vor und «ach der Rieder» kmeft. Sie vertrat die Ansicht, daß zur Verhütung weiter« Verschlechterung des deutschen Wettbewerbs im int«r»atio- »alen Handelsverkehr jenes Gesetz keinesfalls «her, wirksam werde» dürfe, als bis das ihm zugrunde liegende inter nationale Abkommen zu Washington ratifiziert sei. Deutsch, land dürfe mit seinen Schutzbestimmungen auch keinesfalls üb« -aS internationale Abkommen hinausgehen. — In einem Bericht an den Deutschen Industrie- und Handelst«« befürwortete die Kammer aus Gründen der Rechtssicherung Im Grundbuchverkchr eine durchgreifende Bereinigung der Grundbücher. Sie empfahl u. a., alle noch offenen und auf- ivertungsbedürftigen Ansprüche, die nicht innerhalb einer be stimmten Frist neu eingetragen werden, von Amis wegen chne weitere Benachrichtigung der Beteiligten zu löschen. — Das sächsische Wirtschaftsministerin«, prüft die Frage, »8 und inwieweit zum Schutze der Stellenbewerber gesetz lich« Maßnahmen gegen betrügerische Kennwortanzeigcn notwendig sind. In einem Bericht an die Handelskammer Chemnitz als Vorort hielt die Kammer besondere Maß nahmen im allgemeinen für entbehrlich: eine Verpflichtung zur Rücksendung von Lichtbildern und Zeugnissen bei Stel lenbewerbungen dürfe jedenfalls nur dann fcstgelegt wer te». wenn ein freigemachter Umschlag mit «ingesandt werde and ein« bestimmte Frist seit der Bewerbung abgelaufen sei. — Aus beteiligten Kreisen ist beantragt worden, den Schoko» laden» und Süßwarengeschästeu das Offenhalteu ihr« Läden am sogen. Muttertag s2. Sonntag im Mai) zu genehmigen, da neben Blumen vorzugsweise Süßwaren als Geschenke für di« zu ehrende Mutterschaft gekauft würben. In einem Bericht an da« Gewerbeamt des Rate« zu Dresden sprach sich die Kammer aus grundsätzlichen Bedenken gegen -en Antrag auS, weil mit gleichem Recht auch andere Gruppe» des Einzelhandels ihre Einbeziehung in die Berkaussveran- italtungen fordern könnten. — Die Kammer ersuchte die Industrie- und Handelskammer Berlin, beim Börsenvor- stand Berlin auf die Beibehaltung der Berliner Knrsnotie» rmrge« für Metalle hinzuwirkeu, da diese Notierungen all gemein beachtet würden und ihr Wegfall zu unlauteren Ge schäften anreizen könnte. — In einem Rechtsstreit war di« Frage streitig, ob ein Spediteur, der zur Empfangnahme und Aunahmeverweigerung der für den Vollmachtgeber an kommenden Eiscnbahngüter sowie zur QuittungSleistung bevollmächtigt ist, auf Grund dies« Vollmacht auch Nach nahmesendungen «iulösen kann, oder ob er vor der Ein lösung jeweils eine besonder« Vollmacht etnholen müsse. Die Sammer vertrat in einem Gutachten an die Handels kammer Zittau di« Auffassung, daß nach Sage der Sache «ine besondere Vollmacht einzuholen sei, es sei denn, daß der be treffende Spediteur schon seither Nachnahmen ohne Rück frage beim Auftraggeber eingelöst hat. — In Eingabe» an die Eisenvahndirektionen Dresden und BreSlau bean tragte die Kammer, die vom 15.5. -. I. an vorgesehenen säch sischen Nachtschnellzüg« v 123/120 Leipzig—Dresden—BreS« la« der besseren Anschlüsse wegen und somit auch im In- stresse einer guten Besetzung am Nachmittag verkehre» zu lassen. Die Reichsbahndirektton Dresden hat di«S jedoch ab- zelehnt, da der Fahrplan schon feststehe. — In einem Bericht »n die Handelskammer Zittau befürwortete die Kammer !in«l Antrag bei -er Reichseisenbahnverwaltung auf Ichlagfreie Beförderung von ZigarettenschachtS« 1» gross, ränmtge» bedeckt«» Wäg«». Diese Frachtentlastung scheint deshalb besonders geboten, weil Zigarettenschachteln wegen ihrer Sperrigkeit viel Laderaum beanspruchen und durch- Ichntttlich auf Ivette Entfernungen versandt werde» — Auf Veranlassung des Deutschen Industrie, und HanbelStageS ersucht die Kammer ihre BezirkSeinaesesseuen, sorgsam dar- ruf bedacht zu sein, bei Postpaketsendmrge» »ach Qefwrreich venu dies« Sendungen ans mehrere« zugleich aufgegrbenen Pakete« bestehen, in di« Zollinhaltserklärungen zu jedem einzelne» Paket nur de» Wert de« jeweilige» einzelne» PÄete», »icht ab« ft» jede Erklär«»- d«w Wert der gefanften Sendung einzusetzeu. Vermischtes. Explosiv« i« der Bismarckhütte. Sestm» «reignete sich im Feinblechwaäzwerk an der FrWblnh- schtt« aus bisher noch nicht geklart« Ursache eine Erpko fion, wodurch ei« Arbeit« getötet, zwe» wettere schwer ind zwei leicht verletzt wurden. V. E»d« de- Berliner SraftdroschkenDreiks. d« Reichsarbeitsminister hat Donnerstag nachmittag he» Schiedsspruch Nir die Sraftdtdschkensükwer für verbind lich erklärt, nachdem der Spruch belauntlrch von den Ar- beüaeber» ab gelehnt worden war, und die Arbett«tzn»-r die Entscheidung be» Ministeriums angerufen hatte». Dürch diese ministerielle Verfügung dürste d« Ausstand der Araftdroschkeufichrer beendet und aiu Freitag morgen m meiste« Betrieb«, die Arbeit in vollem Uyrlast« wie- L« «ve Spargel D« ««« jav«»tsche »t«tsterprästve»t. General Baron Lanaka. General Baron Lanaka ist nach der Demission de« Kabinett« Wakatsuki »um japanische» Ministerpräsidenten «nannt worden. Man erwartet von ihm ein« aktiver« Chinapolitik. Ingoslawten» neu« «»ssenministor. Zum jugoslawischen Außenminister wurde der Abgeordnete Marinkovitsch ernannt. In polt- tischen Kreisen glaubt man. daß diese Ernennung «ine weitere Umstellung der Außenpolitik Jugo- slawien« bringen wird, da Marinkovitsch «in energischer Verfechter de« Grundsatzes »der Balkan den Valkanvölkern" ist und sich deshalb Italien gegenüber nicht sehr nachgiebig »eigen wird. während « am Straßenrand« den Schaben ausbesserte, lief der Hund einem daherkommenden Kraftwagen zu. Um da» Ti« zu retten, eilte ihm sein Herr nach, wurde aber vom Auto erfaßt und getötet. Infolge des Plötz- lichen Anziehens der Bremse sprang der Kraftwagen gegen einen Straßenbaum und ging in Trümmer. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon. Notlandung eines Flugzeuge«. DaS Flug- zeug D 729 mußte bei den Fluge über dem Thüringer Wald bei Schmalkalden eine Notlandung vornehmen, wo bei der Flugzeugführer verletzt wurde. Sein Begleit« ist seinen Verletzungen erlegen. Ehedrama in Berlin. Der 57jährige Vermal- tvngsinspektor a. D. Gustav Kuntze schoß gestern nach mittag auf seine seit einigen Tagen getrennt von rkun wohnende Frau, als diese das Büro eines Rechtsanwalts, bei dem sie die Nichtigkeitserklärung und Scheidung ihr« Ehe in die Wege leiten wollte, verließ, und verletzte sie schwer am Kopfe. Darauf bracht« er sich selbst eine schwere Schußverletzung bei. Beide wurden in em Kran kenhaus über geführt. Brandkato strophe in einem vommerschen Dorf. Nach ein« Meldung aus Kolberg brach in oem vommerschen Dorfe Triebs bei Greifenberg Feuer aus. das infolge des Sturmes mit rasender Schnelligkeit um sich griff. In kurzer Zeit wurden fünf Gehöfte mit Wohnhäusern, Wirtschaftsgebäuden und Scheunen ein ge äschert. Auch die Wirtschaftsgebäude von zwei weiteren Gehöften fielen den Flammen zum Opfer. Aus den vom Feuer zuerst «faßten Wirtschaftsgebäuden konnte das Vieh nickt mehr gerettet werden Auf einem Gehöft «litten der Besitzer und seine Tochter bei Rettungs arbeiten schwere Brandverletzungen. Grvßseuer in der früheren deutsche» ILgerkaserne in Trier. In der trüberen deutschen Iägerkasern«, die von der franzofiscken Besatzung be schlagnahmt ist, brach aus bisher unbekannt« Ursache Feuer aus, das das Dach des Stallgebäudes und die gesamten Futtervorräre vernichtete. Der Schaden ,st groß. Di« Pferde konnten gerettet werden. Mehrere franzö sische Offiziere erklärten, daß nur das schnelle Eingreifen der deutschen Feuerwehr eine Katastrophe verhütet hab«. Eigenartiger Unfall. Nach ein« Meldung der Schlessischen Zeitung «eignete sich dieser Tage auf drr Straße zwischen Iauer uns Hennersdorf ein eigenartiger Unfall. Als ei» Lastkraftwagen, auf dem seich eine Hoch zeitsgesellschaft befand, einem Heuwagen ausweichen wollte, wurden zwei Mädchen von sieben bezw. acht Jahren derart von einem Querbalken des Heuwagens getroffen, daß das eine Mädchen schwer am Kopfe ver letzt tvurde, während dem anderen der Kopf zerschmettert wurde, so daß es der Braut tot in die Arme siel. „Was ich in Europa sah." Ein amerikanisch« Journalist hat kürzlich zwei Monate in allen möglichen Ländern Europas sich Herumgetrieben imd plaudert nun in einer großen Newvorker Zeitung recht amüsant über seine Eindrücke: „Das Angenehmste meiner Reise? — die Dampferfahrt. DaS Unangenehmste? — das Loci: in meinem Bankguthaben. Was man in Europa am leich testen finden kann? — den Mann, der ein Trinkgeld nimmt. Das man am seltensten findet? — den Mann, der kein Trinkgeld nimmt. Der Gegenstand meiner Ab neigung — der Pariser. Der andere Gegenstand meiner Abneigung — noch ein Paris«. Meiji bester Freund — »rein Kreditbrief. Die schönste Aussicht — von der Terrasse be» Schlosses Leopoldskron bei Salzburg. Die schönste Straße — die Champs ElvsveS in Paris. Der schönste Raum — der Ballsaal im königlichen Palast in Budapest LDaS unangenehmste Volk — die Tschechoslowaken. Das angenehmste Volk — die Wien«. Das beste Hotel — das Adlon in Berlin. Das schlechteste Hotel — sie find zahlreich wie der Sand am Meer. Die entzückendste Dame, die ich traf — Lily Darvas, die ungarische Schauspie lerin. Der bedeutendste Mann, den ich traf — Richaro Strauß- Der bedeutendste Mann, den ich nicht traf — Mussmini. Der komischste Mann, den ich traf — Mar Pallenberg, der deutsche Schauspiel«. Die besten Cock tail» — r« der Ritzbar in Pans. Der beste Kaffee — i« Karlsbad und Marrenbad. Das hübscheste Mädel — Ran« und Telephormummer sind mein Geheimnis. Der beste Litz — daß Ine französische Regierung Deutschlano «sucht, ihr bei der Stabilisierung des Franken behilflich zu sei» Die beste Revue — in den Folie» BörgSres tu Paris. Da» beste Restaurant — Schoen« in Wien. Der beste Kaviar — rm „Au Caneton" in Paris. Das beste Bier — rm bürgerlichen Brauhaus in Pilse» Der beste Seestrand — am Lido in Venedig. Die vollkommenste Theatervorstellung — Max Reinhardts- Aufführung do» »Jedermann" in Salzburg. Die reinste Stadt — Berlin. Mei« glücklichst« Augenblick — als ich dis Licht« von Loiwh Island wiedersah. Die einzige Stadt der Welt — Rewhork. Wawr Ich ««der «ach Eurgpa «OG« — rm «achstor der ausgenommen worden sein. Kiuobrand in Trient. Nach rin« Meldung der Innsbrucker Nachrichten brach gestern rn emem Kino in Trient während der Vorstellung ein Brand aus, dem Filmstreifen im Werte von 10000 Lire zum Opfer fiele» Das Publikum konnte das Kino ungefährdet verlassen. Einbruch in ein Sanatorium in Arco. Wie di« Innsbruck« Nachrichten melden, wurde von un bekannten Tätern ein Einbruch in ein Sanatorium in Arco verübt. Die Tat« raubten ein auf 83 000 Live lau tendes Sparkassenbuch sowie 30 Stück lOOV-Lire-Bank- noteu. FamilientragHdi«. In Sonneberg versuchte sich die Frau eines Augeneinsehers zusammen mit ihrem 10- jährige» Töchterchen nnt Kleesalz zu vergifte» Gegen den Mann gab sie aus einem Revolver einen Schuß ab, wo durch dies« schwer »«letzt wurde. Unglückliche Fami lienverhältnisse — es schwebt ein EhescheidungSprozeß — hat die Frau zu dies« Tat veranlaßt. Gewähr und Gewehr. Ein Arzt, der auf dem Heimweg war, lud einen Bauersmann zum Mitfahren ein mit den Worten: „Wenn Sie mitfahven wollen, so find Sie freundlichst eingeladen, jedoch ohne Gewähr!" worauf der Angerwete treuherzig ercviderte: „Ich hab auch kein Gewehr bei mir, Herr Doktor!" Der verprügelt« Landtagsabgeordvete. Die erinnerlich, hatte der kommunistische Abgeordnete Schuh vor einig« Zett im Preußischen Landtag eine stürmische ^ene verursacht, indem er gegen die Ehefrau des sozialdemokratische» Landtagsabgeordneten Osterroth schwere persönliche Angriffe richtete. Die beü>en Söhne der angegriffenen Frau erwarteten al» Räch« der Ehr« ihrer Mutt« den Abgeordneten Schulz vor dem Land- taaSgebäude, der dann von ihnen nnt der Hundepeitsche kräftig bearbeitet winde. Gegen die Angreifer, etn-n Studenten und einen Maurer, wäre« polizeiliche Straf befehle 1« Höh« von SO Mark erlassen worbe» Hiergegen hatte« sie Einspruch «hoben, und die Sache sollte jetzt »um gerichtlichen AuStrag gelange» Die Angeklagten zogen jedoch ihren Einspruch gegen den polizeilichen Strafbefehl zurück. Offenbar war ihnen die Sache 30 Mark wert. « Um einen Hund! Ein Kaufmann au» Mölln machte mit einem Motorrad einen Ausflug in Begleitung keines Hundes Unterwegs «litt er et« Ban«, u»