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8Men 8i» 1V000M. auf Hypothek ges. Off.». I-0vl«.4a.d.Tabl.Riesa. r» kaufe« gesuckt. Zimmermann,WilhelmffLlv «ria-na ,ri nun aver, vag i««ue i)rnu «uo «ve nia-i »»»> >»»>v »»»—»Z,» v-"' Lgß «IE «mm Vl4ttzgh«. VSE Mu BMSs—L IM 0«K»»EG»b4MuM- das iL WMLWck.' H«k»» ZeUoopuIver krei» stik. L2L «tu, Paket. ... kUsttvft« ssadrikmU«, ! K«tz»1 » Lw^ vamuIckavL ^teudesleNungen jür Februsr 1921 ml ÜS5 jlierrer Isgedlslt wolle man heute «och beim Postamt, bei den ZeitungSauSträaern oder in der Geschäftsstelle (Goelhestraße 59) zur Vermittelung an die ZcitungLträger bewirken. vermischte». St« Fall von Schlafkrankheit. Nach einer HavaSmeldung aus Ehalon»-sur-Saone ist dort em fünf zehn Jahre alles Mädchen seit neu» Tagen von der Schl«'» krankhctt befallen. Die Kranke wird mit Milch und Eier» ernährt. ' We gelbe MellMe mit Inhalt bank- und sinanzamtllchen Bescheinigungen. ist am Freitag nact,mittag vom Finanzamt Riesa bis Gohlis verloren worden. Der ehr- liche Finder wird gebeten, selbige geg. hohe Belohnung abzugebeu oder Bescheid zu erteilen Zscheva Rr. 2. reunmuanmnnen weroen gieurnmw now ernmar vor »er Vollversammlung zu lammen kommen. «tretk. Ktzk«. In den Farbwerken vorm.FriedrichveyerüEo. tn Leverkusen ist am Sonnabend et» wilder Streik au»ae- brochen. Bll« Betrieb» liegen still. Di» Beranlaflung ift die Entlassung eine» Arbeiter«, der di« Arbeit verlass«« hatte, um von ihm geleistet, Urberstunden au«»ugleich»n. Ein« «»heim« kemaltftssche Oraantsatto«. X B art«. Nach einer in London eingrtroffenen Depesch« au« Konstantinopel bat »lne gebrime kemalistilche Organi- sation di« türkischen Osflzierr in Konstantinopel oufaefordert, sich vor dem 1. Mär» der kemalistischen Organisatian anru» schltchen; im wrigerung«sall« würden Ne vor ein KriraS- gericht gestellt werden. Mustafa Kemal Pascha soll aus der gan»en astatischen Front ein» allgemein»Offensive vorbereiten. verhafknug« t« Pari». X Vari«. Die hier vorgrnommrnen Verhaftungen von Kommunisten biingen mit der Ausgabe kölscher Püffe durch »in kommunistische» Büro zusammen. Die bei den Perbas- . teten beschlagnahmten Papiere find meist in russischer Sprach« abaesaßt. Nach den Abendblüttern sollen bei den gestern beide» russischen Kommunisten veranstaltetenHauSiuchnnaen auch Vrwels» dafür erbracht worden sein, daß Geld au» Mokkan nach Frankreich zu Propagandozwrcken geschickt worden ist. - den Fennen den Gedanken nah« legen, «inen Arzt zu rufe» nur ans alle Füll« und um nicht» zu versäumen. — Al» Soe andern Tag« mit dein SanitätSrat in di« Stutz» trat, tat Petzold hüchst erstaunt darüber, den alten Freund HM sich zu sehen, und daun schimpfte er tüchtig über die dniuuw Augst der Frauen. Er sei nicht krank, da» müsse er doch an» besten wissen, und so sehr er sich frene, den Jugendfreund «» mal wiederznsehen. so sehr müsse er doch bedauern, bah »um ihn nm seinetwillen und vergeblich hergelockt habe. Aber dann schickte er Eve doch hinaus und unterwarf sich eurer f«hr ein gehenden Untersuchung. Der SanitätSrat stellte eine schwer« Herzbeutelentzündung fest. Petzow hatte so etwa« selbst schon befürchtet. Da» Schlimmst« war ihm, daß er nun absolut« Bettruhe hab« und jede Tätigkeit, vor allem aber fed« Erregung meide» müht«. Wa« denn nun au» seinen Kranken «erden solle» Kohlransch wühle Rat. Sein Sohn, der SchisfSarzt g«oa» sen war, um aus bequem« Art ein Stück Ä-lt kenn«» zu ler ne^ sei sei: «in paar Tggen daheim. Der soll« einen Teil da Prari» de» Pater» übernehmen, da» eile aber gar nicht und d«r Jung« «erd« wohl glu«z gern ein paar Wochen auf» Land h«an»kommen. Petzold »ahin da» Anerbieten dankbar an. Dann beschwor er den Freund, sei«,er Fra» und seiner Tochter doch fa nicht z» sagen, wie e» uin ihn stehe, und jedensall» mit keürem War» auf der» möglichen schlimme» Verlauf hinzndeuten. Frau Anna und Eo« waren aber auf di« Dauer doch nicht zu täuschen. Di« Pflege de» Kranken war doch an fetz« bestimmt« Porschriste» gebunden, und di«li«heu über den Ernft der Krankheit keinen Zweifel. Al» Eo« ihm zum ersten Mal den Eisbeutel ans die Herzgegend legt«, li«f«n ihr schwer« Tränen über d>« Bocken und Petzow reicht« ihr tröstend die Hand. .Eo«, Mäd.*, wa« soll denn nnn da» heißen«! Wenn art« wirklich etwa« fehlt, dann stehst Du doch auch, daß ich nicht leichtfertig bin, und daß alle» geschieht, um der Geschichte bet- zeit«» beiznkomine». Du sollst k«i>i« Augst haben und Du muß» vor all«,» der Mutter do« Herz nicht schwer mache».* Eot beug,« sich nieder nnd küßt« sein« Hand. ^Jch weiß gar nicht, ob ich wirklich Angst hab«, Vater,«A Nach der Feierlichkeit kehrte die ganze Gesellschaft tn da« Tranerhau» zurück und die Eindrücke wurde» auSgetauscht: wie der Pastor gesprochen; wie Märtha sich gehalten nnd daß sie nicht geweint habe, nicht eine winzige Tläne; nnd wie «» nnn kommen würde mit Dambitzen und ob Martha nun nicht doch schleunigst unter die Haube kriechen werde. La» letztere interessierte am «leisten, und mit halben Dor ten und listigem Augenzwinkern deutete man an, wa» man dachte. Ulrich und Martha l TaS war ein gutes Paar, und dem Begräbnis würde wohl bald eine Hochzeit folgen. Petzold sprach Martha nochmal» seine Teilnahme au«, dann aber bat er dringend um Entschuldigung: erfühle sich recht «lend nnd könne nicht wagen, di« Mahlzeit mitzumachen. Er wolle lieber uicht leichtsinnig sein und gleich nach Hause fahren. Eve war e« todeStranrig zumute. Mit Ulrich hatte sie n,t« «inen ganz flüchtigen Händedruck wechseln können, und daß sie nnn nicht einmal bleiben durste, tat ihr weh. Dazu die ra sende Angst um den Vater, denn daß der wirklich krank war, da» sah man doch. „Nur da» nicht," stammelte sie mit »assen Augen, während sie die Hände ineinander krampfte, .nur da« nicht, lieber Götti" Auf der Heimfahrt riß der Doktor sich geivastlg zusammen. Er fah ja, wie tieftraurig Eve zumute war, und er versucht« sogar sie anfzuhetlern. Sie sah ihn dankbar an, aber lies in dm großen, verängstig- tm'Augen lauert« di« Sorge, und dke Angst schlug ihr« Kral len in da« junge, glücksroh« Herz — Abend« ließ Fran Anna den Nachbar Pöpkan herüberblt- km, der sollt« sich dm Doktor einmal ansehm und ihr raten. Pöplau kain, und Petzow freut« sich wirklich, ihn zu sehen. Eve, di« »nit in di« Krankenstube gekommen war, schickt« er hinan«, und dann gestand er dem Alten, daß er seine« Zustan de« wegen sehr in Sorge sei. Da» Herz machte ganz merkwür dig« Sachen, «ine sichere Diagnose aber könne er nicht stellen, dazu brauch« er einen/»«deren Arzt. Pöplau möge doch nach Danzig telegraphieren. Ein alter Stndiensrennd, der Gani» tälSrüt Kohlransch, werde gewiß gern zu ihm herauSkommm. wichtig sei um» aber, daß sei«« Frau »ind Eve nicht erführen, und TporMegewMg«lu»tz«tz mit Perdeck) zu kauf« «v- sucht. Offerten imt.t'A«« an da» Tageblatt Ries«. Guterbaltener Heller «.»rlvn für sofort oder später zu mieten oder pachten gesucht. Werte Offert, nut.»' >v «t7S an da» Tageblatt Riesa. Jung verb. Ehepaar sucht für sofort oder IS. 2. 2 Zimmer mit Kochgelegenheit, ev. auch möbl. Off. unter k r 6tS» an da» Tageblatt Riesa. IASd». Lienn,«!» mit Kochofen sucht alte Dame mit Tochter sof. od. spätestens lS. Februar. W. Offert, u. k A«4«2 an das Tabl. Riesa. Keimaksgliick. ) Roman von Ludwig Nohmann. SS Sie erwiderte seine Zärtlichkeit mit leidenschaftsicher Hin gabe, und dann sah sie flehend zu ihm auf. , ,Dn wirst mich immer lieb Haber», Ulrich, nicht wahr?" .Kindskopf Dn," schalt- er lachend. .Wa« fällt Dir denn ein? Auf Wiedersehen morgenl" Dabei schwang er sich auf da« Pferd, da« der Knecht de« Doktor» hinter ihn geführt Hatte. In Dambitzen war wie zu einer Hochzeit gerüstet worden. Au» Danzig war eine Kochsran gekommen, und de» Backen« nnd Braten» war kein Sude. Man »mißte auf mindesten» SO Gäste gerüstet sein, die alle nach dem Legräbm» auf «in tüch tige» Mahl und eitle Stärkung siir die Heiurfahr« rechneten. Frau von Wannosf »var oin frühen Morgen schon getoUl men nnd sie griff tüchtig mit ein. Da« Tafelmrangrment be sorgte sie «»«schließlich, und Martha war froh, der Last, all« diese Dinge überdenken und ordnen zu müssen, überhobcn zu fein. Nur slir die Tischordnnug halte sie «inen Wunsch: Wan- nvff» möchte»» unmitteibar neben ihr Platz nehmen, von all den Trauergästeu steh« ihr doch keiner so nah«, und si« möchte nicht ganz vereinsamt unter gleichgültigen Mensch«»» sitzen. ' Frau von Wannosf überlegt«. Eigentlich hatte si« sich da« ganz ander« gedacht, nndboch tteß sich gegen Martha« Wunsch natürlich gar nicht« tun. Eie hals sich dann aber, indem si« den Doktor und Eve direkt neben Ulrich unterbracht«. Eo kam jeder zu seinem Recht« und alle« war in Ordnung. Di« «rstrn Gäste kamen schon ein« Etnnd« vor der festge setzten Zeit, di« letzten traf«»» «in, al« der Zng sich «ben in Be wegung setzen wollte. Da« warm der Doktor und So», Petzold sah aschfahl au«,« hielt sich anscheinend nur mit vustr,»» aung ansrrcht und w«r ihn fah, d« begrüßt« ihn auch mit d,sorgten Fragen. »Je, Dokterchen, wa« ist denn da« nnn mit Ihnen? Doch nicht euva gar kant > Miserabel genug seh«» Si« au«. Mach«»» Sir bloß kein« Geschichten I" Da« hört« er fast überall «ntz er wehrt« ml» wachsender vnaeduld ab: »Nusiuu r der Lwtu« krank sein und sich pflegen gzi »ffsf«" Ist nur für die glldStztzißD» Ich «ta uscht hzOnk»* * Einfackie Schlafstellen mit MittngSlisch frei. Meistnrr Strafte S4. Kulvva^beeng für 2 Stunden vorm. gesucht Kasernen strafte 20, 8. Ä«a^«drrbr!^rb»n»»rt?m mm^nen^nwmmm^at. st Berlin. DerRrtch««rnäbn»na»m>nlster Dr. Herme« wird y» in den nächsten Tagen nach vrftu« und Ham- dura begeb« und dort mit einer Reih« von wirtschaftlichen Werisnltchkriten und verbänden, über di«^ Ausgaben der Rutsch,» valmstädt, für bi« Eärderung der «olkürrnäh- runa Rücksprache nehmen., ... — ...... st London. Da« international» vergarbeiterkomitee Hat beschlossen, einen »nttrnationalm ive«artz«»ftrt»»,reA « Köln abzubalteick Der Beginn der Verbandlungen >»urd« auf dm L «—st ftst-fttzt. Dio «nerftUltzar« Sorbe—. st Berlin. Sämtlich, bürgerlichen, und sozialistischen vlätter erklären einmütig den in Parst» ausgestellten Reparation»»»«« al» unerfüllbar für sttzutichland. Reich». Minister a. D. Gotbrin berechnet im .Verl. Tage bl.", daß der deutsch« «»»fuhrzoll destenfall» im Jahr« S Mllloum Goldmark erbringen kann. Den künftigen Ertrag der deutschen Einfuhrzoll, schätzt er allerhöchsten« aus 400—4S0 Millionen Goldmark. Mit den Ausfuhrzöllen zusammen würde die» einen Bruttoertrag von rund einer Milliarde «raebei». also di« Hälfte dessen, wa« dir Entente schon im Men Jahr« »erlangt. Davon gehen aber nock dir Kosten der Greuzbrwachuua und de» ganzen Zolldienst«« ab, di« Gotbrin auf mindesten« 1äde» Ertrage» veranfchlagt. — Di« »Boss. Ztg." bezeichnet al« die schärfste Bestimmung diejenige über di« Pfänder und Kontrollen. Sie stellten die vollständige wirtschaftliche Entmündigung de« deutschen Volke» dar; si« bedeuteten eine Vernichtung drr Ausbau- möallchkrltm «inr» besiegten Volke«, wir sie in der Welt geschichte beispiellos daftebe. — Die .Freiheit" kommt nach Huer Prüfung der in Pari« ausgestellte« Zahlen vom ökonomischen Standpunkt au« zu der Antwort, daß die Er- fülluna dieser Zahlungen undurchführbar ist. st Berlin. Da« Reichskabinett setzte gestern nach mittag unter dem Vorsitz de»-Reichspräsidenten die Be sprechung drr Note de» Obersten Rate» kort. Morgen vor mittag wird der ReichSminitter dr« Auswärtigen die Sraktionssübrer empfangen. Der auswärtige Ausschuß dr« Reichstag« ist im Laufe de» heutigen Vormittag» zu einer Sitzung zusammengrtreten. stPari«. Der deutsche Botschafter Dr. Mayer ist ,eftern au» Deutschland nach Pari» -urttckgekehrt. X Pari«. Die Minister nnd UnterstaatSsekretäre traten Lestern abend zu einem Kabinettsrat unter dem Vorsitz vrtand« zusammm und beschäftigten sich zunächst mit inneren Angelegenheiten. Briand berichtete sodann über die Arbeiten der Pariser Konferenz und betonte ganz besonders da« gute Einvernehmen -wischen allen Alliierten. Erweiterung de» Kabinett»? * BerIin. Wi, immer an Krisenlagen war der Reichs tag aeftern rin« Brutstätte phantastischer Gerüchte. Selbst verständlich ist völlig erkunden eine lebhaft diskutierte Mel- dun«. wonach Dr. Simon« als Reichsminister de« Aeußrrn zurücktreten werde. Au» der Umgebung des Ministers und von allen unterrichteten Politikern wurde dieser Meinung -um Ueberfluß noch nachdrücklich widersprochen. Dr. Simon« werde sich in der gegenwärtigen Situation der Verantwortung und Mitwirkung nicht entziehen. Für feine Unentbebrlichkeit sprechen entscheidend« außenpolitische Gründe und die Tatsache, daß er einer drr wenigen verant wortliche»» Politiker ist, die alle Zusammenhänge klar über blicken können. In alle»»Parteien konnte man aber die Absicht festltrllen, daß für. die Verwirklichung «ine» Ein- heitSkabtnett» keine Aussicht bestehe. Die Regierungsparteien wünschen indessen einmütig eine Erweiterung de» Kabinett«. Eine Einigung darüber mit de», MehrbeitSko-ialistrn. die zuerst vor die Frag« ge stellt werden müssen, ob sie sich an der Negierung zu be teilige»» gedenken, ist aber noch nicht erreicht. Fest steht. Laß ein erheblicher Teil der Mehrhritssozialdemokraten von drr Notwendigkeit über-rugt ist, wabltaktilche Erwägungen au» BerantwortUchkeltSgrsühl zurückstellen »u müssen. * Berlin. Sehr bald nach der Vertagung der kaum «/«stündigen Vollversammlung des Reichstages hielten gestern die meisten Fraktionen ihre Sitzungen ab. Dre Ergebnisse der Beratungen während des gestrigen Nackt mittags und Abends lassen sich dahin zuiammensasien, daß die gegenwärtigen Regierungsparteien und auch die Mehr- heitssozralisten einig in der Ablehnung oer Parlier Be schlüsse sind. Die Haltung der Unabhängigen ,st durchaus abwartend. Jedenfalls tvollen die Unabhängigen unter allen Umständen Lerhandiungen -um Versuche von Ab strichen, da sie das Ententeprogramm trotz des Hinweises auf die Einstimmigkeit der Pariser Bekchiu^fas ung nicht tüe unabänderlich halten. Die Deutjchnalionacen lehnen das Pariser Programm selbst Als Verhandluiigsgruiidiage ab. Im allgemeinen ist die Lage noch wenig geklärt, da die Ent- siheidung der Negierung noch aussteht. Heute soll emo Kabinettssitzung unter Hinzuziehung der Parteiführer statt finden. 4>vrher wird die Fraktion der Unabhängigen tagen. Die Sozialdemokraten, Demokraten, das Zentrum und die X »MUI Zuverlässiger Knecht (nicht unter IS Jahren), «Aw für sof. oder später aefvEt. 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