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Beilage zum „Riesaer Tageblatt". Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Für die Redaction verantwortlich: Hermann Schmijdt, Riesa. öt- «8. 4S. Jahr». Montag, JA. «Srz 189«, ME. Das Reichstags-Jubiläum. Da» am Sonnabend im Reichstagsgebäude stattgefundene Reichstagsbankett wurde in dem prächtig geschmückten, glän zend erleuchteten «uppelsaale abgehalten. Inmitten der Haupttafel saß der Präsident de- Reichstags, Frhr. v. Buol, neben dem Reichskanzler, zu seiner Linken der Staat-Minister v. Bötticher, neben diesem rechts der Lbg. Dr. v. Bennigsen. Gegenüber de« Präsidenten und Reichskanzler saß der Abg. v. Wedel-PirSdorf, dem zur Rechten der Vizepräsident des Reichstages Spahn und Finanzmiuister Dr. Miquel saßen, während zur Lmken des Abg. v. Wedel-Piesdorf der Vize präsident Abg. Schmidt-Darburg Platz gefunden hatte. Bon vornherein herrschte eine freudige, gehobene Stimmung. Eine Fanfare kündigte die Rede des Präsidenten Frhrn. v. Buol an, dessen mit markiger, weithallender Stimme wiederholt von lautem Beifall unterbrochener Kaisertoast lebhaften Wiederhall fand. Alle Festtheilnehmer schaarten sich um den Redner und sangen stehend alle fünf Strophen der National hymne. Nach der Hymne trank man sich gegenzeitig zu, der Freiherr v. Buol dem Reichskanzler und v. Boetticher. Auch der Toast des Reichskanzlers, welcher einen tiefgehenden Ein druck machte, wurde oft beifällig unterbrochen. Die Rede des Präsidenten Freiherrn v. Buol, die einzige offizielle Rede, lautet: „Durchlauchtigste, hochgeehrte Herren und liebe Freunde! Das Jubeljahr neigt sich zu seinem Ende zu. In allen «Lauen Deutschlands, in allen Schichten seiner Bevölkerung, in Schlössern und Hütten ist die Er innerung an die große Zeit in patriotischer Begeisterung be gangen worden. Vom Throne herab haben wir das Gelob- niß erneuern hören, „für des Volkes und Reiches Ehre ein- zustehen, sowohl nach außen, als nach innen, ein Reich, ein Volk, ein Gott!" Auch die Vertreter der verbündeten Re gierungen haben die patriotische Hingabe des deutschen Volkes als eine der unerschütterlichsten Stützen und Säulen des Reiches in der Erinnerung an jene Zeit besprochen und ge- feiert, und da können manche noch fragen, was will denn der Reichstag eigentlich noch feiern, doch nicht etwa sei» eigenes 25 jähriges Wiegenfest? Ich denke, wir haben alle Ursache hierzu, und ich meine, unsere heutige Feier gilt nicht nur als eine der würdigsten aller patriotischen Kundgebungen der letzten Monate. Nein, ich behaupte, wenn einer der bei der Wiedererrichtung und Erhaltung des Reiches beteiligten Fak toren mitberufen ist, an der nationalen Feier theilzunehmen, so ist es das deutsche Volk, als dessen Vertreter wir uns zu diesem Zwecke in diesem stolzen Heim versammelt haben, umgeben von lieben Gästen, die ich hier auf das Herzlichste willkommen heiße. Oder hat Jemand mehr Verdienste an dem Erreichten, als das Volk in Waffen? Was wären wir ohne die enge Verbrüderung und das feste Zusammenhalten der deutschen Stämme, ohne den unübertroffenen Heldenmut, ohne die stolze Manneszucht des Heeres, ohne die beispiellose Hingabe des ganzen Volkes für das Wohl des Vaterlandes ohne Unterschied des Alters und Geschlechtes? Jetzt gilt es, das Erreichte zu schützen, zu erhalten und zu mehren. Da sage ich aber: „Nicht Roß, nicht Reisige sichern die steile Höh, wo Fürsten stehn!" Einen nie versagenden Schutz bietet nur ein im geistigen Kampf gestähltes, seiner Macht und Pflicht voll bewußtes, in freier Liebe mit seinem angestammten Herrscherhaus vereinigtes Volk. Ein solches wollen wir alle- zeit sein und bleiben und fest stehen in gemeinsamem red lichen Streben zum Schutz und zur Pflege deutschen Rechtes und nationaler Wohlfahrt, auf daß die Wiederholst, llung des Reiches für die deutsche Nation ein Wahrzeichen werde dauern der Größe auch nach innen. Namens eines solchen Volkes erfülle ich eine angenehme Pflicht, indem ich aller Derer dankbar gedenke, die für die Einheit und Macht des Reiches das Hochanzuschlagende persönliche Opfer gebracht, usS als deutsche Bundesgenossen in treuer Eintracht zum Heile des Reiches und Volkes zur Seite zu stehen. In allererster Reihe aber müssen wir uns berufen und verpflichtet erachten, Denjenigen zu ehren, der an der Spitze der deutschen Fürsten steht, dem das höchste Verdienst zukommt, über die Erhaltung und Mehrung der von dem großen Kaiser überkommenen nationalen Einheit und Unabhängigkeit zu wachen. Ihm wollen wir begeistert danken für das in feierlichster Stunde gemachte Geltzbniß und ihm das Versprechen zu den Stufen des Thrones niederlegen, daß es auch fernerhin als unser« heiligste Aufgabe beschlossen sein soll, uns — wenn anders nöthig im Kriege — auch im nationalen Wettkampf um die Güter de« Friedens als Sieger zu erweisen. In diesem Sinne trinke ich auf da« Wohl eines mächtigen und glück lichen deutschen Volkes und rufe mit Ihnen aus voller Brust: „Se. Majestät unser allverehrter deutscher Kaiser, die deutschen Fürsten und Freien Städte Sie leben hoch, hoch, hoch! De» Trinkspruch auf den Fürste» Bismarck brachte der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe mit folgender Ansprache: Meine Herren! Der erste Präsident des Reichstages hat die heutige Gedenkfeier eingeleitet mit beredten Worten auf Kaiser und Reich. Wir, die ehemaligen Mitglieder des Zoll- Parlaments und der ersten Reichstage, und Sie alle habe» ihm begeistert zugestimmt in dem stolzen Bewußtsein, nun mehr einem mächtigen Reiche anzugehören, in der berechtigten Freude über da- mit schweren Opfern Errungene und in der dankbare« Erinnerung an die Männer, die unter der weisen kraftvollen Leitung des großen Kaisers Wilhelm 1. Deutschland zum Siege und durch den Sieg zur Einheit geführt haben. Nur wenige dieser Krieg-Helden sind noch am Leben, darunter zu unserer Freude der bewährte Heer- führer König Albert von Sachsen. Hier alle Lebenden und Verstorbene« «rfzuführ« ist nicht mem« Aufgabe, wohl aber will ich unter den Geschiedenen diejenigen nennen, die dem Herzen des deutschen Volkes am nächsten stehen. Da erhebt sich denn vor un- die Heldengestalt Kaiser Friedrichs, des Kronprinzen, der all' die Liebe, die er sich im ganzen deut- schen Volke in Lied und Wort zu erwerben gewußt hat, der das erste Band geschlossen hat, da« die deutschen Stämme zu gemeinsamem Kampfe vereinte, verkörperte. Ich nenne sodann die Feldmarschälle Roon und Moltke, von denen der eine in organisatorischer Thätigkeit das Werkzeug schaffte, mit welchem unsere Schlachten geschlagen wurden, während der andere, der unvergleichliche Heerführer, das Werkzeug in genialer Weise zu gebrauchen verstand. So leben sie fort im Gedächtniß, in dankbarer Verehrung des deutschen Volkes. Einer aber, der größte unter den Männern jener Zeit, steht noch aufrecht da, wie eine der Eichen des Sachsenwalde«, > Fürst Bismarck, der mit sorgendem Blick den Geschicken des 1 Reiches folgt und manch' mahnendes Wort an die Epigonen der großen Zeit richtet, der Mann, der seinerseits weder die Hoffnung, noch den Muth sinken ließ, der in langer, mühe voller, diplomatischer Arbeit die Wege ebnete, die zur ein heitlichen Gestaltung des Deutschen Reiches führten und mit der ihm nur eigenen Kraft die Schwierigkeiten überwand, die sich ihm von allen Seiten entgegenstellten. So ist er, der treue Diener seines königlichen Herrn, der eigentliche Schöpfer des Reiches geworden. Es ist ein schöner Zug im Character des deutschen Volkes, daß es dem Manne treue Verehrung unentwegt entgegenbriugt, der sein Leven eingesetzt hat, um die viele Jahre lang unbefriedigte Sehnsucht der deutschen Nation zu erfüllen. Das deutsche Volk weiß cs als eine köstliche Gabe der Vorsehung zu schätzen, daß in dieser Zeit dieser Mann mit den Geschicken des Vaterlandes betraut war. Lassen Sie uns — und hier spreche ich zu den politischen Gegnern des ersten Kanzlers — lassen Sie uns heute die Tage des Kampfes und Streites vergessen und vereinigen wir uns Alle in den Ruf: „Se. Durchlaucht der Fürst Bismarck lebe hoch, hoch, hoch! Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Nach einem offiziösen Artikel des „H. Korr." har Deutschland in der ägyptischen Frage weder Partei für England noch gegen Frankreich gnommcn. Seine Zustimmung zur Verwendung des ägyptischen Reservefonds für die Dongola-Expedition erfolgte auf Wunsch Italiens, das von der englischen Expedition Erleichterung ferner Stel lung erwartete. Die bimetallistischen Anträge, die im Reichstage und im preußischen Abgeordnetenhaus eingebracht wurden, sollen nach einem Beschlüsse der Antragsteller in Folge der wenig er- muthigenten Erklärungen von Balfour und Hicks Beach im englischen Parlament zurückgezogen werden. Wie das wahre Gesicht der internationalen revolutio nären Socialdemokratie aussieht, zeigt die letzte 'Nummer des in München erscheinenden illusrrirten „Lüddeurschen Postil lons", die in Erinnerung an den 18. März „dem Andenken der Kommure gewidmet",ist und unter Anderem folgende „Gedanken eines arbeitslosen Philosophen" zum Besten giebt: „Errichtung des deutschen Reiches und die Niederwerfung der Kommune feiern heute ihr 25jühriges Jubiläum: Merl's, deutsches Volk!" „Tröstet Euch nur damit, daß die Social demokratie friedlicher geworden ist, tröstet Euch nur; glaubt Ihr, die Mauer der Fördcnrten ist aus unserem Gedacht- niß verschwunden?" „Eine nichtswürdige Rotte von Menschen, nicht werth, den Namen Deutscher zu tragen, verhöhnt die Kommunefeier des Proletariats. Ader wir zürnen nicht über die Rotte, wir verlachen sie!" „Die Kommune, das war die Diktatur des Proletariats I Jawohl, es war ein kleiner Ver such; wir haben aber mittlerweile noch besser diktiren gelernt!" „Die erste Kommune mi glückte: Was liegt daran! Aller An fang ist schwer. Wir werden es besser treffen: Vivat ss- qusirs!" (Es lebe die folgende.) Man kann, bemerkt hierzu der „Hannov. Cour.", der cynischen Offenherzigkeit des „Süd deutschen Postillon" und seines „arbeitslosen Philosophen" nur dankbar sein, daß hier die Maske gelüftet und allen Vertrauensseligen erneut der Ausblick eröffnet wird auf eine mit Raub, Mord und Brand arbeitende Zerstörung alles Bestehenden durch die Socialdemokratie, sobald die heutigen Machtmittel des Staates einmal versagen sollten. Au« Genua meldet man uns: Das Musikchor der Jacht „Hohenzollern" veranstaltete in dem Theater „Carola silier" ein Konzert zum Besten der Gesellschaft des italienischen rothen Kreuzes. Das Theater war mit deutschen und ita lienischen Fahnen geschmückt. Das Konzert wurde mit der deutschen und italienische« Nationalhymne eröffnet, welche von den begeistert Beifall zollenden Zuschauern stehend angehört wurden. Es folgte sodann ein ausgewähltes Programm, welches vollendet vorgetragen wurde. Jedes Stück wurde mit enormem Beifall ausgezeichnet, besonders der Sang an Aegir. Die Spitzen der Behörden, viele Offiziere, die deut sche Kolonie und eine zahlreiche Menschenmenge wohnten dem Konzert bei. Italien. Eine Er klärung, welche der Ministerpräsident di Rubini am Sonnabend in der Kammer über di« aus wärtige Politik Italien- im Lause seiner Rede abgegeben hat, hat folgenden Wortlaut: „Die seit jeher tradikionelle Freund schaft mit England vervollständigt das System unserer Bünd nisse; sie hat stets einen großen Einfluß auf unsere Stellung nahme in Europa gehabt und wird ihn auch nothwendiger Weise in Zukunft haben. Diese meine Worte bestätigen den Werth, den Italien der Freundschaft mit England beimißt. Unser Gefühl giebt un« die Freundschaft ein, unsere Inter. essen rathen sie uns an. Diese Worte zeigen auch, welche« Werth die Behauptungen Derjenigen haben, welche die Herz lichkeit in unseren Beziehungen zu England in Zweifel ziehen, und sollen Ihnen sagen, wie angenehm uns die Beweise de- großen Wohlwollen- gewesen sind, welche uns in diesen Tagen im englischen Parlament gegeben worden sind. Italien war es dieser Freundschaft schuldig, daß es der Bewilligung eine» Vorschusses von 500000 Pfund Sterling aus dem Reserve- Fonds der öffentlichen Schuld Aegyptens für die nach Dou- gola gerichtete militärische Kundgebung zustimmte; eine Zu stimmung, welche auch Deutschland und Oesterreich-Ungarn ertheilt haben." B«lkanstaaten. Der Aufenthalt des Fürsten Fer dinand in Konstantinopel wird acht Tage dauern. Am achten Tage begiebt sich der Fürst in einer ihm vom Sultan zur Verfügung gestellten kaiserlichen Jacht nach Odessa und von dort mittels Eisenbahn nach Petersburg. Von Petersburg aus wird der Fürst mehrere europäi chc Hö c besuchen. Amerika. Einer Depesche des „Newyark Heralo" u»S Laguiara ist das venezolanische Kriegsschiff „Mauucal Ay ic iye" bei Margarita in Folge einer Exolosion verbrannt. Acht Mann fanden dabei ihren Tod. — Friedcnsunterhänbler der Aufständischen sind »n Managua eingetroffen. Nachdruck verböte». Unter der rothen Fahne. Vo» E Moutanus. Der Friede zwischen Deutschland und Frankreich war gesichert. Bereits hatte die Heimkehr der deutschen Truppen begonnen, als drohend ein neues Ungewitter heraufzog, das Alles wieder in Frage stellte. Ein furcht barer Ausstand erhob sich in Paris, der zu der grauen vollen Herrschaft der Kommune führte, von der ein französischer Geschichtschreiber, Maxime du Camp, gesagt hat: „Die ganze Menagerie der schlechten Leidenschaften hatte ihre Käfige durchbrochen und wälzte sich nun in voller Bestialität durch zwei lange Monate im Kothe, inmitten der weitgehendsten moralischen Verkommenheit, welche die Geschichte jemals, sestzustellen vermocht hat." Jene dunklen Mächte, die schon während der Be lagerung zweimal, am 31. Oktober 1870 und dann wie der am 22. Januar 1871, in Paris drohend ihr Haupt erhoben hatten, ohne daß sich die französische Regierung oadurch zu energischen Maßregeln gegen sie veranlaßt sah, benutzten die in der Hauptstadt noch vorhandene Unruhe und Verwirrung, um durch einen verwegenen Handstreich die Gewalt an sich zu reißen. Nun verwan delte sich die unglückliche Stadt in ein wahres Pandä- monium, dessen Schrecknisse Auguste Barbier vorahnend in seinen „Jamben" geschildert hatte: „Ein Höll-nkeffel ist, ein Ofen ist hienieden, Er heißt Paris: da ist ein ewig Glüh'» und Sieden, Ein Schacht, «in weites Grab, aus Quadern aufaeführt, Dreimal von eines Stroms erdfahlem Arm umschnürt, Ein rauchender Vulkan, der Menschenmassen wälzen Im Bauche muß und keucht, sie ewig umzuschwclzen. Ein Schlund des Lasters, der, was mit dem Elend ringt. Und Auswurf jeden Volks mit gleicher Gier verschlingt. Der, kommt der Schlamm in Fluß durch unsichtbare Glutheo, Ihn stromw-is von sich speit, die Welt zu überfluthen.' Es hatte ja in Lyon, Marseille und Toulouse auch bereits sozialistische Aufstände gegeben, die jedoch rasch unterdrückt wurden, und daß der Strom diesmal von Paris aus „die Welt nicht überfluthete"„ dafür sorgten schon die 200,000 deutschen Streiter, die "binnen zwei Tagen die Hauptstadt von Neuem einschließen konnten, wenn es Noth that. Um so furchtbarer wütheten die zur Gewalt gelangten unheimlichen Mächte innerhalb ihrer Mauern, wo sie nun der Welt ein Schauspiel boten, wie es abschreckender und entsetzlicher gar nicht zu denken ist. Es wurde dadurch wieder einmal der Beweis geliefert, daß der Bürgerkrieg der fürchterlichste und er bitterste von allen Kriegen ist, sowie, daß bei derar tigen Umsturzversuchen meist die schlechten Elemente, denen es nur um die Befriedigung ihrer wilden Instinkte z» thun ist, sehr bald das Uebergewicht über die Gemäßigten und Wohlgesinnten davontragen. Wie bei der großer französischen Revolution werden dann selbst die erhabenster Ideen in den Schlamm gezogen und vermögen es nichf zu hindern, daß Selbstsucht, Ehrgeiz und Genußgier siäs ihrer bedienen, um besser zum Ziel zu gelangen. Sehr treffend hat Fürst Bismarck später im Reich» tage geäußert: „In der Pariser Kommune war ein Ken von Vernunft, nämlich das Verlangen nach einer Go meindeordnung, wie solche in Deutschland besteht." El ist gar nicht zu bezweifeln, daß zu den Motiven del Märzaufstandes von 1871 auch das Verlangen gehörte; Frankreich von dem Zwange einer übertriebenen Cen- tralisation zu befreien und der drückenden Staatsallmacht gegenüber das Gemeindeleben selbstständiger zu machen. Dabei sollte aber dennoch die „Kommune" Paris das Land ebenso unumschränkt beherrschen, wie das Ludwig X lV. und der erste und dritte Naprlon gethan hatten. Man wollte an die Zustände anknüpfen, wie sie die Pariser Kommune von 1792 und 1793 geschaffen hatte. Alle großen Städte Frankreichs sollten durch ein Bündniß vereinigt werden, um die Unterdrückung der städtischen Elemente durch das platte Land zu verhüten. Paris aber bildete in dieser Konsöderation so ziemlich ein selbst ständige- Staatswesen das vnt dev «s