Volltext Seite (XML)
AnSftetbum in H««G«rg i» J«Gr« L8S7; ». Vie Suchhand- lnn« von Joh«« Hoff««««-Mesa hatte die erste Liefen», de« höchst e«pfehlt»«»erthell ^aadöuch» der OdftcuUur-, von Rieola« Gaucher (sprich Goscheh) zur Ansicht übersandt, b. Der Herr Verfitzende Gracht« eine» in RottwernSdorf bereit« erprobte« Bewässerung«apperet für ObstGLume, der besonder« a» Abhänge« mit Nutze« zu »erwenden ist, zur Vorzeigung. Der Apparat besteht au« eine» seitlich »ehr fach durchlöcherten Eha»ott«rohr, da« bi« zu ^em am oberen Ende befindlichen Muff senkrecht in die Erde gegraben und dann mit dem flüssig» Düngstoffe gefüllt wird, der hierauf den Wurzeln nach und nach zuflirßt. Die einfache Vorrichtung ist den Herren Gebrüder Rordmann in Haselbach (Sachsen- Altenburg) patentirt, wird aber auch vom vertret?« dieser Firma, Herrn Gustav Schulze»DreSden»A., Watsenhausstraße 27, park., zum Preise von Mark 0,70 per Stück geliefert. 6. Mehrere Prisen Samenkörner von ^udsrglas sola- votclss, deren Früchte wie Sellerie oder auch wie Tomaten zubereitet werden, wurden unter den Mitgliedern de« Ver ein« versteigert. Die Versteigerung ergab einen Ertrag von Mark 1,9b zu Gunsten der Bereinskasse. 7. vom Lande«. Obftbauvereine unentgeltlich gelieferte Edelreiser nachgenannter Sorten wurden an die BereinSmitglieder vertheilt: A.. Apfel- sorten: a. Baumann« Reinette, d. Prinzenapfel, o. Große Kasseler Reinette, <1. Parkers Pepping, s. Winter-Goldpar mäne, k. Großer Bohnenapfel, g. Graue Reinette von Da- »ason, d. Charlomvw-ky; 8. Birnsorten: s. Gute Luise von Avransche, b. Rabenauer Butterbirne, o. Grüne Sommer- Magdalene, <1. Marie Louise, s. Forellenbirne, L Bosc'S Flaschenbirne, 8- Blumenbachs Butterbirne, ti. Rothgraue DechantSbirne; 6. Kirschen: s. Groll'« weiße Knorpelkirsche, d. Folgerkirsche, o. Lrubener schwarze Knorpelkirsche; v. Pflaumen: s. Graf Althan« Reineclaude, d Königin Victoria, e. Bunter Perdrigon. 8. Speciell für die Wurzener Gegend sind zu« Anbau empfohlen worden: Sommer-Talville (Apfel) und Stuttgarter GaiShirtl. Im Bedarfsfälle in hiesiger Gegend können Edelreiser beider Sorten vom LandeS- Obstbauvereine durch Vermittelung des Herrn Hofgärtner Eißenbeiß.Jqhnisbausen bezogen werden. — DA Beschwerde- und Petitions-Deputation der zweiten Kammer hat betr. der Petition des Stadtsekretär» Otto Scheibe in Riesa als Zustandsvormund für den vor maligen Eisenbahnschaffner Karl Friedrich Dathe daselbst, um nachträgliche Gewährung von Pension, beantragt, in Ueber- einftimmung mit der ersten Kammer zu beschließen: die Pe tition der Königlichen Staatsregierung zur Kenntnißnahme zu übergeben. — Wegen deS seit langer Zeit von Spanien aus — an scheinend mit großem Erfolge — betriebenen Schatz- und KriegS- kassenschwindelS ist das Berliner Polizeipräsidium von dem deutschen Generalkonsulat in Barcelona benachrichtigt worden, daß nach einer Mittheilung deS dortigen Vicegouverneurs die Strafuntersuchung gegen Rasael-Sunne eingeleitet worden ist. Da in den letzten Wochen keine Anzeichen mehr hierher gelangt sind, läßt sich annehmen, daß der Schwindler verhaftet ist. Dresden. Wochenspielplan der Königl. Hoftheater. Altstadt: Nontag: Mignon. Dienstag: Undine. Mittwoch: Der fliegende Holländer. Donnerstag: Lucia von Lammer- moor. Sonnabend: Generalprobe zum Palmfonntags-Concert (Anfang 7 Uhr.) Sonntag: Palmfonntags-Concert. (Anfang 7 Uhr.) — Neustadt. Sonntag: Renaissance. Montag: König Lear. (Anfang 7 Uhr.) Dienstag: Der Militärstaat. Mitt woch : Renaissance. Donnerstag: König Lear. (Anfang 7 Uhr.) Freitag: Renaissance. Sonnabend: Z. E.: Besonderer Um ständehalber. Z.E.: Liebe und Laune. Sonntag: Vasantasena. Bautzen, 20. März. Am gestrige» und heutigen Tage fanden vor der königlichen Prüfungscommission ,ür Einjährig-Freiwillige die Examina statt. Es konnte allen 11 Prüflingen, ein seltener Fall, der Berechtigungsschein zum «injährig-sreiwilligen Militäroienste zuerkannt werden. Bo« Vogtlande. Der Wohnungsmangel in den einzelnen Jndnstrieorlen »acht sich auch dieses Jahr immer noch geltens. In de» Städten sind die Wohnungen nur sehr schwer zu haben. Biele Arbeiter müssen deshalb in den umliegenden Ortschaften Wohnung nehmen. Der Preis für mittlere und kleinere Wohnungen ist deshalb ein ziem lich hoher. Plauen, 20. März. Eine seltene Bestrafung machte sich heute Vormitlag i» nahen Reusa nöthig. Dorr wurde der Fortbildungsschüler L. in Gegenwart des Localschulin- spcctors für Reusa und des GemeinderatheS, sowie des Schulvorstande« und des Lehrercollegiums vor versammelten Schülern durch Herrn BezirkSschulinspic or Schulrath Sell- mann »egen forrgrsetzren höchst ladelnswerthen BclragenS schimpflich ans der Fortbildungsschule ausgeschlossen. Diese Strafe wird später ruch die Versetzung des Burschen in die zweite Soldatenclasse zur Folge Haven. -s- Berlin. Etwa 600 Schraubendreher beschlossen am Sonnabend Mittag einstimmig, ihren Arbeugevern fo> gcnde Forderungen zu stellen: 9slu»dige Ardeno-eu läglrch, Mtnimauohn von 24 Mark wöchentlich und 25°/, An'schla.j für jede Ueberftnnde. In denjenigen Werkstätten, in bcncn bis Dienstag früh die Fo.derungrn nrcht bewilligt werten, wird Dienstag Abend die Arbeit niedergelegt. Aachen, 20. März. Lmtt de» MeMftemd- nmrde st, Haffelt eine Engelmacherin verhafte^ st, deren Wohnung »an tl Kinderleicht« fand. KßrrmischtrO Lenkbare« Luftschiff. Der Senerallieutenant Graf Zeppelin hatte der Armeeverwaltung Entwürfe für ein lenk bare« Luftschiff elngereicht, welche, wie berichtet wird, auf da« Eingehendste geprüft worden find. Auch der Kaiser soll sich persönlich sehr dafür interessirt hab». Eine au» Autoritäten der Wissenschaft und Sachverständigen gebildete Kommission ist mehrfach zusammengetreten und hat auch die Einwürfe und Entgegnungen de« Erfinder» gewissenhaft geprüft. Die dem Projekt deS Grafen Zeppelin anhaftenden Mängel wurden da bei für so wesentlich befunden, daß die Kommission im Hin blick auf die hohen Kosten, welche die Herstellung eine- Luft schiffe« nach den Vorschläge» de« Erfinder» erfordern würde, und weil die Möglichkeit der Benverthung für militärische Zwecke durchaus zweifelhaft erschien, von dem Vntritt in prak tische Versuche abzurathen sich veranlaßt sah. Ueber eine merkwürdige Leben»rettung wird auS Kopenhagen berichtet: Freifrau Hertha von Seefried, ge borene Freiin v. d. Tann, Tochter deS berühmten General-, hat in Kopenhog», wo Frhr. v. Seefried GesandtschastSsekretär bei der deutschen Gesandtschaft ist, eine LebenSrettung vollbracht. Eine gewählte Gesellschaft war zum Gastmahle versammelt, al- plötzlich ein Vertreter Oesterreichs an der Tafel von furcht baren Erstickungsanfällen heimgesucht wurde. Er konnte kein Wort mehr sprechen, schlug mit den Händen um sich und be fand sich de» Tode deS Erstickens unmittelbar nahe. Man trug ihn von der Tafel, die der jähe Schrecken zu einer Stätte deS Entsetzens gemacht hatte, auf ein Sofa und erkannte, daß der Betreffende verloren sei. Da kam Freifrau v. Seefried auf einen rettenden Gedanken; sie vermuthete, daß ein Bissen die Luftwege abschließe, fuhr entschlossen mit der Hand in den Hals und ihre Kühnheit wurde mit dem schönsten Erfolge be lohnt. AuS dem Schlund brachte sie ein Stück — Sellerie hervor» das dem Herrn beinahe daS Leben gekostet hätte. Nun war die Gefahr gehoben. Am folgenden Tage konnte der Ge rettete seinen Dank persönlich der entschlossenen Dame abstatteu. Eine an die Thaten deS SchinderhanneS er innernde Räubergeschichte hat sich in Zolondowo bei Maximilianowo (Landkreis Bromberg) ereignet. Ein dortiger Besitzer war zur Theilnahme an einer Hochzeitsseier verreist. Nur zwei alte, schwache Leute waren zu Hause zurückgeblieben. In der Nacht erschienen etwa sechs bis acht Personen zu Wagen in dem Orte. Als sie den Nachtwächter sahen, sprangen sie von dem Gefährt, und ehe der Mann sich's versehen hatte, war ihm ein Knebel in den Mund gestopst, so daß er keinen Laut von sich geben konnte, woraus er gefesselt und an einen Baum gebunden wurde. Die Diebe drangen nun — nach der .Ostd. Rundschau" — in das Haus des Besitzers, schüchterten die alten Leute durch Bedrohung mit den Revolvern derart ein, daß sie keinen Laut von sich zu geben wagten, plünderten das ganze Haus, schafften die Beute auf den mitgebrachten Wagen und verschwanden hierauf eiligst, den Nachtwächter in seiner verzweifelten Situation zurücklassend. Der Nachtwächter wurde erst aus seiner Lage befreit, als die ersten Leute am nächsten Morgen die Dorfstraße passirten. Die polizeilichen Recherchen sind im Gange; bis jetzt fehlt von den Thätern jede Spur. Das durchstochene Trommelfell. Wie man aus Temesvar meldet, wurde in Groß-Kikinda und Umgebung von Stellungspflichtigen seit einigen Jahren eine sonderbare Art von Selbstverstümmelung betrieben. Zahlreiche Stellungs pflichtige wurden wegen mangelhaften Gehörs für untauglich befunden; nun ergab eine genaue Untersuchung, daß die Be treffenden sich das Trommelfell an beiden Ohren durchstochen haben, um sich infolge der dadurch erzielten zeitweisen Schwer hörigkeit der Militärpflicht zu entziehen. Das Landesverthei- digungs-Ministerium hat nun angeordnet, daß alle seit zehn Jahren wegen Schwerhörigkeit nicht eingereihten Burschen sich nochmals zu stellen haben, und falls die Selbstverstümmelung erwiesen wird, zu fünfjähriger Dienstzeit einzuziehen sind. Im Falle der Untauglichkeit hat man gegen die Selbstverstümmler strasgerichtlich vorzugehen. Ame-e Hichrichtkil M tzrlMnm vom 23. März 1896. -f- Berlin. DaS Kaiserpaar mit den beiden ältesten Prinzen niste um 11'/, Uhr Vormittags nach Genua ab. Auf dem Babnhofe waren die Hosnaaten und der österreichisch ungarische Botschafter' von Szözysny zur Verabschiedung anwesend. -f- Berlin. Wie das „Kl. Journal" meldet, wurden in der Nacht zum Sonptag um L'/, Uhr in der Gollnow- straße 3 Gefährte eines Fuhrwerksbcsitzcrs Von einer Anzahl Manner, die auf dem Fahrdamni standen und zum Ausweichen aujgefordcrl wurden, angchalten. Die Männer versuchten die Kutscher von, Bock zu schlagen. Zwischen Letzteren und den Angreifern, denen eine Anzahl Spießaejellen aus einer benach barten berüchtigten Kneipe zu Hilfe eilten, entstund eine der artige Schlägerei, daß ein« an» SV Schutzleute« vnd 4 Sach- »etflern Gestehende Polizeimacht aufgeboten «erden »ußte, um da» Lokal zu stürmen. Schließlich wurden etwa SV Manu«- Personen, zumeist Zuhälter, uud S Frauenzimmer verhaftet. sRom. Anläßlich der Ankunft Ihrer Majestäten de« Kaiser« Wilhelm und der Kaiserin Augnste Victoria in Genua wird sich der Herzog von Genua von Turin dorhin begeben. ^Kapstadt. E» besteht die Absicht, den ganze« Schrift wechsel betreffend die Reise de« Präsidenten Krüger »ach Eng land dem volk«raad der Südafrikanischen Republik vorzulegen, der am 4. Mai zusammentritt. Präsident Krüger traf in Liljoenschist mit den Präsidenten de« Oranje-Freistaate« Steyn zusammen und beglückwünschte ihn zu seiner Wahl. Hierauf kehrte Präsident Krüger nach Pretoria zurück. I- Kairo. E»e »zyprisch« Kolonne besetzte am Freitag ohne Widerstand Akscheh. Man sendet Kriegsmaterial und Lebensmittel nach Akscheh. Ein Fort wird so rasch wie möglich errichtet werden. Prodmtmv-rse. LL. Berlin, 23 März. Weizen lo-o M. , Ma« M. ISS—, Juni 153,5«), Septbr. 153,25, besser. Siogqeo toeo 121,-, Mat M. 122,75, Juni St. 123,25, Septbr. 124,75, l esser. Has«' loce M. , Mat 119,75, Juni 120,75, fester. Siüoül lxo M. 46,-, Mat 45,60, October 46,-, fest. Spirttu« —70er üxo 33,50, Mat 39,bO, Septbr. 39,50, 50er toco , still. Wetter: Schön. 1 Uhr 30 MM. LvafferstLnde. vlowa» «l», l» Par- Bran- Mel- Leu» Dret- UE dubttz bet« ntk merttz den Prag -s-36 -f-200 -s-100 -f-216^-f-239!-f-I9l, ->-211 -f-iSO -s-149 -1-210 -»-30 -s-!9t -s-100 -s-2td -f-247 -f-216 -f-21.- -f-192 -s-149 -f-206 Bud» wet» 8 22 23 Jfer le» «Schs. »Sh«. Dampfschifffahrt. Bom 12. März 1896. Abfahrt von Mühlberg - - Kreinitz - - Strehla » - Nohlls-Zschepa - - Riesa - - Nünchritz - - Merschwitz - - Niederlommatzsch - - Diesbar «nbmft in Meißen - - Dresden Abfahrt von Dresden - - Meißen - - Diesbar - - Niederlommatzsch - - Merschwitz - - Nünchritz Ankunft In Riesa Abfahrt von Riesa - - Gohlis-Zschepa - - Strehla - - Kreinitz Ankunft in Mühlberg 7,15 10,30 1,20 5,20* 8,05 11,20 2,20 5,40 8,25 11,40 2,40 6,- 8,45 12,- 3,— 7.15 10,*5 12,40 3,45 7,50 1l,30 1,15 4,20 8,10 11,50 1,25 4,40 8,25 12,05 1.50 4,55 8,40 12 20 2,05 5,10 10,- 1,40 3,25 6,30 12,50 4,25 610 — 6,40 11,3V 2,30 6,40 8.35 1,30 4,35 7,20 9,15 2,10 5,15 7 30 9,25 2,20 5,25 7,40 9,35 2,30 5,35 7,55 9,50 2,45 5,50 8,25 10,20 3,15 6 20 8,35 10,45 4,15 6,45 8.50 1',— 4.30 7,— 9,10 11,20 4,50 7,20 9,20 11,30 5,- 7,30** 9.50 12,— 5,30 — * Nur Donnerstags und Sonnabends. ** Nur Mittwochs und Freitags. Fahrplan der Riesaer Straßenbahn. Abfahrt am Boh"bo': 6.50 7.20 7.50 340 9.15 9.35 10.00 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.10 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 9.10 !. 2. Absahn Mi Albertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.25 9.00 9.15 9.35 10.20 1 .55 11.25 11.40 11.55 12.35 12.55 1.20 1.45 05 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 8.05 8.45 9.25 10.00. Bestellungen auf das mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich Abends erscheinende „Mm Tageblatt «ab AnMn" für das rvoite Vierteljahr werden von sämmtlichen kaiserlichen Postanstalten und unfern Austrägern angenommen. * Bezugspreis: 1 Mk. 5« Pfg. bei Lieferung des Blattes durch unsere Au-träger frei ins HauS, oder bei Abholung in der Expedition, durch die Post frei ins Haus 1 Mk. 65 Pfg. finden durch das „Riesaer Tage- ^ßßHH^ßßßH^ß»blatt undAnzeiger", die im Amts- i bezirl bei Weitem verbreitetste und gelesenfte i Zeitung, anerkanntermaßen die beste und zweckent- s sprechendstc Verbreitung. ! Riesa. Die Geschäftsstelle. Möbi. Zimmer in 'Nähe Kastanien straße gesucht. Gcfl. Offert, unter 8. 100 in die Expedition d. Bl. erbeten. Gin gröfteres Familien-Logis, möglichst mit Gartengenuß, wird per 1 Oktober a c. zu miethe« gesucht. Offerten mit Angabe der Räumlichkeiten und dcö Preises unter 6. 38 l8 in die Expedition d. vl. erb-ten. Ein mödl. Zimmer lofort zu vermie.h. Zu erfragen in der Expedition d. Bl. MW" Eine möblirte Stube mit Kammer wird zum 1. April von einem einjährigen Arzt zu miechen gesucht. Offerten mit Preisangabe zu richten an Herrn Bahn- hofsinipecwr ^denüivtd, Leipzig, Bayr. Bahnhof. s HcrrsHafrl. Wohnung i wenn gewünscht mit Stallung, pr. 1. Oklbr. ! miethsret * LvbütLvUStr. 20. Eine Stube mit Zubehör ist zu ver- mielhcn in Zu sink 7io. 20. Eine Ttube nut Kammer, Küche u. Zu- behör ist zu beziehen Xo, 8e, VVaitlu. 1 Schneidermädchen zur Aushil e, sowie Lehrmädchen sucht für jo ort Ainna l'stonms, Hauptstr. 85, 1. Suche svf. ein ehrl. u. gewandtes Msäcken Bureau ILookstrob, Schloßstraße 1b, 1 Lr.' Suche zum 1. April zwei tüchtige Knechte, HauS-, Küchen- und Stuben« mädche.r für auswärts. Burcau kovkstrod, Schloßstraße 15,1 Tr. Mädchen d zum 1. Mai zu miethe» gesuä k'rnu kinnLisstn Lust«, Haupt- und Parlstraßen-Ecke, I.