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punkt für die Wareneinfuhr im Velkthr beider Länder die Meistbegünstigung gewährleistet. — Dem Heraldo zufolge »oll im künftigen Jahre eine Kommission ernannt werden, die beauftragt wird, in Berlin die Verhandlungen Über ein endgiltigeS Handelsabkommen fortzusetzen. Der KrtezSnnnister hat sich damit beschäftigt, im Hinblick auf möglicherweise in Marokko eintretende Verwicklungen Bo beccitungen zu rrrffkn, um die Garnisonen in Ceuta und Melilla zu verstärken. Ruftland. Das Urteil im Nebvgntoprozeß ist gefällt worden. Admiral Nebogaivw und die Kvmmandeme von drei Panzerschiff-n, mrt Ausnahme desjenigen des Orel, wurden zum Tube verurleilt. At g-sicküs mildernder Umstände und des langjährigen tadellosen Dienstes, beschloß das Gericht jedoch, den Kaiser zu erinchen, die Todesstrafe für alle vier Beruricilie in eine zehnjährige Festungshaft umzumandeln. Vier Offiziere wurden zu Festungshafr von zwei bis vier Monaten verurteilt, die übrigen wurden steig« sprachen. Der Mörder des Grafen Jgnatiew ist ein Schüler einer non einem gewissen Fidler geleiteten Schule in Mos kau. Fidler war einer der Leiter des Moskauer Ausstandes im vorigen Jahr. In Irkutsk ist das aus achtzehn Mitgliedern be stehende Komitee der sozialrevolutiorären Partei verhaftet worden. In Boczykenz wurden drei gut gekleidete Individuen verhaftet, bei welchen man cine Spezialkarte von Bcsssco.- bien, sowie die Namen aller in Bessarabien wohnenden Gutsbesitzer und Kapitalisten fanden. Während di.tz Trant Portes flüchteten die drei Verhafteten in den nahen Wald, welcher alsbald von 150 Bauern um stellt wurde. Bei dem nun folgenden Kampfe wurden sieben Bauern getötet und mehrere schwer verletzt. Von den Entflohenen wurden zwei erschossen, der dritte entleibte sich selbst. Auf dem Bahnhof Charkow ließ am 25. d. abends ein ankommender Reisender eine Bombe fallen. Durch deren Explosion wurden zwei Reisende getötet und viele verwundet. Die auf dem Bahnhof anwesenden Personen, darunter auch die Leichtverwundeten, flohen nach der Stadt. Der Attentäter dürfte entkommen sein. England. Nette Zustände scheinen sich, in der englischen Kriegs marine einzubürgern. Wie den Blättern ans Portsmouth gemeldet wird, wurde dort eine Matrose zu 42 Tagen Arrest verurteilt, weil er laut gelacht hatte, als der neue Kvmmandeur in der Nacht die Marinebaracken revi dierte. Ein anderer Mann, der in der Voruntersuchung als Zeuge vernommen worden war und wahrheitswidrige Aussagen gemacht hatte, wurde deswegen zu 14 Tagen Arrest verurteilt. Ter Kommandeur hat den in den Baracken liegenden Mannschaften bekannt gegeben, daß er und der Kommodore zur Aufrechterhaltung der Dis ziplin mit außerordentlichen Machtbefugnissen ausge- stattet worden seien. Alle Waffen sind unter Verschluß gebracht worden. 100 Mann Marine-Infanterie werden für jede Eventualität bereitgehalten. — Hierzu wird noch gemeldet, daß in der Marinekaserne sich verhältnis mäßig wenig Leute 'befinden, da die Matrosen während der Feiertage beurlaubt sind. Tie Vorkommnisse scheinen daraus zurückzuführen zu sein, als am Mittwoch voriger Woche vom Rvndeoffizier eine Hängematte nicht in Ord nung befunden wurde, der Unteroffizier des betreffenden Raumes seiner Funktion enthoben wurde. Tie Mann schaften beklagen sich darüber, daß sie während der Feiertage wachs der Kaserne nur zu deut'Zwecke geschickt wvrdeu seien, um diese in Ordnung zu halten. Ob wohl sie mit den früheren Unruhen nichjts zu tun hät ten, wüßten sie dafür büßen. Es ist Befehl gegeben werden, daS Hauptdor zu den Offiziersquartieren ve» schossen zu halten. Serbien. Die Dkupschtina hat da» Anlcihrgcsctz in driticr Lesvnzl mit 88 gegen 44 Siimmen angenommen. Tie AbgroidnitenI wurden auf der Straße von den Smdcntcn mii Pfuirufen empfangen. Darauf versuchten die Studenten vor den Palair des Königs und des Ministerpräsidenten Demonstrationen zu veranstalten wurden aber von berittener Gendarmerie auSkinandergetrieben. — Infolge der Demonstrationen machte sich in der letzten Sknpschtinasitzung eine sehr gereizte Stimmung bemerkbar. ES spielt«» sich turbulente Szenen ab. Die Opposition riet der Regierung die schwersten Beleidigungen zu, und wachte sie für die Ausschreitungen verantwortlich. Zwischen mehreren Abgeordneten kam es zu Schlägereien. Der Minister des Innern erklärte aus zahlreiche Anfragen über daS Verhalten wr Polizei bei den Demonstrationen, dos; ein? Untersuchung derer!? ein geleitet sei. Nach dem bisherigen amrlcuen Bcrichle hatte > ein Gendarm in persönlicher Abwehr gesck offen Der Minister s stimmte dec Einsetzung einer E>. quewkommission zn, um ! den wahren Sachverhalt festzustellen. Rumänien. Ari maßgebender Stelle beabsichtigt mau, eine ein- ! schneidende Reorganisation des Generalstabes durchzusüh- i reu. Als Vorbild, soll der deutsch!? Geucralstab gelten, ! und zwar soll neben dem sogenannten Großen Generab- stab ein Truppengeneralstab cingcführt werden. Türkei. In nächster Zeit werden fünf kaiserliche Prinzesinnen, darunter zwei Töchter des Sullmich vermählt werden. MarsSlo. Der spanische Kreuzer Emperador Carlos V. ging von Langer nach Spanien in See. Er gcht in Reparatur und ! wird sofort zurückkehren. Die Meldungen aus Zinat stellen j Vie Lage als wenig sicher hm. Raisvlis Anhängerschaft hat zahlreiche Zuläufer, die von ihm bewaffnet werden. Dem Kri?gSsckretär Tast gingen von dem provisorischen Gouverneur Kubas, Magoon, Nachrichten zu, wonach in verschiedenen Teilen Kubas die Lage m«hr oder weniger unruhig ist und von zügellosen Banden Plünderungen be gangen werden. Auf Ersuchen MagoonS ordnete drr General Bell eine beträchtliche Verstärkung der amerikanischen Garnison auf Kuba an. Zum ersten Male seit der Besetzung Kubas durch die Amerikaner sind amerikanische Truppen nötig, die Unterdrückung der Unruhen zu übernehmen, anstatt der kubanischen Landesmiliz. Es wird dies als ein Zeichen dafür angesehen, daß die kubanischen Zivilbebörden nicht imstande sind, den Frieden auf der Insel dauernd aufrecht zu erhallen. Japan. Ein amtliches Kommuniquee stellt dis Grundlosigkeit der in Petersburg umlaufenden Gerüchte von dem Still stand der russisch-japanischen Verhandlungen fest. Japan habe niemals übertriebene Forderungen an Rußland ge stellt und sich niemals streitsüchrig bei diesen Verhandlungen gezeigt. Beide Länder müßten den nach dem Krieg einge- tretenen Status berücksichtigen. Hierdurch seien die Schwie rigkeiten für die Lösung der komplizierten Tc'ailsragkN be dingt. Aber es sei nichts geschehen, wonach ein Abbruch der Verhandlungen anzunchmen sei. Lhiwa. Ter vorgestern in Marsaille eingelroffenen chine sischen Post zufolge hat der Kaiser von China einen Selbstmordversuch gemacht, indem er sich in einen See stürzte. Ohne dsas energisch^ Eingreifen eines Eunuchen wäre der Kaiser unzweifelhaft ertrunken. Rio Stichwahl kam. In solch.".! Wch'.lccisen müssen sich! Rechte und bürgerliche Linie vor dem erstcn Wahlgange > einigen, sonst ist kein Erfolg möglich. In ankern Wahl kreisen mag es, um möglichst viel Wähler an dis Urne zn bringen, zweckmäßig sein, wenn im ersten Wahl gange konservative und, liberale Kandidaten^Nebeneinander gegen ultramontane und sozialdemokratische ausgestellt werden. Taun müssen aber Konservative und Liberale von vornherein einig sein in dec Unterstützung bei der Stichwahl und sich nicht so erbittert und gehässig im ersten Gange bekämpfen, daß dann in der Stichwahl die Wähler des im ersten Gange unterlegenen konserva tiven oder liberalen Kandidaten versagen. Tas kann nicht so schwer sein, wenn von allen Beteiligten das fest im Auge behalten wird,, was' am 13. Tezember im Reichstage die Rechjte und die Linke einigte, die Wah rung der deutschen Waffenehre und der Widerwille gegen den Mißbrauch, den die Zentrumssraltion, unterstützt von der kolonial- und militärfeiudlichen Sozialdemokratie, mit ihrer parlamentarische!! Stellung zu treiben suchte. Deutsche» Reich. Tie Konservativen stellten für den Wahlkreis Ost- pricgnitz den früheren preußischen Landlvirtschaftsmini- ster v. Podbic lski als Kandidaten auf. Ter Wahlkreis war seit 1893 durch den Wildkonservativen von Dallwitz vertreten, de« nicht wieder kandidierest will. Wie verlaubet, hat von Podbielski die ihm augetragene Kandidatur an genommen. Offiziell wird seine Aufstellung in einer am 3. Januar stattfindendcn Versammlung des konserva tiven Verbandes erfolgen. ' Gestern vormittag ist der Postdampfer Gertrud Woe:mann mit 20 Offizieren und höheren Militärbeamten sowie 480 Unteroffizieren und Mannschaften an Bord, von Deutsch-Südwestafrika kommend, in Cuxhaven eingetroffen. Für die Hetmgekehrten fand eine Weihnachtsfeier mit Be> tcherung statt. Niederlande. Die mit der letzten Kongopost in Antwerpen einge- gangenen Nachrichten besagen, daß der Aufstand im Cafsai- und Kwalgsigebiet beendigt tst. Im Abirgebiet ist die Lage noch immer eine sehr bedenkliche. Die ganze Gegend be findet sich im Kriegszustand. Die Neger weigern sich auf LaS entschiedenste zu arbeiten. Der Generalkommiffar durch zieht mit Truppen das Gebiet. Krankrei». Der höhere Rat für den öffentlichen Unterricht hat den Entwurf eines Dekretes auSgearbeitet, wonach den aus ländischen Aerzten und Studierenden der Medizin, die die Vorbedingungen für die Doktorprüfung in ihrem Lande erfüllt Huben, gestattet sein solle, falls sie sich später naturali sieren lassen, das französische Diplom als Doktor der Medizin unter Befreiung von höchsten, drei Prüfungen zu erlangen, vorausgesetzt, daß sie das Baccalaureat einer Mittelschule besitzen und lioenoids ckes soieiwW sind. Durch eine Note der „Agence HaoaS" wird es für unbegründet erklärt, daß der Minister des Auswärtigen Pich, n den Vertretern der Mächte irgendwelche Erklärungen «r Erwiderung des von dem Papste in der Angelegenheit LeS Nuntius Montagnini erhobenen Protestes abgegeben habe. In CahorS mußten fünf Professoren gewaltsam aus dem Kterikerseminar ausgkwiesen werden. Sie unterzeichneten eine Protestnote woraus sie sich dem Zwange fügten. — Irr Reims begleiteten über 3000 Personen den Erzbischof zu seiner neuen Wohnung unter Hochrufen auf die Frei beit. GS kam zu einer Gegenkundgebung, welche Aus schreitungen zur Folge hatte. Eine Anzahl Verhaftungen wurden vorgenommen. Epauie«. Durch die Verlängerung des deutsch-spanischen Handels abkommens bis zum 30. Juni 1907 ist bis zu diesem Zeit Wahre Irermde. Roman von Georg Bütow. 24 Herr Jnle» ist gestern abend gekommen, um mit Papa Schach zu spielen ; er sprach von meinen Besuchen bei den Armen und beglückwünschte mich dazu; erscheint, daß meine Art Peppi behagt hat, und ihr zu gefallen ist nach seiner Ansicht ebenso schwer al» selten. Ich fühlte mich versucht meiner Freundin Gabriele von diesen Besuchen zu erzäh len, aber cS würde so auSseheu, als wollte ich mich der Wohltätigkeit rühmen, und daS wäre mir peinlich! Ich weiß aber nun wirklich gar nicht, wovon ich ihr schreibe» soll, denn die Schachpartien de» Notars Herbette dürften -sie doch wohl nur in sehr geringem Maße interessieren. IO. Juni. Gestern kam ich mit Frau Peppi von einem Krankenbesuche, und wir schritten eben über den Haupt- Platz des Orte», als ich ans einem allerdings sehr verstimm ten, alten Klavier Arien au» der Sonainbula mit geradezu seltener Meisterschaft spielen hörte Ich war überrascht «nd fragte meine Begleiterin, wer denn hier so gut spiele. Fran Peppi zuckte verächtlich mit den Achseln und ent gegnete von oben herab: „Da» ist Clementine, die Toch ter der Witwe Libre, sie würde auch besser daran tun, der Mutter im Geschäft zu helfen, anstatt den lieben langen Tag die Finger auf dem Klavier zu haben!" Und dann flüsterte sie mir zu: „Sie ist sehr reich, sie möchte Herrn Jule» Herbette heiraten; wie aber Ben ganz richtig be merkt, paßt sie nicht in unsere Kreise l So einen Mann wie Monsieur Herbette, gibt e» überhaupt keinen zweiten mehr! DaS sage ich nicht, weil ich ihn aufgezogen habe, sondern weil e» wirklich wahr ist! Er ist niemals übler Laune, nie unwirsch, in seinem Berufe stet« fleißig nnd pflichtgetreu. Menn Ben ihm mitunter Geschichten erzählt, die weder Hand noch Fuß haben, so hört er ihm so freundlich zu, al» wäre jener ein Minister! Den armen Leuten gegenüber Ist er von beispielloser Güte, und Streitigkeiten schlichtet er, wo er e» mir irgend vermag.Mssen Ste, wie man ihn hier Lande nennt? Len Notar de» lieben Gotte» l" Peppi sprach erregt, man merkte, daß die Worte ihr au» dem Herzen kamen. Wie schön ist es, von den Unter gebenen so geliebt zu werden! Bei uns ist da» nicht der Fall, weshalb, darüber bin ich mir nicht im klaren. Abends, während Herr Herbette mit Papa seine Schach. Partie spielte, betrachtete ich ihn genau. Es ist wirklich wahr, er sieht sehr gütig ans, er hat.einen sanften Blick, ein milde» Lächeln. Fräulein Clementine hat recht, wenn sie ihn heiraten will, warum aber ist er nicht danrit ein- verstanden, da sie dvch so schön Klavier spielt und eine so große Mitgift besitzt? 14. Juni. Ich langweile mich nicht mehr: ich lese, ich arbeite, ich besuche die Armen. Ich habe schon zivei Hä», ser ne» in stand setzen lassen ; es macht mir ein großes Vergnügen, diesen bescheidenen Häuslichkeiten ein hüb- scheit Aussehen zu verleihen. Ich merke wohl, daß man mich für ein Original hält, wahrscheinlich für halb »er- rückt, aber der Pfarrer von Reinach. ein ehrwürdiger menschenfreundlicher Herr, hat sich selbst die Mühe gemacht, zu mir zu kommen, um mir zu danken. Der Beifall de» Herrn Herbette ermutigt mich auch, und ich habe da» Be- mußt sein, daß ich da» Rechte tue. Peppi ist meine Freun din geworden; sie drückt sich manchmal sehr naiv, aber viel sagend au«. „O Mademoiselle Lisette," sagte sie mir erst neulich, .wie schade, daß Sie nicht der Familie Reinach angehören!" «Ja, ja," rief ich lachend, „ich bedauere da» selbst, aber dafür ist kein Kraut gewachsen, da» läßt sich nicht ändern!" 15. Juni. Läßt e» sich wirklich nicht ändern? Warum denke ich nur immer an die Reinach»/Warumschwebt ihr Name mir unaufhörlich auf den Lippen? Ich muß ein- mal darüber nachdenken... Ich glaube, e» kann nur daher kommen, daß ich mich so viel mit den Reinach» befasse: weil ich die Absicht hege, den Kapitän Alex zu heiraten und e» nur vernünf- tig ist, wenn mau sich über di« Berganaenheit einer Fa- milie unterrichtet, mit der man sich verbinde» will! Ja, ich bin nicht so dumm, wie ich scheine. Seit ich das Klo- ster verlassen habe, trage ich mich vielfach mit dem G> danken an da» Heiraten und wenn ich auch nicht von selbst daranf gekommen wäre, so würden mein Baier, meine Mutter und mein Pate schon das möglichste getan haben, um mich darauf aufmerksam zu machen. Ja, ich will hei- raten, will sogar gut heiraten, aber Eile hat sS noch keine. So lange die Millionen meine» Vater» nicht dahin schwinden, wird e» immer genug Bewerber für meine Hand geben, unter denen ich wählen kann; deshalb habe ich meine endgültige Entschließung bi» zu meiner Groß jährigkeit hinausgeschoben. Mein Vater hat zn mir gesagt: „Wähle immerhin einen Millionär, aber laß eS einen Arbeiter sei» und schaffe Du selbst mit. Nichts befriedigt mehr, al» Geld zu verdienen und mit znzusehen, wie der Man» e» erwirbt." „Lisette," sagte Mama hingegen, „ich rate Dir, nach einem Ldelmanne au»zusehen. Du bist reich, aber nicht vvn Adel. Die Ehe allein wird Dir dann jene» glänzenden Vorzug verschaffen, dessen der Adel sich erfreut und der so angenehm ist." „E» ist keine Lust, sei» Leben lang nur einen gewöhn lichen Namen zu führen, und manche Frauleidet nicht wenig darunter." Mein Pate endlich, der General schrieb neulich, als ec einen Oberst mit einem Empfehlungsbriefe zu mr» schickte: „Ich wünsche, daß mein liebe» Patenkind einmal einen Mann heirate der ein Herz hat; alle» andere ist Neben sache!" O, ich verlange auch nicht» Bessere», aber wo den fin- den und wie ihn erkennen? Bi» ein solcher Man» vom Herz erprobt tst, ist er nicht mehr jung, wa» also tun? Ich will die Name» aller derjenigen, welche schon ein mal um mich geworben haben, sorgfältig verzeichnen, und am Tage, wo ich einundzwanzig Jahre alt bin, da» heißt also über einem Jahr nnd einem Monat, werfe ich alle diese Name» in eine Urne und ziehe einen hervor, welcher der Erwählte sein soll! 1S4.19