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' )azu gesellt der in de» Regengüsse L> die Auf. den User» Unmöglich, »atsache die ie vorüber, reils s.hn. ^crung bis r erfahren, henperiode > „Spring. des Tor- ie sie alle der Tl'i- ) Herbes e so lange uer; nun. er der bc< ederbälnne über l?ien 20 ^alre ende Rox- iörer inle- außen, die unten mit l viel ver- i ist. Mit erströi-cher Berlin. „Ich bitte um mildernde Umstände", sagte vor der ersten Strafkammer am hiesigen Landgericht eine Angeklagte auf die Frage, was sie auf den Antrag des Staatsanwalts zu sagen habe. Der Staatsanwalt hatte nämlich die — Freisprechung beantragt, und der Angeklagten mußte das letzte Wort gegeben werden. Sie bat um mil dernde Umstände, und dies war ihr Unglück, denn der Ge richtshof faßte diese Bitte als den Ausdruck des Schuldbe wußtseins auf und erkannte auf drei Tage Gefängniß. Hamburg. Einen neuen Fahrkartenschwindel hat die hiesige Kriminalpolizei aufgedeckt, der in den Durchgangszügen Hamburg-Franksurt a. M. betrieben wurde. Alte Fahr karten, meistens erster Klasse, wurden in der Weite gefälscht, daß der alte Tagesstempel ausgehämmert und dann bei Be darf mit dem entsprechenden Tagesstempel versehen wurden. Gegen sehr billige Preise wurden diese gefälschten Karten dann verkauft. Ein Schaffner, dessen Helfershelfer und zwei Passagiere wurden, wie der „Boss. Ztg." berichtet wird, am 18. d. M. auf frischer That auf dem Staatsbahnhof in Harburg verhaftet und nach Hamburg gebracht. In der Wohnung des Schuhmachers, der die Fälschungen machte, die Karten vertrieb und die Passagiere seinem Helfershelfer, dem Schaffner zuführte, wurden nicht nur viele alte und bereits vorbereitete «arten, sondern auch als wichtigstes Beweis««- terial der benutzte Stempelapvarat vorgefunden. Weitere Verhaftungen stehen noch bevor, da es sich jedenfalls um baodenmäßig ausgeführten Schwindel handelt. Inzwischen Dresden, Kl. Mai. Der Rath war von dem Verein gegen Unwesen un Handel und Gewerbe angegangen worden, der Theilnahme der Lehrer an der hier bestehenden Wirth- schaftSvereintgung der Lehrer thunlichst entgegenzutreten. Der Schulausschuß hat die Angelegenheit untersucht und dabei gefunden, daß die Füglichkeit, der Betheiligung von Lehrern des städtischen BolkSschulwesenS an dieser Vereinigung ent gegen zu treten, nicht bestehe. Aber man ist der Meinung, daß die mit beträchtlichem Zeitaufwand und Mühewaltungen verbundene Leitung oder Führung von LerwaltungSgeschäften derartiger Vereine wegen der hierdurch bedingten Beeinträch tigung der BerufSthätigkeit mit der amtlichen Stellung der Lehrer unvereinbar sei. Die meisten der Lehrer, welche der artige Aemter bis jetzt inne hatten, haben dieselben sofort oiedergelegt. Da sich der Rath im vollen Einvernehmen nut der Bezirksschulinspection in dieser Angelegenheit befindet, so wird demnächst eine allgemeine Verfügung an die Ange stellten fämmtlicher städtischen Schulanstalten ergehen, in der darauf htngewiesen werden soll, daß die Führung solcher mit Remuneration verbundenen Robenämter ohne Genehmigung der Aufsichtsbehörde unstatthaft ist. Döbeln, 22. Mai. In Folge der in den letzten Sitzungen der Dresdner Stadtverordneten zu Tage gctrcte. neu Neigung, die Dresdner Jahrmärkte gänzlich zu beseitigen, ist der Vorstand des Säch>. Schutzmacherinnungsoerbandes, der seinen Sitz in Döbeln hat, von mehreren Innungen ausgefordert worden, gegen die Aushebung der Dresdener Märkte zu petitioniren. Mittweida, 22. Mai. Am Montag wurde mit dem Abbruche der alten, ca. 42 Meter weiten HängeweriSbrücke über die Zschopau hier begonnen. Es war diese Brücke noch eine der wenigen großen Hängcwerksbrücken, welche durch ihre alten, zum Schutze gegen das Wetter errichteten Ueberbaue sogenannte Wahrzeichen vieler älteren Städte wurden. Die Grimmaer Hängewerksbrücke ist bekanntlich im vorigen Jahre abgebrochen und durch Eisenconstruction ersetzt. Hier wird die gesammte Brücke durch eine neue massive Brücke von ca. 80 Meter Länge mit 3 Bogen, durchweg aus Bruchsteinen fauch in den Gewölben), ersetz'. Burgstädt,2i. Mai. Der hiesige Stadtgemeinderath hat beschlossen, dem Fabrikbesitzer A. Köbke in Göppersdorf sür den Fall der Einführung der Strumpf- und Spitzen sabrikation im hiesigen früheren Kühn'fchen Fabrikgrundstück einen dreijährigen Erlaß der städtischen Steuern zu garantiren, dem Genannten auch die stadträthliche Concessionsertheilung zu der von ihm hier ins Leben zu rufenden elektrischen An lage unter später noch des Näheren zu vereinbarenden Be dingungen in sichere Aussicht zu stellen und sogar die Be theiligung an der Lichtabnahme von Seiten der Stadt als nicht ausgeschlossen hinzustellen. Aus dem östlichen Vogtlande, 21. Mai. Un sere Landwirthe beeilen sich, die noch lagernden Heuvorräthe nunmehr an den Mann zu bringen, und verkaufen deshalb auch das Heu zu ganz außergewöhnlich billigen Preisen. In den letzten Tagen wurde gutes Wiesenheu schon mit 2 Mk. 50 Pf. pro Ccntner feilgeboten — es ist die- ein Preis, wie er seit vielen Jahren nicht zu verzeichnen war. — Der letztgefallene Schnee hat unseren Garten- und Waldbäumen recht empfindlichen Schaden zugefügt, indem unter der Last des Schnees viele Bäume, welche in Folge des entwickelten Laubes sehr erschwert waren, umgebrochen Aeste abgebrochen wurden. Die Blüthen bei der herrschenden Kälte gelitten. Zweinaundorf, 21. Mai. Im (G. Fischer) hat eine Katz' fünf Junge sämmtlich aneinander gewachsen, munter und fidel sind. Je denfalls eine interessante Sehenswürdigkeit. („L. T") Leipzig, 22. Mai. In einer sehr zahlreich besuchten Maurerversammlung, die gestern Abend in den „Volkshallen" stattfand, wnrde nach einem Referate des Herrn Jacob über die wirthschaftliche Lage der Maurer eine Resolution ange nommen, in der sämmtliche hiesige Maurer aufgefordert werden, von ihren Arbeitgebern einen Mindeststundenlohn von 45 Pfg. zu fordern. Die Antworten sollen bis zum Sonn abend dem AgitationScomitee übermittelt werden. Wird die Forderung nicht bewilligt, so soll in einen Streik eingetreten werden. Erwähnt sei, daß der Stundenlohn, wie in der gestrigen Versammlung mitgetheilt wurde, entgegen der früheren Vereinbarung theilweise bis auf 38 Pfg. zurückgegangen sein soll. ist auch in Frankfurt a. M. ein Schaffner verhaftet worden, bei dem ein ganzer Packen alter Fahrkarten beschlagnahmt wurde. -f-Hamburg, 22. Mai. Durch eine heftige Feuers brunst wurde da» größte Fabrikgebäude der chemischen Fabrik von Stahmer, Noack und Cie. in Villwärder an der Ville zerstört. Bon hier waren drei Züge Feuerwehr mir mehreren Dampfspritzen zur Bewältigung des wegen der vielen Explo sionen von Aether und Säuren sehr gefährlichen Brandes nach Villwärder ausgerückt. In vier Stunden war die Ge fahr beseitigt. Die großen Tank« mit Explosion-stoffen wurden gerettet. Der Schaden wird auf 300000 Mark geschätzt; 20 Versicherungsgesellschaften sind betheiligt. -f Friedrichsruh, 23. Mai. Fürst Bismarck em pfing heute Nachmittag etwa 1500 Bewohner der Stadt Leipzig, die über Hamburg Mittags hier eingetroffen waren, um dem Fürsten ihre Anhänglichkeit zu bekunden und eine große Anzahl künstlerisch ausgeführter Geschenke darzubringen. Nachdem ein Sängerchor da- deutsche Heerbannerlied vorge tragen hatte, hielt Geheimrath WiSlicenuS eine herzliche An sprache an den Fürsten, die mit einem jubelnd aufgenom menen Hoch auf den Fürsten schloß. Fürst Bismarck er widerte in läugcrer Rede. Er erinnerte au seine mehrfachen Beziehungen zur Stabt Leipzig, daß seine Voreltern Müller- licherseils in Leipzig ansässig waren, und daß er als Minister wiederholt eine lievenewürdige Aufnahme in Leipzig gefunden habe. Trotzdem Leipzig nicht an einem schiffbaren Flusse liege und nicht Residenz sei, habe es doch große Bedeutung erlangt. Anknüpfend an die Völkerschlacht bei Leipzig, wo zum ersten Male Deutsche aus Preußen und Oesterreich Schulter an Schulter fochten, erinnerte der Fürst an die auf dem Drei-Monarchenhügel geschlossene heilige Allianz, die durch die gewaltige französische Eroberungspolitik nothwendig gewesen sei. Der Fürst empfahl sodann die Pflege guter Beziehungen zu Rußland, mit dem Deutschland keine zwin genden Interessen zu theilen habe. Nothwendig sei auch der Friede der monarchischen Staaten untereinander im Inter esse der Aufrechterhaltung von Gesetz und Frieden gegenüber den revolutionären Bestrebungen. Der Fürst schloß, sein Hoch gelte dem König Albert von Sachsen, der einer der geschicktesten Pfleger der friedenserhaltenden Politik sei. Die Versammlung stimmte begeistert in das Hoch ein. Der Sängerchor trug hierauf das altnicderländische Volksgebet vor. Nach dem Empfange lud der Fürst eine größere An zahl der Festtheilnehmer zu einem Imbiß zu sich in das Schloß. Gegen 8 Uhr verließen die Leipziger mittels Son derzuges Friedrichsruh. Vermischtes. Empfänglichkeit von Pferden für gute oder schlechte Behandlung. ES ist eine Beobachtung, die Jeder, der Gelegenheit hat, mit Pferden umzugehen, wohl schon öfter gemacht haben wird, daß diese außerordentlich em pfänglich für Freundlichkeiten und Zärtlichkeiten sind, anderer seits aber sich ebenso Bosheiten und schlechte Behandlung dauernd merken und dem Betreffenden nachtragen. Manches Pferd, das als bösartig bekannt ist, hatte von Hause all ein sehr gutes Temperament und ist nur durch schlechte Be handlung verdorben worden. Ein Beispiel dafür ist folgen der Fall: Der verstorbene TaomaS Dawson, der bekannte Newmarket-Trainer, hatte ein Pferd Namens „Mentor" unter seiner Obhut, gegen das er einmal übermäßig streng und heftig gewesen war. Seitdem hatte der Hengst einen so wüthenden Haß gegen ihn gefaßt, daß er niemals in seine Nähe kommen durfte und absolut nicht mit ihm fertig werden konnte. Thomas Dawson ließ daher den Hengst zu seinem Bruder Matthew, dem Trainer von „Ladas", bringen, der ihm freundlich entgegenkam und bei dem er schnell alle seine Wildheit ablegte. Als Matthew das Resultat seinem Bruder mittheilte, bot ihm Thomas eine Wette an, daß er, ohne von dem Hengste gesehen zu werden, nur durch seine Stimme ihn wüthend machen wolle. Die Wette wurde abgeschlossen, und die Beiden gingen nach den Ställen. „Mentor" war in der Hand seines Trainers absolut ruhig und fromm, bis er eine Stimme flüstern hörte: „Armer, alter Mentor!" Da war seine Ruhe dahin. Er keilte nach allen Seiten aus, und das vorher so friedfertige Geschöpf war in rasende Wild heit gerathen. HauS- und Larrdwirthschaftliches. Billiger und gesunder Thee. Man versäckne nicht, sich jetzt im Monat Mai bis Juni junge Brombeerblätter und Waldmeister zu sammel:: und zu trocknen, denn aus diesen Blättern läßt sich ein Getränk Herstellen, daß dem chinesischen Thee an Geschmack und Aroma nicht nachsteht und das weiter den Vorzug hat, daß es billig und nicht gefälscht ist. „Die jungen Brombeerblätter haben, wie der Botaniker Dr. Kuntze schreibt, denselben Geschmack, wie reiner guter chinesischer Thee und einen besseren, als die meisten in Europa sich im Handel befindlichen Sorten. Nachdem ich in Ost- asien viel guten Thee getrunken und frische Theeblätter vom Strauch gekaut, wird man mein Urtheil wohl beachten dürfen. Einer Gesellschaft gelehrter Freunde in Berlin versprach ich zwei Sorten feinsten Thees vorzusetzen. Ich bot ihnen, ohne daß sie es wußten, erst meinen Brombeerabsud, nachher den wirklichen Thee und bat um ihr Urtheil. Einstimmig wurde das Erstere, als das Surrogat vorgezogen und erst nachher gab ich meinen Freunden Aufklärung." Die gepflückten Blätter der Brombeeren, Erdbeeren und des Waldmeisters werden an einem schattigen Orte (nicht in der Sonne) ge trocknet und dann in einem verschlossenen Topfe oder Büchse zum Gebrauch aufbewahrt. Zur Herstellung von etwa sechs Tasten Thee nimmt man zu gleichen Theilen von den ge nannten Arten zusammen ungefähr so viel, als man mit den Spitzen der Finger einer Hand fassen kann, gießt kochen des Wasser darüber und läßt das Ganze 5 bis 10 Minuten lang ziehen. Fügt man dem Thee etwas Zucker zu und läßt man die Milch fort, so erhält man ein angenehm schmecken des Getränk, das keinerlei schädlichen Einfluß auf die Ge sundheit der Menschen ausübt, wie die« bei de« G«mß mancher anderen Thee» der Fall ist. Gleichzeitig sei bet dieser Gelegenheit darauf aufmerksam gemacht, daß «S a« vortheilhafteften ist, die Theeblätter und Kräuter überhaupt am frühen Morgen zu pflücken, weil zu dieser Zeit die Pflanzen am vollsaftigsten find. ARnrEtbrrichlr« Chemnitz, 22. Mai. Pro SO Kilo Weizen, fremde Sotten Mk. 7,80 bi« 8L0, weiß und bunt, Mk. —bi« —, sächs,, gelb Mk. 7,4ü bi« 7,VS, sächsischer neu, Mk. bi« Roggen, sächs. u. preuß. Mk. 7,20 bi« 7,40, hiesiger Mk. VW bi« 7,-, russischer Mk. 7,IS bi« 7,28, türkischer Mk. bi« . Braugerste, fremde, Ml. —bi« —, sächs. Mk. —bi« —. Futtergerst« Mk. ö,2S bi« 6,—. Hafer, sächsischer und bayerischer, Mk. 6,25 bi« 6,70, preußischer, 7,IS bi« 7,40. Hafer durch Regen be schädigt Mk. -,- bi« Kocherbsen Mk. 8,- bi« 8,7S. Mahl- und Futtererbsen Mk. 6,65 bi« 6,75 Heu Mk. 3,40 bi« 3,70. Stroh Mk. 2,70 bi« 3,-. Kartoffeln Mk. 2,30 bi« 2,60. Butter ' pro 1 Kilo Mk. 2,40 bis 2,70. kinrite Wchritk» «a rm»rn» vom 24. Mai 18V5. -s Berlin. Der Kaiser ist heule früh von P.öckelwitz abgereist und trifft gegen 6 Uhr Abends auf der Wildpark station ein. -j- Genua. In einer kncsigen Kaserne schoß ein In fanterist auf zwei Unteroffiziere. Einer derselben wurde ge- tödtet, der andere verwundet. Der Thäter hat sich darauf erschossen. -j- Petersburg. Die Kaiserin-Wittwe und der Groß fürstthronfolger sind gestern in Batum emgetroffen. f Bukarest. Der König empfing gestern den italie nischen Gesandten und nahm aus den Händen desselben da» Beglaubigungsschreiben entgegen. Die bei dieser Gelegenheit gehaltenen Ansprachen trugen einen überaus herzlichen Cha rakter. f London. Die „Times" meldet aus Tientsin: Eine vom Kaiser von China selbst geschriebene Proklamation be treffend den Friedensvertrag, welche soeben erlassen worden ist, setzt auseinander, warum es für China nothwendig war, Frieden zu schließen, und stellte fest, daß die Heerführer un- fähig waren und ihre Truppen sich nur aus Pöbelhaufen zu sammensetzten. Der Erlaß richtet die dringende Aufforderung an die Bevölkerung, die herrschenden Mißbräuche auszurotten und schließt, die Armee müßte geschult und die Einkünfte müßten geregelt werden. — Der „Times" wird aus Phila delphia berichtet, daß in Chicago ein allgemeiner Ziegelar- beiterstreik ausgebrochen sei, durch welchen eine Lohnerhöhung -bei verschiedenen Unternehmern erzwungen werden soll. 4 Halifax (England.) In der hiesigen Wollfabrik wurden gestern fünf Frauen durch eine Kesselcxploston ge- tödtet. f Washington. Nach amtlichen Telegrammen aus Ecuador ist dort die Revolution von neuem ausgebrochen. Das gegenwärtig in Panama liegende amerikanische Kriegs schiff „Ranger" begiebt sich nach Guayaquil. PrsdrretenbSrse. L8. Berlin, 24. Mai. Weizen loeo M. —, Mat M. 158,50, Juli 161,50, Septbr. 163,51 höher. Rogge» lceo M. 137,-, Ma« 138,50, Juli M. 140,80, Septbr. M. 143,50, höher. Hase, loco M. —Mai M. 12S,-, Septbr. 126,75, besser. RLböl lvcr M. 46,20, Mai 46,20, Octbr. M. 46,40, fest. Spiritus loco M. , 70er loco 37,50, Mai 41,80, Septbr. 43,-, 50er loco M. 57,20, höher. Wetter: Schön. Course v. 1 Uhr 30 MM. Wasserstände. 'S S Moldau A« Eger «lb» Bud- wetS Prag Auug- ounz- lau Laun Par dubitz Bran de«» Mel- nik Lett, meritz Drei», dm Riesa 23 -1-66 -s-208 -1-27 -1-153 -1- ? -1-130 4-200 4-170 4-134 24 -s-56 -s-2l1 -1-24 -1-130 -1- 60 4-122 4-218 -s-182 4-122 4-174 Lachs. Böhm. Dampfschifffahrt. Abfahrt von Mühlberg — 4,30 — 10,45 — 3,30 L s Kretnitz — 5,20 —— 11,35 —— 4,20 L s Strehla — 5,40 —— 11,55 12,10 — 4,40 s SohliS — 5,55 — —— 4,55 s L Riesa 4,50 7,15 10,45 1,30 3,45 5,45 s K Nünchritz DieSbar 5,25 7,50 11,20 2,05 4,20 6,20 K 6,15 8,40 12,10 2,55 5,10 7,10 Ankunft in Meißen 7,35 10,00 1,30 4,15 6,30 8,30 n Dresden 10,25 12,50 4,25 7,10 9,25 — «bsahtt von Dresden — 6,40 8,15 11,30 2,30 5,00 s Meißen 6,40 8,35 10,15 1,30 4,3ö 7,00 A - DieSbar 7,20 9,15 10,55 2,10 5,15 7,40 K s Nünchritz 7,55 9,50 11,30 2,45 5,50 8,15 in Riesa 8,25 10,20 12,00 3,15 6,20 8,45 Abfahrt von Riesa 8,35 — 12,15 12,35 — 7,25 — s s GohliS 8,55 — —— 7,45 —— s - Strehla 9,10 — 12,50 — 8,00 —— s s Kreinitz 9,20 —— 1,00 —— 8,10 —— - - Mühlberg 9,50 — 1,30 — 8,40 — Fahrplan der Riesaer Strassenbahn. Abfahrt am «lbertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.2S 9.00 S.1S S.3S 10.20 10.55 11.25 11.55 12.3S 12.55 1.20 1.4S 2.0V 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 8.05 8.45 S.2S 10.00. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.00 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.10 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 9.10 9.4«.