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MDWWWWDWWlWWWWWW ans das Projekt Riesa—Leipzig HUiweiken zu sollen", wurde nach dir dem Vorträge folgenden Aussprache gestrichen. Mehrfach wurde betont, daß das Projekt wohl in der Höchsten Zeit Aussicht auf Erfolg »licht habe. Die Handels kammer Leipzig wolle vielmehr einen flir 20 Millionen heizustellcnden Kanal Leipzig - Saale zu erreichen suchen, während der Kanal Riesa-Grüba (mit Kanal Chemnitz) ca. KO Millionen kosten wiirde. Gr würde aber, wie ein wei- t rcr Redner vorrechnete, nicht mehr erbringen, als der Saale-Kanal. Herr Ragoczie erklärte sich im Schlußwort zu dem eben erwähnten Abstrich nach dem Meinungsaus tausch bereit und glaubt, daß die preußische Staatsregierung für ein Projekt Üeipzig-Saale zu gelegener Zeit doch noch zu haben sein werde und daß doch noch dauernde, intensive Arbeit den gewünschten Erfolg haben werde. Mit einem Dunk- und Schlußwort des Vorsitzenden endete nach reich lich dreistündiger Dauer die Versammlung, zu deren Ab haltung man das Innere der Turnhalle mit Lorbeerbäumen, auL denen die Büsten Ihrer Majestäten des Kaisers und des Königs grüßten, geschmückt hatte. r/z4 Uhr führte ein Dampfer eine kleinere Anzahl An gehöriger des Verkehrsoerbandes in angenehmer Elbefahrt nach „Sachsens Riviera", Diesbar-Seußlitz. Die Kämpfe in Südwestafrika. )k( In einem von der kriegsgeschichtlichen Abteilung 1 des Großen zAeneralstabcs herausgegebenen Generalsizrbs- tverke werden auf Grund amtlichen Materials''die Kämpfe der deutschen Truppen iu Südwestafrika überaus anschau lich geschildert, und es wird dadurch deut deutschen Volke ein Bild gegeben von den Taten seiner Söhne in Waffen, die ihr Leben oder ihr Blut für Kaiser und Reich Hin gaben. In dem ersten Vierteljahrshefte wird der Aus druck des Aufstandes und der Siegeszug der Kompagnie Franke dargestellt. Als vornehmste Ursache des allgemeinen Aufstandes in Teutsch-Cüdwestafrika wird die kriegerische und freiheit liebende Art der Bewohner angegeben. Ter große unver meidliche Kampf mit de»» Eingeborenen mußte früher oder später kommen, wollte anders Deutschland nicht auf eine wirtschaftliche Erschließung des Landes verzichten. „Für die Notwendigkeit einer kriegerischen Politik," heißt es im Generalstabswerk, „fehlte in der HeiMat jegliches Ver ständnis, und eine Regierung, 'die damals mit Forde rungen für größere kriegerische Unternehmungen hervorge treten wäre, hätte allerseits ein ablehnendes, verständnis loses Kvpfschütteln gefunden. Vom Kriege wollte nie mand etwas wissen, man wollte allgemein eine sofortige friedliche Erschließung! des Landes und schnelle wirtschaft liche Erkolge sehen. Dieses Verlangen glaubte der dritte Vertreter des Reichs, Major Leutwein, befriedigen zu können. . - . Tie Kolonie nahm denn auch einen sicht baren Aufschwung. Daß dies bei der Unzulänglichkeit aller Mittel, insbesondere der militärischen Macht über haupt Möglich wurde, ist ein großes und unbestreitbares Verdienst des dritten Gouverneurs Und doch hatten die kolonisierenden Bestrebungen in ihre»» Wirkungen zu tief in das Leben und die Gewohn heiten der Eingeborenen eingegriffen, als"'daß diese sich Mit dem Fortschreiten der Kultur nicht immer mehr in ihrer Unabhängigkeit und Freiheit hätten bedroht fühlen Müssen, zuntal sie die Vorteile der deutschen Kolonisation, Friede, Ordnung, persönliche Sicherheit und Arbeitsgelegen heit, wenig zu schützen wußten. Unter der scheinbaren äußeren Ruhe entwickelte sich bei ihnen gegen die fremden Eindringlinge eine Mißstimmung, die nur auf einen Anlaß und eine günstige Gelegenheit zum! gewaltsamen Ausbruch kauerte. Was diesen schließlich herbeiführte hier zu er ¬ gründen, ist zwecklos. Kommen mußte die große Aus einandersetzung mit den Eingeborenen mit zwingender SLotwendigkeit. Keine noch so gkschickte Politik hätte diesen Rassenkampf abzuwcnden vermocht. Die eigentliche Ursache ist in der frciheitliebendeu, kriegerischen Art der eingeborenen Stämme zu suchen, die sich gegen jeden kolonisierenden Eindringling bis aufs äußerste zu wehren fest entschlossen waren. Nur die richtige Bewertung der hohe»» kriegerischen Tüchtigkeit dieser starken s lbstbcwußten Rassen, die Jahrzehnte hindnrch von Raubkriegen gelebt hatten und im Waffenhandwerk geübt waren, kann uns ein richtiges Verständnis für die Schwierigkeiten der deutschen Kriegführung, die Zähigkeit des geleisteten Widerstandes und die lange Dauer des Krieges geben." Ter Siegeszug des Hauptmanns Franke, der von seinem Kaiser mit dem Orden Pour le mörite ausge zeichnet wurde, »var von entscheidender Bedeutung für die folgenden Operationen. Tas Generalstäbswerk hebt in , der Darstellung der Leistungen der Frankcschen Truppe i hervor, daß ihr Hauptmann in allen seincü'Berichteu das Verdienst für diese Erfolge allein der beispiellosen Tapfer keit und Hingabe seiner Offiziere und Mannschaften zu- jchreibt, fügt aber hinzu, daß die Truppe zu solchen Täten erst befähigt wurde durch das Beispiel ihres Führers, der rücksichtslos seine Person für die hohe Sache einsetzte. Und wie unbeschränkt das Vertrauen der Truppen zu ihrem Hauptmann ipar, geht aus dem Privatbriefe eines Unteroffiziers hervor, in dem es "heißt: „Wie grenzenlos jeder au seinem Hauptmann hing, trat erst im Gefecht ganz hervor. Jeder einzelne ging unter ihn» gern ins Feuer, denn er wußte genau, wenn der Hauptmann führt, kann eÄ gar nicht schief gehen, dann, müssen wir gewinnen. Jeder einzelne wußte, daß wir ohne unseren Hauptmann nichts machen konnten. Ter Hauptmann konnte Unmög liches von jedem verlangen — und jeder tat cs freudig." Tas Vaterland kam» mit Stolz und Tank auf diese brave Truppe blicken, die es durch ihre tatkräftige und -opferwillige Hingabe vor neuen schweren Verlusten be- ! wahrt hat. Ehre gebührt auch den tapferen Verteidigern s von Omaruru und Okahandja. Die Täte»» dieser Männer j und der Siegeszug der Kompagnie Franke werden in der j deutschen Kriegsgeschichte immer als leuchtende Vorbilder : glänzen. Tagesgeschichle. De»tsche» «eich. Zwischen der Reichspostverwaltung und der Wörmann- Linie ist wegen der Postdamp fs chi ff sv e r b indu n g zwischen Kapstadt und Deutsch-Südwesi- afrika ein neuer Vertrag abgeschlossen worden, der am l. April 1906 ab in Kraft getreten ist. Auf gründ dieses neuen Vertrages haben die regelmäßigen Verbin dungen des Schutzgebiets wesentliche Verbesserungen er fahren. Es sind jetzt zwischen Kapstadt, Lüderitzbucht und Swakopmünd vierzehntägige Fahrten eingerichtet, die in Kapstadt mit einem Tage Spielraum den Anschluß an die britischen Postdampfer von und nach Europa Herstellen. Tie Fahrt zwischen Kapstadt und Swakopmünd ist in längstens sieben Tagen auszuführen, eine Frist, die in der schlechten Jahreszeit vom 1 Mai bis 31. Juli in anbetracht der häufigen Unpassierbarkeit der Barren und der durch hohe Brandung , erschwerten Landung sich bis zu neun Tagen ausdehnen kann. IN Verbindung mit den Dampfern der Wörmann-Hauptlinie, der Wörmann- Linie 2 und der Ostafrika-Linie wird das Schutzgebiet so mit künftig im Monat fünf regelmäßige Verbindungen mit der Heimat erhalten. Eine Hilfeleistung in größeren» Stile für La- j inoa bezeichnet ein offiziöser Artikel der „Kölnischen Zeitung" als notwendig. Tas rheinische Blatt läßc ss-ß ! folgendes aus Berlin schreibe»»: Ter nun schon seit An- ! guft v. I. tätige Vulkan auf der Insel Sawaii will in- mer noch nicht zur Ruhe kommen und hat sogar in den letzten Wochen wieder mehr Tätigkeit gezeigt. Bei Toa- päpä erreichte der Lavastrom, wie wir schon früher be richtet haben, das Meer. Die Lava hat bisher vier Ort- schäften und ihre Pflanzungen gänzlich zerstört. Be lüfte an Menschenleben sind nicht zu beklagen. Wenn auch vorläufig die obdachlos" Gewordenen vion der Gastfreund schaft der anliegenden Ortschaften leben, wird doch das Gouvernement nicht umhin können, eine Hilfeleistung in größerem Stile vorzunehmen. Bor allen Tinge»» wird es sich darum' handeln, eine größere Summe zur Ver fügung zu stellen, um für die Obdachlosen Raum zum Hüttenbau und zur Anlegung neuer Pflanzungen durch Landankaus zu beschaffen. Erhebungen darüber, welch: Gegend sich für die neuen Siedelungen aM besten eignen könnte und welche Summe zum Landanlänf erforderlich werden wird, hat, wie »vir erfahren, die Negierung jchou vorgenvinmen, und cs steht Wohl zu erwarten, daß dem Reichstag bei seinem demnächstjgen Wiederznsammentritt eine auf den Landaufkauf sich beziehende Vorläge gemacht werden wird. Zur Vorbereitung der nach Berlin einznberufendn Konferenz für die Revision der Verner Internationalen Urhebcrrechts-Uebereinknnft vom 9. September 1886 sollen über eine Reihe von Fragen Sachverständige gehört wer den. Zu diesem Zwecke ist eine größere Anzahl von namhaften Persönlichkeiten aus den Kreisen der Schrift steller, Verleger, Komponisten, Künstler, Photographen, p- wie von Vertreter;» der Presse berufen worden. Ihre Vernehmung findet am 24. April statt. Ein unbefangenes, zugleich aber auf scharfer Be obachtung beruhendes Urteil über Deutsch-China fällt in der Münch, rned Wochenschr. Dr. Treurlein vom hygie nischen Institut der Universität Würzburg: „Schon in Ostafrika wurde ich mit lebhafter Freude e»füllt bei der Betrachtung dessen, was deutsche Tatkraft und Unter nehmungslust in etwa zwanzig Jahre»» in fernen Landen errungen. Durch einen Vergleich mit den Leistungen der beiden alten Kolonialmächte England und Holland, welche ich inzwischen in Indien und Java hatte studieren können, wurde diese meine Bewunderung für unsere deutschen kolonialen Ergebnisse in nichts gemindert. Geradezu mit Stolz muß es aber jeden Deutschen erfüllen, zu sehen, was man in Tsingtau in acht Jahren erzielt hu. Mit Fug und Recht hatten mir schon in Hongkong »n.s Schanghai neidlose Engländer Tsingtau als den angenehmsten und gesündesten Platz an der ganzen chinesischen Küste geschildert. Eine genaue Besichtigung der Stadt, ihrer Umgebung und des Hinterlandes mußte mir dies bestätigen. Dies prächtige Ergebnis ist einerseits der wirklich groß zügig mit bedeutenden Geldmitteln bewerkstelligten ersten Anlage der jungen Kolonie zu verdanken, andererseits einem fast europäischen Klima mit vier Jahreszeiten und einem nicht zu rauhen Winter. Die Kolonie liegt etwa auf der Höhe des südlichen Spanien, während Schanghai noch auf der von Kairo liegt. Innerhalb des durch starke FortS geschützten engen Eingangs zur Bucht liegt der eigentliche Hafen, der in seinen Kunstbauten seit neuester Zeit ein Schwimmdock für die größten Panzerschiffe enthält. Die Stadt, welche sich einer vorzüglichen Wasserleitung und elektrischer Beleuchtung erfreut, hat schöne breite Straßen, zwei gute Hotels, eine Reihe deutscher Kaufhäuser und Ladengeschäfte und trägt den Typus der neueren Teile einer grö zustand, Ruhr, M durch ein durch A» Bekämpft» einer Hu» zweckmäß! von vorzi den mod Chinesen Wie verschiede stand gez seien sie den. Mil zünden n zwungen zum Ans ständige thune z» naten vc immer w mensiöße rere wm Soldaten dem Baj Licvin s> legen sei daß alle müssen. i ständige, Bataillo» gangene Tas Josephin doch ist chen wir borgen Mangel Die in ganz zu werd über Ra den orige die bei sollten. ! dige Ru sich ar» n über die die Ausl Unruhen schiedenei im Berg Truppen die Arm die nötig zur Eni Verhältn worden. neue Be Reiches des Gra verlegen keil von sichern Bedeut« alle Tai vollkomi (Fortsetzung folaü) Paare sich zu einem anderen Tanze ordneten, daß der Kobold ihr voranging zu einem der Gastzimmer, ihr beim AuSkleiden behilflich war und sie zu Bett brachte, wo sie unmittelbar iu einen tiefen Schlaf siel, der wie eine Ohnmacht über sie kam. ihres Li diese ofst ist, wirt Zehntes Kavitel. Als Hermine am folgenden Morgen erwachte, fielen die Sonnenstrahlen durch die BambnSvorhänge auf den Marmor flur, worauf wie ein feuerroter Fleck ein Teppich auSgebreitet »var, gerade vor dem in Musielin gehüllten Bett. Hermine wrang erschreckt auf, und es dauerte einige Sekunden, ehe sie zur Besinnung kam; es schien ihr unmöglich, daß sie die vorige Nack» noch an Bord durchwacht batte, in froher Spanming ihrem Gemahl entgegensehend. Ihr Gemahl l War sie denn wirklich verheiratet, war e8 kein Traum? Würde er heute vielleicht ein Zeichen geben, daß seine aus fernem Lande gekommene Braut ihm will« kommen sei. Hermine wollte stark bleiben, fie wollte um leinen Preis sich von ihren trüben Gedanken Niederschlagen lassen; an eine Hoffnung klammerte sie sich fest, daß nämlich Konrad, wenn die lästigen Feste vorüber waren und fie sich endlich allein gccjenüberstandcn, sein Herr vor ihr ausschütten und sein unerklärliches Benehmen rechtfertigen würde. Sie kleidete sich schnell an, steckte ihre dichten Locken, die In der Morgensonne wie Gold glänzten, mit einem schwarzen Pfeil zusammen und war ungefähr mit ihrer Toilette fertig, als Jtcko eintrat. „Was lehr ich, Madamel" rief diese erstaunt, „schon voll ständig angeklcidet! Aber wollen Sie nicht manckl?" „Ein Bad? O! ich habe nicht daran gedacht.' „Aber warum befinden Sie sich nicht in Morgentoilette?" „Mein Koffer ist noch nicht angekominen, ich habe keinen Morgenrock bei mir." Hermelin. Roman von Melati von Java. Aus dem Holländischen übersetzt von Leo van Heemflede. «Nachdruck verboten.) „Armes Hermelinchen", dachte Thoren van Hagen, „wisst Du glücklich werden? Ich furchte, daß Du Dein Glück um teuren Preis wirst erkaufen müssen." Aber unwiderstehlich wurden seine Augen von Koronas Gestalt angezogen. „Schade, daß fie eine» solchen Partner har", murmelte er, „ich glaube, daß ich sie noch überragen würde." Plötzlich blieb die Braut stehen. „Ich kann nicht mebr", flüsterte fier der Gedanke, daß sie wie eine Marioncltenfignr auf der Kirmes unter den Klängen einer lauten Musik heruni- gczeiqt und von allen begafft und besprochen wurde, war ihr einigermaßen hinderlich, würde ihr unter andere» Umständen jedoch nur «in Lächeln abgenötigt haben. Nun aber kam ein hoffnungsloses Verlangen nach einem einzigen freundlichen Wort hin»»», nach einem kleinen Zeichen der Liebe von feiten des Mannes, für welchen sie Vaterland und Freunde ver lassen hatte. Die Erregung war ihr zu mächtig; alles andere war ihr gleichgültig, ihre Umgebung flößte ihr Ekel ein, alles kam ibr vor wie ein Nebeltag, wie ein Buch ohne Geist, ein Gemälde ohne Farben. „Laß mich gehen!" rief sie, ich kann nicht weiter!" , Die Polonäse stockte. „Jteko!" rief Korona, und beim Vernehmen dieses sonder« baren Namens sprang der Kobold auf und drängte sich durch die Paar«, die sich auflösten, um den Befehl ihrer Herrin «ntgegenrunebmen. „Führe die Dame auf ihr Zimmer!" „Sogleich, gnädige» Fräulein!" Was ferner mit ihr geschah, wußte Hermine kaum: fie sah nur, daß Konrad ihr rasch den Rücken »ukehrte. daß die „Dem konnte abgeholfen werden: Fräulein Korona hatte mich beauftragt, dafür zu sorgen, aber ich hatte nicht av» dacht.." „Man kann nicht an alles denken: auch fühle ich mich weit behaglicher in dem Anzug." „Wie Sie wünschen, Madame! Fräulein Korona er» wartet Sie in ihrem Zimmer, ebe Sie sich zur Galerie be geben. Der Ball bat bis vier Uhr gedauert, aber Fräulein Korona findet es am besten, wenn Sie um elf Uhr vor der Neistafel abreifen." „Wohin?" „Nach Djantong, wo Sie wohnen werden.' „Davon weiß ich nichts." „Wir haben das Haus für Sie eingerichtet, Babu Tjita wird für da» Essen gelorgt haben, das Fest dauert hier natur« lich fort, aber Fräulein Korona meinte, Sie würden wohl nach Ihrer eigenen Häuslichkeit verlangen." „Sehr freundlich von dem Fräulein, endlich daran z» denken." „O, da» Fräulein denkt an alle»: eine ganz außer gewöhnliche Dame. Ist fie nicht bildschön?" .Da» kann ich nicht gerade sagen." „Und jeder erbebt ihre Schönheit bi» zum Himmel." „Das kann wohl sein; aber alle Bilder find keineswegs schön, und eine schöne Lame braucht nicht immer wie ein Bild auszusehen." „Ganz recht, Madame, gerade wie ich e» meinte. Wen» Sie fertig find, wollen Sie mir dann zum Zimmer von i Fräulein Korona folgen?" „Ich bin bereit." Ä Au, daß die Zügen, ist. 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