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Dkeichenkach i. v GkN an einem siWeven «erden- leiden erkrankt« 38 Jahr« älter, verheiratet« Beamter Hat sich heimlich aus seiner Wohnung eNksernt imd IP, pv« Bnsvlgrmg»wahn Lesallttt, In den groß«« Deich im Stadtteil Oberreichenbach aesvrunaen. Gr wäre «Munken, wenn nicht rechwettig noch der in der Nähe lohnende Fgueramüuberfabriklmt Here vohmarm mutig imd unter eigener Lebensgefahr nachtzesprungen n»Lre und den Er- trinkenden wieder ans Land gebracht Hätte. Plauen i. V. Bor einigen Lagen wurde von Forst- kemnten int PVNwitz^r Dulde ein Fuchsbau entdeckt und mlSgegräLen. Seros muntere, etwa 6 bis 8 Wochen alte Füchslein, die sich mit ihren' nadelspitzen Zähnen schon ävcht gut zu wehren verstanden, wurden dem Baut, der reichlich «inen Meter tief war, entnommen. Die alten Füchse hatten es vorgezvgen, vorher den »au zu ver lassen. Die jungen Füchse sind von einem Plauener er warten worden, der sie in einem Kunstbau unteczu- hringen gedenkt. ... Grimma. Der Gelegen heitSarVetter Pelz! auS Stein- pleiS, der im Verdacht steht, die Modistin Konrad aus einem Feld« -et Grvßsteinberg erwürgt zu haben, wurde gestern t ormittag stark gefesselt in Begleitung zweier Ge fängniswärter nach Grotzstetnberg gebracht, um dort an der Mrrdstelle von dem Untersuchungsrichter Leon hardt vernommen zu werden. Pelz leugne« nach tp-ie vor die Tat und betonte, daß ihm die Gegend völlig sremdsei. Leipzig. Der zu Pfingsten nach Leipzig einbernsene Kongreß der Anarchisten Deutschlands wird nach den bi» jetzt «tngelaufenen Anmeldungen eine bislang in Deutschland noch «te zusammengewesene Anzahl Anhänger der anarchi stischen Weltanschauung vereinigen. Wie da» vorbereitend, Komitee dieses Kongresses bekannt macht, Haden bereit» 240 Anarchisten ihre Teilnahme zugestchert. — In seiner Wohnung in der Wintergartenstraße kam «in 70 Jahre alter Dtrnstmann, al» er ein« brennende Petroleumlampe in der Hand trug, zu Fall. Hierbei explodiert« die Lampe, wo bei der Bedauernswerte schwere Brandwunden erlitt. Er wurde nach dem Krankenhaus« St. Jakob gebracht, wo er bald nach seiner Einlieferung verstarb. Der Fall hat in sofern eine gewisse Tragik an sich, al» gerade der 70. Ge burtstag dem alten Mann zum Todestag werden sollte. Zur christlichen Misfionsgeschichte. Nur wenig über hundert Jahre ist es her, so führte Pastor D. Julius Richter in einem Vorträge, der einen Höhepunkt der diesjährigen großen Missionskonferenz in Halle bildete, aus, daß die evangelische Christenheit sich ernstlich ans ihre Missionsausgabe zu besinnen anfing. Die Entdeckungen in der Südsee gaben neben tiefgehenden geistlichen Erweckungen einen gewaltigen Anstoß dazu, und die Erfindung von neuen Verkehrsmitteln erleichterte in bis dahin ungeahnter Weiss das Reisen über Land und Meer. Bon Jahrzehnt zu Jahrzehnt ist die Welt sozu sagen kleiner geworden, sind die Völker sich näher gerückt. Line verschlossene Tür nach der andern hak sich aufgetan, widerwillig zuerst, aber dann immer weiter. Bor wenig mehr als 50 Jahren stand in Japan noch die Todesstrafe aus dem Uebcrtritt zum Christentum, gab es in China nur wenige Häfen, die den Fremden geöffnet waren. Afrika war ein mindestens zur Hälfte noch unerforschtes und un erschlossenes Land, und der Despotismus der eingeborenen Fürsten sowie die Schreckensherrschaft der arabischen Sklavenhändler lag wie ein Alp auf den schwarzen Völkern, hinderte auch in weiten Gegenden die Arbeit der Mission. .Heute ist Afrika ein Land, das seine Geheimnisse so ziem lich bis aufs letzte den unermüdlichen Forschern hat ent-, schleiern müssen und in dem die europäischen Kolonial regierungen mit wachsendem Erfolge für Frieden und Ordnung sorgen. Es gibt in der ganzen Welt kaum noch eine für das Evangelium verschlossene Tür. Ganz besonders in unfern Tagen geht durch die Völker der nichtchristlichen Welt ein fast allgemeines, noch nie er lebtes Erwachen, überall beinahe auf depr Erdenrund regt es sich, so daß man sich dem Gefühl nicht entziehen kann: es will etwas Neues werden in der Völkerwelt, wir stehen in einer der entscheidungsvollen Stunden der Welt geschichte. Nur an einige bekannte, aber noch immer nicht überall in ihrer ganzen Wichtigkeit erkannt« Tatsachen sei hiev kurz erinnert. Daß Japan gleichsam über Nacht ein moderner Staat geworden ist, der sich seinen Platz unter den Großmächten durch seinen Sieg über den rus sischen Koloß erkämpft hät, daran haben wir uns schon völlig gewöhnt. Aber nun hebt das geistige Ringen , in dem unaufhaltsam Vorwärtsstrebenden Volke att. Seine alten Religionen sind machtlos geworden; durch die bunteste Religionsmengerei sucht man einen befriedigenden Ersatz, weite Kreise drohen der völligen Religionslosigkeit anhein.zufallen, und zwischen Unglauben und Aberglauben steht das Christentum, zum Kampf um die Seele des Volkes sich rüstend, das für die fernere Entwicklung OstasienS von der allerhöchsten Bedeutung ist. Diese Entwicklung ist in raschen Fluh gekommen, seitdem auch der chinesische Riese erwacht ist. Mt fast sich über stürzender Hast wird täS Reformwerk in dem gewaltigen Reiche betrieben. Man will di« Wafsenrüstung abend- jländiicher Kultur und Bildung anlegen, um nicht länger ein Spielball in der Hand der Fremden zu sein, der Götzendienst wird von den höchsten Beamten öffentlich al» Torheit und Schwindel gebrandmarkt, Hi« Dempä in Scbulen umgewandelt, ein gewaltiges Verlangen nach Wissen und Bildung regt sich. Auch in dem großen indische» «eiche gärt eS g«7 ttaltig. Weite Kreis« sind an dem alten Götzendienst irre geworden, ein immer leidenschaftlicheres Verlangen Nach Freiheit, nach Bildung und sozialen Reformen ist erwacht, machtvoll wächst ein starkes nationales Em pfinden aus. Dazu ist in jüngster Zeit noch der wunder bar» Umschwung in der Türkei gekommen, wo die am K. Juli 1908 gegebene Verfassung auch völlig« «eNgsonI- frei heil gewährleistet, etwst» bi» dahin ganz Unerhörte» in dem Land«, wo wsch v»r zwölf Jahren fanatischer -aß bi» christlichen «rmrnier zu Zehntausend«« »MergemetzM hak. "Und Nun stehen dem «bangtlww! auch in der Türkei die Türen offen. I i , . Zwar ist und bleibt die erste und innerlichste Auf gabe d«r Mission, di« Heid«« au» der Rächt und d«n Greueln des Götzendienstes zu befreien. Aber uw wieviel anderes handelt es sich sonst «och dabei. Welche Aus sichten eröffnen sich für Handel und Industrie, wenn mit der Mission auch die Kultur, ein« viel höhere Lebens führung bei den rohen Heidenvölvern «inzieht. Und wie- riel hängt auch im kolonialen Jnterass« davon ab, daß nicht der JSlam die Herrschaft in Afrika gewinnt, der auf die Dauer keine christliche Regierung duldet, sondern da» Christentum " Neueste Nachrichte« und Telegramme vom 18. Mat Ivos. )t Berlin. Am Montag wisst der »«tchskanzler in Wiesbaden ein, um dem Kaiser Vortrag zu hallen, wie «S nach jeder Reise üblich ist. Der »Verl. Lokalanz.' erwartet hiervon «in« Klärung d«r Situation. Die .Natioualztg." hält eß für ausgeschlossen, daß der Reichskanzler vom Kaiser die Genehmigung zu irgend «ine« Schritt erbittet, der al» besondere Entscheidung für oder gegen die Ftnanzkommifston aufzufassen ist. — VIS Vertreter d«S Kaisers bet der Ent hüllung der Kaiser Wilhelm-Denkmal» reist heute abend Prinz August Wilhelm nach Metz ab. )( Köln. In einem Berliner LelegraMm wird der Köln. Zeitung von einer Seite, die die Ansichten des Fürsten Bülow zu kennen in der Lage ist, erklärt, alles was in der Finanzkommission geschehen sei, könne einen maßgebenden Einfluß auf die Entschließungen des Für sten in keiner Weise ausüben. Erst wenn die Beschlüsse des Reichstages dorliegech würde der Reichskanzler zu erwägen haben, welche Stellung er ihnen gegenüber ein- zunehmen hat. Es wird auf daS bestimmteste in Abrede gestellt, daß der Reichskanzler mit dem Zentrum wegen Bildung einer neuen Mehrheit verhandelt habe und es wird htnzugesügt, daß der Kanzler auch in Zukunft nicht die Absicht habe, mittels eines konservativ-klerikalen Bünd nisses aus die Durchsetzung des Rcformpvsgrammes hin zuarbeiten. rr Kalmar. Die Bergungsarbeiten am Schauplätze der Eisenbahukatastrophe bei Herlisheim gehen langsam von statten. Die Tvümmer brennen noch. Infolge des schwierigen Geländes ist es unmöglich, mit einer Feuer spritze hrranzukommen. UeÜer die Entstehungs ursache ist noch festgestellt worden, daß Maschine, Tender, Postwagen und Schlafwagen entgleisten, und in einem an der UnolüSsstelle befindlichen Teich stürzten. Als die ersten Rettungsmannschaften zur Stelle waren, stand der Zug bereits in Flammen. Ein Bremser des Güterzuges, der schwer verletzt im Krankenhause liegt, bestätigt diese Angaben und fügt hinzu, das erst die Entgleisung und dann der Zusammenstoß erfolgte. X Straßburg. Zu dem Eisenbahnunglück bei HerliShieim teilt die Kaiserliche Generaldirektion der Eisenbahnen Elsaß-Lothringen weiter mit, daß von 6 Uhr 30 Min. an der Personenverkehr in beschränktem Um fange mit Umsteigen an der Unfallstelle wieder ausge nommen wurde Die Aufräumungsarbeiten iverden mit Ausbietung aller Kräfte fortgesetzt. )( Flensburg. Die Strafkammer verurteilte den Generalagenten Petersen au» Gravenstein, der in einer Norburger Wirtschaft di« Nichte de» dortigen AmtSoorsteher« mit den Worten „Verfluchtes deutsche» Weib' beschimpfte, zu 500 Mark Geldstrafe. Der Staatsanwalt hatte sechs Monate Gefängnis und sofortige Verhaftung beantragt. — Heidelberg, vet den Stadtoerordnelenwahlen siegten in der Klasse der niedrig Besteuerten die Bürgerlichen über die Sozialdemokraten. )( Paris. Der „Demps" sagt in einer Besprechung der Mvnarchenzusammenkunst von Brindisi und Wien: Der glänzende Erfolg der österreichisch-deutschen Politik in der Oricntkrisis ist geeignet, den bisweilen etwa» stockenden Eifer des dritten Alliierten anzufachen. Die- ser Erfolg muß für alle die Lehre bilden, daß es kein dauerhaftes und fruchtbares Bündnis'ohne' gegenseitige Dienste und ohne militärische Grundlinien gibt. Die fran- zösisch?ru;sische Allianz, moralisch durch die englisch« En tente gestärkt, hat denselben inneren Wert> wie der Drei bund, aber was ihr gefehlt hat, war eine ausdauernde und klügere militärische Politik gewesen. )( Parts. Mehrere Blätter melden: Die Polizei nahm Haussuchungen bet einem Offizier und einem Winkel- advokaden vor, die mehreren vom Zuchtpoltzeigericht »er- urteilten Personen untre der Vorspiegelung, diesen die Auf- Hebung der verhängten Strafen verschossen zu können, Geld entlockt haben. n Konstantinopel. Entgegen der offiziösen Mel dung, daß in den kleinasiatischen Mlajets überall die Ruhe wieder hergestellt sein soll, veröffentlichen hiesige Blätter Depeschen, wonach in Grzerum die Lage »nieder eine ernste sei. Die dortige Garnison verweigere den Ge horsam, die Haltung der Bevölkerung fei eine drohende. Am« Poststrett in Krsnkkeich. ' » Pari». Die Postbeamten und di« verschiedenen Arbeiterorganisationen haben gestern fünf Versamm lungen abgehalten, deren eine von 700 Postbeamten im Saal« der Egalitve stattfand. In dieser versatmn- wurde ein r Tagesordnung angenommen, der die Brief träger wegen ihrer Nichtbeteiligung an dem Streik der Verachtung de» Publikum» preis gibt, well die Brief- träger durch ihre Haltung da» Publikum glauben machen können, der Postdienst sei gesichert. Die vechammlung sprach isiren Entschluß' «mV, ven RuSPanV N» Pk» Wvt rvichung der -«stellten Ziele fortzusetzen. Auch tzw v»- «Ken de» Hauptamtes habe» sich in einer geheim« «itz- «m zusammengefunden. Man gibt bei den Streikenden noch nicht die Hoffnung auf, die Beamten der Telegraphie- Z-ntrale mm Anschluß an den Streik zu bewegen. — Dis Etsenbahnbeomtrn haben gleichsall» in geheimer Sitz ung beschlossen, all« Abteilungen vvn Pari» und Umgeb ung für M rntaa zu einer geheimen Sitzung einzuberufen. Die meisten Arbeiter und DerkehrSbeamten werden über die Frage de» Streiks in den nisten Tagen ein Referen dum veranstalten. Di« Angestellten heS Baugewerbe» sol len -um sofortigen Anschluß an den Streik entschlossen sein, da aber bei diesen Kategorien in den letzten Monaten zwei Shnliwe Bewegungen bereits scheiterten, so ist e» fraglich, pv man den dritten Versuch machen wird/ Sstt«rw«rte. 'S SS Sturm 730- v»r»«et*rst«»ß MIstetM »°» ». «»n«, 0V«««. Mittag, 12 Uhr. Sehr trocken 77 Beständig sch. «ch»n Wettt, vettinderllch 7-g Regen (Wind) viel Regen 748- Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 16. Mai: veränderliche Lnstbewegnng; wechselnde, meist schwache vewSttmtg; wärmer; vorwiegend trocken, oder Reigtmg zn ärtlichea Störungen und Gewittern. Heutige Berliner Kassa-Kurse: 4-/, Deutsch- NeichS-Nnl. 103.20 3'/,°/, do. 95.80 4»/, Preuß. Consol« 103 20 3-/,»/, do. 95.80 Diskonto Commandit 188.50 Deutsche Bank 242.90 Dresdner Bank 152.25 Leipz. Credit 169.50 Sächsische Bank 147.- RetchSbank 147.90 Kanada Pacific Shares 179.40 Baltimore u. Ohio Share i 113.75 Alla. Electr. Wke. 235.70 Bochumer Gußstahl 225.— Chemnitzer Werkzeugin. 99.50 Disch-Luxemburger 189.30 Privat-DiSkont 2'/, °/„. Dortmunder Union abg. 62.25 Gelsenkirchen Bergm. 183.10 Glauziger Zucker 163.75 Hamburg Amerika Pakets. 118.40 Harpener (1200, 1000) 194.— Hartmann 183.75 Laurahütte 188.80 Nordd. Lloyd 91.30 Phönix 170.50 Echuckert 127.- Siemens L Halske 220.75 Oesterr. Noten (100 ,K.) 85.30 Russ. Noten (100 R.) 216.— Kurz London 20.43 Knrz Paris — — Tendenz: schwach. Die Riesaer Filiale der Allgemeine« Deutsche« Crcdit-Anstalt in Riesa empfiehlt sich zum An- und Verkauf von Wertpapieren und zur Ausführung aller bankgeschästlichen Transaktionen. Laut Verord nung de« K. S. Justizministeriums vom 13. März 1900 dürfen bei ihr Mündelgelder im Sinne des 8 1808 des Bürgerlichen Gesetzbuches eingelegt werden. . Wasserstände. »»» Moldau J,«r Eger Elbe 8 Bud- weiS Jung, ouiij« lau Lärm Sri. loenitz Par dubitz Mel- nik Lett- meriir Aus- s'li Dres den Riesa 14. 4- 13 -j- 18 - 10 - 30 4- 54 4- 1-r -s- 54 - 89 - 24 16. -s- 28 -s- 14 -l- " - s - 18 -s- 55 -j- 9 -s- 46 — 98 - 35 - Mas: » Borttz 8.— 8.« 8.30 10.00 10.15 I0.3S 10.40 10.50 11.15 3.00 3.2S 3.50 4.10 4.30 5 05 3.45 4.05 4.2S 4.30 4.45 4.50 5.00 5.10 6.30 9.20 2.00 4.15 4.55 5.05 5.10 5.15 5.20 5.38 5.35 6.00 7.16 7.35 7.50 8.00 8.16 820 8L0 8.40 10.00 12.5« 6.30 6.55 7.20 7.40 8.— 8.35 10.55 11.15 11.S0 11.40 11.55 12.00 12.10 12.20 1.40 4.25 7.S5 S.35 10.15 10.26 10.30 18.35 10.40 10.50 10.55 11.20 11.30* 11.45* 12.00* 12.10* 12.20* 12.45* Ab Mühlberg - LSSnig - KrrMM - Strehla - «ohliS-Zschepa bi Ries« ab Mesa . Srldel « Rünchrch - BorM-RosermSHI« » MerschnA mmatzfch , DteSbar tu Meißen - Dresden U» DrGdni . Metß« , Die»dar , Niederlommatzsch 4.00 «.05 6.45 0.55 7.00 7.05 7.10 7.20 7.25 7.50 5.15 5.35 5.50 6.00 6.15 6.20 6.30 6.40 8.00 6.45 7.25 7.35 7.48 7.45 Rosenmühle 7.50 . Madel* w «les, a» Mesa w GohlU-Sfchch. » Strehla » Krrtnttz 2.45 2.50 3.15 S.15 638 S45 6.55 7.85 7.30 *) »«kehrt um «« Sonn- und Festtage». KM« in ZW.-M. lWWM Gtltig vom 11. April 1909 ab. 11.20* 11.45* 12.10* 12.30* 12.50* 1.25* 1.35 1^5 2.10 2.28 L.S5 2.40 2.50 3.00 420 7.10 11.15 ILO 2.18 2.20 2.25 2.30 2.35