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ansgrglichrn werden können, denn kein Norweger wünsche ein« andere Politik, al« di» unbedingte Neutralität nach allen Seiten, die Norwegen auch seit KrieaSbegtnn befolgt habe. Deshalb würde es auch nicht« nützen, gegenüber einer Partei Bergeltunogmatzregeln anzu wenden, wir sie BerdenSaang argen England empfohlen habe. Ebenso hoffe man, daß die Regierung auch da« bedauerlich« Mißverhält- nt« »» England befriedigend aufklären könne. Alle« beruhe darauf, daß man im Einklang mit der ernsten Lage einmütig handle. Die Streik« in de« franzöftschen «Nnnttionöfabriken. Die Notizen der französischen Blätter lassen immer deutlicher erkennen, daß die Streik« der Arbeiter in den französischen Munitionsfabriken «inen bisher im Auslande noch unbekannten Umfang angenommen haben müssen. Die Liberte" klagt, der vazifmischen Propaganda der Ktentbaler Internationalisten sei es gelungen, in die KriegSwerkstatten einzudringen und Streiks in der Äeschoßfabrik zu Jovy an« »»zetteln, welche sich immer mehr ausdehnen. Das „Echo de Paris" jammert, daß, während die Deutschen täglich 24 Stunden Munition Herstellen, in den Kriegswerkstätten Frankreichs ein Streik antzbreche, der immer größeren Um« sang annehme. Herve wütet in seiner „Pictotre" gegen die Streikenden und sagt, sie können sich den Zorn nicht vor« stellen, den sie bei der übrigen Nation durch ihr Vorgehen erregen. Rechtsstellung der Vermißten in Krieg und Frieden. ES gehört im bürgerlichen Leben, wenigsten- in Frie- denSzeiten, zu den Ausuahmcfällen, daß über den Ver bleib eines Menschen nichts mehr belannt wrd, daß er dauernd vermißt bteibt. Man bezeichnet ihn dann al- verschollen. Meist werden Reisen in ferme Länder, weite Seefahrten und dergleichen Anlaß zur Verschollenheit ge ben. In einem geordneten Rechtsstaate ist nun eine ge setzliche Regelung solcher Fälle unumgänglich not wendig. Es geht seiner Erben, seiner Frau und Kinder und sonstigen Verwandten wegen nicht an, den Verschollenen bloß, weil von seinem Tode nichts Sicheres mehr bekannt geworden ist, nun dauernd als noch weiter lebend anzu sehen. Dies wäre eine schwere Beeinträchtigung der In teressen der Lebenden zugunsten eines aller Wahrschein lichkeit nach bereits Verstorbenen. Man denke nur an die Erbrechte der Frau und Verwandten, die Vertretung der minderjährigen Kinder, an das Wiederverheiratungsrecht der Ehefrau. Deshalb bestimmt das Bürgerliche Gesetz buch. daß nach voraufgegangenem öffentlichen Aufgebot das Gericht .durch Urteil feststellen kann, der Vermißte sei von dem Zeitpunkte an als verstorben anzusehen, an dem das Urteil ergeht. ES ist dies die sogenannte gericht liche Todeserklärung. Das Vermögen des Ver missten wird daun den Erben überwiesen, sein Ehegatte kann sich wieder verheiraten. Die Maßregel ist äußerst entscheidend. Die TodrZcrÜärnng kann Folgen für den tot Erklärten haben, die si h gar nicht wieder beseitigen lassen, wenn er doch noch gewbt hat und zurückkehrt. Sein Vermögen ist unter die Erben verteilt, haben es diese aber bereits vergeudet, so bleibt jede Klage auf Rückgabe nutzlos. Hat seine Frau sich wieder verheiratet, so muß er die neu geschlossene Ehe gelten lassen, die scinige ist gelöst. Wegen dieser schwerwiegenden Folgen mußte das Gesetz den Verminten nach Möglichkeit schützen. Dies konnte nur durch Bestimmung möglichst langer Fristen geschehen, welche jeder Todeserklärung voranzugehen ha ben. Tenn nur mit der Länge der Frist und des Aus bleibens jeder Nachricht vergrößert sich die Sicher heit, daß der Verminte wirklich tot sei, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, daß er nach der Todeserklärung wieder zurückkchren könne. Bei kurzen Fristen für die Todeserklä rung ist cs umgekehrt. Die Gefahr irriger Todeserklä rung wird großer. Die lauge Frist ist also ein Schutz für den Vermißten. Das Bürgerliche Gesetzbuch setzt dementsprechend lauge Fristen von 10, aus nahmsweise ö und sür Kriegsteilnehmer von drei Jahren fest. So Ivar die Rechtslage noch zu Beginn des Welt krieges. Bei kürzerer Dauer desselben wäre sie wohl auch unverändert geblieben. Je mehr sich aber der Krieg in die Länge zog, desto größer wurde di? Unsicherheit in den Rechtsverhältnissen der Famistcu der vielen Tau senden von KriegSvcrmißteu: 5—t> Jahre (das Bürger liche Gesetzbuch läßt die Todeserklärung erst drei Jahre nach FricdenSschluß zu) waren ihnen in geschäftlicher Be ziehung die Hände gebunden, die Ehefrau wußte nicht, ob sie sich noch als Ehefrau, die Kinder nicht, ob sie sich als vaterlos betrachten sollten und wer eigentlich nun Herr üüd Eigentümer des Vermögens war, blieb auch in der Hin verwicketter Jass. Roman von Jost Freiherr» von Steinach. 41 Sobald er draußen war, nahm er den ersten besten Ilaxa« iieicr, der ihm leer eutgegenkam, und fuhr zum Gehennrat. Er war nicht ganz zufrieden mit dem Erfolge seines Besuches. Er hatte mindestens geglaubt und auch gehofft, Wehrenpfen- rug würde sich durch ein unbedachtes Mort oder durch ein« Miene verrate», ober nichlS dergleichen war geschehen. Er wurde dadurch fast irre an seiner Mission, denn entweder Halle er es mit einem meckwürdig abgefeimten Menschen -u tun, dem gegenüber sogar seine Menschenkenntnis versagte, oder der Munn war talsächlich unschuldig, und dann wurde die Angelegenheit noch schwieriger, noch verwickelter. FabritiuS konnte sich in der Identität der Wehrenpsennig» scheu Marke mit der feinigen irren; aber wenn dies nicht der Fall war? Wenn der gewiegte Sammler und Kenner recht hatte? Was war dann von der Erklärung WshrrnpfennigS zu halten, daß et diese Marke schon seit emigeu Jahren be sitze? Und wenn er das in der Tat beweisen konnte, wa« dann? Ter Geheimrat war, wie er wußte, gegen Msttag vor den ütttelsiicbnngSrichler gefordert worden. Vielleicht hatte er da etwas Wichtiges ersatzren, worauf man neue Kombinationen bauen konnte ! Saltnar nnißie sich gestehen, daß er während seiner ganzen früheren Tätigkeit, die meist einen politischen Hintcrgruiid halte, selten einem so iiitereffaineii und ver» wickelten Falt gegeinibrrgesianden hatte, wie hier. Und je mehr er sich damit beschönigte, um so mehr nahm sei» Interesse zn, dos nur noch der Sache an sich galt, ohne all« egoistischen Aekenmoiive. TaS zu rrwaUende Honorar wurde ihm zur völligen Nebensache, der Kamps nm die Wahrheit wurde ihm alles. Ter Geheimrat erwartete ihn schon. Er befand sich, wie. Salnuar konstatierte, in einer ungewöhnlichen Aufregung. „Sie lassen lange auf sich warten!" waren die ersten, nn- gkdl> g gesprochenen Mort», die er ihy» entgegenrief. „Netz- 'M ie Platz und lassen Si» sich schleunigst berichten, denn t! > - eine- - La« v»U Nettigkeiten sür Sie!" ^eg^erm^ßter erivie? st» «8 notwendig und der Bundesrat erließ schon im April v. I. eine nm« Berordnnng, wonach Kriegsteilnehmer schon für tot erklärt werden können, wenn nur ein Jahr lang von Ihnen keine Nachricht etnae- gangen ist Auf de» FriedenSschluh kommt e- also nicht mehr am Dies« Verordnung ist vielfach angegriffen wvr- den. »veil die Frist zu kurz se». In diese,n Kriege sei e« wiederholt vorgekommen, daß Vermißte noch nach zwei- und mehrjähriger Abwesenheit au« Sibirien, Afrika oder von den Düdseetnseln nach Hause geschrieben hätten. Auch würde die Erleichterung der Todeserklärung durch eine so kur»e Dmtefrist vielfach den Anreiz bilden, nur deshalb die Todeserklärung »u betreiben, um sich als Erbe recht schnell in den Besitz de- fremden Vermögens zu setzen. Steht man lediglich auf die Kürze der Wartcfrist, so scheint allerdings der Vermißte durch die neue Verordnung tve- niger geschaht, al» durch das Bürgerliche Gesetzbuch nitt seiner langen Frist. Prüft man aber die Verordnung näher, so zeigt sich, daß genügende andere Sicherheiten gegen irrtümliche Todeserklärungen gegeben sind. Wir besitzen nämlich einen ausgezeichnet organisierten und sicher funktionierenden Nachrichtendienst von und nach Feindesland. Unsere nach Frankreich, England, Rußland gerichteten Anfragen über Vermißte werden von den feind lichen Zentralstellen lost nach eingehenden Ermitte lungen) regelmäßig und sorgfältig beantwortet. Die An nahme, daß ein Vermißter überhaupt nicht mehr am Le ben sei, ist also fast sicher, so bald die feindliche Zentral stelle antwortet, daß der angefragte Vermißte dort als Kriegsgefangener nicht gemeldet sei. Vergeht nun außer- dem noch ein Jahr, ohne daß k r Vermißte briefliche Nach richt sendet, so erscheint sein? Todeserklärung trotz der Kürze der Zeit unbedenklich. Sollte a' er trot'dem in sel tenen Ausnahmefällen der sür tot Erklärte doch noch leben und »urückkchren, so erleichtert ihm die Verordnung die Formvorschristen sür die Anfechtung der Todes erklärung. Eine weiter« Sicherung gegen übereilte und irrige Todeserklärungen gewährt K S der Verordnung. Das Gericht kann, wenn die Möglichkeit vorliegt, daß de- Ver mißte nur durch äußere Umstände am Schreiben gehindert ist, (Aufenthalt in wett entfernten, unkultivierten Län dern, schlechte Behandlung durch den Feind) die Todes erklärung längere Zeit aufschieben. Dies empfiehlt fick namentlich, wenn eS sich nur um die gar nicht so eilige Verteilung des Vermögen- de» Vermißten unter un geduldige Erben handelt. Mit Recht weist auch die vom » süchtiaen Erben entgegenzutreten, zweckmäßig wäre, , das Gericht bet jedem Ditrag auf Todeserklärung Fmae de« Bedürfnisse- und der Zweckmäßig ke' prüfen würde. Hinsichtlich der vermißten Zivils verbleibt es tm übrigen bei den längeren fristen des Bürgerlichen Gesetzbuches. Tazesgefchichte. Deutsche» Reich. Au* dem preußischen «haeordnetenh„k«c Die erste Sitzung der preußsicken Abgeordneten tm JÜHw 191, am Dienstag war erfüllt vom Zorn gegen die Hab gier unserer Feinde, von Entschlossenheit und Sieg«««», verficht. Die HauShaltSdarlegungen dcS Finanzmtnister« Dr. Lentz« wurden übertönt von seinen eigenen Kriegs worten und denen des Präsidenten. ES war eine scharf« und einmütige Antwort auf die Note de» Zehnverband«, die der Präsident empörend, unerhört und unverschämt nannte. Auch der Ftnauzminister antwortete mit lau ten Bravos, als er die Noten unserer Feind« al« Ver drehung der Tai suchen und Ausdruck ihrer Raubsucht kenn« Uichnete und als er znm Schluß betonte, daß un» der Sieg doch bleiben müsse. Einmal müssen unsere Feinde ihre Ohnmacht bekennen. Die KriegSgufgabe, so meinte er in seiner Finauzredr. geht jetzt ioctt voraus. Auch die SiaatSwirtsch.ift müsse sie allen ankeren voranstrllen. Tie wirtschaftlichen und finanziellen Einflüsse de» Krie ge» fordern, das zeigt der Voranschlag sür 1917, Gpar- amkeit, nicht nur während des Kampfes, sondern auch PSter. Demnach gibt der Finanzrück- und Ausblick ein verhältnismäßig befriedigendes Bild. Die Darlegungen des Finanzministers haben gezeigt, daß die preußisch« StaatSnnrtschgft im Kern gesund ist. Eine Rede von Professor Brandend»«». Bei der vorgestern abend in München abgebaltenen Reichs gründungsfeier hielt der Leipziger UnivewitätSprofesfor Die. Brandenburg eine Rede, in der er auMhrte: Die inner« Politik des Deutschen Reiches halte vor dem Kriege Mei Hauptmängel: die antimonarchistische Gesinnung der «v- beitermassen und die politisch- Erschlaffung beS deutsche» Bürgertums. Der Bankrott der roten Internationale tu dem Weltkriege habe hoffentlich die deutsche Arbeiterschaft zum nationalen Staate erzogen. Man muß aber de« Arbeiter in Zukunft die volle Anerkennung als Staat-, — , > II il Unser Bild zeigt nnS die Schwierigkeiten, welche der deutschen Heeresverwaltung in dem gebirgigen Gelände Rumäniens erwachsen. Wir sehen die Straße sich in manig- saltigen Windungen durch das iin winterlichen Schmucke prangende Gelände hinziehen. Gleich dieser Straße gibt es unzählige in Rumänien, in denen zur Zeit der Nach schub und sie Proviantkolonnen unseres Heeres mit Kraft wagen und Gespannen dem voraneilendem Heere Nachfol ¬ gen. So malerisch da» Bild in seiner ganzen winterlichen Schönheit auf den Beschauer wirkt, j« wenrger sympathisch wird e» den tapferen Feldgrauen fein, die im Schnecken- tenrpo bergauf, bergab allen den Windungen folgen müs sen, die ihnen die Schwierigkeiten des Terrains vorschrei ben. Der Leser aber wird zweifellos ein Bild von de» Schwierigkeiten gewinnen, die unserer erfolgreichen Offen sive in Rumänien in den Weg traten. Satinar setzte sich und harrte gespannt, wa« kommen würde. „Ich wnrde um etwa zwei Uhr vor den Untersuchungs richter geführt," begann FabritiuS. „Er ließ sich noch einmal genau all« Moment« de» Vorfalles von mir berichten, um schließlich ungefähr folgendes zu antworten: Rynhart be streitet jede Schuld. Er gibt allerdings zu, daß er an dein frag lichen Abend seine Cousine in meiner Wohnung besucht habe, gibt ferner sogar zu, daß er in der Tat mit dem großen Ring gefahren sei, da seine Wohnung im Nordwesten gelegen, daß er aber beschwören wolle, an dem Diebstahl unschuldig zu sein, ebenso, daß sich die Geschichte mit den Marken, die man in seiner Börse gefunden habe, genau so zugetragen have, wie er «« erzählt." „Wa« ihm natürlich kein Mensch geglaubt hat, da die Unwahrscheinlichkeit zu sehr aus der Hand liegt," warf Satt« nar lächelnd «in. „Wie soll der merkwürdige Mensch an«ge« sehen haben, der fremden Leuten ans offener Straße Marlen in die Hand drückt?" „Auch diese Frage ist an ihn gerichtet worden, und er hat sich dadurch au« der Schlinge zu Helse» gesucht, daß er «»gab, es sei ersten« um jene Zeit schon finster gewesen, und dann sei er auch tm ersten Moment zn perplex gewesen, um sich He Person näher aiizusehen. AiS er seine Fassung wiedererlangt, sei sie schon nm die Ecke verschwunden gewesen." „Auch diese Finten werden ihm schwerlich etwas nützen." „Selbstverständlich. Aber hören Sie weiter! Rynhart hat einen Berieidiger angenommen, und zwar bat ihm denselben niemand anders als seine Cousine »erschnffl, unser Fräulein Elisa. Und raten Sie, wen? Den Justizrat Seibercich, der unter mir sein Blneaii hat. und den ich gen»» kenne. Der Richter teilte mir mit, daß Sriberlich den Antrag gestellt habe, den Inhaftierten gegen eine hohe K-nlion zu entlas sen." „Nun, und wird man darauf eingchen?" fragte Satinar erregt. „ES ist noch nicht» Definitioe» bestimmt." „E» liegt deck» hier fraglos Flnck,iuer»a4t vor. nutz nuS diesem Grunde glaube ich sicher, daß vieler A.ncaz adgewie» sen werden wirb." „Aber nun kommt de« k.ste, hören Tie nur. Der Richter teilte mir mit, daß man bet dem Angeklagten drei Schrift stücke vorgefunden, die er erst vor kurzer Zeit erhalten und t» seiner Brieftasche aufbeivahrt habe. Ich sollt« nun di« Ang» ben, die er gemacht hab«, bestätigen." „Ah, da» wird interessant," meint« Satin« und beNtzt» sich weit vor, um ja keine Einzelheit -u verlieren. „Ersten» zeigte er mir ein Telegramm, das Elisa an ihr« Setter gerichtet hatte, und worin sie ihn beschwör», sosor» abzureisen." „Sehen Sie," sagte der Geheimagent triumphierend, „« ist schuldig, und sie ist von allein unterrichtet oder gar mit schuldig, sonst hätte die Depesche ja keinen Sinn." „Rynhart bade, wie der Richter erzählte, behauptet, daß er gar keine Ahnung gehabt, was seine Cousine mit diesem Telegramme bezweckte." „Dieser Rynhart behauptet mehr, als er wird beweisen können. Nun und die anderen Schriftstücke?" „Zwei Briefe, und zwar der eine von Elisa, worin si« ihn ihrer unwandelbaren Treue versichert und erklärt, daß sie alles daransetzen wolle, nm sein bittere» Los zu milder» und, wenn mönlich, ihm seine Freiheit wieder zu verschaffen. Sie teilt ihm ferner mit, daß sie Seiberlich al« seinen Verteidiger engagiert habe, und macht ihn znin Schluß di« überraschen re Erklärung, daß sie ihn für unschuldig halte. Sie bittet ihn um Verzeihung, daß sie ihn eine Zeit lang deS Verbrechens für fähig halten konnte, daß sie aoer setzt alle» daransetzen wolle, nm seine Unschuld nachznweisen und ihn vor der Welt glänzend zu rehabilitieren. Wie erklären Sie sich da»?" „Herr Geheimrat, das ist doch sehr einfach. Diese« Fräu lein Elisa wntzle genau, daß ihr Brief in die Hände de» Un« l tecjnchnnzrrichiers gelangen müsse, und hat ihn daher schon ! cnlsprccheud adgesaßt. Ein raffiniert«« Manöver, nicht« weiss ter." > „DaS ist einleuchtend. Dieser Rynhart soll übrigen« von drlieen einige Mittel initgeoracht Haven. Sie halten es also I für ausgeschlossen, baß man ihn, selbst bei Hoyer Kaution srrilastt?" „Für abselnt ansgeschsoffen. Da fällt mir ein, Si« spra chen noch von einem dritten Schreiben!" „Jaw-yl. aber ich lege wenig Geivicht darauf, da «I Mit nur eine Pnvalangelegeuheit zu berühren schien."