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2. Beilage zum „Riesaer Tageblatt". NotatlouSdruck »nd B«üq La«,« » »W»«N» w Rias«. — Mir bi, RedaMaa »««ntwoHttch! Herman« Schmidt «, Mas» 175. reaaabea», 81. AM IW», -SeabS. «2. Jahr,. Ar gksWe« SesnfM. LS. An« London wird berichtet: Mit erwartungsvoll« Hpannung hat man in England dem SuSgang de« v«- «egenen Experimente« entgegengesehen, da« auf Betreibe» he« Admiral Lord vere«ford jetzt mit der großen Haft», sperr« von Portsmouth vorgenommen wurde. Der britische Admiral hatte die Behauptung der Hafenbehörden ange fochten, worin diese die englischen Hafensperren al« unüber windlich darstelltev, und erklärt, daß ein einziger Torpedo- zerstLrer au«reichen würde, den ganzen Hafenschutz über Heu Haufen zu rennen. Die pessimistische Meinung de« Admiral« erregt« lebhafte Beunruhigung, und schließlich kam e« zu einem praktischen versuch. Man beschloß, den korprdozrrstörer „Ferret" mit voller Maschinenkrast gegen di« Sperre anlausen zu lassen. Sofort meldeten sich Frei willige, die dies« gefahrvolle Fahrt versuchen wollten; e« fehlte nicht an Angriffen gegen die Martnebehörde, die ohne wettere« bereit sei, Menschen für ein so tollkühne« ktzpertmeut zu opfern, denn man sah voran«, daß der rorpedobootzerstörer in der Hafensperre sich verfang« und unfehlbar zu Grunde gehen müsse. Unter der Führung de« Marineleutnant« Hodgsen ist jetzt am Mittwoch morgen da« Experiment unternommen worden. Die Hafensperre wurde au«gelegt. Sie besteht au« einer Anhäufung ge- wattiger Baumstämme, die durch schwere eiserne Ketten und Troffen zu einer soliden Mauer zusammengeballt find. Au« dem Bollwerk ragen gespitzte Balkenteil« mit eisernen Widerhaken in da« Wasser, die bestimmt find, die an fahrenden Schiff« im Rumpf zu treffen und festzuhatten, während die Geschütze den Rest der Arbeit tun. An den Hafenkai« hatte sich «ine gewaltig« Menschenmenge ange- sammelt, um die tollkühne Fahrt de« kleinen Torpedoboot- zerstör«« zu beobachte». Mit der Morgendämmerung ver ließ die „Ferrel" den Hafen von Spithead zu «in« kurzen Probefahrt. Um fünf Uhr morgen« ging dann an einen am Kai liegenden Kreuzer eine Pilotenflagge in die Höhe, die anzeigte, daß die „Ferret" nunmehr ihren Kur« auf die Hafensperre genommen habe. Die Bahn war freige macht; in der Mitte der Sperre war eine Flagge aufge pflanzt, auf die der Zerstörer seine Fahrt richtete. E« war «in aufregender Anblick, da« kleine schwarze Boot mit voll« Maschinenkraft dem Hinberni« entgegenstürmen zu sehen. Hoch auf am Bug wogte der Gischt, au« den niedrigen dicken 'Schornsteinen quollen dick« schwarze Rauchwolken. Unwillkürlich mußte man an einen Stier denken, der mit gesenkten Hörnern in der Arena gegen den Feind stürmt. Näher und näher kam da« Boot. Noch «ine Meile, jetzt noch ein« halbe, jetzt nur noch wenige hundert Meter. Mit rasender Geschwindigkeit sauste die „Ferret" ihrem Schicksal entgegen. Tausende hielten unwillkürlich den Atem an und erwarteten die „unvermeidliche Katastrophe". Dann kam der Anprall, ein brechende« Knacken, wild auf wogende Wellen, ein Zerren und Reißen: die „Ferret" hatte die Hafensperre passiert. In dem Wall von Bäumen gähnte ein breite« Loch, durch da« eine ganze Flotte leicht sich ihren Weg erzwungen hätte. „Wie ein Messer durch Käse" hatte der Zerstörer da« „unüberwindliche" Hindernis glatt durchschnitten. Nach den ersten Augenblicken der Verblüffung erhob sich am Kai «in begeisterte« Beifalls rufen. Der Zerstörer ging sofort in Dock und wurde unter sucht; außer einigen äußeren Schrammen war da« Fahrzeug völlig unbeschädigt. Damit ist da« Hafensperrsystem Eng- land» gerichtet, für da« da« Land Hunderttausend« aus gegeben hat. In Gibraltar, Sheerneß, Southampton und vielen anderen Häfen sind diese Hafensperren mit großen Kosten angeschafft worden. Da« Experiment von Ports mouth hat ihre Wertlosigkeit erwiesen und Lord Beresford hat recht behalten. Die Mannschaft, die freiwillig ihr Leben bet diesem Experiment auf« Spiel gesetzt hat, er klärte, daß der Stoß so gering war, daß die im Kessel raum Arbeitenden zweifelten, ob die« schon der Anprall gegen die Hafensperre sein könnte. In der Kabine deS Kommandeurs stand ein gefülltes Wasserglas, ohne daß bei dem StoHe dabei Wasser verschüttet wurde. 'Aus aller Welt. Die Rettungsstation Cuxhaven der deutschen Ge- scl'.jchaft Mr Rettung Schiffbrüchiger telegraphiert: Am 29. Juli sind von der auf Kleinvogelsand gestrandeten holländischen Djalk „Mürchiena", Kapitän Hekmann, mit .Steinen von Kjoege nach Farge bestimmt, vier Personen durch das Rettungsboot „Ernst Merck" der Station Duh- men gerettet worden. — Weiher telegraphiert dieselbe Station: Am 29. Juli sind von dem in der Elbmündüng gestrandeten deutschen Gaffelschoner „Hans", Kapitän Sievers, mit Holz von Schweden nach Barel bestimmt, drei Personen durch das Rettungsboot „August Heerlein" der Station Neuwerk gerettet worden. — Blanken burg: Als vorgestern abend gegen halb 9 Uhr ein Qued linburger Geschirr von Blankenburg auf der Chaussee nahe Westerhausen kam, begegnete ihm «in Radfahrer. Lieser sprang in etwa 30 Schritt Entfernung vom Rade herab und feuerte zwei Revolverschüsse aus die In sa,. en deS Wagens ab. Die Kugeln sausten dicht über die Köpfe der Ausflügler hinweg. Nur dem Umstande, daß die Pferde scharf ausgriffen, ist es zu danken, daß nie mand verletzt wurde. Der Radfahrer trug Rucksack und weißen Sweater. — Vorgestern nachmittag ist in dem Bauerndörfchen Marxdors bet Trebnitz ein Raubmord entdeckt worden. Seit Mittwoch nachmittag vermißte man die vermögend«, etwa 75 Jahre alte Rentiere Kersten, die ein tn der Mitte des Dorfe« gelegenes Häuschen allein bewohnte. Al« man auch vorgestern vormittag keinen Einlaß fand, holte man die nächsten verwandten Und verschafft« sich gewaltsam Zutritt. Nach langem Suchen sand man in dem von de« Küche aus ver schlossenen Keller die Leichje der Greisin mit zerschmetter tem Schädel an der Treppe liegen. Alle« Geld fehlte. W wurde sestgestellt, daß die Ermordete mehrere hun dert Mtrrk Bargeld in ihrem Hause hatte. GS liegt un zweifelhaft ein verbrechen vor. Bon einem Schmiede gesellen Wurden zwei verdächtige Gestalten, die sehr eilig das Dorf in der Richtung nach Drebnitz-Markt ver ließen, gesehen. — Reval: Bei der Kesselexploston auf der Barkasse „Wtorvt" sind, wie jetzt sestgestellt ist, vier Marinesoldaten getötet und 17 schwer verletzt «Nor den. — Breslau: vom 20. bis 27. Juli sind in Alt- Wasser 28 neue DyphuSfälle Mr amtlichen Kenntnis ge langt. In derselben Zeit starben acht Personen qm Ty phus. —- Triest: Piccolo bringt sensationelle Ärthüll- ungen, daß der Polizeikommissar Raimund PaSquali mit einer berüchtigten Kasseneinbrecherbande in Verbindung stehe, die in letztes Zeit Trifest sehr beunruhigt hat. Auch ein Diätist am Landgericht und ein! Kerkermeister sollen mit ddn Einbrechern im Einverständnis gewesen stin. — La Paz: Der Ort Sipesipe bei Cochabamba ist von einem starken Erdbeben, dem stärksten, das man bisher in Bolivien beobachtet hat, heimgesucht worden. Bier Personen sind getötet, 15 werden vermißt, 25 Ein- wohn er sind schwer und viele leicht verletzt. 39 Häuser sind zerfrört; der Rest ist unbewohnbar. In Cochabamba selbst ist nur ein leichtes Erdbeben vonj einer Dauer von 8 Sekunden verspürt worden. — London: Dem Avia tiker Latham, der bei seinen Versuchen, den Kanal zu überfliegen, vom Mißgeschick verfolgt war, wird eine be sonder« Ehrung zuteil werden. Latham erhält für alle seine Enttäuschungen und Fährlichkeiten ein Linderungs- Pflaster in einer, oft vergeblich begehrten Abzeichnung durch bi« City. Ein« ihrer Gilden, dis Morshipful Corn- pany der Tuchmacher, in der LathamS Großvater im Jahr« 1810 Meister War, W-IÄ Latham zst rhreur.Ehren mitglied ernennen. Gesundheitspflege im Hochsommer. Von Dr. Otto Gotthilf. — Nachdruck verboten. Sonnenschein und frcksche Luft! ist jetzt die Parole für jedermann, der gesund werden Und bleibtzn will. Der Italiener sagt: „Dove non viene il sole, viene il medico, — wohin die Sonne nicht kommt, dahin kommt der Arzt;" ur.d ein atteS Sprichwort lautet: „Auf der Schattenseite der Strasse hält der Leichenwagen dreimal so ost aß« auf der Sonnenseite." Gehet hinaus in den lachenden Sonnenschein und lernt an den Tieren die Heilkraft der Sonne kennen I Dort auf jenem Bauernhöfe liegt behaglich in der Sonne ausgestreckt der Hofhund; nicht wett davon nimmt die Katze mit wohlgefälligem Schnurren und zufrieden blinzelnden Augen ein Sonnenbad; und im heißen Sande liegen die Hühner, lüsten bald den einen, bald den andern Flügel, drehen und wenden sich, damit die belebenden Sonnen strahlen sie an allen Körperstellen bescheinen können. Ganz wunderbar ist der Einfluß der Sonne auch auf den menschlichen Organismus. Ter noch schwache Rekonvales zent fühll bei ihren erwärmenden Strahlen seine Lebens- kräfte und -Säfte sich mehren. Wie unter ihrer Einwir kung der grüne Farbstoff der Blätter gebildet wird, so verleiht sie auch dem bleichen Blute, den fahlen Mangen eine gesunde, rote Farbe. Der Stoffwechsel des ganzen Organismus, das Nervensystem und die Gemüts stimmung werden in ganz erheblicher Weise angeregt. Daher sollten diese große Wohltat besonders Kinder und alte Personen , Dleichsüchtige, Nervöse, Rheumatiker, Schwindsüchtige und mit Hautkrankheiten Behaftete sich M nutze machen. Ihr Städter, verdunkelt nicht in ängst- licher Lichtfeindschaft die Zimmer mit Vorhängen und Fensterläden zu grabgewökkartigen Räumen oder ver meidet gar jeden Gang im Sonnenschein, nur um nicht einige Schweißtropfen zu verlieren. Gerade Schwitze,» ist gesund. Die meisten Krankheiten treffen uns nicht Plötz- lich wie ein Blitz aus heiterem Himmel, vielmehr sam meln sich allmählich gesundheitsschädliche Substanzen, namentlich giftige Stoffwechselprodukte an. Diese müssen immer einmal wieder durch hygienische Maßnahmen auS- geschieden werden. Dazu ist natürliches reichliches Schwitzen, ohne innere schweißtreibende Mittel, besonders geeignet. Deshalb arbeite man körperlich öfter bis zum Schwitzep beim Graben, Bergsteigen, Turnen, Hanteln und deral. und suche sich auch nicht vor jedem Sonnenstrahl ängstlich unter den Bäumen oder dem Schirme zu ver bergen. Auch die Hygiene stimmt voll und ganz Schillers Mort bei: - - - Bon der Sonne heiß Rinnen muß der Schweiß! Mer noch an das Muhmenmärchen glaUbt, daß Pacht luft ungesund sei, und deshalb bei geschlossenen Fenster» sch!äst, der entschließe sich doch endlich einmal, in diesem milden Sommernächten die Fenster offen zu lassen: tiefer, ruhiger, erquickender Schlaf und morgens ein frisches. muntere« Erwachen ohne Schlaffheit und Bleischwer^ ftk den Gliedern wird der Lohn sein! In der Nahrung ist der Fleischgenuß stwas einzu schränken und durch Gemüse, Mehlspeisen, Hülsenfrüchte und Obst zu ersetzen, von letzterem sollte in jeder Fa milie möglichst stets ein Teller voll auf dem Tisch stehen, da -- das beste und angenehmste natürliche Gesundung»- mittel für JUng und Alt bleibt. „Mir ist e» doch gesund, aus Speisen, die da nähren. Zu Zetten frisches Obst erquicklich zu verzehren", sang schon vor zweieinhalb Jahrhunderten der Dichter Lozau. Auch der Genuß erhitzender alkoholischer Getränke ist zu beschränken; dafür trinke man die erfrischenden und gesunden Limonaden, besonders die von natürlichem Zitronensaft bereiteten. Will man Getränke durch Eis kühlen, so darf man es nie in das Getränk hinein, son dern nur UM dasselbe herum tun (wie beim Sekt), damit nicht etwa im EiS vorhandene krankheitserregende Bak terien in den BerdauungSapparat gelangen. Dieser besitzt überhaupt in der heißen Jahreszeit eine größere Reiz barkeit und Disposition zu Erkrankungen (Erbrechen, Diarrhöe), so daß jetzt Vorsicht am Platze ist. Nament lich unter den Kindern fordern die Derdauungskrank- heiten ost furchtbare Opfer. Für Radfahrer, Touristen, Sommerfrischler ist auch die Meldung in gesundheitlicher Beziehung von Wichtig- keit. Xvie Oberkleid«, am besten von Leinen oder Baum wolle, seien luftig und nirgends beengend, namentlich nicht am Gürtel, Brustkorb oder Hals. Helle lichte Ge wandung nimmt di« Sonnenstrahlen und die leuchtend« Wärm« in geringerem Grade auf als dunkle, erhitzt also den Körper viel weniger. Zur Unterkleidung eignet sich Molle am besten. Wer freilich den größten Mil deS Tages sich ruhig im Zimmer aufhält, und von dem die Unterkleidung durchnässenden Schwitzen, von Staub und Schmutz fast gar nicht zu leiden hat, möge lieber die küh- leren Leinenstoffe odev die weitmaschigen Netzjacken wählen. . Der Sommer bildet die hygienische Gnadenzeit zur Kräftigung des Körpers gegen die Unbilden der rauhen und kalten Jahreszeit. Jetzt können auch die verweich lichten, schlaffen und widerstandslosen Wasser- und Luft feinde mit KräftigungS- und Abhärtungskuren beginnen, sich an kalte Ganzwaschungen gewöhnen. Wem es nicht vergönnt ist, über Berg und Tal oder in die Gebirge tzu wandern, der stelle sich morgens, mittags und abends ans offene Fenster und atme recht tief ein und aus, zu erst eine Minute lang, später bis Stunde; das stärkt die Lung«, weitet die Brust, schafft Sauerstoff ins Blut und verleiht mehr Gesundheitskraft Uls manchen trägen „Kurgästen" das Herumlungern in den Sommerfrischen! Vermischtes. Bankdirektor und Husarenrittmeiffer. Nach einer Meldung aus Pest fand vorgestern abend im Tintocaer Walde ein Pistolendliell zwischen dem Bank- drrektor Ernst Fränkl und dem Husarenrittmeister Jeney statt. Fränkl war am Montag in Gesellschaft mehrerer Abgeordneten in einem Restaurant und bestellte Krebse. Der nebenan sitzende Rittmeister Jeney bemerkte höhnisch: „Hetzer Jude bestellt heute Krebse." Als Fränkl, dec diese in lautem Tone gesprochenen Worte hören mußte, da- reufhin den Rittmeister einen Bauer nannte, zog dieser seinen Säbel und drohte, gegen Fränkl tätlich zu werden. In diesem Augenblicke hatte der Bankdirektor seinen Re volver gezogen und drohte, seinen Gegner niederzu- schießen, wenn er seinen Säbel nicht sofort in die Scheide stecke. Jeney kam dieser Aufforderung nach, und Fränkl schirrte, ihm feine Kurte, vorgestern früh wurde das Duell auSgetragen. Dabei wurde der Rittmeistser von der ersten Kugel Frankls getroffen und schwer verletzt. Tas teuerste Land der Welt. Nach einem Be richte des französischen Geschäftsträgers in La Paz de AyacUcho,' der hoch in den Cordilleren gelegenen größten Stadt Bolivias, herrschen dortzulande Lebensmittelpreise, wie sie höchstens in belagerten Städten oder in den ent legensten Plätzen des dunklen Erdteils vorzukommen pfle gen. Man bezahlt dort für ei»» Huhn bis zu zwanzig Mark, für eine Flasche Bier bis zu acht Mark, für eine Flasche Tischwein bis zu fünfzehn und zwanzig Mark. Für ein gewöhnliches Hühnerei müssen zuzeiten 60—65 Pfennige erlegt werden. D i e rächende Ohrfeige. Armer Wilhelm Voigt, „Hauptmann von Köpenick"! Der militärische Geist, den er einst durch seine Satire der Tat dem Hohngelächter der Welt preisgab, hat sich jetzt bitter an ihm gerächt. Als dieser Tage der „Hauptmann von Köpenick^ bei seinem Aufenthalt in St. Avold sich dem staunenden Publikum zeigte, erhielt er von einem Soldaten, der sich über die seinerzeit der Uniform angetane Schmach noch erboste, öffentlich eine schallende Ohrfeige. Der Attentäter soll ein Sergeant gewesen sein; die Affäre dürfte noch ein Nachspiel vor Gericht haben. CK. Was die Feuersbrünste Amerika ko st e n. Wohl i»» keinem Lande der Erda richtet das Feuer so gewaltige Verheerungen an, wi«e in den Bereinigten! Staaten. In Pacific Monthly wird jetzt eine genaue Sta tistik veröffentlicht, die einen Ueberblick gibt über die gewaltigen Summen, die alljährlich durch Feuersbrünste in Amerika verschlnnge» werden. Durch das Feuer wurden z. B. im Jahre 1908, die großen Waldbrände ungerechnet, We 8e«ekS^sstsNe r - Lonnlsgsll 12Mr.