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tlokus.yMs« Li'6s!gibt6issli's^ ^Won gWr<rn.riis Lekuks Ssubs-Ksft. VisitMkartM 100 8tüek LI. 3.60 lislsrt sobuellstsos Luodäruollsrei I-Lvxsr L VViotvrliok Kiss», Oostksstrske 89. VVsense 6>äl»elr 'Wleilnr DitztzfutigeNr. umfatzt hotd,Hauptstr.88.L.EtLr.^MLm!^, Bt«sg. Tel, 612. llotwendio.DerBarstoud. Rips, Cheviot, Frottb, Alpaka Lutberplatz 1», 3. Christ- bSume empf. billigst Mittwoch, de« IS. Dezember 1SS3 nachmittags 2 Uhr, kommen im Stadtpark eine An zahl Eschen- und Rüsternspitzen sowie Brrnnholz- und Abraumbaufen meistbietend zur Versteigerung Bedingungen werden vor der Versteigerung be kanntgegeben. Treffpunkt: Varkfreitreppe. Der Rat der Stadt Riesa, 10. Dezember 1923. Rö. Donnerstag 'tzM'M, den 1 Z.Dezbr. Much. Erscheinen aller dringend UvutiKvr voUllrllurs (»mll.): 4 2 lO 3VV vvv vvtt smlveräuderts Fernsprechmeldung, ohne Gewähr. Herre»-8L;;°.,.. und Frauen - Unterröck« empfiehlt preisw. F.Retu- Priuzeß-Lichtspiele „PInRim" Hotel Hopfner. nach dem gleichnam. Nur zwei Tage Roman von Donnerstag und Freitag Gerhart Hauptmann. AonalfH«»«. Drei Banknotenfälscher verhaftet. Der Kriminalpolizei gelang es in Köln, drei Banknoteufälscher, die der Fälschung von 10-Billionenscheinen beschuldigt wer» den, festzunehmen. Zwei andere Personen, die dec Mit hilfe und deS Vertriebes der gefälschten Scheine verdächtig sind, wurden ebenfalls in Haft genommen. Eine furchtbare Famtlientrrgödie. In Pankow erscholl gestern der Lokomotivführer Johannes Häusler seine Frau und seine beide» erwachsenen Töchter «nd tötete sich nach der Tat selbst. Tie Gründe sind Dienstentlassung und ein eingeleitetes Disziplinarverfahren. Bier grosse Bauerngchöftc einge äschert. AuS Eschwegc (Werra) wird berichtet: Durch ein gewaltiges Großfcuer wurden in dem benachbarten Dorfe Renda vier große Bauerngehöfte mit sämtlichen Wirtschaftsgebäuden und Stallungen vollständig eingeäschert. Mitvcrbrannt sino die gesamten Erntevorräte, landwirtschaftliche» Maschinen und HauSmobiliar. Der entstandene Schad. » ist gewaltig. Volkswirtschaftliches. Die Berliner Borbörse am Montag. Das Ermäch tigungsgesetz ist im Reichstage angenommen. Die innenpoli tische Lage ist entspannt. Die Sonnabendschlutzkurse New- york und London sind unverändert. Auf dem Devisenmarkt ist also weiter mit Stabilität zu rechnen. Ans dem Effekten markt bleiben auf Grund anhaltender Geldslüssigkeit die Gründe für die Zurückhaltung dieselben. ES ist also auch hier nicht mir Neberraschungen zu rechnen. Die Mark im Anstande. Die gestrige Schlußnotierung der Mark in Ncwyork entspricht einem Dollarkursc von 4 Billionen Mark. Ans Grund der vom W. T. B. gemelde ten Mark- und Dollarnotierungen an anderen Auslands plätzen war gestern in Zürich der Dollar mit 4,39 Billionen zu bewerten, in Amsterdam mit 4,3 Billionen, in Stockholm mit 3,80 Billionen und in London mit 4,4 Billionen. Aushebung der Schlüsselzahl im Buchhandel. Der Vor stand des Börsenvcreins der Deutschen Buchhändler ugb des Deutschen Bcrlegcrvercins in Leipzig gibt bekannt, daß für den Buchhandel die Fortführung einer gesonderten Schlüsselzahl-Rechnung zum Ausgleich der Geldentwertung entbehrlich geworden ist, weil die gesamte Wirtschaft sich auf Goldrechnnng nmgestcllt hat. Der für ein Buch zn entrich tende Betrag ist anS dem Goldmarkprcisc (Grundzahl) wie im übrigen Handel ohne weiteres an Hand des letzten amt lichen Berliner Mittelkurses des Dollars zu ermitteln. Zur Lage des HolzmarkteS. Dem „B. T." wird gemeldet: Die Angebote in Schnittholz aus dem AnSlande werden immer dringender, woraus hervorgeht, daß die Geldnot und Schwierigkeit der Kapitalbeschaffung in der Tschechoslowakei, in Kongretzpolen und in Pommerellen genau so groß sind wie in Deutschland. Nach Nachrichten, die vorliegen, wer den sehr viele Betriebe in der Tschechoslowakei während des Winters ihre Tore schließen müssen, da die Finanzierung der Nohholzeinkänfe unmöglich ist. Auch werden zurzeit grotze Posten Rundholz, die vom Nonnenfratz herrühren, von den bedeutenden Firmen der Tschechoslowakei nach Deutschland angeboten. TaS Schnittholzgeschäft hatte sich in den ersten Dezembertagcn etwas belebt: die Umsätze sind aber nunmehr wieder unbedeutend geworden. Es fehlt tat sächlich sehr vielen Betrieben zurzeit an den flüssigen Mit teln, die zur Beglxichung der Frachten und Zölle nötig sind. Dazu kommt, daß die Schnittholzsracht sich ab Ostpreußen für einzelne Sortimente doppelt so teuer stellt, wie der Wert des Holzes ab Verladestation, ausmacht. «arkißerichto. Laudwirtschaftliche Warenbörse zu Großenhain. Cs wurden notiert (nichtamtlich) am Sonnabend, den 8. Dezember 1923: (in Goldmark): Weizen 9,—: Roggen 8,50; Hafer 7,30 — 7,50; Sommer-Gerste 8,80; Mais 14,— ; Kleie 4,25; R.- u. W.-Stroh 1,25; Heu 2,50—3,—; Kartoffeln 2,20 —2,50; Weizenmehl 70°/, 19,— ; Roggcnmehl 70°/, 17,—. Die Preise verstehen sich für den Zentner in Mengen unter 5000 Kilogramm. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 10. Dezember. Auftrieb: 1. Rinder: 45 Ochsen, 54 Bullen, 131 Kalben und Kühe, 2. 214 Kälber; 3. 313 Schafe, einschließlich 173 ausländische; 4. 404 Schweine. Posttaris: Ortsbnef ... . Ortspostkarte . . . . . . ... Fernbrief . . . . . . . . . . Fernpostkarte . Ausländsbrief nach Ungarn und Tschecho-Slowakei Auslandspostkarte nach Ungarn und Tschecho-Slowakei lwnjurrchnen nach dem GaldumrechnungSsatz für Reichs steuern) MUMM» W »eil II. SrreMer M Ohne Gewähr. 1 Goldmark (Berliner Briefkurs) . 1002 500 000 000 Papiermarl 1 Goldpsennig ". 10 025 000 000 Papiermark GoldankansSpreiS . 640 Doll. p. k« I Zwanzigmarkstück --» 19267 500000000 Marl Silberanlaufspreis (I-Mark-Stück) . . 400 000 000 000 Goldumrechnungssatz für Reichssteuern und Eisenbahntarif ReichSrichtzahl - - - Außerdem zur sofoesttzm >swnnPhng,'also nickit auf ve»'Ma°. gestellt: 23 Kälber. 64 Schweine. Preise nr Milliarden Mark für '/, Kilogramm Lebend- und (im Durchschnitt) Schlachtgewicht: Pchfen: l. vollslrischlge. «»«gemästete höchsten Schlachtwerte« bis zu k Jahren 540 bi« 580 <1020), 2. junge fleischige, nicht ouSaemästete, ältere ausgemästete 440 bl« 480 (SOO), 3. mäßig genährte jung», gut genährt» älter« 860 bi« 400 (810), 4. gering genährte jeden Alter« 240 bis »20 (700). Pullen: l. vollfleischig« ausgewachsene höchsten SchlachtwerteS 540 bi« 580 (970), 2. voll fleischige jüngere 440 bis 480 (840), 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere SSO bi« 400 (780), 4. gering genährt« 240 bi« 320 (620). Kalbe« und Rühe: 1- vollfleischiae, au«g«, mästet« Kalben höchsten Schlachtwerte» 540 bi« 580 (1020), 2. voll- fleischiar, «»«gemästete Kühe höchsten Schlachtwerte« bi» zu 7 Jahren 440 bi» 480 (900), 3. älter« «»«gemästete KUH« und gut ent, wickelte jüngere Kühe und Kalben 360 bi» 420 (870). 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 280 bi« 300 <730), 8. mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben 200 bi« 240 (650). Kälber: 1. Doppellender -, 2. beste Mast-, und Saugkälber 540 bi« 580 (900), 3. mittlere Mast- und gut« Saugkälber 500 bi« 520 <880), 4. gering« Kälber 400 bi« 450 <8I0); Schafe: 1. Mastlämmer und jünger« Mastbammel 600 bi« S5L <1250), 2. ältere Masthammel 450 bi« 500 <l050), 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 300 bis 400 (920). Schweine: I. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bi« 1'/. Jahr 1050 bi« 1100 ,1880). 2. Fettschweine 1140 bi» 1200 (1580), 3. fleischige 850 bi» 980 <1200), 4. gering entwickelte 700 bis 800 (1120), 5. Sauen und Eber 800 bis 600 <730). Die Preise sind Marktpreise für nüchterne« Gewicht der Tiere und schließen sämtliche Spesen de« Handel« ab Stall. Frachten, Markt- und BerkaufLkosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichts verlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreife.) Tendenz de« Marktes: Geschäftsgang in Rindern und Schafen langsam, in Kälbern gut. Ueberstand: 33 Rinder, 140 Schafe.' Amtlich festgesetzte Preise an der Produktenbörse zu Berit« am 10. Dezember. Getreide und Oelsaaten pro 1000 kx, sonst pro, 100 kx in Goldmark. Wetzen märkischer 176 — 179. Ruhig. Roggen, märkischer 153 — 156, westpreußischer 153. Schwach.' Gerste, Sommergerste 164 — 166, Wintergerste ruhig. Hafer«' märkischer 145—142, pommerscher I37 — I4O. westpreußischer 135, Flau. Weizenmehl vro 100 kg frei Berlin brutto inkl. Sack (feinste Marken Uber Notiz) 27,50—31,75. Ruhig. Roggrnmehl pro 100 kg frei Berlin brutto inkl. Sack 26 — 29,25. Schwächer. Weizenklete frei Berlin 7,50 — 8, Roggenkleie frei Berlin 7,50 — 8. Stetig. Raps 330. Stetig. Biktoria-Erbsen 48 — 58, kleine Speise« Erbsen 32 — 36. Peluschken 16 — 19. Serradella 20 — 23. Rapskuchen 11,80—12. Trockenschnitzel 8. Vollw. Zuckerschnitzel 17-18. Kartoffelstöcken 18,50-19. ; Geschäftliches. Einen angenehmen Aufenthalt bieten bet guter und preiswerter Verpflegung die bebaalicken Räume des Sveise- hauseS »Tchlostkeller", DreSdenA.. Schlostftr. 16. Schon von 8 Uhr morgen« an sind warme Speisen zu haben, ein Vorteil für die Fremden, denen überhaupt der Besuch besonders zn empfehlen ist. 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Bkoknungwüwuwvk» Herrschaftliche Wohnung gcg. mindestens 2 Stuben, Kammer, Küche. Korridor zu tauschen gesucht. Zn erfragen im Tagebl.Riesa. BergarVeiterverbande« statt, in welchen de» Beschluß der Rnbrkonseren» de« Allen Bergarbeiterverband«» »ur gründ- südlichen Erklärung für Mehrarbeit mit erheblichen Mehr heiten gebilligt wurde. Der belgische Ministrrrat für die Eiuigung im Ruhrgebiet«. * Brüssel. Gestern nachmittag S Uhr fand unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten TbenniS rin Minttterrat statt. Jaipar unterrichtete seine Ministerkollegr» über di« auaenblickliche Lage im Hinblick auf die Situation im Ruhr gebiet. Er gab seiner Befriedigung Ausdruck, daß di« Industriellen auf alle von den OtkuvationSbebördrn gestellt«» Forderungen eingegangrn seien. Jaspar stellte fest, daß sich die Ruhrindustrie mit der franröstsch-belgischen Regie voll kommen geeinigt habe. Die Wiederaufnahme de« Vabnvrrkrbr« in der englischrn Zone. - Paris. Nach einer Hava«meldung aus Düsseldorf findet beute in Köln zwischen den fran,ösischen und eng lischen Behörden ein» Zusammenkunft zweck» Wieder aufnahme des Eisenbahnverkehrs in d«r englisch«» Zone statt. Kein Umsturz in Persien. * Pari«. Die persische Gesandtschaft dementiert Ge rüchte, wonach die Republik in Persien »»«gerufen sei. In Persien herrsche vollkommene Ruhe. Coolidge für die Priorität der deutschen Anleihe. * London. Aus Washington wird der Morning-Post ze meldet, daß der Präsident Coolidge beabsichtige, von den verbündeten Regierungen für dir Anleihe von 20 Millionen Dollar, die Deutschland in Amerika aufzunehmen wünscht, die Priorität vor den Reparationen zu erbitten. Di» letzten Wahlresultate in England stehen noch an«. * London. Die 5 vorletzten Wahlresultate sind gestern erst bekannt geworden. Von der Universität London wurde der Konservative Sir Withny Rüssel« gegen den Liberalen Bros. Pollard und den bekannten Romanschriftsteller H«. Wels gewählt, der für di» Arbeiterpartei kandidierte. Die 4 übrigen Resultate zeigen 1 Konservativen und 3 Liberale als Sieger. Der Stand der Parteien ist demnach 258 Konservative, 189 Arbeiterparteiler, 157 Liberale und 8 Unabhängige. Amerikanische Flottenverftärkung. * London. Nach einem Telegramm au« Washington verlangt der amerikanische Unterstaatisekretär der Marine in seinem Bericht an den Kongreß eine wesentliche Ver stärkung der amerikanischen Flotte. Hoover über -ie Lebensmittelversorgung Deutschlands. )( Washington. Nach einem Bericht Hoovers über die Lebensmittelversorgung Deutschlands ruht die Last des WirtschaitSbankerotts auf der Arbeiter- und Angestellten schaft in den Großstädten und den Fndustriebezirkcn sowie den alten Invaliden, insgesamt ans 20 Millionen. Frankreich zu de« iutcruatiouale« Frage«. )( Paris. Ter Autzcnpolitikcr -es „Matin", -er sich augenblicklich in London anfhält, bespricht die Möglichkeit, daß Baldwin mit seinem Kabinett im Amte bleibt. Er schreibt: Mit Rücksicht ans die Außenpolitik müsse Frankreich die nunmehr beginnende Periode als UcbergangSperiode be zeichnen, denn England würde sich in ihr zu internationalen Entscheidungen nicht entschließen. Aber Frankreich könne mit der Lösung gewisser Probleme nicht warten, bis Baldwin, Asauith und Macdonald sich verständigt hätten. Ans dem europäischen Kontinent seien bringerrde Fragen zu lösen. Italien wolle an allen Diskussionen teilnehmen. Auch die Staaten der Kleinen Entente wollten wissen, in welchem Europa sie lebten. Wenn also die britische Politik versage, so sei das kein Grund für Frankreich, daß es darauf ver zichte, die internationalen Fragen zu lösen. Ehrliches, fleißiges Hllnsmävchell fortbildungsschulfrei, für Neujahr gesucht. Otto Hesse, Lenden bei Riesa. Schöne Ferkel und Läufer bat abzngeben Viel,Handlung Schumann, Stauchitz. Fahrbarer Hund, Helle Boa mit Muff, fast neue Gummischuhe zu verkaufen. Schiffuer.BiSmckstr.l 0.3.1 ttanonose» mit Rohr zu verlaufen. 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Kutzschbach Es wird freundlichst gebeten, Weihnacht- lichen Schmuck für die Tische mitzubringen Karten für Mitglieder zu 0.70 GM., für Nicht mitglieder zu 1 GM. und Steuer bei Hoffmann und Ziller. l. 1 Billion 7. 1515 000000000 (Rückgang 1.8°/°) < Sächsische Gesamtrichtzahl (mit Bekleidung) . 1600 000 000 000 - , (Rückgang N.S°/°) - , „ (ohne . , 7" ) 1S98 000000 000, , .^L Mückgang 1.7°/,) s Großhandelsrichtzahl -.' . 1337 400 000 M «Rückgang 6°/°) Gegenwert des Goldfranke» ' I bei Auslandspostsendungen usw. ... 1 Billion Fernsprechgebühr: . ? ES kostet ein Gespräch hn Ortsverkehr - . 0,15 Goldmarl im Fernverkehr bis 100 km ... 0,30—1,35 Goldmark <amzurechnen nach dem Soldumrechnungisatz!ür Reichrsteuern) Telearabbeugebübr: Wortgebühr im Fernverkehr 0,15 Goldmarl Wortgebühr im Ortsverkehr 0,075 Goldmarl tumzurechnrn nach dem Saldumrrchnungisatz sür RelchSfteuern) o,O5 Goldmark 0,03 Goldmark 0,10 Goldmark 0,05 Goldmark 0,30 Goldmark 0,25 Gold mark 0,20 Goldmark 0,15 Goldmari MkMkÜN SWM MMO. Kommt alle zum Kasperle-Theaterabend Mittwoch 8 Uhr Höpfners Hotel. Karten bei Photograph Werner, Goethestr. 81 und an der Abendkaffe.