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« a r n tt n. »- in m tt« ad Pt m, >er !r- ilS in -ht aS -er ich ich Air Kriegslage. Fernfprechmeldung nachmittag« »/^5 Nhr. Amilich. GratzeSHaagtgaartter, IS. OK «ober, vorwtttag». «am westliche» KriegSschaaplatze liege« Nachrichte« van Vrdeutnvg nicht »ar. Heftige Angriffe »e» Feinde» östlich von chatff,« fi«d «gge- »tele» »arde«. Im Argounenwaldr finde« andaaernd eröMerte Kilmtzfe statt. Unsere Truppen arbeite« sich i« Dichte« Unterhalte nutz öusterst schmierige» Gelönde mit alr« «tttel« de» FeftnngSlriege» chchritt sür chchrttt »armiirtt. Die Franzose« leiste« hartvöcktge« Wtdersta«d, schieben von de» vöume« nnd mit Ma schinengewehre» »an Banmkavzeln »ud haben «eben etagenmetse angelegten chchützeugröben starke festnvg-- arttge eiützpnnlte eingerichtet. Die »an der franzö sische» Heeresleitung verbreitete» Nachrichten über Sr- salge ihrer Truppen tu der Woevre-Ebene find un wahr. Nach Sesangrneu-AuSsagrn ist den Truppen «ttgetetlt worden, die Dentschen seteu geschlagen wor den and mehrere Fort» von Metz bereit» gefallen. Tatsöchlich haben unsere fechtenden Truppen au keiner Eielle tSelöude verloren. Stai« ist »ach wie vor in die che im iche der ei« er, gen )tN, ails la m rare iner hen. der ein da- Be- dem deckt halb mit nicht nun chen- stlose achen spio- unsere« Besitz. Die heftigen französische« Angriffe gegen unsere Stellung bet St. Mihiel stad sämtlich ab gewiesen worden. Unsere KriegSbeate von Antwerpen lätzt flch auch hi»te noch nicht übersehe». Tie Zahl der in Holland Svtwaffneten ist auf annähernd 28 E Mann ge stiegen. Nach amtlichen Londoner «ud uiedrrlSudtscheu Nachrichten vefiuden stch hierbei auch 200V Engländer. Scheiubar haben stch viele belgische Soldaten tu Zivils kleiduug nach ihren Orten begebe«. Der Gebäudes and Materialschaden in Antwerpen ist gering. Die Schleusens und Fähravlage« sind vom Feind unbrauch bar gemacht worden. Im Hafen befinden sich 4 eng lische, 2 belgische, 1 französischer, 1 dänischer, S2 deutsche «ad 2 österreichische Tampfer, sowie 2 deutsche Segelschiffe. Soweit deutsche Schiffe bisher untersucht worden find, scheine« die Kessel ««brauchbar gemacht worden zu sein. Ans dem ostpreutzischen Kriegsschauplätze verlief der 11. Oktober im allgemeine» ruhig. Am 12. Oktober wurde ei« erneuter Umfaffuugsversnch der Russe« bet Schirwiudt abgewieseu. Sie verloren dabei 1500 Ge fangene und 20 Geschütze. In Südpole» wurde« die russische« Bortruppe« r er dacht, lgien vor« Tinem ls die einem nnen- sfizier e eine he auf Flug, fe da. ilieger südlich von Warschau durch unsere Truppen zurückge worfen. Ei« Nebergavgsversuch über die Weichsel süd lich voa Iwangorod wurde unter Verlusten für die Ruffen verhindert. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 13. Oktober 1914. Berlin. (Fernsprechmeldnng mittags V«1 Uhr.) Ein russischer Panzerkreuzer der Bajan-Klaffe ist am 11. Oktober vor dem Finnischen Meerbusen durch Torpedoschuß zum Sinken gebracht worden. Der stellvertretende Chef des Admiralstabes. i> Ent. n, wie n dem lötzlich : dem l, und finken ) eine eilten er als l inne. Schuß lnergre leitflng est auf , muß. fernen, tdejl ist Behncke. Berlin. (Fernsprechmeldnng mittags V«1 Uhr.) Nach uns vorliegenden Telegrammen verbreitet die russische amtliche Telegraphen-Agentur zu dem amt lich gemeldeten Untergange des russischen Panzer kreuzers folgende Nachricht: Am 11. Oktober 2 Uhr nachmittags (russische Zeit) griffen feindliche Untersee boote von neuem unsere Kreuzer „Bajan" und „Pallada", die in der Ostsee auf Vorposten waren, an. Obgleich die Kreuzer sofort ein starkes Artillerie feuer eröffneten, gelang es gleichwohl einem Unter seeboote, Torpedos gegen die „Pallada" zu schießen. Auf dieser entstand eine Explosion und der Kreuzer versank mit seiner ganzen Besatzung senkrecht in die Tiefe. )( Amsterdam. „Nicuwe van den Dag" meldet aus Breda vom 12. Oktober: Ein Holländer, der gestern nacht durch Antwerpen radelte, erzählte hier, daß ihm die geringe Beschädigung der Stadt auffiel. Die zerstörten Häuser müßten gesucht werden. In den Docks war die Zahl der Schiffe auffallend. Sie führten an den Masten keine Flaggen. Nur bei einigen waren amerikanische zu bemerken. Ganz unbeschädigt sind das große.Hospital, der Königspalast, die Zentralstation und die Frauen, kirche. Beim Stadthause sind nur an den Seitenflügel» Fenster zerbrochen. Im ganzen sind nach guter Quelle nur 200 Häuser beschädigt worden. Unzutreffend ist das Gerücht, wonach die deutsche Verwaltung Männer von 18 bis 30 Jahren auSzehoben hätten, um fte arbeiten zu lassen. Ganze Karawanen von Flüchtlingen sind be reits xurückgekehrt. CS geschieht ihnen kein Leid. Sie find froh, wieder zurück zu sein. Tausende deutsche Ma tronen und Infanteristen zogen singend durch die Stadt. Sie faßen vortrefflich aus. Auf allen Häusern wehte die belgische Flagge, was die. Deutschen nicht verhin derten. Aus Axel wird vom 13. Oktober gemeldet: Ent lang der gefamten holländischen Grenze wurde gestern heftig gefochten, besonders bei Mörbeke, Wachtebeke, Ltzärde, St Nikolaus und Gent Die deutschen Borposten wurden gestern bet Mörbeke und Selzaete etwa» zu- rückgetrieben. Aber im ganzen dringe» die Deutschen in der Richtung nach Gent—Ostende vor. Unaufhörlich ist Kanonendonner und Schnellfeuer zu vernehmen. CS scheint, als ob der Rest de» belgischen Heere» noch eine verzweifelte Hoffnung-hegt, den Feind -urückzuhalten. ES lostet den Belgiern starke Verluste, besond.-cS an Reiterei. An der Grenze entlang wimmelt es von rei« terlostn belgischen Pferden, die wild umherlausen und stark abgemagert sind. )( Londo n. In den Schilderungen deS Korrespon denten der „Morningpost" aus Antwerpen heißt cS: Bei der Nachricht von der englischen Hilfe am 3. Oktober ging eine Welle beinahe vhanlastifcher Zuversicht über die Stadt, dis bis zum nächsten Tage anhielt. Die eng lischen Verstärkungen kamen aber zu spät an, da die Deutschen bereits einen Sektor der Fort» zum Schweigen gebracht hatten und mit außerordentlich starker Artillerie die englischen Truppen bombardierten. Spät nachts am 5. Oktober stürmten die Deutschen die Schützengräben bei Dürfet und töteten 1200 von den 2000 Mann der Be satzung, die größtenteils im Schlafe lagen. MS am 8. Oltobcr bei klarem Mondschein das Bombardement der Stadt begann, wurde vom ersten Schuß an die ganze Stadt erschüttert. Die Bevölkerung strömte auf die Stra ßen und wanderte der Grenze zu. Die Flammen der brennenden Petroleumtanks hüllten die ganze Stadt in Ranch. Darauf sah man Flammengarben brennender Häuser. Granaten wälzten ganze Häuser auf Lüe Straßen. Tas RathauS und der Dom blieben unversehrt. )( Haag. Nach telegraphischer Berichtigung wird die Gesamtzahl der auf holländischem Gebiet entwaffneten englischen und belgischen Truppen auf 22 000 Mann ge schätzt, anstatt 40000 Mann. X London. Die „Times" meldet aus Bordeaux: Französische Mililärkreise glauben, der Fall von Antwerpen werde den Krieg verlängern. Die Deutschen könnten den Hafen befestigen und eine Basis für Zeppelinangriffe gegen die britische Küste au« ihm machen. Englische Militärs hatten die Tage der Festungen für gezählt, da den gewal tigen Geschaffen der deutschen Riesengeschütze kein Festungs werk widerstehen könne. * Berlin. Wie das „Berliner Tageblatt" mittet», sind durch die von den deutschen Fliegern abgeworfenen Bomben 13 Personen getötet, 23 verwundet worden. )( Berlin. Der Berliner Lokalanz. meldet, nach Amsterdamer Meldungen hätten die Engländer in Ostende neue Marinelruppen gelandet und die Franzosen Marine- solbaten bis dicht vor Gent herangeführt, wo eine Schlacht zu erwarten sei. Die Deutschen besetzten gestern morgen den Bahnhof von Gent. Der Fall von Antwerpen hat nach Ansicht deS Giornale d'Jtalia den Rückhalt der Deutschen in Belgien ergänzt und mindestens 300000 Mann für die Operationen in Frankreich freigemacht. — In Paris wird die Niederlage von Hazebrouk jetzt zugegeben. — Die Russen geben zu, daß die Deutschen ihre Positionen in Ost- preußen halten, daß also der neue russische Einfall abge wiesen ist. — Aus Konstantinopel berichtet die Wiener Reichspost, daß die Ententenregierung für die Entfernung deS englisch - französischen Geschwaders die Gegenforderung stellten, daß die deutschen Offiziere und Schiffsmannschaften zurückgesandt - werden. Die Türket geht darauf nicht ein und die Dardanellen bleiben geschlossen. — Nach dem Berliner Tgbl. erhielt der italienische Minister deS Aeußeren bi San Giuliano di« Sterbesakramente. — Die Frankfurter Universität wird wegen de« Krieges ohne Feier am 18. Oktober eröffnet. — Nach der Boss. Ztg. hat die Ent hüllung derNordd.Allgem.Ztg. über den englisch.belgischen, offenbar von Frankreich gebilligten Plan zur Verletzung der belgischen Neutralität mit der ungeschwächten Kraft einer gelungenen Ueberraschung gewirkt. England wollte Belgien unter Mißachtung seiner Neutralität nur für seine deutsch feindlichen Pläne benutzen. Belgien hat schwer dasür büßen müssen. Schließlich würde ihm England zum Dank auch noch Antwerpen weggenommen haben. X Berlin. Unter der Ueberschrift „StaatShilfe für Arbeitslose" schreibt di« „Nordd. Allgem. Ztg.": Den Be- mühungen, einen Ausgleich zwischen Arbeilerbedarf und dem Angebot von Arbeitskräflen zu schaffen, stehen natur gemäß nicht unerhebliche Schwierigkeiten entgegen, zumal für die einzelnen Betriebe unseres wirtschaftlichen Lebens nicht immer genügend gelernte Arbeiter vorhanden sein werden. Schließlich kann auch nicht allen Arbeitslosen Arbeit zugetetlt werden, zumal der Arbeiterbedarf doch noch wesentlich hinter der Arbeitslosigkeit zurücksteht. Um diesem abzuhelfen, wird neben der Durchführung der sür den FrtedenSzustand geplanten öffentlichen Arbeiten und Bauten auch mit der Begebung unmittelbarer NotstandSarbeiten seitens deS Staates vorgegangen werden, wobei die Fort führung der Arbeiten, die dem FriedenSbedürfntS angepaßt waren, praktisch als Notstandsarbeiten angesehen werden müssen. Wenn nun neben diesen Arbeiten der Staat auch noch unmittelbare NotstandSarbeiten tn größerem Umfange unternimmt, so wird eine Entlastung des Arbeitsmarktes bald in die Erscheinung treten müssen und die» umso mehr, wenn Kommunen und auch Private dem Borbilde de« Staates folgen. Neben den Eisenbahn- und Wasser- bauten kommen tn erster Linie große Meliorationsarbeiten an den Hoch- und Niederungsmooren in Betracht, sowie die Fortführung der begonnenen und die Ausführung der geplanten Bauten sür behördliche Zwecke. Die Lieferungen für StaalSbahnen werden tunlichst in vollem Umfange aufrecht erhalten trotz de» verminderten Bedarfes. Zu sammen mit weiteren Arbeiten, so für die dauernde Bereit stellung von Kriegsmaterial und die Retablissements von Ostpreußen, ist die Erwartung berechtigt, daß die Arbeit«, loflgkett energisch und mit Erfolg bekämpft werden wird. (Siehe den Artikel „StaatShitse sür Arbeitslose" tn der Beilage.) * Berlin. Der „Berliner Lolal-Anzeiger" schreibt: Das Erscheinen der russischen Kriegr'ch ffe an der rumäni schen Küste wird in hiesige« politischen Kreisen bohl« auf- grsoß», daß mit dieser demonstrative« Krastäußerung de» maritimen Rußland» der Rücken der Ruffensreund« in Rumänien gestärkt und ihnen zugerufen werden soll: Ihr seht, wir sind zur Stelle und bereit, nun seid »I endlich auchl Welchen Erfolg dies« herausfordernde Haltung der »arischen Flott« haben wird, muß abgewartet werden, um somehr, al» durch da« Ableben de» König» Carol «ln« neue Situation geschaffen ist. Daß aber die Russensreunde nicht leicht Oberwasser gewinnen werden, dasür spricht di« Kund gebung der Universität Jasst, die kürzlich erfolgt», und di» von den Zarenfreunden wett abrückt. X Königsberg. Die erste Sitzung oer Krieg» - hilfekommisslon der Provinz Ostpreußen wurde von dem Lberpräsidenten mit einer Ansprache eröffnet, in der er u. a. die Hoffnung aussprach, daß nunmehr hoffentlich die Gefahr einer feindlichen Invasion abgewendet werde. Die Hauptarbeit tverde nach dem endgültigen Siege darin bestehen, die Bevölkerung wieder zu stärken und zu festigen, damit die Provinz! ihrer Aufgabe, ein Hort des Deutschtums -n sein, erfüllen könne. Mit der groß zügigen Unterstützung des Staatc» werden mau der Schwierigkeiten Herr werden. -(Wien. Nach Blättermeldungen ist Feldmarjchall- lcntnant Kusmanek, ehemaiS Leiter des PräjidialbüroS cm Kricgsministerium, der Verteidiger von PrzeinhSl. )( R o m. Nach Blättermcloungen hatte der Minister des Aeußeren di San Giuliano vorletzte Nacht einen star ken Glchtanfall, verbunden mit Symptomen von Herz schwäche. Indessen trat gestern früh eine Besserung ein« die auch am Nachmittag anhiclt. )( Kopenhagen. „Nattonal-Tidende" meldet au» Paris, daß die Königin der Belgier in Ostende ein getroffen ist. * Rotterdam. „Nieuwe Rotterdamsche Courier" meldet aus Terneuzen: Nachdem die Engländer bei Quatrecht und Nelle gekämpft haben, zogen sie sich auf Zeebrugge. «urftck. — Gent würbe gestern von den Deutschen besetzt. )( Bnka r e st. In ocm eigenhändigen Testament des Königs, das vom 26. Februar 1893 datiert, und Mit einen» Zusatz vom 27. Dezember 1911 versehen ist, heißt es: Trotz aller Hindernisse und Angriffe gegen mich, ging ich ohne Furcht auf dem Wege des Ncchls vorwärts, vertrauend auf Gott und die Trcue'meines Volkes. Es gelang mir, an der Mündung der Donau und dem Schwarzen Meere einen Staat aufzurichten mit einer guten Armee und allen Mitteln, die ihn befähigen, seine Stellung zu bewahren und dereinst seine hohen Be strebungen zu verwirklichen. Seinem Nachfolger em pfiehlt der König seinen Wahlspruch „Alles fürs Land, ma-ts sür mich!" )( Konstantinopel. Der „Jkdam" erfährt von unterrichteter Seite, daß die persisch-kurdischen Stämme bereits den dritten Angriff auf die Russen unternommen hätten, wobei diese geschlagen wurden. Die Kurden eroberten zwei Kanonen und nahmen drei Offiziere gefangen. Un gefähr 60 russische Soldaten sind gefallen. Die Stadt Urmia, in welche die geschlagenen russischen Truppen abteilungen flüchteten, ist voll von Verwundeten. Die Kurden wollen stch Urmia bis auf zwei Wegstunden ge nähert haben. )( Konstantinopel. Tie tückische geistliche Zelt schrift „Sab il urrc Chad" (Der gerade Weg) teilt die Ueterietzung einer unter den muselmanischen Soldaten in Marokko, Algerien und Tunis verteilten arabifchen Proklamation mit, in der die Muselmanen ausgefordert werden, nicht an der Seite Frankreichs, des Feindes Gottes, ocs Propheten und der Muselmanen- zu kämpfen. )( Athen. Essad Pascha ist zum Präsidenten der Regierung von Albanien und zum Oberbefehlshaber er nannt worden. Wegen der provisorischen Negierung von Berat durch Epiroten fand ein Meinungsaustausch zwi schen ihm und dem ipirotischen Minister oes Aeußeren Karaparos statt- Letzterer antwortete auf Vorstellungen, daß Anweisungen zur Zurückziehung der Soloaten ge geben worden seien und daß er erwarte, daß auch die albanischen Truppen sich im Interesse eines gutnachbar lichen Verr'^s-»iises aller Ausschreitungen enthalten. Wetterwarte. Barometerstand MUgktrllt von SI. Rachan, OPIikrr. Mittags 12 Uhr.. Sehr trocken 770 Beständig sch.-QQ W Schön Wetter . Beränderlich 750 Negen (Wind) Biel Regen 740 730 W Sturm Wette rproguose der K. S. Landeswetterwarte für den 14. Oktober. Südwestwind, wechselude Bewölkung, zeitweise Nebel, uachtS kälter, sonst Temveratrrr wenig gröubert, vorwiegend trocken. twasserstilude« Moldau Jser Eger Elbe s Bud- weis Jung, viniz- lau Laun Naud, uig Par- dubih Mel- nik , Leit, meritz Aus sig Dres den Riesa 12. 13 4- 1° -i- 10 -t- 21 -f- 18 -f- 82 -i- lb -p 44^- 40 -f- 43 - 44 -f- 80 -f- 70 -i- bl -t- 4S -i- 7S st- 74 I- »2 - SO - 18 - e