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lehr« -um SchöfiendtenP llbsr di, Grenz« do» -Ugenp- ^sStze» hinaus manschen unh man danach ftrr-ea werd», bei einer zu erwartenden Abänderung der Gericht»»«. sassungSgesetze die grundsätzlich« Herb«tzi,hun, der BÜtWschuklehuer -um Schöffen dienst buwhgufetzon. Di« Mu»«ah»egesetze für Elsatz-Loth- ringen. Wie da» „Berlin« Tageblatt? erfährt, ist der Vorschlag der elsaß-lothringischen Regierung * auf «nsährung von Ausnahmegesetzen für die RetchSlande in btt Hauptsache aüf den Statthalter Grafen Wedel -urück-uführen. Iw vund«»rat soll, sicherem Verneh men nach, sehr wenig Neigung bestehen, auf die Vor schläge d« elsaß-lothringischen Regierung etnzugehen. Wan ^erwartet, daß sich keine Mehrheit dafür finden wird. Die Gesellschaft -ur Rettung Schiff brüchiger. Tie Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchig« hielt gestern in Danzig ihre General- Versammlung ab, nachdem Tags vorher ein Begrüßungs bankett vorauSgegangen war. Als Vertret« deS Kron- prtn-en wohnte der Adjutant Graf Salm der Sitzung bei, ferner waren der vberpräsident der Provinz West preußen von Jagow und der Landeshauptmann Scnsft v. Pilsach anwesend. IM Namen der Stadt begrüßte Oberbürgermeister Scholz die anwesenden fremden Teil- nehm« an der Versammlung. Aus dem Geschäftsbericht geht hervor, daß die Rettungsgesellschaft 84 mal in An- spruch genommen worden war. !JM ganzen, wurden 110 Personen au» Seenot gerettet. An Preisen wurden den Rettern 57ÜS Mark gezahlt. Aus dem Unterstützungs fonds sind im Berichtsjahre an 15 Bormänner, 41 BootSmänner und 46 Witwen-Unterstützungen in Höhe von SVS5 Mark gezahlt worden. Die Zahl der Rettungs stationen beträgt 132, die Zahl der Bezirk-Vereine 64, davon 24 Küsten- und Ntnnenvereine. Tie Gesamtein- nahme beläuft sich auf 342 697 und die Ausgaben auf 477407 Mark. Feldmarschall v. d. Goltz Pascha, der am 12. August das 70. Lebensjahr vollendet, hat den Kaiser um Enthebung von seiner Dienstleistung als Armee inspekteur gebeten. Er wird nach seinem Rücktritt in Groß-Berlin wohnen bleiben. Obstruktion in der «ürttembergischrn Kammer. In der Zweiten Kammer kam e« gestern bei Beratung de« Etat» zu lebhaften Auseinandersetzungen. Nachdem »in Antrag auf Schluß der Debatte angenommen worden war, sp och der Abgeordnete Haußmann (Volks- Partei) in der Debatte zur Geschäftsordnung von einer Vergewaltigung der Redefreiheit und drohte, daß seine Parteifreund« sich eventuell der Abstimmung enthalten würden. Als dann ein Antrag deS sozialdemokratischen Ab geordneten Keil, die Abstimmung über «inen Antrag deS Zentrum» zur Frag« der Aufhebung der KreiSregierungen auf morgen zu verschieben, obgelehnt worben war, verließen di« Mitglieder der BolkSpartei und di« Sozialdemokraten, mit Ausnahme Haußmann» und Keil», den Saal. Hauß mann bezweifelte darauf di« Beschlußfähigkeit de» Hause». Di« Sitzung mußte abgebrochen und ein« neue Sitzung für ein« Viertelstunde später anberaumt werden. Al» der Prä- sident v. Kraut nach Eröffnung dW neuen Sitzung die Gtat»b«ratung bet Titel 2 fortsetzen wollte, erhob Keil Widerspruch. Die Mitglieder der Dolktpartei und die Sozialdemokraten verließen abermal» den Saal. Präsident v. Kraut erklärte, er gehe davon au», daß die Abstimmung auf Freitag verschoben werd», womit sich aber Haußmann nicht zufrieden gab, sondern «ine bestimmte Erklärung ver langt«. Nachdem Vizepräsident v. Kien« dem Präsidenten darin beig,stimmt hott», die Abstimmung auf morgen^zü verschieben, kehrten die Mitglieder der volkSpartet und di« Sozialdemokraten auf ihre Plätze zurück und die Beratung nahm ihren Fortgang. Stimmung der Berliner Börse vom 29. Mai. Auf L« heuttgen Börse herrschte ein ziemlich lebhafter Ver kehr. Die Montanaktien zeigten fast durchweg höher« Kurs«. Hohenlohe.Aktien notierten 2'/,höher. Auf dem vank- aktienmarkt« wiesen vor allen Dingen Russenwert« höher« Notierungen auf. Bon den Schiffahrt»aktien zeigten Lloyd unb Hansa 1*/, Kur»aufschlag. Auch Elektrlzliät»w»rte partizipierten an der allgemeinen Aufwärt»bewegung. Deutsch« Anleihen lagen schwach. Oesterreich. D« Selbstmord de» Prager Seneralstabchef» Obersten Redl ist nunmehr vollständig aufgeklärt. Redl war der Spionage überführt und zwar der Spionage in elwm solchen Umfange und ein« solchen Gefährlichkeit, wie e» in d« Geschichte de» modernen Kundschasterwesen» einzig da- steht. Di« Untersuchung hat ergeben, daß Redl seine einfluß reiche Stellung im Generalftab seit lang« Zeit, wi, e« heißt, seit länger al» 14 Jahren, zum Landesverrat miß- braucht hat. Man nimmt an, daß Redl sich al» junger Offizier durch einen ersten Verrat au» einer schweren Geld- Verlegenheit gerettet hat und später nicht mehr loSkommen konnte, und' daß er immer wieder den Drohungen und Erpressungen seiner auSIändlschen Vertrauensmänner, wenn nicht dem Goldregen erlag, der sich über ihn ergoß. Di« Leb»n»haltung de« Offizier« stand zu seinem Einkommen in keinem Vrrhältni», man schätzt seine jährlichen Aus gaben auf 150000 Kronen. Kein Mensch aber hegte den Verdacht, daß der Genrralstab»chef elne» Korp», d« noch zu den höchsten Stellen berufen schien, «in Spion sein konnte. Die Entdeckung de« Verbrechen« erfolgt« nun während der letzten schweren Krise. E« wurden damal» vor der Mission Hohenlohe» in Galizien verschiedene wich- ttge Informationen und Truppenbewegungen vorgenommen, die merkwürdigerweise russtscherseit« prompt mit der ent sprechenden Gegrnbewegung beantwortet wurden. E« war sicher, daß der russische Generalstab nicht nur genaue Kennlni» von den geheim gehaltenen Truppenbewegungen hatte, sondern jeder nur geplanten militärischen Maßnahme zuvorkommen konnte. Diese Umstände wiesen darauf hin, daß d« Verrät« nur unter den wenigen Offizieren gesucht nwrdeu Alante, die von diesen Absichten Kennlni» hatten. ItzarunM IMG Wh Mich Oßetkst Redl, dw Gonwailfta»». chef eins» ftr do« Krieg init Rußland dleeA in Betracht kommend«» Korp». Außerdem soll »in« anonym« Anzeige ttnßelansm, sei», tzt» ebenfalls auf di» »errät,rtsch« Tättz- Att Bodil» hinmto». Gino »«nmw Uodeonmchan» führt« zu de« GraoSnt», datz W» Oberst «in»« reg«« «pionaß*v<rk»hr mit Rußland und Frankreich vermittelt». Nun griff man zv »iner List. Man ßetzient« sich de» Namen» eine« Mittel- manne», von de« mau annah«. daß er mit Redl in Per- binduna steh», und bestellte Redl nach Wien. Der Vderft begoß sich im Aut» dorthin, ostenßar um auf der Eisenbahn nicht bemerkt zu werde». Nach seiner Ankunft tm Hotel begaben sich zwei Offizier» zu ihm, «ährend zwei Detektive da» Hotel »»«achten. Wa» in dem Zimmer gesprochen wurde, weiß man nicht. Die Offiziere verließen den lvberst, nachdem sie ihm m'tgeteilt halt»», daß « bewacht werd«. AIS st« gegen 4 Uhr den Kammerdiener RedlS nachs»h»n ließe«, was sein Herr mache, saß der vberft tot vor seinem Schrribtisch. Gr hatte sich durch einen Schuß in den Mund, der das Gehirn zerstört», getötet. Vor ihm lag eine Schieß, onweisuug, wie «an sich einer Vrowntngptstole zu bedienen hätte. Eraukraich. In seiner Sitzung erörtert« der Senat die bereit« von der Kammer angenommen« Vorlage, betreffend die Forde rung von 2S4 Millionen Francs für die Zurückbehaltung der dritten IahreSklaff« unter den Fahnen. Senator Doumer erstattet« den Bericht de» HeereSauSschuff«», welcher der Vorlage günstig war und bemerkt« dazu, daß «S sich allein um Unterkunft«- und Unterhaltungskosten für di, »urückbehaltenen 190000 Soldat«» handel». Der Sozialist Flaissi-f,S bekämpft« lebhaft di, militärischen Maßnahmen und betaut«, daß kein Ereignis di, Regierung gezwungen hab», derart vor,ug»h»n. KriegSmtnistir Giienn» recht- fertigt« di» militärisch»« Maßnahmen mit der Notwendig, keit, da« Gleichgewicht mit der benachbarten Armee wieder herzustellen. Konnten wir, so führt« der Minister au», untätig bleiben und im September mit nur einer einzigen IahreSklaff- und unausgebildete« Rekruten da stehen? Darauf wurde dl« allgemein« Beratung g,schloff«« und der Gesetzentwurf fast einstimmig angenommen. . Englau» Im Unterhaus verlangte der Liberale King, die englische Regierung möge al» Dank für die Freilassung der Spione Trench, Brandon und Stewart die Deutschen freilassen, die wegen Spionage in England gefangen säßen. Der Minister de- Innern erklärte, daß augenblicklich nur ein deutscher wegen Spionage in England eingekerkert fei. Er werde aber mit dem Minister de» Aeußern beraten. Rußland. Zur Kräftigung der Gesundheit de» Thronfolgers hat da» behandelnd« Aerztekollegium Schlammbäder für notwendig befunden. Da- Zarenpaar wird deshalb im Laufe der Ium nach der Krim reisen, damit der Thronfolger dort die be rühmten Bäder von Eupatoria benutzen kann. Di« alljährlich stattfindende Reise des Zaren in die finnischen Schären ist deshalb vorläufig aufaegeben. Der deutsche GeschäfStrLger, Botschaftsrat von Lucius, der bayerische Gesandt« Freiherr von GruneliuS, der General konsul, sowie di« Mitglieder der deutschen Botschaft und deS Generalkonsulats und Vertreter der Presse besichtigten die deutsche Abteilung der Automobilausstellung. Die glänzende Vertretung der deutschen Automobilindustrie wurde allgemein anerkannt. 68 deutsche Firmen sind auf der Ausstellung ver treten, dies macht beinahe die Hälfte aller Aussteller aus. Der Berkaus ist im allgemeinen befriedigend. In der Mandschurei sind zahlreiche Monarchisten ver haftet und Vorbereitungen zu gewalttätigen Maßregeln gegen verschiedene höhere Beamte der Provinz aufgedeckt worden. Marokko. General All; hat mit seiner Kolonne eine aus 5000 Kriegern, meist Marokkanern, bestehende Abteilung von Aufständischen bet Atn el Arba auf« Haupt geschlagen. Die Franzosen hatten 8 Tote und 21 Verwundet«, die Feinde 100 Tote. A«S »er Welt der Technik. CK. Das Nasen-Lelephon. AuS Paris wirk berichtet: In einem Berichte an die französische Aka demie macht Tr. JuleS Glover Mitteilung von einer neuen Telephonvorrichtung, die er auf Grund län gerer Beobachtungen konstruierte und nunmehr prak tischen Experimenten unterworfen hat. Tie Verbesserung beruht auf dem Umstande, daß beim Sprechen die Nase eine wichtige Rolle spielt; die jetzigen Telephonvorrich tungen nehmen im wesentlichen nur die vom Munde hervorgebrachten Laute auf. Tr. Glover konstruierte einen Aufnahmeapparat, der aus zwei Teilen besteht: einem Teil für den Mund und einem Teil für die Nase. Er ging dabei von der Erwägung aus, daß damit eine Verfeinerung und eine Verdeutlichung der durch das Telephon übermittelten Wortlaute erreicht werden müßte. Ta die Nasenlaute schwächer sind, wurde ein lautem- pfindltchere» Mikrophon angewandt. Tie mit dem neuen Aufnahmeapparat vorgenommenen Experimente ergaben, daß in der Tat das Hören erleichtert wird; besonders kür Ferngespräche auf größere Distanzen wird die neue Vorrichtung Wichtigkeit erlangen, da bei Gesprächen zwi schen verschiedenen Städten eine erhebliche Steigerung der Verständlichkeit erzielt wurde. Die vom hygienischen , Standpunkt naheliegenden Bedenken beseitigt Tr. Glover durch eine Papierrolle, die über dem Apparate hängt: man zieht bet jedem neuen Gespräche ein neues Blatt Papier herab und läßt es Leim Sprechen über dem Auf nahmeapparat. > Antomaltsche Soltzateu. LuS Kopenhagen wird berichtet: Bei dem dänischen Patentamt hat ein Ingenieur Aaesen soeben eine Er findung eintrag« lass««, die zugleich in allen anderen Ländern -ur Patentierung angemeldet worden ist und die dazu gedacht ist, bet Verteidigungskriegen und Per- tetdtgungSkämpfen feuernde Schützenlinien zu ergänzen und -u ersetzen Ter Apparat filhrt den ungewöhnlichen Titel „Soldaten-Automat" und läßt sich vielleicht 'in mancher Beziehung mit den Sperrminen vor Hafenein fahrten vergleichen. Tie Vorrichtung Lafteht au» einem Zylinder, der in der Erde v»rgraben liegt und dort jahrelang bleiten kann, öhne Schaden zu erleiden. Er ist mit einer 8—10 Kilometer entfernten Signalstation verbunden. Wenn man in der Signalstation auf einen elektrischen Knopf drückt, steigt der Zylinder au» seinem Verstecke empor, erhebt sich etwa einen halben Meter über dem Erdboden und feuert -u gleicher Zett in hori zontaler Richtung 400 Schüsse ab. Eine Nethe solch»« Apparat, sollen bet BerteidigungSkämpfen Schützenlinie« ersetzen und den Angreifern schwere Verlust« beibrtngen. La» Wirkungsbereich der von dem Automaten ausgehen den Schüsse erstreckt sich bis auf eine Entfernung von nahezu 3000 Meter, und der Erfinder glaubt, da- «in solcher Geschoßhagel einen anstürmenden Gegner so dezi mieren würde, daß eine Fortsetzung deS Angriffe» un möglich wäre Selbstverständlich können auch verschiedene» Reihen dieser Apparate hintereinander angeordnet wer den, um auf diese Weise verschiedenen sich wiederholen den Angriffen zu begegnen. Tie Automaten sind in ihrer Lage im Erdboden nicht sichtbar, und der Feind Amn diese Verteidigungslinie erst dann erkennen, wenn der Kugelregen niedergeht. Zu FriedenSzeiten kann der Boden, in dem die Zylinder vergraben liegen, ohne Bedenken und Einschränkung landwirtschaftlich auSge- nützt werden. Stne «ene elettrtfche Lampe. Am 3. April hat das Patentamt unter der Nr. 258348 die Patentschrift für eine elektrische Lampe veröffent licht, nachdem seit der Anmeldung last drei Jahre ver strichen sind. ES »handelt sich bei dieser Erfindung darum, die bekannten, glänzenden Eigenschaften de» Auerstrumpfes, die ja bekanntlich vor einigen zwanzig Jahren der Gasbeleuchtung zu neuem Lebe« verhalfen haben, auch für die elektrische Beleuchtung nutzbar zu machen. Der Erfinder Tr. Guido Möller bringt einen gewöhnlichen Strumpf für hängende» Glühlicht in den unteren Teil einer Glasbirne, ordnet ihn dort umge kehrt wie heim Gase, also mit dem Magnesiaring nach unten und dem Gewebe nach oben, an und verbindet ihn mit dem positiven Pol der Leitung- Dem Strumpse gegenüber und in einer Entfernung von ihm endigt der negative Pol in einem flachen, mit Kalziumoxyd bezogenen Eisenblech. Durch eine besondere Heizvorrich tung, wie sie schon bei der Nernstlampe gebräuchlich war, wird die Lampe in Betrieb gebracht. An und für sich haben wir hier also eine Vorrich tung, die zunächst keinerlei elektrischen Strom durch- lassen würde, denn zwischen dem Glühstrumpf, der mit dem einen Pol der elektischen Leitung verbunden ist- und der Kalztumoxydscheibe, die mit dem anderen Pole in Verbindung steht, befindet sich ja ein beträchtlicher- luftleerer Raum, der keine Elektrizität durchgeh«« läßt: Nun wird aber die Heizvorrichtung in Gang gesetzt, und» die Kalkplatte auf Helle Rotglut gebracht. IN diesem Zu stande schleudert sie unendlich feine elektrisch geladene Teilchen, die sogenannten Elektronen ab, die nm, ihrer seits den Raum in der Glasbirne für die Elektrizität leitend machen. Wenige Sekunden, nachdem die Heizvor richtung in Gang gesetzt ist, beginnt daher Elekrizität von der Kalkscheibe zu dem Glühstrumpf zu fluten- und bringt durch ihren Anprall das Strumpfgewebe zu Hellem Leuchten. Man kann jetzt die Heizvorrichtung ausschalten, da das ganze System von selber genügend warm und daher dauernd im Betrieb bleibt. Wir haben cs bei dieser Lampe erst mit der An- fangskonstrultion zu tun, die begreiflicherweise im mer noch eher ein physikalischer Apparat, als ein voll kommener, technischer GebrauchSgegenstand sein wird. Aber schon jetzt ist eS außer allem Zweifel, daß wir es hier mit einer bedeutungsvollen Erfindung zu tun haben, ES scheint, daß es hier endlich gelungen ist, die wert- vollen Strahleneigenschaften des GasglühlichtstrumpfeS auch für die elektrische Beleuchtung nutzbar zu machen. Und eS scheint weiter, als ob dabei ein so günstiger Wirkungsgrad erzielt wird, daß das elektrische Licht da nach vielleicht endlich auch mit dem Gaslicht voll gültig konkurrieren kann. Sicherlich werden manche Einzelheiten durchgearbeitet werden müssen, bevor die neue Lampe daS Laboratorium endgültig verläßt. Viel leicht aber bedeutet die Lampe dann für die elektrisch« Beleuchtung dasselbe, was vor einigen 20 Jahren das Auerlicht für die Gasbeleuchtung gewesen ist, nämlich den Beginn einer neuen technischen Aera. IMMUN ' RR — »«»besonder« Zahl«« und Name« — W ist Le» Abfaffung «ine» Inserat» Hauptbe- M dtngung, weil sonst leicht Satzfehler entstehe«. W Für Fehler infolge undeutlicher Schrift find > wir nicht haftbar. Wir bitten deshalb, gut W leserlich nur auf Sine Sette de» Papiere» W zu schreiben. Für die Richtigkeit telephonisch W abgegebener Inserat, übernehmen wir kein« — — — Verantwortung. — — —