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Heerfiuth bedeckten Gebiete habm einst blühend« Ort schaften und Städte sich erhoben. Der 13 Kilometer lange und 12 Kilometer oreite Meerbusen, der den Namen Dollart trägt, wurde am Christtag de» Jahre» 1277 durch die Eirfluth der Cm» gebildet und am 14. December 1287 durch einen Einbruch de» Meere» in da» Land vergrößert, dem 30- di» 50,000 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen. Noch eine schlimme Sturmfluth gab e» dann im Jahre 1362, wobei über fünfzig Ortschaften, darunter die reiche Stadt Torum, und zahlreiche Burgen und Klöster von den wüthenden Wellen verschlungen wurden. Sie alle ruhen also mit ihren Bewohnern drunten in dem graugrünen Schoße de» Meere», in den wir von unserem Dampfer hinabblicken. Da» Ziel fast aller Reifenden, welche diese Dampfer von Leer oder Emden au» während der Badesaison be fördern, sind die ostfriesijchen Inseln, die beinahe alle auch al» Seebadeorte Ruf haben. Ebenso wie die nordfriesi schen Inseln haben auch sie in früheren Zeiten mit dem Festlande zusammengehangen, von dem sie durch zahlreiche Sturmfluthen abgelöst worden sind. Zwischen den meisten dieser Eilande und dem sehr niedrigen, durch Deiche ge schützten Festlande haben sich die sogenannten Watten ge bildet, die bei Ebbe fast trocken gelegt werden und dann eine Anschauung geben von der Ausdehnung de» einst von der MeereSfluth verschlungenen Landes. Diese ganze Inselkette bildet eine natürliche Schutzwehr des Hinter landes, und deswegen sucht man sie mit allen Mitteln zu erhalten und mit Aufwendung sehr bedeutender Sum men gegen die anstürmende Gemalte der Naturkräfte zu befestigen. Die gleich einem Kranze das Festland umlagernden ostfriesischen Inseln, wohin wir den geneigten Leser zu nächst im Geiste führen, bilden eine Fortsetzung der west friesischen oder holländischen Jnselreihe. Zwischen der holländischen Insel Rottum und der oldenburgischen Insel Wangeroog (Oog" bedeutet „Auge", d. h. Insel) liegen auf einer Strecke von 75 Kilometern diese sechs Eilande Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeroog und Spiekeroog mit einem Flächenraum von zusammen 0,76 Ouadratmeilen. Das westlichste und größte dieser Eilande ist Bor kum, das wegen der Schönheit und Mannigfaltigkeit seiner Dünen und wegen feiner Lage am meisten meerwärts, wodurch Wogenschlag und Luftströmung hier am er frischendsten sind, eigentlich den Vorzug vor den übrigen vstfriesischen Inseln verdient. Trotzdem ist Norder ney mit seinen etwa 15,000 jährlichen Badegästen das besuchteste unter allen deutschen Seebädern; es bildet aber ein richtiges Luxusbad mit entsprechenden Baulichkeiten, Kur- und Badeeinrichtung,en während der Naturfreund und der Erholung Bedürftige auf Borkum, der „grünen Insel", wie sie wegen ihrer schönen Flora und ihrer weitgestreckten Weidegründe heißt, besser seine Rechnung findet. Die meisten Reisenden begeben sich über Emden nach Borkum, wie nach Norderney. Nach Borkum kann inan von dieser interessanten ostfriesischen Stadt, die schon ganz einen niederländischen Charakter trägt, täglich^ mit dem Dampfschiff in 3 bis 3'/, Stunden hinüberfahren, auch geht einmal in der Woche ein Fährschiff, das jedoch 4 bis 6 Stunden braucht. Von der Landungsbrücke in Borkum bringt eine kleine Eisenbahn die Ankömmlinge nach dem Dorfe Borkum auf dem Westland. Außerdem hat die Jnfel ein Ostland, das mit jenein durch eine Kette von Dünen verbunden ist. Neben der Kirche im Dorfe Borkum erhebt sich der alte Leuchtthurm, der auch als meteorologische Station dient. Der 60 Meter hohe neue Marktberichte. Großenhain, 17. August. 85 Kilo Wetzen M. 11, - bi? 12,75. 80 Kilo Roggen M. 9,20 bis 9,40. 70 Kilo Gerste M. 8,— biS 9,—. 50 Kilo Hafer, hiesiger, M. 5,25 bis 6,60. 50 Kilo Hafer, fremder, M. 7,- bis —75 Kilo Heidekorn M. —bis ,—. 1 Kilogramm Butter M. 2,32 biS 2,52. Berichtigung. In letzter Nr. d. Bl. ist aus Seite 2 Zeile 11 und 12 von unten zu lesen (104., 105. Regiment und L. Jäger bataillons Nr. IS) u. f. w. Leuchtthulm, der ein Blinkfeuer erster Ordnung Hal, liegt außerhalb de» Orte». Al» Seebad ist Borkum feit 1856 eingerichtet, hat aber erst in neuerer Zeit einen größeren Aufschwung genommen. Der Badestrand ist ausgezeich net; er liegt auf der Nord- und Westseite der Insel, für Herren und Damen getrennt, wie in allen deutschen Noidseebädern. * Nach Norderney, der Königin unter den ostfriesischen Seebädern, gelangt man mit dem Dampfschiff von Emden und Leer, wie auch von Bremerhaven; man kann aber auch während der Ebbezeit vom Norddeich aus lwobin man von Emden über Norden gelangt), durch das Watt mit der Post hinübersahren, was Alle vorziehen, die vor der Seekrank heit Angst haben. Norderney liegt in Form eine» lang gestreckten, acht Kilometer langen Halbmonde» vor der Küste; es besitzt einen Flächeninhalt von 13 Quadrat kilometer. Auf der westlichen Hälfte des Eilandes liegen die Dünen und der Hafen, sowie das Dorf mit seinen 3000 Einwohnern, während die Osthälfte, welche der hochragenden Dünen entbehrt, sich kahl und öde zeigt. Den Sammelpunkt der Badegäste stellt das KonversationS- Haus dar, das hübsche Anlagen mit einen Bazar, einem Musikpavillon, einer Wandelbahn u. s. w. umgeben. Am Weststrande..der Insel zieht sich die elegante Viktoria- straße mit dem Strandetablissement hin; herrlich ist die Aussicht von dem Pavillon der Marienhöhe, ebenso von der Georgshvhe und von dem am Nordstrande errichteten Leuchtthurm, einem der wichtigsten Seezeichen an unserer deutschen Küste. Die Badeverwaltung bietet alles Mög liche auf, um ihre Gäste zu unterhalten und zu zerstreuen; es fehlt nicht an Vergnügungen aller Art, und mit Recht gilt Norderney als durchaus „fashionable". — Borkum ist stiller, einfacher und billiger. Auf den übrigen ost friesischen Eilanden gestaltet sich das Badeleben noch idyllischer als in Borkum; Jagdliebhabern mag Wangeroog besonders empfohlen werden, wo die Jagd auf Seehunde, Kaninchen und Seevögel völlig frei ist. Eine eigenartige und abgesonderte Stellung unter den Nordseeinseln nimmt Helgoland ein, 56 Kilometer von dem nächsten Punkte Schleswigs (Eiderstedt) und 58 Kilometer im Nordwesten von Kuxhaven gelegen und die Mündungen der Elbe, Weser und Eider beherrschend. Gewöhnlich macht man die Reise nach der Insel von Hamburg aus, wo die Abfahrt der prächtigen Post- Schnclldampfrr an der St. Pauli-Landungsbrücke erfolgt. Zunächst geht es die Elbe abwärts, an Altona und OUeusen vorüber nach dem Hamburgischen Orte Kux haven, der ebenfalls ein beliebtes Seebad ist, bis wohin mau übrigens auch mit der unterelbischen Eisenbahn ge langen kann. Der seit 1872 mit dem benachbarten Ritze büttel vereinigte Ort links der Elbemündung hat stets ein reges und interessantes Leben aufzuweisen; das See bad ward 1816 durch den Hamburgischen Senator Abend- roih begründet und 1882 mit neuen Badeeinrichtungen versehen; seine Frequenz-hat seitdem sehr zugenommen. Nun fährt der Dampfer an der Insel Neuwerk mit ihrem Leuchtthurm vorüber hinaus in die offene See, bis zunächst als ein dunkler Punkt am Horizont ein Riff, der Mönch genannt, erscheint und endlich das rothe Felseneiland mit seinem grünen Rasenteppich und der seitwärts gelegenen weißen Düne vor unseren bewun- dernden Blicken daliegt. Jetzt verstehen wir es, weshalb der alte Wahrspruch von Helgoland lautet: „Grün ist das Land, . Ti ' Roth ist die Kant, Weiß ist der Sand, Das ist das Wappen von Helgoland." Die Insel ist nur 0,59 Quadratmeter groß und zählt Fahrplan der Riesaer Tirastenbahn. Absahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.0' 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 8.45 9.10 9.45. Absahrt am Albertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.25 9.00 9.15 9.35 10.20 10.55 11.25 11.55 12.35 12.55 1.20 1.45 2 05 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 8.05 8.25 8.45 9.25 10.00. etwa» über 2000 Einwohner. Ueber dem schmalen Un terlande steigt mächtig bi» zu b3 Meter Höhe der rothleuch- tende Thonfelfen de» Oberlandes empor, der aber mit fruchtbarer Erde bedeckt ist. Beide sind durch eine höl zerne Treppe und einen mit Dampf bettiebenen Fahr stuhl verbunden. Etwa 1870 Meter östlich liegt die weiße Düne, der Badeplatz von Helgoland, der bis 1720 durch einen Landstreif mit der Insel zusammenhing. Da» Seebad besteht seit 1832 und ist seit der regel mäßigen Dampferverbindung mit Kuxhaven und Geeste münde eines der besuchteste»» der ganzen Nordsee; der durchschnittliche Fremdenverkehr ist m den letzten Jahren auf 11,600 Personen gestiegen. Ober- und Unterland bieten zahlreiche Wohnhäuser für die Badegäste; 1892 ist auch ein neues Konversationshaus errichtet worden. Auf der Stelle, wo Kaiser Wilhelm II. 1890 Besitz von der Insel ergriff, haben die Helgoländer einen Ge denkobelisken errichtet. An dem Falm, der Hauptstraße, steht feit 1892 ein Denkmal Hoffmann's von Fallers leben, der hier sein Lied „Deutschland, Deutschland über Alles" dichtete. Wunderbar schön ist der Anblick des Sonnenunterganges von dem nordwestlichen Ende des Oberlandes und eine abendliche Rundfahrt um die Insel mit ihren malerischen Klippen und Grotten, die das un ablässig an den Felsen nagende Meer hervorbringt. Für Deutschlands Küstenvertheidigung ist Helgoland seiner strategischen Lage halber äußerst werthvoll; es ver vollständigt unsere Seewehr und hat aus der Nordsee erst in Wirklichkeit ein deutsches Meer — tke Oerman Ocoan nennen es die Engländer — gemacht. Auf dem Oberlande sind in den letzten Jahren mächtige, mit Ge schützen schwersten Kalibers armirte Batterieen und Mör- jerbatterieen mit unterirdischen Kasematten entstanden. Die ganze Oberfläche der Insel erscheint wie mit einem Militärlabyrinth unterminirt, wodurch indessen der idyllische Charakter des Seebades in keiner Weise beeinträchtigt worden ist. Ein Theil der bei Helgoland ihre Passagiere ab setzenden Dampfer vermittelt auch den weiteren Verkehr mit der vom Wattenmeer umspülten nordfriesischen Insel gruppe, deren größtes und interessantestes Eiland das sagenumwobene Sylt mit seinen von Jahr zu Jahr häu figer besuchten Seebädern Westerland und Wenningstedt ist. Diese nordfriesiscben Inseln liegen im Verein mit den dreizehn kleinen Eilanden der Halligen vor der West küste des Herzrgthums Schleswig. Die vorletzte dieser Inseln nach- Norden ist das unweit der dänischen Grenze gelegene Sylt, das 35 Kilometer lang ist, während die LE eite große Verschiedenheiten zeigt. Sie beträgt auf der schmälsten Stelle, bei Rantum, nur 0,8 Kilometer, wäh rend sie in der Mitte der Insel, zwischen Morsumkliff und der Westküste auf 12 Kilometer steigt. Die Insel hat etwa 4000 Einwohner, die sich auf 11 Ortschaften vertheilen. Die bedeutendste von letzteren ist das Seebad Westerland, das längst dem früheren Hauptvrte, Kaitnm, den Rang abgelanjen hat. Etwa ^4 Stunde nördlich von Wester land liegt in idyllischer'Ruhe am Strande das Oertchen Wenningstedt, ebenfalls mit Badeeinrichtnngen versehen. Von den übrigen Ortschaften sind List ans der Nordspitze der Insel mit seinen herrlichen Dünenlandschaften und Raulnin, das südlichste und kleinste Dorf, auf der schmalen Landzunge Hörnnm, das Ziel zahlreicher Ausflüge. Sylt lat reines Sectlima, überaus kräftigen Wellenschlag und treffliche Badcciurichtnngen; die Preise sind durchweg mäßig zu uennen. Bemerkt sei noch, daß die Insel auch beinahe ganz zu Lande erreicht werden kann — nian hat dann zuletzt nur noch eine kaum zweistündige Dampf schifffahrt durch das Wattenmeer, von Hoyer-schleuse nach Munkmarsch Sylt, zu machen. Dampfbad Kies». Ladsrsit kür irisob-römisoks und Dampkbsdsr: kür Hsiisn: Sonntag 8—110« Vorm., Idcmtag 8—12 Vorm., Dienstag 8-12 Vorm. und 3—7 Äaoäm., Llittevooü 3—7 dkaväm., Donnerstag 8—12 Vorm. und 3—7 dlaobm., lEsitag 3—7 Navbm., Sonnabend 8—12 Vorm. und 3—7 dlaobm.; kür Dämon: Nontag 3—7 Isaobm., Llittevoob 8—11'/, Vorm., I'roitag 8—11'/, Vorm.; — kür gVannonbädor 1. und 2. Olasss, lcoblonsanro Lador und gswöknlivbs Donobobador: kür Dämon und kksrron: IVoobontags von 8 Obr Aorgsns bis '/,8 Obr L-bsnds, Sonntags von 8—11'/, Obr Vorm. LomS 103,42 v G Messer 205 « 150,50buS Üb' vsrriii»» p. », b«: .täglicher Verfügung mit ü^/„*/,,^«o»a,tljicher Krad» ona 100,40 <S 103,80 G 103,70 G 110,80 G 103,50 G G G 4 4 5 4'/. 4 4 4 4 10 6 8 8 4 3'/, t 3'/. 4 3'/. CourS 99,90 G Silber «old 4 3 4 3'/. 4 3'/, 3'/, 5 5 do. do. da. Spesenfreie Coupon-Einlösung. Wechseldiscout. Unbedingte Geheimhaltung aller Geschäfte. 104,50 104 102.75 bG 104.75 " 103,50 Dresdner Bank Sächs. Bank „ Diskontbank 4 4'/° 4'/» 4 102,75 G 105 G I02,20buG l04,25 Br 104 G 103 G Sächs.-Schles. Löb.-Zitt. 100 Thl. do. 25 „ Ldw.Crdt. u.Psdbrse. do. Laus. Pfdbrfe. SLchs. Srbl.-Psdbrfe. 4 DI». Stadt-Anlech«. Dresdner do. Chemnitzer Rumän. amort. Serb. 1884 er Rte. Lürtenloose m. CP. 1876 Prioritäten. Auß.-Tepl. Gold B. Nordb. Buschth. I-I1I Balhom-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer- Deutsche Straßenb. Friedrich-Augusth. Görlitzer Maschb. u. Eiseng. Bankactie». Allg. D. Cred.-Anst. Chemnitzer Bank». DreSd. Credit LiSronto-Comm. Börse«-Bericht de- Messer Tageblattes Dresden, 17. August. A. Meße, vankgeschiift, Riesa, Hauptstraße An- und Berkaus »0« Werthpapieren. Ausführung aller in das Bankfach einschl. Geschäfte. Juduftrie-Actien. Fehenkeller-Brauerei Consol. Feldschlößchen Meißner Felsenteller D. Straßenbahn-G. Glich,.-B. Dampssch. „Kette" D.Schleppsch. Verein. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Werkz. u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Wrbstubl Bereinigte Gr.-Hatn u. Lhem. Deutsche Fonds. Reichsanlethe do do. Prcuß. CrnsolS do. do. Sächs. Anleihe 55 er do. 52/58 do. 67 u. 69 Sächs. Rente' 5, 3, 1000, 500 do. 300 Sächs. Landrente 3, 1500 do. 300 Sächs. LandeScult. 6, 1500 300 1500 300 »ripr..Drr»d..«. Fremde Fond». Italiener Orsterr. do. Ungar. Div. Z-T. CourS Div. Z--T. CourS 8 Jan. 167 G Lauchhammer conv 5'/, Juli 133 bG 4'/« ,, 125 G Sächs. Gußstahl 10 197 G 6'/, 120 G . Masch.(Hartm. 7 184,50 G S. Webstuhl (Schönh) 12 Jan. 247 G . Chmmitz. Act.-Spinn 9 201 G 28 Oct. 58 ) G Elektrizitätswerk vorm »V, 113 buG O. L. Kummer L Co 4 164 e bG 8 Sept. 175 G Frtedr.-Auq -Hütte Görlitzer Maschb. u. 4 April — 5 Jan. 153,10 bz Eiseng. 10 202,50 G 8'/. April 290 G Glas-Jndust. Siemens 11 Jan. 192,50 G »V, Jan. 93 bG Act.-Ges. s. Glasfabr (vorm. Hofsmann) 7 Jan. 119,50 bz 7 134 G Dynam.-Trust-Conrp. 10 Mat — 8 Juli 138 G Sächs. Holzindustrie- 122,50 G 6 118 G Ges. Rabenau 7 Jul» 0 April 62'/. bG 6 Jul« 118,50 bz Banknoten. 5 Jan. 149-/. bG Franz. Bkn. 100 Fr. »» — Oest. „ 100 Fl. > 168,65 bz « Juli 127 buG Rufs. „ 100 R. — — — /« CourS 4 105,80b«r 3'/. 104,30buG 3 100,1kbuG 4 105,15 G 3'/, 104,60 bz 3 100,20 Br 3 99,50 G 3'/, 103,15 G 3'/» 103,15 G 3 99,30 buG 3 100,75 Br 3'/. 101,10 G 101,10 G 3'/, 3'/. 101,10 G V- 101,10 G 105 G 4 — 4 104,50 G der L D°L Nie sowie aw Naä Kriegsmini von den § Form zu für jeden l Bogen ur beamten u dein Bemc eingerichtet Herren St Gr> 1321 I Dr einen vv! Hauptquc eingeganc Srmceco, sagt: D Garden Beide D Verluste Gefangen Dr Pont a Majestät ganzen l Siege al ich Dir Freilich Po französis, Port vor ein Tra» Der Ler und zwa 12- bis sowie db der Fra Graoeloi Pa was dal „Berline tzothring und sie Ryeinust Franzos« in den