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Sächsischer L«n»se»tl»»t»er«ilid. Im Palmengarten t« Dresden fand am Montag die Jahresversammlung des Sächsischen Landaemetndever- bandeS statt, die von Kammerrat Kletnhempel, Gemeinde- vorstand in Wilkau, geleitet wurde. Den Verhandlungen wohnten u. a. bet: Ministerialrat Dr. Streit und der Ge schäftsführer des GemetndetageS Dr Naumann. AuS dem Jahresberichte des Vorsitzenden ging hervor, -ah der Mitgliederbestand seit der letzten Versammlung, dem S. Oktober, von SIS auf etwa 440 gewachsen ist. Diese Ge- meinden umfassen etwa eine Million Einwohner. Sine grobe Anzahl kleiner Gemeinden steht dem verbände noch fern. Der Umfang der Geschäfte ist fortdauernd gestiegen und die Mitglieder haben ein rege- Interesse an dem Berbanb bekundet. Vielfach ist der Berbanb von der Regierung zur Erstattung von Gutachten herangezogen worden. Die RetchSstruer« haben dem Verband reichlich Anlatz zu Vor stellungen gegeben. Das Jiuanzelend der Gemeinde«, be sonder- der kleinen, ist autzerordentltch grob. Einstimmig wurde hierzu folgend« Sntschlietznng gefaßt: „Wie alle deutschen Gemeinden, so leiben auch die Ge meinden und insbesondere die Landgemeinden Sachsen- unter einer gröblichen Finanznot. Die Gemeinden haben den Anforderungen und Stürmen der SriegSzeit stanbge- halten. Sie konnten früher die dringendsten Bedürfnisse durch erhöhte Steuern decke». Auch nach der KrtegSzeit strengten sie sich an, mit noch höheren Steuern die ihnen ob liegenden Aufgaben zu erfüllen. Die Gemeindevertreter und Gemeindeverwaltungen waren sich bewutzt, batz die Ge meinden als Grundpfeiler des Staate- und deS Reiches nicht versagen dursten und kamen allen Anforderungen in treuester Pflichterfüllung nach. DaS wurde ihnen aber in den letzten Jahren durch die neue RetchSsteuergesetzgebung unmöglich gemacht. Den Gemeinden sind fortgesetzt neue Aufgaben zugewtese« mord««, so - B. »te Erwerbölofenfftr- sorge, die Beseitigung der Wohnungsnot, di« Unterstützung der Sozial- und Kleinrentner und ähnliche nicht von der Hand zu weifende Aufgaben, die bedeutende Mittel erfordern. Da aber den Gemeinden da» Steuerrecht nahezu genommen ist, und ihnen kein« Möglichkeit mehr -leibt, die erforder- Nchen Summe« durch die den Gemetnden gelassenen kleinen Steuern zu decken, und da auch die Verschuldung der Ge- meinden immer mehr »»genommen hat und neue Darlehen nicht mehr -«schasst werden können, so sind di« Gemeinden am Ende ihrer Leistungsfähigkeit. Die seitherigen Urber weisungen von Anteilen au» der RetchSetnkommensteuer sind gegenüber -em hohen Bedarf vollständig unzureichend. Anteile au» der Kürperschaft-steuer waren überhaupt noch nicht zu erlangen Seit Anfang Mär» 1922 sind in Sachsen keine Anteile aus der RetchSetnkommensteuer mebr vertetlt worbe». Die Gemeinden, und insbesondere bi« kleinen Ge meinden, stehen am Abgründe ihrer Ftnanzwtrtschaft und können nicht mehr zahlen. Alle- Bitten um höhere Zu weisungen und Bewilligung gröberer Anteile au» der Netch-emkommensteuer war bisher ohne Erfolg. Wen« auch die Erhöhung de» Anteile- der RetchSetnkommensteuer für da- Land und die Gemetnden von zwei Dritteln auf drei Viertel in Aussicht steht, so nützt eine solche Zusage nicht», wenn nicht bald höhere Zuweisungen erfolgen. Keine Ge meinde hat bi» jetzt ein Drittel von der ReichSetnkommen- stener für 1929 erhalten, obwohl die RetchSeinkommensteuern für die Rechnungsjahre 1920 und 1921 nahezu voll an da» Reich abgeltefert sind. Alle Versuche, durch neue Steuern der Gemeinden der Ftnanznot zu steuern, scheiterten bis lang an dem Widerspruch der RetchSsteuerverwaltung gegen die verschiedenartigsten Gemeindesteuern. Der Sächsische Landgemetnbeverband weist auf diese» Ftnanzelend nach drücklichst hin und richtet hiermit an da» ReichSftnanz- Ministerium und die sächsische Regierung den Hilferuf und bi» dringend« GM» um sofortig« «ad bedeuten- höher« Zu» Wendungen von Anteile« au» der RetchSeinkommensteuer^ der Körperschaft», und der Umsatzsteuer. Wird dieser Bitte! nicht schnellsten» entsprochen, dann sind die sächsischen Ge»! meinden nicht mehr in der Lag«, thre Aufgaben zu erfüllen^ und sie werden durch die Schuld -e» Reiche» tu -en Ab- gründ gestürzt.* , Den HauptberatungSgegenstanb bildete ber Entwurf ei»er «emeindeorbnnua, zu ter vom Vorstände ber Ver sammlung einige Abänderung»vorschläge unterbreitet wur den. Ueber dtese Vorschläge entwickelte sich eine ausgedehnt«, Aussprache, die sich besonder» darauf erstreckte, ob -em Bür-i germeister der Vorsitz in der Temetnbeverorbnetenversamm- lung zu übertragen ist. Wetter wurde besprochen die Bil dung von Gesamtgemeinden und die Kommunalisierung der AmtShauptmannschaften. Die Beschlüsse, die schließlich ge- fatzt wurden, lauten im wesentlichen wie folgt: Der Sächsische Lanbgemeinbeverband beantragt zu -er Gemeindeordnung: 1. Den Gemeinden dürfen nur dann neue „übertragene Geschäfte* »«gewiesen werben, wenn sie hiev- für ««»reichende Entschädigung erhalten sh 4, Absatz 4). 2. Zum Vorsteher ber Geipetnbeverorbnetenversammlung kann auch der Bürgermeister ober sein Stellvertreter ge wählt werden. 8. Entwickelteren und berusSmätzig geleiteten Gemeinden sind aus Antrag die Geschäfte der unteren Ber- waltnngSbehörbe zu übertragen. 4. Der Abschnitt HI, 2 über Gesamtgemetnben ist zu stretchen. 6. Die Amtshaupt, Mannschaften sind zu kommunalisieren. Sport. Fustball. Gonntagöresultate de» Nünchritzer Sport« Verein». Die 1. Elf mutzte sich der stärkere» 1. Elf des Gröditzer Sportverein« mit 8:0 beugen. Nünchritz 2. gegen Gröditz 2. 2:8, Nünchritz A.H. gegen Gröditz H. 6:1, Nünchritz 1. Jugend gegen Gröditz 1. Jugend 1:1. X «este-te X Kunsch Lldlsrk-rrst die für 8v»vk>Lffitiivli« unch pnUwwtzw Dubeck Gold Dreisiagge Gold Neptun o. Gold kslil Schilder Kli-rttud geb. Grumkach grüben als Vrrmählte ' Wei da, den S. Mai 1S2S. l MIM« auf echte Möbel rings arbeitet, gesucht. Paul Avvelt, Tischler- meister. Lommatzsch. <5«N»üebt,t<rämpke) i.eläea«le,»ucksolcke öle slles umsonst en- oevsnöt.verl.kostenlos delckrenlle' kroscliüro. Xcklor--^p«'*v«ke Lommcrkelli IgH K-l- Int NkcklltM ichltcktM, IWM öm. Freitag, 12. 5., 7V, Uhr Elbterraffe öffentlich. Vortragsabend Studienrat Eckardt-DreSden spricht über di« höhere BerfuchSschulo in Dresden. Für die uns -u unserer Vermählung dar- gebrachten Glückwünsche und Geschenke danke« herzlichst. Vromnitz und Leipzig, 8. Mai 1S2S. Bruno Köckritz «. Fra« Friedel geb. Micklis». Für die uns in reichem Maße erwiesenen Ehrungen und Geschenk« anläßlich unserer Silberhochzeit sagen wir hierdurch allen Freunden und Bekannten unfern IiwnLlfvI,«-«» vwnlr. Neu- We i d a. Slngnft Piotrowsky und -ran. knvßßnung ter Likkwckwanwtzwii. Geöffnet von 6 Uhr früh bis Eintritt der Dunkelheit. Samtlienbad: täglich. Damendad r E——W» Werktags von V,9—10 Uhr früh, V,8—4 Ubr nachm. Schwimmunterricht für Erwachsene u. Kinde». — Wafferwärme 14 ° L. — Um gütige Unterstützung bittet GwoGw. Stelle von heute ab wieder einen Posten von 78 Stück Lämmern preiswert »um Verkauf. Hochachtungsvoll HM« MW. ttnovlisn Aksinßlwwokv» u. hole gröbere Posten ab. AlWst WrMsy Neuweida, Hauvtftr. IS. !l«»«n : ist 2 H. ,°> 14. MI A«." Lew l« »llea äuretz klo tot« teuatl. Seaekötte«. 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Schiedsrichter und solche, die sich prüfen lassen wollen, Donnerstag 7.80 Uhr Scklachthos wichtige Besprechung. Gesellschaft Harmonie. Mittwoch, 10. Mai, Tanz abend in Pausitz. Anfang 8 Uhr. Besondere Einladungen ergehen dieses Mal nicht. Zahl reiches Erscheinen der Mitglieder mit ihren Familien sehr erwünscht. R. d. B., Ort»gr. Riesa. Mittwoch, d. 10. Mai, abends 8 Ubr Versammlung im VeretnSzimmer des Wettiner Hof. Bericht des Kam. Büttner- Dresden über Mitgliederversammlung in Kassel. Vollzähliges Erscheinen erwünscht. Mieterschutzvrrein Gröba. Mittwoch, 10. Mai, abends 7 Uhr Vorstandssitzung, 8Uhr Mitglieder- Versammlung. T.-O.: Bericht vom VerbandStaa in Leipzig. Erscheinen aller dringend erwünscht. Mi »kMilm NW Läiiferschweiii sowie Gänse verkauft Altermann, Rnndteil 2«. Starker 4 jähriger Fnchswallach 170 hoch, flotter Gänger, lammfromm, steht zum Verkauf in Nr. IS zu NieSka, Post Gröditz b. Riesa. L«ss«e-sk»ür»e»»i- möglichst brütend, jede Anzahl zu kaufen gesucht. 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