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c» 's- äZ 2 nen Tollars. Wie russischen Blättern aus Söul berichtet wird, lausen tnsvlge dieser Repressalien täglich Unsummen bei der koreanischen Staatskasse ein. Berühmter noch als Helgola u d, das frühere Paradies für Ehelusttge, war die keine schottische Stadt Gretna-Green, in der Liebespärchen heirathen konnten, ohne irgend welche Papiere oder elterliche Genehmig ungen vorlegen zu müssen- bis eines trüben Tages eine ParlamentSacte diese schöne Einrichtung vernichtete. Nun mehr hat amerikanischer Unternehmungsgeist ein neues Gretna-Green geschaffen. Der schnell beliebt gewordene Wallfahrtsort für Heirathslustige, die es eilig haben, in den Stand der Ehe zu treten, heißt St. Josef und l iegt überaus idyllisch am Michigan-See. Tie glorreiche Idee eines fast automatisch arbeitenden Standesamtes entsprang dem Kopfe des 'Direktors einer Schjffsgesell- chaft, die zwar sehr elegante Passagierdampfer besaß, aber keine Fahrgäste fand, die nach St. Josef reisen woll ten. Es mußte eine Spezialität für St. Josef geschaffen werden, und so entstand das Institut der Schnellheirathen, für dessen Bekanntwerde» in ganz Nordamerika natürlich ofvrt Sorge getragen wurde. Seitdem sind alle Dampfer, )ie in St. Josef landen, mit liebenden Pärchen besetzt. Tie Ankunft des Dampfers, die Zahl der Brautpaare wird telegraphisch prompt nach St. Josef gemeldet. Der Friedensrichter als Standesbeamter, begleitet von zwei Predigern und zwei Schreibern, setzt sich an den Amtstisch des Festsaales, und ein Wachtmeister der städtischen Schutz mannschaft begiebt sich in Galauniform zur Landungs brücke, wo er die Paare nach den Nummen ihrer Fahr karten ordnet. Von der Landungsbrücke geht der stolze Zug zum Rathhaus'bei einem Kassenschalter vorbei, an dem die Taxe von einem Dollar pro Paar erlegt wird, und nach Verlauf von einer Stunde ist auch schon das letzte Brautpaar zum Ehepaare gemacht. Die Herrschaften haben Zeit, in den Restaurants von St. Josef ihr Hochzeitsdiner einzunehmen, falls sie noch an demselben Tage ihre Rück- ahrtslarten benützen wollen. St. Josef blüht auf und wird eine berühmte Stadt werden, wenn nicht andere Städte sich finden, die dem genialen Dampfschifffahrts- direktor Konkurrenz machen. «ermifchte». Klosterbrand. In der Nacht auf Donnerstag der vorigen Woche ist nach Meldung aus Salonicki das große Kloster St. Paul auf dem heiligen Berge Athos durch einen Brand vollständig eingeäschert worden. Tas Feuer brach im fünften Stockwerk aus und ergriff zunächst die zu allen Stockwerken führende hölzerne Stiege. Nur die im ersten Stockwerk schlafenden Mönche Sonnten sich retten, in dem sie sich an Seilen herunterließen. Neun Mönche "und der Prior des Klosters hatten das Feuer zu spät bemerkt, ihre verkohlten Leichen wurden später aufge- Hmden. 20 Mönche, die aus den Fenstern gesprungen waren, erlitten schwere Verletzungen, viele Andere mehr oder minder schtvcre Brandwunden. Tie im Klosterhof stehende Kirche blieb vom Feuer verschont. Das eiserne Portal des Klosters ist zu einem Klumpen zusammenge- schmvlzen. Traurige Folgen des Aberglaubens. Eine schon bejahrte Wittwe kn Myslowitz (Schlesien) litt seit einiger Zeit an Gelbsucht. Befreundete Nachbarinnen, die unter ihresgleichen in dem Rufe außerordentlicher „Klug heit" stehen, gaben ihr den „guten" Rath, zur Vertreibung der Krankheit sich in kochendem Theer zu spiegeln. Die Frau fand Gelegenheit, die ihr als „unfehlbar" em pfohlene Kur anzuwenden, wurde aber dabei infolge der in großer Menge eingeathmeten giftigen Gase besinnungs los. Tie Unglückliche ivurde sofort in das städtische La- zareth geschafft, wo sie bald darauf trotz der energische» Bemühungen des Arztes verstarb. )t( Wiener Cafß »»feinem Schnelldam pfer. Ter gegenwärtig im Bau befindliche Doppel schraubenschnelldampfer des Norddeutschen Lloyd, der den Namen „Kaiser Wilhelm II." erhalten und im' Frühjahr 1903 in Fahrt treten wird, verspricht, die Leistungen der bisherigen Schnelldampfer bezüglich der Einrichtung wie der Schnelligkeit noch zu übertreffen. Er wird, Abweichend ton der Anlage der bisherigen Schnelldampfer, ähnlich wie die Dampfer des sogenannten Barbarvssatyps zwe Aufbaudecks übereinander haben; infolge davon werden die Wvhnräume durchweg groß und luftig und die Pro menadendecks für die Kajütspassagiere ganz besonders geräumig werden. Als große Annehmlichkeit dürste es von den Passagieren begrüßt werden, daß der neue Dam pfer auf dem Sonnendeck ein Wiener Laf6 erhalten soll, in das die Passagiere nach den Mahlzeiten sich zurück ziehen können, um dort Getränke aller Art und feinstes Gebäck zu finden. Endlich soll auf dem Dampfer auch noch ein sogenannter Früh stücksraum eingebaut werden, Hl welchem die Passagiere neben den allgemeinen Mahl- dann in einem eigens konstruirten Ofen einem starken elektrischen Strom ausgesetzt werden, der das Äsen von seinen Beimengungen befreit. Tas neue Verfahren, das sich schon durch die Feuerungsersparniß bedeutend bil liger als das alte stellt, ist in Italien in zwei Orten bereits eingeführt. Mit den Ergebnissen soll man allgemein zufrieden sein. Soviel über die Elektrizität. Auch sonst hören die kleinen Erfindungen, die das praktische Leben so ange nehm machen, nicht auf, tvenn sie auch von den Erfin dungen großen Genres leicht überschattet und in den Hintergrund gedrängt tverden. So ist es jetzt gelungen, nagelbare Steine, die nicht bröckeln, cinzuführen. Diese Steine bestehen aus einer Mischung von Eement und körnigem Bimsiein und sind ton einer ganz außerordent lichen Härte und Dauerhaftigkeit. Ter so getvvnnene Stein läßt sich wie jeder andere Mauerstein einmauer» und be sitzt den bereits genannten Vorzug, sich wie Holz, mit Nägeln und Schrauben behandeln zu lassen. Eine ähnliche kleine, doch immerhin interessante Er findung ist ein patentirtes Verfahren, Thon derartig zu mischen, daß er plastisch bleibt. Eine derartige Mischung stellt man her, wenn man den Thon zuerst mit Glyzerin oder Terpentin dnrchknetet und dann ein gewisses Quan tum Vaseline oder Petroleumrüüstände hinzuthnt. Ter so gemischte und behandelte Thon wird beim Trocknen nie mals rissig und spröde. Auch im Bauwesen überhaupt machen sich gegen wärtig verschiedene Neuerungen bemerkbar, die nament lich für die Anlage von kleinen Einsamilienhänsern einige Beachtung verdienen. Gerade bei der Anlage derartiger kleiner Bauten, wie man sie letzt namentlich in den Vor orten Berlins beobachten kann, zeigt sich der gewaltige Einfluß, den die moderne Eisenkonstrnktion auf unser ganzes wirthschaftliches Leben gewonnen hat. Man hat cs bei diesen Häuschen mit einer verankerten Welleisen- blechkonstruktivn zu thun, die je nach Bedarf, zwei bis vier Zimmer, Küche und Zubehör bietet. Die Innenseite wird gewöhnlich mit gefugtem Pappelholz (das die beste ' Feuerwiderstandsfähigkeit bietet), das gefirnißt wird, ver- jchalt. Tie Außenseite wird etiva 2—3 Zoll dick mit Kalk beworfen. An derartiges Haus bietet den besten Wider stand gegen alle Unbilden der Witterung und hat im Sommer nur den einen Nachtheil, die Wärme länger zu behalten, als Steinbauten. Derartige beworfene Well blechhäuser (vier Stuben mit Zubehör: also zwei Stock werke) stellen sich bei einer Grundfläche von 9 mal 9 Metern aus etwa 3600 Mark. Ta das Eisen immerhin, selbst bei späterem Abbruch des Häuschens, einen gewis sen Werth behält, so verdienen diese Konstruktionen einiges Interesse. So führt eine Kleinigkeit nach der anderen — und jede muß uns willkommen sein — zur Vereinfachung des Lebens. Die moderne Technik und ihre Apostel, die Kon strukteure, Ingenieure und kunstfertigen Handwerker, sind die Pioniere, die uns die terra incvgnita der Zukunft muthig und unerschrocken entdecken. Sturm TSV IS Gisenkahtt-Aahrpkur vom 1. Oktober 1SV1. Abfahrt von Nies» In der Richtung «acht Dresden 5,14s 6ch6 9ch1* 9^5-f 10,26* 11,28 1,20f 3,17 5,01j- 6,10s- 7/47* 9,16s 11M* (s. auch Rtetz- Röderau-DreSden) Leipzig 4,48* 4ch5s 7,141- 6M* 9,40f 11M* IM 3M 4chS* 7,18-f- 8,28* 11,20 1,46 Chemnitz 5,0s- S,Of 10,43* IIHIs 3Mf 6Mf 8,58* 10,15s Elsterwerda und Berlin 7,0s 8M 12,16 dtS MM» Werda, IM-s S,13s und 9,46s- bis Elsterwerda Nossen 4Ms 7,12s SM 1,21s- 6,20s SMs bis Lommatzsch Röder au 4,0 8,07* 10,40s 3,21s 6,öl 8,1* 10M 12,12 Ankuuft in Mesa von, Dresden 4,47* 7M 8ch2* SMs 10ch4s 11M* 12,«si 3,48 4M* 7,13s- 8M* 9,20s 11,19 1,38 Leipzig 6M 9,17s SM* 10,2ö* 11,27 1,15s- 3,16 4Ms 7,46* 9,12s 11H2* IMs Chemnitz 6F4s 8,5* lOMs 3M 5,28s 7Ms SH* 11,49s Elsterwerda 6,40s 10,41* 11,48s 3,6 6,4s 4«s Nossen 6Ms 8,49 ISMs 3,35s 8,14s 11,4s VVN LUM motzsch Röder au IM 4M 9,21 11,22s 3,42s 8ch7* SM 11M Abfahrt von Stöber»« in der Richtung »ach, Dresden 11M 3Ms 8,49* 10,48s 1,24* Berlin 4,20s 8,21* SMs 8,12* 11,10s Riesa 1,25 4,23 9,10 11,10s SMs 8H2* 9,18 10M Ankunft in Stöber»« von, Dresden 4,16s 8,17* SMs 8,08* IIMs Berlin lOMs 3,21s 8,45* 1lh48s 1,20* Riesa 4,12, von Chemnitz 8,12* 10,47s YMs «H 8H6* 10,40 12,28 zelten auf Wunsch Speisen nach der Karte bekommen Annen. Die Berliner Feuerwehr ist in der Reichs- -auptstadt das „Mädchen für Alles". Sie ist schon wie derholt dazu benutzt worden, Tauben, Papageien usw. ein zufangen, Pferde in Sicherheit zu bringen, Spitzbuben, >te sich auf Dächer geflüchtet hatten, einzufangen, Kähne und Dampfer flott zu machen, Geld und Geldeswerth aus rem Wasser zu holen usw. Neu und schier unglaublich ,st es aber, das sie auch Nachtwächterdienste verrichten soll. In der Nacht zum TienStag um 2 Uhr wurde sie tele phonisch nach der Skalitzerstraße gerufen. Kaum war sie ort, als zun, ziveiten Male geklingelt wurde. Eine Dame beschwerte sich über das lange Ausbleiben der Feuerwehr. Als die Feuerwehr dort erschien, stellte es sich heraus, daß gar keine Gefahr vorlag. Ter Nachtwächter hatte nur ver gessen, das Gas im Hause auszulöschcn; um dieser Ver geßlichkeit willen hatte die Hauswirthin die Feuerwehrr alarmirt. Tas Vergnügen wird für sie recht kostspielig werden. Tie Laufbahn des „ S t a h l t ö n i g s ". Char les M. Schwab, der „Stahlkönig", der zur Zeit in Berlin weilt, der heute ein fürstliches Einkommen genießt und in ressen Händen die Macht über ein Heer von 400 (XX) Leuten ruht, war vor 22 Jahren noch einfacher Arbeiter mit einem Wochenlvhn von 24 Mark. Seine Laufbahn , erzählt ein englisches Journal. Schwab stammt darnach aus einer alten deutschen Familie. Er ist in Amerika als Sohn eines Wallarbeiters am 18. Februar 1862 ge boren und verbrachte seine Kindheit theils in seinem Ge burtsort, theils im Dörfchen Loretto aus dem Kamm der Alleghanies. Hier sand er als Kutscher für den Post wagen seine erste Beschäftigung und verdiente durch Ar beiten auf den benachbarten Gütern etivas Geld. Mit , den Mönchen des großen Franzistänerklosters in Loretto war er sehr befreundet,' und er lernte in ihrer Schule. eTann ging er nach Braddock, >vo die Carnegie-Werke waren, und fand eine Stellung in einem kleinen Kolv- nialivaarengeschäst. Tort kam er mit Kapitän Jones, einem der weitsichtigsten der ersten amerikanischen Stahl- abrikanten in Berührung und erhielt dadurch eine Stell ung im Stahlhandel mit einem! täglichen Lohn von 4 Mi. Er ,nachte sich nun daran, die Stahlindustrie in ihren kleinsten Einzelheiten zu meistern, stand früh auf und arbeitete bis spät. „Sehr früh bemühte ich mich," sagte er einmal, „wich unentbehrlich zu machen. Tie Arbeit geber würdigen Leute, denen man zutrauen kann, daß sie o arbeiten, als wenn sie für sich selbst arbeiteten; ich wschloß, es sollte in der Stahlindustrie nichts geben, oas mir unbekannt blieb. Sobald ich ein eigenes Heim hatte, richtete ich mir ein Laboratorium ein und studirte Chemie. An Angestellter sollte mehr als seine Pflicht thun und so die Aufmerksamkeit seines Arbeitgebers auf ich ziehen." In sechs Monaten war er Abtheilungschef geworden, obwohl er damals erst achtzehn Jahre alt war. 'Inter Anderem War ihm auch die Oberaufsicht über den Bau von acht Hochöfen in dem bedeutenden Edgar Thomp- on-Betriebe übertragen. Ane von ihm erfundene Ver- icsserung erhöhte den Ertrag so, daß amerikanische Maaren mit Erfolg auf den europäischen Markt gebracht werden tvnnten. Mit 21 Jahren heirathete er. „Ich glaube an rühe Heirathen," sagte er einmal. „Eine Kollege-Er- ziehung ist für den Geschäftsmann nicht geeignet. Tie- er muß von unten anfangen und sich heraufarbeiten. Tazu muß er jung anfangen." Dann kam Schwab mit Andrew Cornegie in Berührung, der in ihm bald den Ge hilfen fand, dem er vertrauen konnte. Tie in Schwabs Hände gelegte Arbeit wurde immer zur Zeit und richtig ausgeführt. Ter junge Mann wurde in sieben Jahren erster Ingenieur und dann Direktor der Hvmestead-Werke, die unter ihm die größten der Welt wurden, und seine Bemühungen, den Handel in Panzerplatten für seine Ge sellschaft zu gewinnen, waren von Erfolg begleitet. 1892 wurde er Direktor der Homestead und Edgar Thompson- Werke, 1897 Leiter der Carnegie-Werke und 1897 Präsident der „Cornegie-Gesellschaft" mit einem Jahresgehalte von 200 000 Mark und Tantieme. Tann kam die durch Pierpont Morgan durchgesührte Verschmelzung aller amerikanischen Stahlwerke mit einem Kapital von 4 000000000 Mark. Schwab wurde der Leiter der Stahlwerke mit einem sehr erhöhten Gehalt; als eine große deutsche Gesellschaft ihm sogar noch ein höheres Gehalt anbot, schlug er das Aner bieten aus, sagte aber Niemand etwas davon. Cornegie hörte zufällig davon und würdigte Schwabs Verhalten dadurch, daß er ihm einen fünfjährigen Kontrakt sandte, in dem ein Gehalt von 1040000 Mark, 10000 Mark die Woche, festgesetzt war. Früher arbeitete er wie ein ge wöhnlicher Mechaniker, und auch jetzt bewältigt er noch ungeheuer viel. Seine Frau war die Tochter des Hauses, in dem er als Pensionär lebte, und bediente bei Tisch Sie theilte seinen Ehrgeiz, studirte mit ihm Chemie und arbeitete in seinem Laboratorium; jetzt ist sein glück liches Leben in seinem Heim bekannt. Nach dem Geheim nisse seines Erfolges befragt, erklärte Schwab: „Ich ver traute stets auf mich; das ist die edelste Form der Männ lichkeit. Ich war stets meiner Thatsachen sicher, und glaube an die Selbfterziehung. Um Erfolg zu haben, muß inan ein großes Allgemeinwissen haben» viel lesen und studiren." Ter koreanische Minister der Finanzen hat dem Kaiser von Korea den unterthänigsten Vorschlag gemacht, alle früheren Kreischefs, die die Abgaben und Steuern wohl eingesammelt, aber denk Fiskus nichts ein geliefert hätten, sammt und sonders zu arretiren, die jenigen aber, die dem Fiskus mehr als 10000 Dakars schuldig seien — zu köpfen. Der Kaiser hat das Projekt , bestätigt! Es sind mehr als 2000 Schuldner, und die ge lammte Schuldsumme beträgt Pir siede« Achre 10 Millio-! Wegtzsll. »arktderichte. Chemnitz, 29. Januar. Pro SO Kilo Wehm fremd« Sorten Mk. 8,95 bi, 9,25 sächsischer, Mk. 8,70 bi« 8,96, neu Mk. - Mk. —Roggen, niederlünd. sächs. Mk. 7,35 bi» 7.55, prach. M. 7Z5 bi« 7F5, hiesiger M. 7,10 bi« 7^5, fremder M. 7,45 W 7,70, «euer Mk. —bis —. Braugerste, fremd«, Mk. 8,— bi» 9,50. sächsisch« Mk. 7,50 bi» 7,75. Futtergerfie Mk. 6^0 bi« 7,-. Hafer, M. 7,75 bi»8F5, neuer M. —bi»verregnet Mk. 7^5bi«7,75. Erbsen Koch- M. 10,— bi» 11,50. Achsen Madi- und Kutter- M. 8^5 bv 8,75. Heu 3H0 b» 4F0. «trotz, Klegridrusch, M. SM bi» 4.—, Maschinendrusch Mk. 2^0 bi« 3,—, Kartosfa» 1,90 bi« 2,15. Meteorologische». «. Nachll-I, «VW«. AZA B«rometersta«d Mittag« 12 Uhr. Gehr trocken 770- Beständig schön Schön Wett« 7 veränderlich 75g. Regen (Wind) Biel Regen 740