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Rücksicht hierauf nnh' auf den Umstand, büß die erst vor Jahresfrist gesetzlich etngeführtcn Arbeiterausschüsse wäh rend dieses Streiks durchs me Arbcitewrganisativn voll ständig beiseite geschibcm worden sind, beschloß Vorstand und Ausschuß der Hauptstelle mit Einstimmigkeit den vom Streike betroffenen Arbeitgebern die Hilfe der Haupt stelle in vollem' Umfange zusammen zu lassen. Tie Ge- schästsführung erstattete Bericht über die Verhandlungen zur Durchführung der Streikklausel innerhalb der Textil industrie und die Einsetzung eines! Schiedsgerichts hier zu, ferner über die Begründung des Schjutzverbandes gegen StreikschLden. Aus! dem Geschäftsberichte ging wei ter der rege schriftliches und persönliche Verkehr zwi- seuen der Geschäftsführung und den Mitgliedern hervor; in einer großen Anzahl von Fällen wurde überdies die Mitwirkung der Hauptstelle bei der Begründung neuer Verbände in allen Teilen des Reiches in Anspruch ge nommen. Im Laufe der Debatte würde übrigens darauf hingewiesen, wie die Organisation der Hauptstelle und ih.e Satzungen im' Auslände bereits, mehrfach! Nach ahmung gefunden haben. Tie übrigen Gegenstände der Tagesordnung waren interner Natur. )( Tie aktive Schflachtflotte mit Ausnahme des zwei ten Geschwaders- welches^ nach Brunsbüttel zurückkehrte, ist cor Wilhelmshaven- eingetroffen Und' wird zur Fort setzung der Uebungen aus^Wilhelmshaven wieder aus laufen. )( Ter Reichskanzler Fürst v. Bülow und Gemahlin find "gestern vormittag zum Sommeraufenthalt in Nor derney eingetrvffen. In dem zweiten Prozeß wegen der Hamburger M ahlrechtsdeMvnstration am 17. Januar d. I- wurde das Urteil verkündet. Von dien 20 Angeklagten wurden 7 freigesprvchpn, 1 erhielt 2 Tage Gefängnis', die übrigen wurden.zu Strafen von 3 Monaten bis' zu l Jahr 4 Monaten Gefängnis unter Anrechnung von 3 Monaten Untersuchungshaft verurteilt. Zwischen .der deutschen und der Kapregierung schwe ben Verhandlungen über die; Auslieferung Moren gas. England ist nich^ geneigt, ihn auszuliefern, da cs Morenga als Politischfen Verbrecher und deutschen Un tertan behandelt; deutscherseits behandelt man Morenga aber als gemeinen Verbrecher und Raubmörder, der nicht aus politischen Gründen gehandelt hat. Zentrum ist Trumps! Bei dem Festmahl der Zentrumssraktionen des Reichstags und des preußischen Abgeordnetenhauses!, das, wie alljährlich vor Schluß der Session, am Montag im Berliner Zoologischen Garten siattfand, hielt unter anderem der Präsident des^Reichss- Lc gs Graf BallestreM^ eine Ansprache in der er nach dem Bericht der Kölnischen Volkszeitung wörtlich sagte: „Ich bin eln alter Veteran der Zentrumspartei. Seit 35 Jahren bin ich in ihr tätig und dass ist meine größte (ihre und Freude. Wenn ich; heute an der Spitze des ersten Vertretungskörpers stehe, so fische ich! dort als Ver treter des Zentrums!, wenn ich auch färmell, dem Brauche gemäß, aus der Fraktion ausgetreten bin. Wer, wie ich 35 Jahre die Geschichte des Zentrums verfolgt hrt, der kann mit deM guten alten Kaiser Wilhelm sagen: „Welch Wendung durch Gottes Hügung!" Man scheibt aus^Äpia (Samba) unter dem 10. April: Ter Vulkan ist noch immer tätig und hat unge fähr 60 Quadratkilometer teilweise gerade des' aller- besteu Landes vernichtet. Tie zur Entschädigung vom Reiche bewilligten 40000 Mark komMen außerordentlich gelegen. Nich minder gelegen wird im Juli die Summe kommen, die von den Amerikanern als ihr Anteil an den vor siebenen Jahren entstandenen Sambaschäden nun endlich bewilligt worden ist. Bekanntlich hat die deutsche Regierung schon vor einem halben Jahre in Anrechnung aus die von den Vereinigten Staaten und England' zu zahlende Entschädigung von 40000 Dollar die Hälfte die ser Summe dem Stellvertreter des Gouverneurs auf tele graphischem Wege angewiesen. Tie amerikanische Ent schädigung hat sich deshalb so lange verzögert, weil die Sache dem Kongreß in Form eines'Nachtragsetats (Ge neral Teficiency Bill) borgelcgt werden müßte. Was den neuen Chinesentransport nach Samoa anbetrifst, so hat der von dem "Gouverneur nach Hongkong entsandte Regierungskommissar Fries gemeldet, daß er einen Lie ferungsvertrag wegen der chinesischen Kontraktarbeiter abgeschlossen habe, wonach er für den Mann nur 330 Mark zu zahlen hat. Tas! finanzielle Ergebnis ist also günstig, und es bleibt nur zu wünschsen, daß das Arbei termaterial auch gut ist. Oesterreich, Urr-arx. Ter Chef des' preußischjech Generalstabs Generalleut nant v. Mvltke ist vorgestern vom! Erzherzog Leopold Sal vator in Audienz empfangen worden. Hierauf stattete v. Mvltke dem Generalstabschef Freiherrn v. Beck, dem Kriegsminister v. Pitreich dem Landesverteidigungsmi nister Schjönaich, dem'Marinekommandanten Grafen Mon- tccuccvlt u. a. Besuchs ab- Heute wollte sich v. Moltlle nach Bruck a. d. Leitha begebMi, wo er auf Einladung des Kaisers Franz Joseph asms 25. und 26. Mai den Truppen- befichitigungen beiwohnen will. «xßlax». ! )( Bon der Partei der äußersten Rechten wird eine lebhafte Agitation für die Beibehaltung der Todesstrafe Und gegen die Amnestie betrieben. Jü von ihr veran stalteten Versammlungen wurde die Auflösung der Duma, die Diktatur und der Schutz her nationalen Jüteressen gefordert. Tie konstitutionell-deMokratischfe Partei der Duma wollte heute dem Hause, den Gesetzentwurf über die Ge wissensfreiheit vvrlegen, der auf folgenden Grundsätzen beruht: Niemand darf in seinen Rechten wegen seiner Ucberzeugung in GlaubenSlsachon verfolgt oder beschränkt werden. Alle Gesetze, welchp die bürgerlichen oder poli tischen Rechte der Bürger, welcher Religionsgemeinschaft sie auch immer angehören, einschränken, werden abge- schafst. Alle Bekenntnisse, die im russischen Reiche be stehen oder später noch zugelassen werden sollten, ge nießen die gleichse Freiheit des Kultus, soweit die Straf gesetze nicht überschritten werden. Niemand darf ge zwungen werden, irgend einer Religion anzugehören oder sie auszuüben. Niemland darf die Erfüllung von bürger lichen oder politischen Pflichten abbehmen unter dem Vvrgeben, daß dies seiner religiösen Ucberzeugung wider spreche, mit Ausnahme der im Gesetz vorgesehenen Fälle. Mit dem vollendeten 17. Lebensjahre hat jeder das Recht, seine Religion zu wechseln. Ter religiöse Unterricht in den Schulen ist durch ein besoydexes Gesetz zu regeln. Aus Petersburg wird' gemeldet: Ter Gouverneur vonEstland wurde wegen dringender Angelegenheiten voM Minister des Innern nach, Petersburg berufen. Es sollen sehr beunruhigende Nachtrichten über die Lage der baltischen Provinzen beims'MinlsteriuM des'Jnnern ein gelaufen 'sein. «umänieu. Unter außerordentlich zahlreicher Beteiligung und Mit glänzendem Gepränge wurde in Bukarest das Regie rungsjubiläum des Königs gefeiert. König Carol ritt durch die von der Kathedrale zuM Boulevard führenden Straßen. Auf deM Bvylevard defilierten vor dem Kö nig zunächst die Schüler sämtlicher Volks- und Mittel schulen, worauf ein Parademarsch der Truppen folgte, die unter deM Kommando des Prinzen - Thronfolgers ausgerückt waren. Fürst Wilhelm' .von Hohenzollcrn führte dem König das Infanterieregiment Torobantzi Nr. 22, dessen Chef er ist, vor. Tp-ns König und der könig lichten Familie wurden herzliche Ovationen bereitet. Um 3 Uhr nachsmittags empfing der König die Mitglieder des diplomatischen Korps in feierlicher Audienz. Sämtliche Gesandten überreichsten ihm Handschreiben ihrer Sou veräne, worin diese ihre Glückwünsche zum Ausdruck bringen. Norwegen. Henrik Ibsen, der große norwegische Tichter, ist vorgestern nachjnnttag verstorben. Der Tod trat ein, ohne daß der Tichter das Bewußtsein, welches iM letzten Jahre infolge eines Schlaganfalles getrübt war, wie dererhalten hatte. Sobald König Haakon die Todesüach- richjt erhalten hatte, übermittelte er der Witwe Ibsen sein und der Königin Beileid. Der Schtriftstellerverein ließ durch seinen Präsidenten an der Statue des Lichters vor dem Nativnältheater ein prachtvolles Blumenarrange ment niederlegen. England. Prinzessin Eua von Battenberg ist gestern vormittag, vom Publikum lebhaft begrüßt, näch Madrid abgcreist. Ter König und zahlreiche Mitglieder der Königlichen Familie waren zur Verabschiedung am Bahnhose er schienen. Lhina. Von chinesischen Reformplänen berichten englische Zei tungen wieder allerhand. WutungfanT der d>en Auftrag erhalten hatte, die Gesetze des Reiches zu kodifizieren, hat dem Thron den Vorschlag gemacht, Geschworenenge richte einzuführen und eingeborenen Juristen zu gestat ten, in den Gerichtshöfen zu pläidieren. Wutungfang schlägt ferner vor, die Todesstrafe "durch Köpfen durch die Hinrichtung Mittels Elektrizität zu ersetzen. Tiefe Neuerung würde deM"religiösen Empfinden der Chinesen zweifellos zusagen. Aus aller Web. Guben: Hier sind 27 Personen, größtenteils Kin der, an Typhus erkrankt. Ter Grund für diese Erkrank ungen wird in dem Umstande gefuchst, dsaß die Häuser, in denen die Krankheit Lufgetrete^n ist, noch nicht an die Wasserleitung «»geschlossen sind, sondern ihren Wasser bedarf aus offenem". Brunnen decken. In der Nähe be fand sich! früher ein Teich, der sogenannte Johannis buhl. Er ist jetzt zwar zugeschüttet, doch dürfte sicher- ich durch das Grundwasser aus dieser Gegend eine Ver- euckMng der Brunnen eingetreten sein. — Breslau: Nach; amtlicher Feststellung sind im Monat April in Preußen 357 Personen an Genickstarre erkrankt und 167 gestorben; im ersten Vierteljahr 1903 wurden 864 Er krankungen und 392 Todesfälle festgestellt, davon ent- allen auf den Regierungsbezirk Oppeln allein 585 Er- rankungen und 283 Todesfälle. — Kattowitz: In der Gcvrgengrube der Sosvovice-Aktiengesellschäft in Niffka an der russisch-preußischen Grenze ereignete sich eine Gasexplosion, durch welche 19 Arbeiter schwer verletzt wurden, von denen einer inzwischen gestorben ist. — Palma (Balearen): Ein Wirbelsturm' hat auf dem nörd lichsten Teil der Insel Mallorca großen Schaden ange- richjtet. — Jessens: Ter auf den Schweinitzer Bergen wohnende HandelHnann Kürschner hat seine Frau, nach dem sie sich ins Bett gelegt hatte, mit ejincm Beile durch Schsläge auf den Kopf getötet. K. wurde erst vor einem Jahre aus der Irrenanstalt entlassen. Er dürfte die Tat in einem Anfall von Geistesgestörtheit verübt haben. — Calau: Tie fchstmiye Unsitte der Kinder, Steine und dergleichen Gegenstände in den Mund zu nehmen, ührte wieder einiüalst-u einem traurigen Unfall, der >en Tod zur Folge hatte. Tos'zweijährige Söhnchjen einer gutsherrschpftlichen Beamtenfamilie in Seese spielte mit einem Stein und nahm' i,hn in den Mund. Durch irgend', eine Ursachse geriet der Stein in die Speiseröhre. Noch auf dem Wege nach der Klinik in Kottbus starb das Kind mutigem C Unansehnlt« Alte Tagen gehe dann rankt sind zu rich unter den Händen der besorgten Eltern. — Ten Kam^ gegen die Schsleppe will nun auch die Stadt Stuttgarl aufnchmen. In der Sitzung des Stuttgarter Gemeind rats befaßte man sich! kürzlich mit einem Antrag aü ein Verbot, Kleider auf der Straße schleppen zu lasse« Ter Antrag wurde an die Pvlizeiabteilung verwiese« NermtsHteO. Lebend tmTvdesschacht- Einen qualvollen To hat der auf Grübe „Neue Hoffnung" in Bchrby verschüttet^ jetzt als Leichie geborgene BergMann Hauck "gefunden. E wurde festgestellt, daß H. versuchst hat, sich nach rück wärts zu retten, was ihm jedoch -nicht gelang, da des Ausgang verschüttet war. Seine Hilferufe konnten des halb auch! nicht gehört' werden. H. hat sich dann ei« Lager aus Brettern, hergerichtet, wo er in stumme« Verzweiflung dem' furchtbaren Tod entgegensah. Alt man ihn als Leichse auffand, lag sein Hut unter den Kopfe, die Hände gefaltet auf der Brust. H. tyurde uw ter zahlreicher Beteiligung seitens der Bergleute h:e« SV KU, I wurde zw Pausitz 1 Der ehrltc dieselbe ge Am Son vorn». 8 Uh« »lau! Sov ISonntag 9 Uhr Predl eventuell n rchl«fji»i mittag» son in die S« s- - 8.50 . 8.50 . 8,40 . 8,70 » Am Son vrcdigtgotte« Geburtstag Abends der Pfarre, c verein bei d> 8 Uhr F 10 Uhr c Paufitz s Borm. ! in Iahnisho Nachm. mit den Ji der Kirchgen srauenverein 'S Norm, r/, digtgottesdie Abendmahle bestattet. Eine schwere Sturmfahrt haben die sra-nzösi scheu Kreuzer „Marseillaise", „Admiral Aube" und s,Cvn de", welch: in Amerika gewesen waren, auf der Rückrcif zu bestehen gehabt. Ter „Admiral Aube" verlor bei einen Zyklon, der mehrere Stunden dauerte, die Anker und da« Steuer und mußte von der „Marseillaise" geschleppt wer den. Tas Wasser schlug in die Maschinen, den Heizraum die Kombüsen, die Kajüten, niemand glaubte, mit den Leben davvnzukomMen. Toch langte man schließlich be den Azoren an, wo die Leut: einen mehrtägigen Urlaub erhielten. „Dunkle Existenzen. Verschiedene Zeitungen veröffentlichten jüngst eine Bekanntmachung des Groß herzoglichen Polizei-Amteszu Darmstadt, in der vor mehreren Personen und unlauteren Firmen gewarnt wird, welchp sich in unreeller Weise mit Geld-Vermitt lungs-Geschäften und mit dem Vertrieb von Geldofferten- Blättern befassen. Unter anderen war auch ein Herr Fborando Eichpaum zu Berlin-Schöneberg genannt. Ti:- sev Herr läßt nun durch seinen RecUsbeistand mit teilen, daß er als JnhaHer eines seit 1898 handelsge richtlich eingetragenen Bantgeschäftes!, das Berlin-Schöne berg, Hauptstraße 10, domiziliert, zwar in erheblichem Umfange auf reellster Grundlage Wechsel' diskontiert und Bankgeschäfte, aber keine Gcldvermittlungsgeschäfte be treibt. Tie „Geldbörse" ein durchaus reelles Fachorgan, welches den Reflektanten nur auf vorherige Bestellung gegen Nachnahme zuging, hat Herr Eichbaum' bereits seit zirka I1/2 Jahren anderweitig verkauft. Herr Eichbaum läßt ferner mitteilen, daß er bereits bei dem Grioßhcr- zoglichen Ministerium, des Inner,« zu Darmstadt die zu seiner Rehabilitierung notwendigen Schritte unternom men hat und es ist wohl'eine Aeußerung darauf zu er warten. Ter sozialistische Zylichder. Die englischen Sozialisten haben Stunden schwerer Verlegenheit glück lich überwunden. Tie Frage nach einer Parteifarbe und damit einem äußeren Zeichen der Angehörigkeit zur so- zialistischien Partei hat ihnen viele Sorgen bereitet; denn die rote Farbe, die in andern Ländern die Farbe des Fortschritts und zielbewußter sozialistischer Ueber- zeugungstreue ist, kann für England deshalb nicht in Betracht kommen, weil" König Eduard und nach seinem Vorbilds der ganze englische Hochadel mit Vorliebe rote Krawatten tragen. Nun ist zwar König Eduard ein Freund des Fortschrittes, Man kann ihn aber trotz seiner roten Krawatten kaums"als Anhänger marxistischer Lehren betrachten, und so würde der englische Sozialist mit feiner roten Farbe leichst in den „schimpflichen" Verdacht königs treuer Gesinnung kommen. Wie gesagt, die Sozialisten befanden sich in schweren Sorgen, als letzthin während einer Versammlung, die im Gegensatz zu den festländischen geradezu idyllisch! verlief, einem« der Teilnehmer ein glänzender Gedanke 'öaM. Im Präsidium saß ein Mann, der einen 'prachitvvllen Zylinder trug. Nun hat seit einigen Jahren der Zylinder in der englischen Gesell schaft sehr an Wert und Bedeutung verloren, andere Hut- svrmen haben ihn verdrängt, und so beschloß man feier lich den Zylinder alss sozialistische Kopfbedeckung in Eng land zu wählen, der nunmehr seine englische Hvffähig- keit wohl dauernd verlieren wird. (Lpz. Tbl ) 625 - 840 » 8.80 . 880 . »50 . 8,— . 3.20 . 2^0 « 22V « 1,90 . 2.80 . 2,40 . Gnst«, Brau-, fremde, . . sächsstche - Futter» Hafer, mlLndilchrr » preußischer » auAltndischer Erbse«, Koch. » Mahl» ». Futter- Stroh, Skaschluochrusch, Langstroh Stroh, Maschinmdrusch Knnmnstroh Kartoffel«, Butter Kirch Am S Predigttext ' 1 Früh 8 1 nitatiSnrche Uhr Predigtx feier vouKS, rcr Friedrich) stunde ebend Gesang -e 8al von Mittwoch 8 Uhr Btbe! Sache«« e. für Tauf Beck und s Friedrich. MSuu Abends verrinSlokab «v. L Abends PfarrhauSsm Weizen, fremde Sorte», . sächsischer, neun Roggen, nieder!., fächs. Rogge», preußischer, «alhol Fri« Sonnabe hl. Beicht. Sonntag Uhr hl. Meß zur Nachfeie jestät des K andacht, 4 i Wochenta tag und Do tag um Uhr Schluß «»rttprelst der Gtrtzt Lhemaitz am 23. Mal 1S0S. 9,70 Mk. bi, 10,20 pr 8,80 , 8,40 » 8,40 . 8,30 » 8,40 , 7^0 » 8 70 » S.'L » 9.20 » 10,- . 8,7V » 3 70 » 2.80 . 2.50 » 2.20 » 2.50 . 2.80 .