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Einrichtung bietet manche» Eltern di« Gelegenheit, ihr Sind (namentlich skrophulöse, bleichsüchtige Linder haben einen vor zügliche» Erfolg von einem Aufenthalt« zu erwarten) allein »ach Elster zn schicken, da sie er in dem Bethlehemstiste, welch«« unter Leitung von Diakonissinnen steht, unter steter ärztlicher kontrole sehr gut aufgehoben misten können. Mylau, 1t. bstrril. Die Probefahrt auf der neuen Strecke Reichenbach-Mylau der Königlich Sächsischen Staats eisenbahn findet am 26. d. M. und die Eröffnung bestimmt am L. Mai ds». I«. statt. Der Fahrplan ist schon ver öffentlicht: e« werden auf dieser Streck« nur Wagen einer Wageaclaste verkehren. Meerane. Bon dem jetzt hier herrschenden guten Geschäftsgang zeugt die von Woche zu Woche wachsende Ein wohnerzahl. sowie die Erweiterungsbauten verschiedener Fabriken und der von einem hiesigen Großindustriellen au»- geführte N nbau einer mechanischen Weberei. Auch ein Ber liner Konsortium hat einen größeren Landkomplex gekauft und läßt darauf eine mechanische Spinnerei errichten. -s- Leipzig. Das „Leipz. Tagebl." meldet. Mit Rück sicht darauf, daß die deutschen Innungen für den 17. April eine große Huldigung für den Fürsten Bismarck vorbereitet haben, ist vom Fürsten Bismarck der Wunsch ausgesprochen worden, daß die Lertreter der deutschen Turnerschast, welche hier ihren Sitz hat, ihren Besuch in FriedrichSruh aufschieben möchten, da es dem Fürsten kaum möglich sein würde, unter den genannten Verhältnissen sich der Abordnung der deutschen Turner so zu widmen, wie er cS wünschte. Berlin, 10. April. In Weißensee ist in dem Hause Sedanflraße 33 s die 36jährige Schneiderin Thätmeyer er- mördet worden. Sie wurde am Mittwoch Morgen in ihrem Zimmer erwürgt aufgefunden. Der Mörder ist bereits ver haftet. Es ist ein Strumpfwirker Namens Karl Geringer, der als Schlafbursche bei der Thätmeyer wohnte. Am Donnerstag Morgen um 6 Uhr wurde im Köpenicker Forst nahe am Bahnhof Spindlersseld ein Mann, der zwei Schuß wunden, eine in der rechten Schläfe, eine in der linken Brust seite aufwies, aufgefunden. Er wurde nach dem Kranken hause gebracht. Bei ihm fand man ein Krankenbuch auf den Namen eines Drechslers Eckstein vor. Er gestand dem Polizeiinspektor Jäckel ein, daß er der Strumpfwirker Karl Geringer sei. Die Verwundung ist keine lebensgefährliche. Dagegen ist das in die Schläfe abgegebene Geschoß in der Richtung nach dem rechten Auge eingedrungen. Geringer ist bereits vernommen worden und hak die That unumwunden eingeräumt. Am Dienstag früh um 7 Uhr will er seine Wirthin, die beim Bettmachen beschäftigt gewesen sei, mit den Händen erwürgt haben. Als Grund für die That giebt er an, daß er mit der Thätmeyer wegen rückständiger Miethe und wegen des schuldig gebliebenen Kostgeldes in Streit ge- rathen, dabei von Wuth befallen worden sei und in diesem Zustande die Tödtung vollzogen habe. Danzig. Ein Mordanfall ist auf den Schutzmann Gliese verübt worden. Gliese paßte seit mehreren Tagen in der Nähe von Petershagcn auf zwei verdächtige Personen auf. Gestern Abend nun glaubte der Beamte die beiden Burschen in ein Haus hineingehen zu sehen und folgte ihnen. Als er die nicht erleuchtete Treppe hinausstieg, erhielt er plötzlich aus dem Hinterhalte einen Axthieb, der ihm eine furchtbare Verletzung am Kopfe beibrachte, ein zweiter Hieb traf die linke Hand, der die Sehnen derselben fast völlig durchschnitt. Der Schwerverletzte stürzte rücklings die Treppe hinunter und blieb im Hausflur besinnungslos liegen. Nächsten Morgen war der Verletzte noch nicht wieder zur Besinnung gekommen, so daß eine Vernehmung bisher unmöglich war. Der Hauptverbrecher, der Arbeiter Spodcwski, wurde alsbald verhaftet. -j- Harburg, 11. April. Durch einen Erdrutsch wurden gestern Abend zwei Kinder beim Sandgraben in einer Sandgrube verschüttet und heute als Leichen aufgefunden Kosel. Bei einer Schießübung wurde durch einen scharfen Schuß der Feldwebel Langner erschossen. Schutz der Obtzbäume. Die lang andauernde, hohe Schneedecke des diesjährigen Winters ist endlich gewichen und nun erst sind viele Obstbaum besitzer in der Lage zu übersehen, welchen außerordentlichen Schaden das hungrige Wild, besonders aber Hasen und wilde Kaninchen an ihren Obstbäumen angerichtet haben. Durch langes Hungern abgemagert, aber auch sehr dreist geworden, hat sich das Wild durch enge Spalten und Oeffnungen der Einzäunungen gedrückt und dann in wenigen Nächten einen wahren Vernichtungskrieg gegen viele Kulturpflanzen, hanpt- sächlich aber gegen die Obstbäume geführt, sodaß es der unterzeichnete Obstbau-Verein für zeitgemäß hält, über fol gende zwei Fragen die Erfahrungen der Obstbaumzüchter zu veröffentlichen: 1) Wie können Obstbäume sicher vor Wildschäden geschützt werden? 2) Sind entstandene Wildschäden zu heilen und durch welche Mittel? Bei der ersten Frage handelt es sich zunächst darum, stehen die Bäume frei im Felde und an Wegen oder in um zäunten Gärten und ferner, was ist bei den verschiedenen Formen, also Hochstamm, Halbhochstamm, Pyramide oder Kordons als Schutz anzubringen. Es sei vorausgeschickt, daß sich die verschiedensten An strichmittel, wie Kalk, Kloake, Speck, Franzosenöl, Tabaksbrühe, BaumwachS, Blut, Chemikalien u. s. w. nicht allerwärtS be währt haben. Die Thiere haben infolge großen Hungers ihren Abscheu vor dem Genuß solcher Abschreckungsmittel überwunden und doch genagt, eS bleibt demnach als sichere- Mittel nur noch die richtige Verwendung des überall in den Zeitungen angebotenen Drahtgeflechts übrig. — Um Hochstämme mache man eine Drahtgeflechtshose, indem man einen entsprechend breiten Streifen mit der Zange abkneipt und dann etwa» rund drückt und ihn sodann um den Baum legt und mit ei nigen Stücken weichem Bindedraht die Seiten verbindet. « Nach stärkerem Schneefall thut man gut, diese Hose hoch zu ziehen und auf den Schnee zu stellen, sonst laugt auch die Höhe d«S Geflechte- von 120—L5V vm nicht zu, den Hasen vom Zernagen der Rinde abzuhalten. Ein solcher Schutz kann bi- 10 Jahre am Baum verbleiben und kostet etwa 30 Pfennig pro Baum! — Eingezäunte Gärten müssen ebenfalls durch genügend hohe- Drahtgeflecht (1>/, w hoch) mit sorg fältiger Verdichtung aller Löcher und Spalten rundum ge schützt werden, auch ist e- nöthkg, den Garten nach neuem Schneefall durchzusehen, ob sich etwa Hasenfährten zeigen. Werden solche gefunden, so verfolgt man sie bis an die Stelle, wo sie zeigen, wo und wie das Wild in den Garten einge wechselt ist und trifft nun durch erneute- Absperren der Lücke mit Drahtgeflecht oder Anbringung einer höheren Tafel Geflecht, welche das Ueber- oder Durchspringen verhindert, oder auch durch Wegschauseln etwaiger Schneewehen, die das Ueber- springen der Umzäunung erleichtern, die wirksamsten Schutz maßregeln. Auch interemistisch kann man durch Unistellen von Draht geflecht eine Obstanlage (oder einzelne Formbäume), die sonst nicht umzäunt ist, genügend schützen, alle diese Schutzmaßregeln müssen aber öfter inspicirt werden, wenn man dabei auch mal nasse Füße bekommt! Bezüglich Frage 2, „wie kann Wildfraß an Bäumen reparirt werden," ist zu empfehlen, sogleich bei Entdeckung der Verletzung zu untersuchen, ob die angenagten Aeste öder Stämme ringsum auf mehr als etwa 2 Centimeter Länge von Rinde entblößt sind. Ist dies der Fall, so sind die darüber befind lichen Theile des Baumes unrettbar verloren und müssen bald beseitigt werden, denn, da aller Saftverkehr in den Bäumen sich i» den Rindenschichten abspielt, so ist es dem Baume nicht möglich, diese infolge Vernichtung der Rindeuverbindung isolirten Theile weiter zu ernähren, dieselben müssen nach kurzem Angst austrieb — vertrocknen. Ist jedoch noch ein Rindenthcil unverletzt, der den Sast- laus nach oben und unten vermittelt und ermöglicht, so em pfiehlt es sich, sogleich das Rettungswerk zu beginnen, und zwar nimmt man Lehm, Kuhflaten und einige Kälberhaare, knetet alles zu nicht zu fester Masse und legt diese heilende und schützende Salbe recht dick auf die abgenagten Stellen, nachdem die zerfaserten Rindenstellen mit scharfem Messer schräg glatt geschnitten wurden, und bindet alte Leinen- und Tuchstreifen fest darum, sodaß die Sonne und Wärme den Rest der Rinde nicht ausdorren können und die Ueberwallung und Schließung der verletzten Theile mit frischer Rinde als bald beginnen kann. Ein Theeranstrich würde nur hindernd wirken, der Lehm muß im Gegentheil oft angeseuchtet werden. Auf die schadhaften Stellen Theer rc. zu bringen, be deutet den sicheren Tod solcher Bäume, auch Baumwachs wirkt auf die Ueberwallung hindernd! Findet der Züchter demnach unheilbare Schäden, dann besser heraus mit dem armen Baume und neue gepflanzt, ehe ein volles Jahr verloren geht, der Wildschaden an Obst bäumen dürfte in diesem Winter für Deutschland leider auf viele Hunderttausend Mark zu schätzen sein. Einen sicheren Schutz in umzäumten Baumschulen ge währen auch eme Anzahl wachsamer Dachshunde. Benagte Fruchtzweige sind bis auf das erste gute Auge oder auch aus Astring zurückzuschneiden. Bezirks-Obstbau-Verein Oberes Elbthal, Niederpoyritz i. Sachsen. Vermischtes. Zugentgleisung. Zwischen den Stationen Krasny und Schlobino ist der Eilzug der Libau-Ronnyer Eisenbahn entgleist. Ein Heizer und ein Hifsmaschinist blieben sofort todt; von den Reisenden wurde das Reichstagsmitglied Jgna- tieff an den Füßen schwer verletzt. Mehrere andere Personen wurden leicht verletzt . Chinesisches. Unter den Granaten, welche den Chinesen bei Tai-in-Kwan abgenommen wurden, war eine große Anzahl statt mit Pulver mit Bohnen gefüllt. Das Pulver war von Beamten der Munitions-Verwaltung ge stohlen worden. Weit häufiger wurde jedoch ein kürzeres Verfahren befolgt, indem man die Granaten durch angestrichene Thonobjecte ersetzte. Als ein weiteres Beispiel zur Kenn zeichnung der chinesischen Kriegführung mag noch dir That- sache angeführt werden, daß die Japaner in Wei-ha-wei vor den Befestigungen im Sanoe zehn schwere Geschütz: in dem selben Zustande vorfanden, wie sie ausgeschifft wurden. Die Geschütze wurden nicht aufgestellt, da nach dem Eintreffen derselben auf dem Bestimmungsorte das Geld für die zur Auf stellung nothwendigen Bettungen nicht mehr verhanden war. Stieße Slchrühte» ut rele-nm« vom 12. April 18S5. -s- Laibach. Der Kurort Töplitz steht in Flammen. 26 Häuser und 24 Wirtschaftsgebäude sind eingeäscher». Tübingen. Der Professor der Chemie, Lothar Meyer, ist in vergangener Nacht infolge eine» Schlagflusses gestorben. -s- Marseille. General Duchesne, der Befehlshaber des Madagaskar-Feldzuges, schiffte sich gestern Nachmittag mit dem Generalstab auf emem Packetdampser ein und wurde von der Menge mit begeisterten Zurufen begrüßt. Die Menge streute Blumen auf da» Deck de» Dampfers. Nach dem Duchesne von den Generalen Berrier und Charette Abschied genommen, setzte sich da» Schiff unter lebhaften Hochrufen auf Frankreich und die Republik in Bewegung. s Stress. Der König der Belgier ist mit Gefolge hier einartroffen. -fSondon. Rach amtliche« Depesche« au» Simla bereitet sich Umra Khan, der von feindlichen Stämmen um ringt ist und durch da» Vorrücken der britische« Streitkräfte bedroht wird, zur Flucht vor. Rach Berichten der Einge borenen befindet sich Umrah Khan bereit» auf der Flucht in der Richtung nach A»dar. — wie au» Simla gemeldet wird, soll Umra Khan mit General Low über die Bedingungen seiner Unterwerfung verhandeln. s Washington. Die hiesige japanische Gesandtschaft empfing amtliche Nachrichten, nach welchen zwischen den chine sischen und japanischen Bevollmächtigten eine Verständigung erreicht worden ist und die Nachricht von dem endgiltigeu Frieden-schluß jederzeit zu erwarten sei. Die genaue« FriedenSbedinguugen sind noch nicht bestimmt, doch verlautet, daß entsprechend dem wiederholten dringenden Ersuchen Chi nas um eine Harabminderung der ursprünglichen Friedens bedingungen Japan einige Zugeständnisse bewilligt hat. Ilalserk. kostamt I lkostgsbüuäo »in Labvkok): ?ostsaobou- 4uuabms (kartsrro): Vooboutag» 8ominorbaldjabr 7—1 klär Voran, 2—8 klär Naobm.; an 8ouut»xsn uuä gosstrliokou l'sisrtaßon 7— 9 Lbr Vorm. nnä 5—7 IItu- Naobm. Isloeramm-^uuabmo am Hauptpostamt immsr^vübrouä, also laß uuä Naebt. Kalserl. kostaint II (Wsttinor klokn kostsaobou-^uuabwo; Voobouiaxs 8ommorbaibjalir 7—12 Ilbr Vorm., 1—8 Ilbr Naobm.: au Louutaxou uuä gosotrliobsu bbiortagsu 7—9 Ilbr Vorm. uuä 5—7 Ilbr Naobm., ausssräom au 8ouu- uuä k'osttagsu von 12—1 Lbr Llittags ^noabmo vou lologrammsn. Imuäpostkakrt naob Lorltr. ^.dgaug iu Riosa: 7,5 krüb, Lotsopost 12,39 lilittags. Iu öoritt 1,30 Vorm., 5,30 Naobm. ösköräoruußsusit: 1 8t. 45 Hiu. 8ouu- uuä korsrtags killt äis 2. kost aus. Verrelvbnlss äer rnm kostamt Kiss» ßstuirißsn bauä» Ortsedakten. «kor-to kür gsvobuliobou Lrisk 5 ktß). Loloois, korbergo, Olansgut, Oolilis, Orök», lakniskaussu, I^utsvitr, Llerßsnäork, Aor/äors, Niobi-ite, Noupovbra, Nsuvoiä», Oolsitr, Oppitesob, kausitr, kooüra, koppitr, 8obämtr, IViuämüblo d« kookra. Wviäa, Labuxviirtorbüusor an äsr Kiosa-Lbsmuitnsr 8abu Nr. 1 uuä 2, äosßl. Kiosa-I^ommattsob Nr. 1, Aiogsloi korbsrßs, Lissurvsrb, Üoiäsborg, kolämüüls. Lxl. 4mt»xerlvbt: Lxpoäitiousrsit IVovbsutags 8—12 Ilbr Vorm., 2—6 Ilbr Naobm. vopositou- uuä 8portsloasso äos Lgl. ^mtsgsriobts: goökkuot 8— 12 Ilbr Vorm. uuä 2—4 Ilbr Naobm. rrloävnsrtvbtvr-Lmt tXVsttiusrstrasss 19b Lxpsäitiousrmt bloutags uuä voouorstaßs vou Vorm. 8—12 Ilbr blittags. , Lßl. 8tvnvramt lLabubokstrasso): Nxpsäitiousrsit: Lliirr bis 8optsmbsr 7—12 uuä 2—5 Ilbr, Ootodor bis ksdruar 8—12 uuä 1—5 Ubr, 8t»väe»»mt (katbbaus): goökkust 8—12 Ubr Vorm.uuä 2—6 Ubr Navbm. Kalbs-Lxpvälllon: gsökkuot 8—12 Ubr Vorin. uuä 2 bi» k Ubr Naobm. Aeläeamt: 8—1 Ubr Vorm. ötiiät. Lassen: goöüust 8—1 Ilbr Vorm. 8paroas»v: gsöLust 8—12 Ubr Vorm., 2—4 Hin Naobm. 8taä1kldlio1bvk: gsökkuot im 8ommsrbalbjabrv 8ouutag 7—8 IlbrV orwittaxs. Kirokvasso (Lastauioustrasse 17): gsöikust 10 Ilbr Vorm. dis 2 Our Naoum. Ortsbraukvuvassv (karkstrasss 4): Lxpsäitiousroit: 8—12 Ubr Vorm. uuä 2—5 Ilbr Naobm. Wasserst ände. Moldau Sgrr «ldr Z- Bud- weis Prag y.mg- bunz- lau Laun Par dubitz Bran- deiS Mel- nik Lrlt- merttz Dres den Riesa 12 -j-25 13 -j-42 -i-160 -f-1t>' -s-64 -1-86 -j-172 -j-I88 -j-210 -j-240 -j-200 -j-198 -1-170 -1-170 4-135 -1-123 -j-198 -j-185 Die nächste No. d. Bl. erscheint nächsten E- Dienstag Abend. Da» „Riesaer Tageblatt" lostet bei Abholung in den Expeditionen in Riesa und Strehla und in den Ausgabestellen: 3 Monat 1 Mk. 25 Pf. 2 » — » 8L - 1 - — » 4Ä - - — - 2L - MM' Durch Tröger frei in» Hau» geliefert ist der Bezugspreis pro Monat 8V Pfg. finden durch da» „Riesaer tNlpsNsf Tageblatt" die im Amtsbezirk ^NsbüSSSd bei Weitem gelesenst« und ver- breiteste Zeitung, anerkanntermasten beste und vortheilhafteste Verbreitung.