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M»fftMM«MS« Willst«. ltchi Loft«»- der Deutschen Pttttel- i« am Monti« l» Letpztg stattsaud. t », WDxsM AHN etNzeloeN G« tippen «Mpfotzl« Mrd. von «tmr Stilllmguahm» zu« Hansidund« ODDNDD^OK- An Priva«»r«gra»m an« Bochum meldet dem,B dotz man I« den Arris«, d« rtzetuisch-ivestpföltschen vor,- l«1« »esttount mit d«n »uSdruch etnW «roß«n «ergor ««tterftreikS Ge« Ja»»« rechnet. Li« Erbitterung »og« dl am r. Januar IVlO 1« Kraft tretenden Zent- ralardattdnachwolse» dl Zechenverbande» wachs, stetig. Di, unargoutsterten Arbttter strömen scharenweise dm Organi sationen zu. Via« glaub«, da- di» Januar zwei Drittel sLuttcher dortig«, Bergleute organisiert sein werd««. ' Ob wohl di, Verbqnd,lettungen dem Lu,gang ein,« Niesen- Hrelk« sehr skeptisch gegenüb erst linden, sei für sie doch der Streik da* einzig, Mittel, um den Plan der Unternehmer >« durchkreuz«,, wenn Negierung und Reichstag nicht in letzter Stünde «och eingreifen. Die Hafeneinfahrt von Kiel wird demnächst -rltweise gesperrt werden, vom SO. November bi« 20. De- zember soll nämlich an elf Lagen von den Küstrnwerken in Kiel von 10 Uhr vormittag, bi« 2 Uhr nachmittag« ohne Schkßpause nach See geschossen werden. Di« Sper rung bezweckt, daß kein Fahrzeug in da« gesperrt« Gebt« eintret«, darf. Lu«genommen sind die Postdampfer mit Postflagge. Befinden sich zur Zeit, wen« da» Signal zur Sperrung gesetzt wird, Fahrzeuge, etwa Fischerboote, in dem nunmehr gesperrten Gebiet«, so haben ste l schleunigst zu räumen. Während der Schießtage muß den in im Schuß- gebiet« angrtrosfenen Dampfern mit Schwimmschlepptrosse und Scheiben vorsichtig au«g«wichen werden. Der Abgeordnete Dr. Böhme, der Syndiku« dl Deutschen Bauernbunde«, wird mit Beginn der Retch«tag«. Verhandlungen au« der witschaftlichen Vereinigung aurireten und fraktionitlo« werden, von den kleinen Fraktionen (unter SO Mitgliedern) wird die „Fraktion der Fraktions losen" bald die stärkste im Reichstage sein. Griechenland. Ueber die innere Lage Griechenland« «fährt man jetzt wenig Zuverlässigl, doch scheint l, al« ob da« Land noch weit davon entfernt wäre, einer friedlichen Zett ent- gegenzugehen. Ein Vorgang, der sich am Sonntag in der thessalischen Hafenstadt Solo abgespielt hat, beleuchtet scharf die durch die Diktatur der Mtlitärltga hrrvorgerufene Untergrabung aller staatlichen Autorität. Sine der Reform vorlagen der Regierung, die Oelbesteuerung betreffend, ist in volo auf erregten Widerstand gestoßen. Dort sand «ine Versammlung statt, die gegen di« Steuernovelle in Ausdrücken lebhafter Entrüstung Stellung nahm. Schließ lich ließ der Vorsitzende der Versammlung sich telephonisch mit Athen verbinden, rief den Minister de» Innern, LriantafillakoS, an den Apparat und la« ihm auf diesem etwa» ungewöhnlichen Wege tüchtig di« Leviten. Seine Strafpredigt gipfelte in der Drohung: Fall« die Regierung nicht umgehend die Gesetzesvorlage den Wünschen der Der- sammlung entsprechend ändere, müsse ste sich auf schwere Unruhen gefaßt machen. E» werden ferner neue und mit immer größerer Bestimmtheit auftretende Einzelheiten über den Zwiespalt -wischen der Milttärliga und den au» den Mannschaften heroorgegangenen Offizieren laut. Da für die Besserung der Lage der letzteren gesetzlich« Maßnahmen nicht getroffen find, wurde von diesen Offizieren «in Pro tokoll unterschrieben, wonach alle ihre Entlassung nach- suchen, sobald der neue OrganisationSplan der Armee vor gelegt wird, der die fünf Divisionen und neuen Kader» einführt. Man will dadurch dagegen protestieren, daß durch die neuen Kader» neue Posten für die au« den Kri«g»schulen hervorgegangenen Offiziere geschaffen würden, »Ar«,d sfto bi, mckw« »ich«» «chchehe. Im A»«««tL bildet dich« Zwiespalt bi, größt« Ursache prr Bemeruhigung. Auf «ine« seitlich«« Ausgleich darf man ab« dennoch hoff«. Nach d« ü««ft«n Meldung« »leb da« Kron- »ri»z«paa, In d« ilÜtthuachtStagen mied« in Athen erwart«. Atgkan». Di« gestirn im englisch«» vbnhaus» begonnen« Budget debatte wird höchsten« zwei Lag, baue«, so daß sür den Mittwoch di« Budgetoerweigerung zu erwart« ist. Dies« dürst« mit «in« Mehrheit von 200 Stimm« «folgen. — Di« Neuwahlen für da« ««lisch« Unterhau« find seit«« der Negierung für dm 8. Januar in Aussicht genommen, vorher wird wahrscheinlich noch «ine kurz« Novelle zum Wahlgesetz vorgelegt werden, nach der fortan di« Wahlen überall an demselben Lag, abgehalten werden sollen. Nnhlan». Di« leitmd« Petersburger Zeitungen bestätigen, baß seit zwei Wochen an der ganzen Wefigrenz« Rußland« «in« lebhaft« militärisch« Tätigkeit herrscht. Die Festung Brest-LttowSk w«rd« zu einer modernen Festung ersten Range« aulgebaut und mit 50000 Mann Truppen be legt werden. Perfi««. Nach einer Londoner vlättermeldung au« Teheran wurden auf dem Marsch, nach Ardebil befindlich, Re- gierungltruppen tu gtnjan von der dortigen konstitutions feindlichen veoölkerung, die sich in den Bergen verschanzt hatte, aufgehalten. Nach einem elsstündigen heftigen Kampfe, wobei fünf Mann getötet und vier verwundet wurden, gewannen die RegierungStrupprn die Oberhand und nahmen 400 Gegner gefangen. Bestellungen auf da« „Wiesaer Tageblatt" Amtsblatt der Kgl. vmtrhauptmannschaft Großenhain, der Kgl. und städtischen Behöben zu Riesa sowie de« Gemetnderate« zu Gröba mit Unterhaltungsbeilage „Erzähler «r der Elbe" für den Monat V«rL«swt1i»vr werden angenommen an den Postschaltern, von den Brief trägem, von dm Austrägern b. Bl., sowie von der Geschäfts- stelle in Riesa, Goethestraße 59; in Strehla von Herrn Gruft Thieme, Schlosser, Riesaer Straße 258. — Auch MouatSabouuemrut« werden angenommen. — Bezugspreis wie bisher: »0 Pf. bei Abholung in der Geschäftsstelle E8 - - am Schalter jeder Post ¬ anstalt innerhalb Deutschland SS - durch unsere Austräger frei ins Hau« EG - durch den Briefträger frei in» Hau». jeder Art finde« im Riesaer Tageblatt in der Stadt sowohl wie auch in dm Landbezirken, in all« Kreisen der Bevölkerung vorteilhafteste Verbreitung. «°V°» Die »efchSstSftell«. «mW Ans «Her Welt. Duberstodt: Neue enorme Schnee,nassenbi» SO Zenttmeter, sind im Harz, Südhannover, Hesse» und Thüringen niedergegangen. Ter Bahn- und Fährverkehr ist vielfach lahn,gelegt. — Lrawford (Georgia): Vor gestern stürzte ein Automobil mit einer Hochzeitsgesell schaft von fünf Personen von einer SO Fuß hohen Brücke ab. Ter Bräutigam und zwei andere Personen wurden getötet, dre Braut und ihre Schwester schwer verletzt. — Petersburg: Au» Angst vor einer Revision durch Senator Garin, sandte das Warschauer Jntendantnr- Tepot 5000«- Paar Stiefel an da» Intendantur-Depot in Kiew. Sämtliche Stiefel erwiesen sich al» untauglich. Ter Schaden der Krone beträgt eine halbe Million Mk. Tie strengste Untersuchung wurde eingeleitet. — Hagen: In dem neuen städtischen Krankenhause entstand au» bisher unaufgeklärter Ursache eine schwere venzinexplo- sion, durch die vier junge Mädchen schwer verletzt wur de». Ter Brand kounte nach einiger Zeit gelöscht wer ben, richtete aber an dem Gebäude großen Schaden an. — Beim Uebergang über die Nadstadter TNuern (Steiermark) sind zwei kroatische Wanderburschen im Schuceflurm erfroren. — New York: Eine aus Willem- stadt ans Lnracao eingetrofsene Kabeldepcsche besagt, daß die Morsche Jacht „Nurmahal" wohlbehalten in San Jüan auf Puerto Nico eingetrofsen ist. Tie Nach richt hat bei den zahlreichen Freunden des Newtzorker Multimillionärs große Freude erregt. W Rkter ich ii da NiWMm. n» Zwei neue glänzcno.- Welrreiord-j mit der Flug maschine hat Paulhan am Sonnabend, 20. November, auf dem licbungsplatze von Monrmelon-le-Grand bet LhalonS ausgestellt und damit Lathams jüngste» Höhenrekord geschlagen. Um lO Uhr morgens, bei lichtem Sonnen schein und scharfer Wiuterkältc, bestieg Paulhan seinen Zweidecker und erhob sich sofort zu einer Höhe von 100 Meter. In ruhigem Fluge und in verwirrender Ge schwindigkeit stieg er dann höher und Häher und als er fünf englische Meilen vom Startplatz entfernt war, hatte er bereits eine Höhe von 450 Meter erreicht. Man sah, wie der leicht durch die Atmosphäre dahinsausende Appa rat, immer steigend, die Richtung auf Monrinelon-le- Grand nahm, und hier konnten die beobachtenden Offi ziere eine Höhe von nicht weniger als 610 Meter über dem Erdboden feststellen. In schwindelnder Höhe, weit über der Kirchtucmspitze, beschrieb der Aviatiker einen Kreis, überflog zwei Türfer, kreuzte Mourmelon und landete dann glatt beim Aerodrom. Aber der Ehrgeiz Paulhan; war noch nicbt erschöpft: sofort begannen die Vorberei- tungen zu einem Fcrnflug quer über Land. Angesichts der großen Kälte legte er wärmere Kleidung an, und 20 Minuten vor 12 Uht bestieg der kühne Flieger wieder -«eil- vmrklili, Rnorr üdupperrwürstchen uwi unübsktroffen! Verpflichtung, Ihne» als Halt und Stütze zu dienen. Daß Sie verliebt sind und zwar bis über die Ohren verliebt, das kann ein Blinder mit dem Stocke sehen. Jeder Verliebte hat aber einen Vormund nötig und ich werde nnch redlich bemühen, diese» schwierige Amt bei Ihnen auSzuüben, wenigstens so lange, brs ich cs ruhig in die zarte» Hände Ihrer Aus erwählten legen kann." In diesem Augenblicke ließ sich eine klangvolle Bariton- stirNM VMehmcn: „Maro al xlaoiao -Inäo vl ooro /Looräar ko i triboll marwarol Vovit» oU'axüo Darobotta inial Santa L,noi», Santa Imola!" klang eS auS einem Nachen herauf, der sich rechts auf den blauen Wellen des Golfs schaukelte. .Hören Sie die Mahnung?" rief Wendeborn: ScorLar k» i triboll I Also suchen Sie Ihre Bedrängnisse zu ver gessen! Die Sache wird schon werden. Ho, Votturmo!" wandte er sich zu einem ihnen schon leit einigen Minuten folgenden Droschkenführer, „alla staaions! ma proitol" „Subito, Sianori, subito!" gab dieser zur Antwort und einig« Augenblick« später rollten di« beiden zum Bahnhof, von wo em gerade zur Abfahrt bereit stehender Zua sie in kaum einer Stunde nach Torre dell' Annunziata brachte. m. „vuon vivo, Signori, buou vino." ,WaS bat uu» dieser ehrwürdige Nachkomme der alten Chalkidier mitzuteilen?" fragte Doktor Holberg, auf daS alte Bäuerlein zeigend, daS vor einer unscheinbaren Hütte etwa» abseits vom Wege stand, die Mütze ehrfurchtsvoll abgenommen Ham und die beiden mit obigen Worten begrüßte. .Er scheint uns in der wohllautenden Sprache DoccaerioS darauf aufmerksam zu machen, daß er einen guten Tropfen Wein auf Lager hat. Da Sie nach unserer langen Fußwande- runa durch den Lavastaub und die Hitze wohl ebenso von Dum gequält sind, wie ich, so meine ich, wir könnten unS ttn viertrlstündchen an der Nordseite seiner prunkvollen Villa aiüwrlaffen und seinen Desuv-Rießling kosten." Mir soll» recht sein, wenn auch die Verdauungsfähigkeit dG anscheinend, zu; Familie gehörenden Federvieh» auf Tisch und Bank zahlreiche Spuren hinterlassen hat, die wir Nord länder nicht gerade als Zeichen einer besonderen Sauberkeit zu betrachten pflegen." „Bester Doktor, derartige kleinliche Anschauungen über Reinlichkeit müssen Sie in diesen historischen Gefilden zu überwinden trachten. Werfen Sie einen Blick nach links auf den gemütlich qualmenden Vesuv! Glaube» Sie, daß sich der lange nach einem Spncknapf umsteht, wen» er seine Lava auSspeit? Im Gegenteil, er macht- gerade, wir die Ihnen so sympatischen Amerikaner, die ja nach Heinrich Hcme auch ohne Spucknapf spucken. Heute zielt er auf Pompeji, morgen ans Hereulanum und übermorgen fällt es ihm vielleicht ein, diese» freundliche Nest vollzuspucken." „Ich möchte nach der ganzen Formation der Landschaft annrhmen, daß er da» schon öfter besorgt hat und e» scheint mir nicht ausgeschlossen, daß man an der Stelle, wo ww jetzt sitzen, ebenso gut eine neronische Sommervilla aus dem Boden herausbuddeln könnte, wie drüben in dem entlegene«» Pom peji. Aber hier kommt unser ländlicher Amphytrion* schloß Solberg sein« grognostischen Betrachtungen, als jetzt da» alte Bäuerlein mit einer breitbauchigen Flasche und Hwei Gläsern erschien und diese mit freundlichem Grinsen vor ste auf den Tisch stellte. Wendeborn füllte di« Gläser mit der goldgelben, in der Farbe an alten Rheinwein erinnernden Flüssigkeit. Die beiden Kommilitonen stießen an und nahmen jeder eine» langen Zug, bevor sie di« Gläser vom Munde absetzten. „Potz Wetter", meint« Wendeborn, „ist das mein Durst, oder liegt r» an der Qualität des Weine»? Ich muß ge stehen, ich find« den Trunk ausgezeichnet." „Sie haben Recht," stimmte Holberg bei „eine ganz trink bare Sötte. Wie ich da» Bäuerlein taxiere, wird er mindestens fünf Lire für die Flasche verlangen." „Da» wird wohl kaum reichen, aber wir wollen mal gleich höre». He! Wieviel kostet di, Flasche?" „Fünfzig Eentestmi, Signori," antwortete mit freund lichem Grinsen da» Bäuerchen. „Fünfzig Eentestmi? «in« halbe Li«? Der Kett muß verrückt sein. Der Wein ist das sechsfach« wert. Ich werde ihn» eine Lire geben." AIS da» Bäuerlein aus das Geldstück »o Eentestmi her- auSgeben wollte und Wendeborn ihm in gebrochenem Italienisch verständlich macht«, daß er da» Ganze behalten solle, sprang er vor Freude wie ein Wiefel im Kreise herum und konnte mit verbeugen und dienern kein End« finden. Dann begann er in feinem neapolitanischen Dialekts «in« lange Erzählung, voi» denen die beiden Deutsche» nur Bruch stücke verstanden, zumal sic ihr anfänglich nur geringe Aufmerk samkeit schenkten. Allmählich wurde aber ihr Interesse erweckt, als sie aus den Reden des Bäuerleins hcraushörten, er habe vor einigen Tage»» beim Ausschachtcn eines Kcllerfnndamentcs alte Silberschmucksachcn und zwar eine»» großen Korb voll aus gegraben. Ob die deutschen Kavaliere ihn» die Sache»» nicht abkaufe»» wollten. Er würde sie billig, sehr billig bergeben. , „Hören Sie, da scheint ja ihre vorhin ausgesprochen-- Vermutung, daß auch der Boden von Boscorcale alt: Schätz« bergen könnte, eine rasche Bestätigung zu erhalten," meinte Wendeborn, als der Alte, noch lebhaft gestikulierend, irr das Inne« der baufälligen Hütte geeilt war und bald darauf mit «inen» schweren Korbe beladen wieder heranStrat. Er setzte seine Last vor die beiden Freunde hin und begann dann die gefundene»» Gegenstände, Leuchter, die verschiedensten Schmucksachen, Hals- und Arrnkcttcn u. s. w. auf dem Tische auSzubreiten. „Knaben, was säumt ihr?" deklamierte Wendebon» pathetisch. „Herbei! da steh'»» noch die schönen Geschirre. Frisch ihr Mädchen und schöpft in den etrv.ischen Krug! Da» verwahrt dies Kästchen? O seht, waS der Bräutigam sendet, Mädchen! Spangen von Gold, glänzende Pasten zum Schnmck." „Der Kerl hat ja da en» Vermögen au» der Erde ge graben. So weit ich eS beurteilen kann, sind die Sachen von unschätzbarem Wert." „Sie hätte»» wohl Lust, ihm de» ganzen Kran» abzu- kanfcn," gab Holberg zurück. „Ich mach« Sie aber daraus aufmerksam, daß in der Umgegend von Neapel mit solchen angeblichen Ausgrabungen ein ungeheurer Schwindel getrieben wird. ES solle»» da die raffiniertesten Fälschungen angefertigt und de»» harmlosen Fremde»» als Antiquitäten zu horrenden Preise»» aufgehangen werden." „DaS ist mir bekannte Aber hier halte ich eine Täuschung für ausgeschlossen. Der alte Bauer macht «irr zu dummehr- licheS Gesicht. Dem traue ich nicht zu, daß er nn» beschwindel,» will. Mm» steht die Freude über der» glücklichen Fund förm lich ans seinen Angen leuchten." „Seien Sie vorsichtig! Jeder Italiener ist «in geborener Schauspieler. Aber Sie können sich ja mal erkundige», was er für die Sachen verlangt." Fortsetzung folgt.