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Jahr« besser« geil« angebrochen find, find auch hier und insgesamt für Deutsch-Ostafrika die «udfuhreu ««wachsen. Da« Schutzgebiet hat »m Jahre 190V für 887000 Mark Safte« ou«g,führt; ««Jahre vorher sogar um «iugering»« mehr. D-u Koffeepflanzeru im Moschtbezirk wird besonder« di» mit dem gortlchretten der Bahn «tntretende Verkehr«, verbefterung von Nutzen fein. —k— Frankratch. TS. Au« Part« wird berichtet: Die Ergebnisse der letzten französischen Volkszählung find geeignet, die ohnehin großen Sorgen der französischen Patrioten noch zu steigern; Frankreich, da« im Jahr« 1851 an Einwohnerzahl die zweitgrößte Nation Europa« war, tst nun bereit« auf die siebente Stelle zurückgesunken und wird im Verlauf« de« nächsten Jahrzente wahrscheinlich auch noch von Italien überholt werden und damit an achte Stille rücken. Die vesorgnifte, die dies« Entwicklung in Pari« erweck«» muß, finden ihr Echo in einem Antrag de« Deputierten Driant, der in der Kammer vorschlägt, bet der vesetzung einer Reihe von Staat«stellen jenen vewerbern den Vorzug zu geben, die sich Väter von wenigsten« drei Kindern nennen können. Im Zusammenhang« mit diesem Antrag« wird eine interessante Familtenstattstik veröffentlicht. Frankreich zählt heute insgesamt etwa 11315000 Familien; darunter befinden sich nicht weniger al» 1804710 Ehepaare, die überhaupt keine Kinder haben, und nahezu 3 Millionen Haushaltungen, genau 2966171, die nur «in Kind besitzen. Die Mehrzahl der Franzosen find in der Praxi« bekannt- lich Anhänger des Zweikindersystem« und man zählt in der Lat nur verhältnt«mSßig wenig Familien, die über diese Grenze hinauSgehen; die Statistik ergab nur 566768 Fa milien mit 5 Kindern, 182998 mit 7, 8305 mit 11, 1437 mit 13, 249 mit 15 und 89 Familien mit 17 Kindern. Auf dem Schulschiff »La Courone" tst ein« Meuterei unter den Matrosen auSgebrochen. Diese beklagten sich wegen der schlechten Nahrung und weigerten sich, ihre Arbeit zu verrichten. Eine von den Vorgesetzten sofort angeordnet« Untersuchung sührte zu dem Resultat, daß die Klagen der Mannschaft begründet waren. Infolgedessen wurde der Befehl gegeben, daß den Matrosen von jetzt an eine reichhaltigere Nahrung verabreicht werden soll, worauf die Matrosen die Arbeit wieder aufnahmen. England. Ueber deutsche Konkurrenz in England wird berichtet: Im Stadtrat zu Birmingham wurde kürzlich die Frage gestellt, ob e« wahr sei, daß einer deutschen Firma die Lieferung von Schienen im Betrage von 220000 M. für die städtisch« Straßenbahn übertragen worden sei. Der Präsident mußte zugeben, worauf van verschiedenen Seiten der Ruf: „Schande, Schande!" laut wurde. Der Präsident erklärte darauf, daß da« deutsche Angebot 18000 Mark billiger al« die beiden englischen Offerten gewesen sei, wo. rauf — die Rufe verstummten. Marokko. Nachrichten au» Fez vom 7. und 8. März besagen, daß die rebellischen Stämme am 7. d. M. eine neue Niederlage erlitten haben. Die Wiederherstellung der regelmäßigen Verbindungen mit Tanger stehe zu erwarten. Die franzö- fische Militärmission hat den Befehl erteilt, den Feinden gegenüber Menschlichkeit walten zu lassen, und hat von einer Expedition gegen die Beni Mter abgeraten, da der Effektiobestand der Truppen deS Wachsen zu gering sei. Die Kaids der Charb scheinen dem Sultan günstiger g«. sinnt zu sein. Mexiko. Die Nachrichten au« Mexiko, die die dortigen Unruhen als unbedeutend hinzustellen suchen, erfahren plötzlich eine eigenartige Beleuchtung dadurch, daß die mexikanische Re- gierung sich nunmehr gezwungen steht, zur Niederwerfung deS Aufstandes außergewöhnliche Maßregeln zu ergreifen. Zugleich wird von offiziöser amerikanischer Seit« au« be reit« auf die Möglichkeit einer UeberschreiUmg der mexika nischen Grenze durch die BundeStruppen vorbereitet. Eine Meldung aus Mexiko besagt: „Die Regierung beschloß, die konstitutionellen Garantien zu suspendieren. Dies bedeutet eine milde Form de» Kriegsrichter. Personen, die der Zer störung von Eisenbahnen, elektrischen Lichtanlagen und Telegraphen sowie der Plünderung von Plantagen beschul digt werten, sollen hinfort summarisch abgeurteilt werden." — Und weiter wird aus Washington gemeldet: Dem Ber- nehmen nach bereitet das Kriegsdepartement die Entsendung weiterer Truppen vor, fall« e« notwendig sein sollte, die Grenze zu überschreiten. Wie verlautet, beabsichtigt die Negierung, auch gegen die mexikanischen Junta« in Lo» kugele« und an sonstigen Orten Amerika« sowie gegen di« Unanztellen Hintermänner der Revolution vorzugehen. Der mexikanische Botschafter wiederholte seine Erklärung, daß Mexiko stark genug sei, da« Eigentum der SuNänder zu beschützen. Aus alter Welt. Berlin: Gestern vormittag zeigte die 31 Jahre alte Kutscherfrau Mathilde Runge der Polizei an, daß sie am Mend vorher ihre drei Kinder, eine Tochter von sechs und zwei Söhne von fünf und vier Jahren, mit Zyan- kali vergiftet habe. Sie habe die Tat aus Verzweiflung vor den Mißhandlungen ihres geisteskranken Mannes begangen. Die Kinder wurden in der Wohnung Walde- marstraße tot aufgesunden. — Eine Ehetragödie hat sich im Hause Wrangelsrragc 119 abgespielt. Dort fand man den 65 jährigen Hausbesitzer August Vogt und seine um neun Jahre jüngere Ehefrau in ihren Betten tot vor. Beide hatten sich im gegenseitigen Einverständnis durch Einatmen von Gas das Leben genommen. Ein unheil bares Leiden des Mannes hat das Ehepaar in den Tod getrieben. — Wahrscheinlich auS Gram über den erfolg ten Tod seiner Gattin hat sich der in Steglitz wohnende R. das Leben zu nehmen versucht, indem er sich die Pulsader» ausschnitt und seinem Pflegekind« ebenfalls di« Pulsadern öffnete. Da« Sind war tot, der Wann wurde schwer verletzt nach dem Krankenhaus« gebracht. — Essen a. d. R.r Hier wurde die Frau de« Direktor« des Stadttheaters, Hagmann, von ihrem Sohne, der un vorsichtigerweise mit einem Revolver hantierte, erschos. sen. — Barmen: Der Schaffner Heinrich Willecke, der von einem Güterzuge, wo er Dienst gehabt hatte, ab gestiegen war, wurde von einem im selben Augenblicke daherkommenden Personenzug« ersaßt, überfahren und in zwei Teile geschnitten. Der Bedauernswerte war 36 Jahre alt, verheiratet und Pater von vier Kindern. — Frankfurt a. M.: Dec Kriminalpolizei gelang es dieser Tage, zwei gefährliche Erpresser, den 27 jährigen Kran- kenwärter Engelbrecht Zimmermann aus Amberg und den 24 jährigen Friseur Franz Krüger aus Cuxhaven, festzunehmen, die sich den Paragraph 155 des Strafge setzbuches zunutze gemacht haben. — St. Ludwig: Auf dem Badener Bahnhof wurden 12, angeblich mit Büchern ungefüllte Kisten nach Deutschland aufgegeben, die in Wirklichkeit 11 Zentner Saccharin enthielten. Die ganze Ladung wurde auf dem hiesigen Bahnhofe beschlagnahmt. Pari»: DaS Opfer eines Pariser Bauernfängers wurde ein angeblicher deutscher Journalist namens Friedrich Benckert, der zur Erlernung der französischen Sprache nach Paris gekommen war. Er wurde von einem Men schenfreunde, der sich als Fremdenführer ausgegeben hatte, um die Kleinigkeit von 30000 Franks erleichtert. Benckert hat Klage wider Unbekannt eingereicht. — Pest: Eine Kommission von Reichstagsabgeordneten und Ver tretern der Stadt Pest hat sich nach Sarmas in Sieben- bürgen begeben, wo die Regierung Erdgasbohrungen vor nehmen läßt. Das Erdgas strömt mit.donnerähnlichem Getöse in Mengen von täglich ungefähr 900000 Kubik metern und einem Druck von 30 Atmosphären aus dem Bohrkanal. Es wird beabsichtigt, das Erdgas mittels einer Fernleitung für Industrie- und Beleuchtungszwecke nach der Haupsstadt zu führen, da es 8600 Kalorien hat, während Kuniljgas nur 5000 Kalorien besitzt. — Graz: In der Landwehrkaserne ereignete sich ein schwerer Un glücksfall. Knapp vor Beginn deS einjährig-freiwilligen Unterrichts lud der Einjährig-Freiwillige Tara Panowicz sein Repetiergewehr mit einer scharfen Patrone und er hob das Gewehr zum Anschlag. In dem Moment als er losdrückte, betrat sein Freund- der Einjährige Orzan, das Zimmer. Die Kugel drang dem' O. in den Kopf und der Getroffene war in wenigen Minuten tot. Panowicz beging in der Verzweiflung einen Selbstmordversuch, der aber mißglückte. Eine militärgerichtliche Unter suchung ist eingeleitet. — Nizza: Reisend«, die nachts einen Wagen dritter Klasse des Nizzaer Schnellzuges be stiegen, fanden vor einem Kupee in« Seitengange eine mit Blut befleckte junge Frau, die die Besinnung ver loren hatte. Sie hatte eine tiefe Wunde am Halse; der Daumen der rechten Hand war fast ganz abgetrennt. In dem Kupee, das die Frau wahrschesicktch benutzt hat und dessen Wände mit Blut befleckt waren, wurden Vi sitenkarten mit dem Namen Popdrell und mehrere an dere Papiere gefunden, aus denen hervorgeht, daß die Unglückliche wahrscheinlich eine englische Kammerfrau ist. — Portici: Gestern nachmittag erfolgte am Krater deS Vesuvs ein großer Einsrurz. Das Gestein stürzte in einer Länge von 300 Metern 80 Meter tief ab. Da» Er- eignis war von einer Erderschütterung und donnerähn- lichem Getöse begleitet. Der obere Bahnhof der Draht seilbahn und das Führerhaus wurden beschädigt. Die Bahn mußte den Betrieb erstellen. Jin! Augenblicke des Einsturzes war eine Reisegesellschaft von 20 Fremden Mit Führern im Begriffe, den Krater zu ersteigen. Obwohl der Gesteinsturz ganz in ihrer Nähe erfolgte, kamen die Reisenden mit dem Schrecken davon Dem großen Sturze folgten noch mehrere kleine Einstürze. Eine gewaltige Aschensäule erhebt sich Über dem Vesuv. Infolge des Einsturzes erscheint der Krater niedriger, der Vesuv macht den Eindruck, als ob ihm fein Haupt abgeschlagen wor den wäre, ' - vermischtes. Die Explosionskatastrophe in WiScon- s i n. Bei der b ereits gemeldeten Explosion eine» gro ßen Vorrats von Pulver und Dynamit in den Pulver mühlen von Pleasant Prairie in Wisconsin wurden drei Leute getötet und zwischen 250 und 300 verwundet. Nach Chicagoer Depeschen wären 33000 Faß Pulver und 280 Tonnen Dynamit in die Luft geflogen. Di« Erschütterung machte sich in einem Umkreise von 100 Meilen wie ein Erdbeben fühlbar und erregte allenthalben Furcht und Schrecken. Hunderte von Häusern in Plaisant Prairie liegen in Ruinen. Iu Salem, das westlich von Plaisant Prairie gelegen ist, n ar der Schaden nicht nennenswert, aber in dem sechs Meilen östlich gelegenen Kenosha richtete die Explosion großes Unheil an. Selbst in Ra cine, Milwaukee und Chicago bebte die Erde, und Fenster zersprangen. Der Schaden wird auf sechs Millionen Mk. geschätzt. Die Pulvermühlen waren natürlich gänzlich verschwunden; an ihrer Stelle befanden sich drei riesige Löcher, von denen eines über dreißig Meter tief ist. Zwei Beamte wurden von der Wucht des Luftdrucks in die Höhe geschleudert, einer blieb unverletzt, der andere liegt im Sterben. Das Dynamit, das, wie erinnerlich, vor meh- reren Wochen auf dem Dock der Zentral-Bahn von New Jersey explodierte, war übrigens auch von den Werken . in Plaisant Prairie geliefert worden. CK. Der Schraubenschlitten. Ans Peters burg wird berichtet: Nm Mittwoch konnten Spaziergänger in den Straßen der russischen Hauptstadt ein ungewöhn liche» Gefährt beobachten, eine Art Schlitten, an dessen Hinterem Ende sausend und brausend ein Propeller durch die Lust wirbelte und so oaS Fahrzeug vorwärts trieb. Es war die neue Erfindung eine» Ingenieur», die hier in der Praxis ihre erst« Probe ablegty, ein regelrechter Schraubenschlitten - der ausgezeichnet zu funktionieren schien. Da« Gestell ruht auf zwei Paar Ski» oder Schlittenbahnen, von denen da» vordere Paar beweglich tst und zum Lenken de» Schlitten« dient. Der Motor und die Luftschraube sind im Gegensatz zu der Flug maschine am Hinteren Ende de- Fahrzeug» angebracht. Die versuche ergaben so günstige Resultate, daß mit dem Schraubenschkttten in den nächsten Tagen eine gram Fahrt unternommen werden soll, die von Petersburg nach Moskau führen wird. CK. Ein Rekord Honorar. Aus London wird berichtet: Nachdem nun die Unterhandlungen zwischen dem englischen Impresario Whitney und den Vertretern von Richard Strauß wegen Ueberlassung der Aufführungs rechte des „Rosenkavakiers" für England und Amerika endgültig zum Abschluß gekommen sind, zeigt e» sich, daß da» von Whitney zu zahlende Honorar einen Re- kord in der Geschichte der Operntantiemen darstellt. Die Bedingungen, die für den „Rosenkavalicr" gefordert und schließlich auch gewährt wurden, Überftleigen alle Sum men, dies bisher vom Ausland für eine Oper bezahlt worden sind. Der Kontrakt gibt Whitney da» Auffüh rungsrecht für England und Amerika nur aus ein Jahr und zwar vom 1. Juni 1911 bis zum 1. Juni 1912. Na türlich ist ein Berlängerungsrecht vorgesehen, von dem wahrscheinlich auch Gebrauch gemacht werden wird. Als ersten Vorschuß mutzte Whitney 90000 Mar? hinterlegen mit der weiteren Bedingung, daß innerhalb von vier Wochen noch 160000 Mark bar den Vertretern Richard Strauß' ausbezahlt werden müssen. Aber diese Garantie summe von einer Biertelmillion repräsentiert nrrr da» Minimum der Einnahme, die dem Komponisten zuftte- ßen soll. Hat das Werk in England und Amerika guten Erfolg und große Einnahmen^ so steigen automatisch die Tantiemensumimen, und e» ist daher wahrscheinlich, daß dem Schöpfer des „Rosenkavaliers" Während diese» einen BertragSjahreS noch tveitanS größere AuMsten an»' London und Amerika zuflleßeu werden- Marktberichte. Meißen, 11. Mär». 1 Kilo Butter 2,40—2,VO M. _ «ettzea, 11. MLrz. (Ferkelmarlt.) Ferkel M. IS-W, Atck- trieb: 42 Ne«. Oschatz, ». März. 1 Kilo Butt« 2,40-2,60 M, Weizen, weiß - braun, »loggen . «nquanttn Maisschrot Heu, gebunden „ los«, neue« Schüttstroh Maschtnrnbreitdrusch, Strobb. . Bindf. Maschinerie nndstroh Kartoffeln, Speisen,»«, neue Butter 85 16,- bw — - 8V 11,40 bi« — 70 »,10R«1050 SO 7,60 bW 8,10 — 6,70 bi« 7,10 76 12,75 bw - 8.- bi« 6.60 bi« SZO 5.60 bi« 5,SO bi« 6,- 8,40 «« 7^0 bU 8^0 bi« 8,40 4,— b» L.88 bi« 2,25 2A> bi« L.VV 2,—bi« SA) 1,80 bt» S,- bi« 60 2A)bW 2,70 1 2.2Y bi« 2,40 SO 50 50 50 60 50 50 10,— bi« 50 50 50 50 50 50 50 Hafer, neu - verregnet Haidekorn Roggennachgangmehl NoggenarteSklete Roggenneie, garantiert Land wirtschaftliche Warev^VIrse I» DrWHNlWi am 11. März 1V11. Kilo Kilo 1000 —bi« — . 188,40 bi« — . 142,60 bi« — ISO,- bi« 150,- . 152,- Li« 162^- . 1S4,- bi« 142^- . 170,- di« «trchevKachrichte» für Riesa. / Getaufte. Edwin Horst, S. de« Bankbeamten Gchnurpel, Alfred Mar, S. de« Hammrrarbeiter» Schneider, Oswald Kurt, S. de» Geschirrführer» Pobig. Außerdem S unehelich geborene Kinder. Herbert Johanne», S. de« Depotarbeiter» Knuth inPoppitz. Getränte. Gustav Robert Zetzsch«, Elktromontenr mit «mma Helene Opitz. , Veerdiat«. Johanne Pauline Tiellak verw. gew. Bogel» gesang geb. Prrißker, 61 Ihr. 8 Mon. Wilhelmine Auguste Franz gesch. gew. Kluge geb. Reichelt, SchneidemühlenarbriterSehrfrau, 77 Ihr. 8 Mon. 5 Eg. Frirdericke Ernestine verw. Walpert geb. Ekelmann, SS Ihr. 7 Mon. 14 Tg. Pauline Auguste verw. velschig geb. Müller, Prioata, 76 Ihr. 5 Mon. 9 Tg. Ein unehelich ge borene» Kind. Kirchennachrichte«, «w 1. Lendesbnßtag 1911. RtesNi Predigttext für den Hauptgott«»dienst: Hebr. 10. 28-2-, Predigttext für den Nachmittag»aotte»dienst: Phil. 2,12—IS. Bonn. S Uhr Predigtgottesdienst (Pfarrer Friedrich), norm. V»11 Uhr AbendmahlSfrier (Bikar Müller), nachm. 6 Uhr VredigtgotteSdienft mit AbendmahlSfrier (Pastor Römer). — Kollert« an den Kirchtüren für die Innere Mission. Freitag, den 17. März abend» 7 Uhr S. Passton-vachen- gotteSbteuft (Vikar Müller). vlaue« Kren», nachm. '/,S Uhr Blaukreuzstunde. Gröber Bonn, s Uhr PredtgtgotteSdienst (Text: Hebr. 10, 28—LS), darauf Beichte und AbendmahlSseter ?. Burkhardt, nachm. 5 Uhr VbendmahlSgotterdienst l>. Naumann. Kollekte für die Innere Mission. Donnerstag, den 16. März abend» '/,8 Uhr vibelstunde im Konfirmandenzimmrr über Ev. Joh. Kap. 9 ?. Bürkhardt. Weide: Norm. 9 Uhr PrediaigotteSdienst. Nachm. 2 Uhr Beichte und Abendmahl»feter. Landeskollekte für die Inner« Mission. Pausitz mit IehntShansen: Darm. 8 Beichte, vorm. '/,» Uhr PredtgtgotteSdienst mit Feier de» hell. Abendmahl». «»«er»,: Früh '/,9 Uhr Beichte, 9 Uhr Botterdienst mit heil. Abendmahl. Abends 6 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. Kollekte für di« Inner« Mission. Zeithain: vorm. 9 Uhr Predigtgotterdienst über Hebr. 10, 28—29. Abend» - Uhr Abrndkommunion. vlentttz: vorm. 8 Uhr Beicht« u. hl. Abendmahl, vorm. Uhr Frühgokkesdtrnst, nachm. 4 Uhr Beicht« und hl. Abendmahl. Kirch,nkollekir für die Inner« Mission. Zschattenr vorm. '/,11 Uhr Beicht« und hl. Abendmahl, vorm. 11 Uhr Späigottetdirnst. Kirchrnkollrkte für die Inner« Mission.