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die Plauen eS im Mai liegen. Der Schiffsverkehr bergwärts nach durch den niedrigen Wasserstand völlig lahm- Die Barbestände bei sämtlichen Sparkaffen zusammen betrugen Ende Mai 6029960 M. und Ende Juni 9 241055 M. bastian: Infolge eines heftigen Auftritte« im Palast hotel zwischen dem Marquis vtana, Oberstallmetster des Königs von Spanten, und seinem Neffen, Herzog von Sndria, kam es am Sonntag zu einem Säbelduell, das auf französischem Gebiet ausgefochten wurde. Der Herzog wurde im Gesicht verwundet. Der Marquis hat noch vor dem Duell seine Demission als Oberstallmetster gegeben. — Nürnberg: In Anwesenheit des Ministerpräsidenten Freiherrn v. Podbtrlski und zahlreicher Ehrengäste fand gestern mittag die feierliche Pretsvertetlung in der Landes- ausftellung statt. 385 Aussteller erhielten goldene, 516 silberne und 497 bronzene Medaillen. 321 Aussteller sind außer Preisbewerb getreten. Der Prinzregent von Bayern hat eine Reihe von OrdensauSzeichnungen verliehen. — Wegen der jünsten Straßrntumulte schwebt gegen 57 Per sonen ein »erfahren wegen LandfriedensbruchS, außerdem liegt gegen 130 Personen Anzeige wegen Widerstands und Körperverletzung anläßlich der Straßentumulte vor. — Erfurt: Die hiesige Strafkammer verurteilte den 60 jähr. KrtegSveteranen Frdr. Steinbrück wegen MajestätSbeleidi- gung zu 6 Monaten Gefängnis. — Mailand: Seit drei Lagen werden in verschiedenen Provinzen Italiens neu« Erdstöße verspürt. Diese waren besonders stark in den Ortschaften Terni und Toabta. )I( Mühlberg (Elbe), 11. Septbr. Infolge der durch den ungemein niedrigen Elbwasserstand heroorgerufenen Stockung des FrachtschiffahrtSverkehrS haben sich auf hiesiger Elbstrecke bis Torgau zahlreiche Fahrzeuge, die auf der Bergfahrt begriffen unterwegs die Fahrt einstellen mußten, angesammelt. Besonders ober- und unterhalb Torgau stockt der Schiffsverkehr dermaßen, daß der Torgauer Elb- Hafen mit Fahrzeugen vollbesetzt ist und noch auf der freien Stromstrecke zahlreiche Kähne und mehrere Schleppdampfer vor Anker Sachsen ist gelegt. im Mat 2560283 M. 1726923 - 634813 - 706992 - 363813 - vermischtes. Großes Aufsehen erregt der in Budapest auf grauenhafte Weise vollführte Selbstmord deS Advokatur- andidaten und Hausbesitzer Dr. Heulhaler. Heuthaler war teinreich und schon einmal als geisteskrank im Sanatorium, er wurde aber auf ein ärztliches Zeugnis hin als geheilt entlassen. Gestern vormittag sperrte er sich in seine reich eingerichtete Wohnung ein, zündele seine 10000 Bände umfassende Bibliothek an allen Seiten an und stieß sich ein Küchenmesser ins Herz. Als man in die brennende Wohnung drang, war er bereits tot. Im Waschbecken agen Hundert- und Tausend - Kronennoten zerrissen und durchweicht. Ein Nachspiel zu der bayerischen Spiel- affäre wird aus Aix le» Bain« gemeldet. Dort hat sich am Sonntag Baron ». Grtesenbeck nach großen Spiel- Verlusten im Hotel Splendid durch einen Revolver tödlich verletzt. Der Name des BaronS Grtesenbeck wurde in der Münchener Spielaffäre viel genannt. Gr hatte mit 21 Jahren, als er majorenn wurde, das Famtlienmajorat hatten zu leisten im Juni 2778278 M. 2051648 696129 869920 365408 Sparkasse zu Chemnitz den relativ an Einzahlungen und Kläger, der in der 3. Klaffe gefahren war, stieg aus und ! verletzte sich erheblich. Nach seiner Behauptung war er auf dem Trittbrett, das infolge Frost gefroren war, auSgeglttten, mit dem Stiefelabsatz hängen geblieben und rücklings auf den Bahnsteig gefallen. Er forderte Entschädigung für Heil kosten und Arbeitsunfähigkeit. Die 1. und 2. Instanz ver urteilten, das Reichsgericht hob das Urteil auf. Allerdings war die Revision insofern unbegründet, als die Beklagte behauptet hatte, daß der Unfall nicht im Betriebe sich er eignet habe. Die Beförderung der Reisenden ist erst dann abge schlossen, wenn sie den Wagen verlassen haben: Allein derKläger hatte den Unfall selbst verschuldet. Er entschuldigte sich, wenn er zu kurz getreten und mit den Absätzen am Tritt brett hängen geblieben sei, damit, daß die Trittbretter schr steil gewesen seien und er geglaubt habe, nicht verpflichtet zu sein, sich an den Seitenstangen anzuhalten. Dem konnte nicht beigetreten werden. Wenn eine Person von einer steilen Treppe herabstürzt, so wird der Sturz mindestens vermindert, wenn sie sich an einem vorhandenen Schutzge länder anhält; oft wird er überhaupt verhindert. Diese Vorsicht hat der Kläger nach seiner eigenen Behauptung außer Acht gelassen. Dennoch lag sie ungeheuer nahe. Gerade gegenüber der strengen Haftpflicht der Eisenbahn ist der Reisende verpflichtet, auch seinerseits alle Sicherheiten zu benutzen, die ihm die Eisenbahn zur Verhütung von Unfällen bietet. Wenn die Tritte steil waren, so hätte der Kläger erst recht Veranlassung gehabt, sich an den Seiten stangen festzuhalten und noch mehr, wenn sie sogar infolge Frostes schlüpfrig waren. Das Reichsgericht Hai deshalb die Sache an die 2. Instanz zur Feststellung zurückgegeben, inwieweit der Kläger den Uufall selbst verschuldet hat. Nach ß 254 B. G. B. hängt nicht allein der Unfall des zu leistenden Ersatzes, sondern überhaupt die Verpflichtung zum Ersatz davon ab, inwieweit der eine oder andere Teil den Schaden selbst verursacht. Nach den bisherigen Ausfüh rungen besteht für Kläger wenig Erfolg, daß er mit der Klage durchdringt. Also Vorsicht beim Aussteigen! Wechselblaukelle. vr. ö. Gefälligkeit in Geldsachen nimmt man nicht nur in Privat, besonders in Geschäftskreisen in Anspruch. Blankoakzepte gibt man hi», ohne der Gefahren zu denken, die man auf sich nimmt. Zwar glaubt man ihnen zu begegnen, wenn man die Summe, in deren Höhe man so gefällig sein will, mit Ziffern in den Wechsel setzt. Aber auch das genügt nicht. Der Trassant kann dennoch eine höhere Summe eintragen, ohne sich sogar der Wechsel- fälschung schuldig zu machen. Sehr lehrreich ist ein Urteil deS O. L. G. Kassel vom 13. 7. 05. Der Beklagte hatte ein Blankoakzept dem v. gegeben, daS nur sein Akzept und über dem Kontext die Worte „für Mk. 150.—" ent fielt. B. hatte den Wechsel als Aussteller „an eigene Order" unterzeichnet und aus der Zahl „150" die Ziffer „2500" gemacht, dieselbe Summe aber in den Kontext deS Wechsels geschrieben und den Wechsel indossiert. Der Be tagte wurde auf volle Zahlung der Mk. 2500.— verurteilt. Allerdings genügt nach Art. 4,2 der Wechselordnung die Angabe der Wechselsumme in Ziffern; sie braucht nicht in Buchstaben ausgedrückt werden. Auch darf ein völlig, also auch mit Buchstaben auSgefüllteS Wechselblankett nicht ge ändert werden; denn die Ermächtigung deS Akzeptanten geht nur dahin, den Wechsel auszufüllen. Ist aber das einmal geschehen, so ist der Zweck erfüllt. Indes ist ein Wechsel, in dem die Summe nur mit Zahlen angegeben st, noch nicht vollständig. Nicht nur der Aussteller, son dern auch jeder Nachmann kann ohne Rücksicht auf die in Ziffern ausgedrückte Summe eine höhere oder niedere Wechselsumme sin den Kontext schreiben. Das geht aus ürt. 5 der W. O. hervor: „Ist die zu zahlende Geld- ümme in Buchstaben und in Ziffern ausgedrückt, so gilt >ei Abweichungen die in Buchstaben ausgedrückte Summe. Wenn aber dir Buchstabenschrift gilt, so war auch B. als Aussteller berechtigt, die in Ziffern ausgedrückte Wechsel- umme zu ändern. Natürlich hat er sich dem Beklagten gegenüber eines groben Vertrauensbruchs schuldig gemacht und er würde als Aussteller mit einer Klage gegen den Beklagten als Akzeptant nicht durchgedrungen sein. Allein >ie übrigen Wechselgläubiger konnten sich darauf beziehen, laß dem Aussteller nach Art. 5 W. O. die Befugnis zu- tand, die Ziffer zu ändern und eine höhere Summe in ! Buchstaben einzusetzen. Vorsicht bei Ausstellung von Wechsel- »lanketten ist also in hohem Grade notwendig; wenigstens oll man die Wechselsumme nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Buchstaben eintragen. (Nachdruck verboten). heranbrausenden Zuge zu schließen, beim Ueberschretten des Gleise« ersaßt und beiseite geschleudert. Infolge der er- littenen inneren Verletzungen starb die verunglückte zwe Stunden darauf. Rochlitz, 11. September Ein Schneidermeister aus Leipzig, der mit dem Motorrad nach Leipzig zurückkrhren wollte, passierte eben den Ort Königsfeld, als das venztn in dem dafür bestimmten Kasten explodierte. Das Motor rad wurde vollständig zerstört; der Besitzer kam mit dem bloßen Schrecken davon. Altmittweida, 11. September. Gestern abend in der elften Stunde brannten zwei vollständig mit Ernteoor- räten angefüllte Scheunen, welche zum Ulbricht'schen Gute gehörten, nieder. Gin gewaltiger Feuerschein war weithin sichtbar. Den Feuerwehren gelang es, da« arg gefährdete Wohn- und Stallgebäude zu retten. Als Entstehungs ursache wird Brandstiftung vermutet. Reichenbach i. B., 10. Sept. Ein roher Angriff auf friedliche Spaziergänger ist gestern abend in der neunten Stunde auf der Straße zwischen Mylau und Reichenbach verübt worden. Dort hat ein noch unbekannter Bursche im Alter von 20 bis 22 Jahren, der sich in Gesellschaft eines Altersgenossen und zweier Mädchen befand, einen hiesigen Herrn, welcher mit Frau und Schwägerin daS Mylauer Kaiserschloß besucht hatte und sich auf dem Heim wege befand, zunächst wörtlich beleidigt, dann aber auch tätlich, und zwar mit einem Messer angegriffen. Der Ueberfallene Wurde im Gesicht und an den Händen durch Messerstiche nicht unerheblich verletzt. Schließlich ist der Täter in der Richtung nach Reichenbach zu entflohen und vorläufig entkommen. Die polizeilichen Erörterungen find im Gange. Hoffentlich gelingt es, den jugendlichen Flegel zu ermitteln. Leipzig, 10. Sept. Bezirksausschuß und Bezirks tag haben sich bekanntlich gegen die Einverleibung weiterer sechs Vororte ausgesprochen, welche die Einwohnerzahl Leipzigs, die jetzt etwas über 500 000 beträgt, nicht un erheblich vermehren würde. Trotzdem hält der Rat der Stadt Leipzig an dem Projekt der Eingemeindung von wenigstens vier dieser Vororte fest und will eS auf die endgültige Entscheidung der Regierung ankommen lassen. Gr geht dabet von dem Standpunkt auS, daß die Einver leibung ein Gebot der Selbsterhaltung sei, wolle die Stadt Leipzig ihre Bedeutung und ihre leitende Stellung in Sachen der Wirtschaftspolitik nicht mehr und mehr an jene sich immerfort vergrößernden, schon jetzt städtischen Charakter zeigenden Vororte verlieren. Von sämtlichen Rückzahlungen Sparkasse zu Dresden Leipzig Chemnitz Plauen Zwickau Nach diesen Zahlen hatte die relativ stärksten, die Ktzsse zu den i chwächsten Umsatz, denn es'kamen Rückzahlungen zusammen durchschnittlich auf einen Ein wohner in Plauen 14 M., in Zwickau 10,2 M., in Dres den 9,9 M., in Leipzig 6,6 M. und in Chemnitz 5,4 M. Einen Vergleich deS Geschäftsverkehrs bei sämtlichen Sparkassen zusammen im Mai und Juni der letzten 5 Jahre ermöglichen die folgenden Zusammenstellungen: betrugen nämlich die Einzahlungen Juristisches. Haftet -ie Eisenbahn, wenn der Fahrgast ans dem Trittbrett verunglückt s vr. v. Die Gefahren, die der Eisenbahnbetrieb mit ich bringt, haben schon vielfache Entschädigungsklagen ver anlaßt. Noch vor Kurzem hatte das Reichsgericht die Eisen bahn haftbar gemacht, als ein Fahrgast an die Tür getreten war, um das Fenster zu schließen, die Tür, weil sie vom Schaffner nicht geschlossen war, nachgegeben hatte und der Reisende aus dem Zug gefallen und verunglückt war. Auch ür Verletzungen, die ein Reisender während deS Haltens les Zugs erlitten hatte, machte daS Reichsgericht sie ver antwortlich. Ganz besonders gefährlich ist oft daS Aus teigen. Ein Unfall, der sich dabet ereignete, gab Anlaß zu einer sehr bemerkenswetten Entscheidung, die alle Reisende „ . , trotz des Haftpflichtgesetzes zur Vorsicht mahnt; denn da» I geerbt und sich dann in einen Strudel von Vergnügungen Als Beträge der Rückzahlungen wurden ermittelt im Juni Der Geschäftsverkehr bet de« sächsische« Sparkasse« im Mat ««d Javt 1»««. Die Zahl der Sparkassen in Sachsen betrug im Mat und Juni dieses JahreS 340, daS sind sieben mehr als im Jahre vorher. Neue Kassen sind seit Ende Juni vorigen Jahres in Niederwürschnitz (Amtshauptmannschaft Chemnitz), Thekla (Amtshauptmannschaft Leipzig), Ostrau (AmtShauptmannschaft Döbeln), in Mühlau, Burkersdorf und Göppersdorf (AmtShauptmannschaft Rochlitz), in Froh, nau und Mildenau mit ArnSfeld (AmtShauptmannschaft Annaberg) errichtet worden. Dagegen ist die Sparkasse der vormaligen Landgemeinde Richzenhain mit der Wald Heimer vereinigt und dadurch als selbständiges Institut aufgehoben worden. Nach ihrer Zahl bezifferten sich die Einzahlungen im Mai auf 183 826, im Juni auf 181126, und die Rück- zahlungen im Mai auf 131873, im Juni auf 125510. Ihrer Höhe nach betrugen bei allen sächsischen Kassen zu- sammen die Einzahlungen im Mai 20875690 M., im Juni 20441502 M. und die Rückzahlungen im Mai 19314032 M., im Juni 20896424 M. Von sämtlichen Einzahlungen kamen auf die Aus aller Welt. Berlin: Zu der Massenvergiftung durch Schabe fleisch in der Gegend des ZentraloiehhofeS, die zahlreiche Familien in ernste Gefahr gebracht hat, verlautet, daß die Zahl der bis jetzt zur ärztlichen Kenntnis gebrachten Ver giftungsfälle auf 60 gestiegen ist. — Breslau: Pro- fessor Hermann Cohn, ein berühmter Augenarzt an der Universität Breslau, ist gestorben. — Kassel: Vorgestern morgen 4 Uhr 55 Minuten entgleiste die Vorspinnmaschine deS Schnellzuges Nr. 180 in der Richtung Kassel—Frank furt zwischen Treysa und Wiera mit der ersten Tenderachse und die Zugmaschine mit der ersten Laufachse. Der Zug kam aus 400 Meter zum Stillstand. Personen wurden nicht verletzt. Die Maschinen und die Wagen sind unbe schädigt. Die Reisenden fuhren mit dem nächsten Personen zuge weiter. Das Gleis Kassel—Frankfurt war um 8 Uhr vormittags wieder fahrbar. Die Ursache der Entgleisung ist noch nicht aufgeklärt. — Magdeburg: AuS Liebes gram erschoß sich in ihrer elterlichen Wohnung im Bette ein 20 jähriges Mädchen. — Kronach: Im nahen Haig ist das Rittergut des Frhrn. v. Würtzburg auf M twitz niedsrgebrannt. Den Flammen sielen u a. 1500 Zentrier Futter, 200 Schock Getreide, viele landwirtschaftliche Ma schirren und fast das sämtliche Mobiliar zum Opfer. Der Pächter erleidet infolge Unterversicherung großen Schaden. — Eisfeld: Im nahen Heuboch stürzte der 18 jährige Luther von dort auS einer zur Volksbelustigung ou'gestell ten Luftschaukel. Der blühende junge Mann verletzte sich dabei so schwer, daß er nach wenigen Stunden seinen Geist aufgab. — Altenburg: Im Herzogtum Sachsen-Alten- bürg leben etwa 500—600 80—90 jährige Personen, von denen nur ein Achtel hilfsbedürftig ist. Diese für die Gesundheitsverhältnisse und die Wohlhabenheit des Herzog- lumS recht schmeichelhafte Statistik ist von einem Alten- burger Untertan veranlaßt worden, der zum 80. GeburtS tag deS Herzogs allen bedürftigen 80 jährigen Landsleuten eine Zuwendung machen will. — Oster »de a. H: Der Doppelmord, dem, wie wir meldeten, di« Rentiere Witwe Reinhardt und ihre Nichte Fräulein Gundelach zum Opfer fielen, hat nun dadurch teilweise eine Aufklärung gefunden, daß der Täter in der Person deS aus Amerika zurückge kehrten PflegesohneS der Rentiere Reinhardt ermittelt wurde. Ein Verhaftungsbefehl gegen den nach Amerika zurückgereisten Mörder ist erlassen worden. — San Se -' Reichsgericht entschied zu Gunsten der Eisenbahn. Der'gestürzt. In seiner Wohnung fanden die meisten "Spiel- Sparkasse zu im Mai im Juni Dresden 2531756 M. 2425576 M. Leipzig 1593875 - 1427885 - Chemnitz 676699 - 631634 - Plauen 769712 - 649150 - Zwickau 337175 - 381824 - im Mat im Juni 1902 17590174 M. 16836510 M. 1903 17 463172 - 18907224 - 1904 18600528 - 20407291 - 1905 21328544 - 18440658 - 1906 20875690 - 20441502 - 1902 14487335 M. 15091347 M. 1903 15271210 - 16947957 - 1904 15836844 - 18212949 - 1905 19341811 - 19386614 - 1906 19314032 - 20896424 -