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.. .U r msgan- ktormAronk« ,L-> d«ivaki»fsss» tzlsknung kUn s^rruio.- 9.50 »RIO,-- 7.50 bl, —.- 7,-«»-.- 6, - ru —- 5,60 bl» 5 70 7, M-,- 8^0«» 9,- k.kObl,—,- 4,20«» 4.7k 3,-bis 3,25 2,- «, -,- 1.50 t« - 4-b« 4,50 ,e - E, U6«0«< -.- 172,- b« 174,20 150, - t« —,- ir>7,- b« :«>,- 150,-»« 150,- b« 154,— wo,-bl» — -bl, t" «l- SS 15, - »I, 85 14«, t« 14 81 80 I2,-r«—,- 70 II,- bl» 14,20 70 IS.ktl b«-.- 50 7,50 t» 7,70 75 11,-««-- 50 DM V U^MNVM^MDDMV UebunAen teilzunehmen wünschet^ ihrer LuKeren SeLenZ- stettun- n«ch aber «Her «ls Studierende «och als Hörer stntreten könnten/ dprf von dem Miktisr im! LinverMnd- nta mit dem betreffenden Lehrer gestztttet werden, dem Unterricht des! letzteren als' GastteilneHmer beizuwvhnen. Sch«, weiß . trea« Riggtn Braugerste Sech« Has« Hetdekorn Erbsen Wicken Rogg«-(NachMMg)meh! RoggenartesNeie Roggenileie WehenNele MaiUSrner, amerik. » Ctnquantln Maieschrot Heu altes - neues Schüttstroh Maschinenfiroh Kartoffeln Brotpreise der Bäckerinnung: i Kilo 22 Pf -Da» leitende Komitee der ungarischen Koalition ver handelte Uber den Regterungserlaß, welcher die Annutllerung der auf die passive Resistent bezüglichen Beschlüsse der Stadtverwaltungen ankündigt. Während Karl Eötvö» zur Vorsicht mahnte, weil die Nation nicht in eine Revolution geführt werden dürfe, erklärte Graf Eugen Zichy: «Wir sind schon mitten in der Revolution, die un» von oben aufgedrängt worden ist. Wer von den Hab»- bürgern etwa« erwartet, wird sehr enttäuscht sein. Ohne Sadowa wäre auch der 1867 er Ausgleich nicht möglich ge wesen. Man muß auf da» allerschlimmste gefaßt sein und deshalb die Nation zum Widerstand organisieren." Gleich zeitig erklärte sich Graf Zichy, der einer der reichsten Mag naten ist, bereit, nach Kräften auch materielle Opfer zu bringen für jene Beamten, welche die Regierung eventuell drangsalieren sollte. Die Zahl der Aristokraten, die sich zu ähnlichen Opsen» bereit erklären, mehrt sich von Tag zu ,Tag. So hat vorgestern wieder Baron Weffelenyi für diesen Zweck 120 000 Kronen gezeichnet. Im Zentrum Petersburgs an der Fontanka im Hause neben dein Verkehrsministerium wurde eine Bombenfabrik aufgehoben. Als die Polizei nachts die Räume betrat, wurde sie mit Schüssen empfangen, durch die ein Polizei offizier und ein Hausknecht verwundet wurden. Der Attentäter ist verhaftet, es ist ein Jndividuuin, daS einen falschen Paß bei sich trug. Vorgefunden »vurden viele fertige Bomben, 16 Kilogramm Dynamit, zahllose Prokla mationen, in denen die Arbeiter zuin 22. Juli, dein Tage, an dein vor einem halben Jahre das Blutbad von Peters burg sich ereignete, zu Demonstrationen, zum Werfen von Bomben unter das Militär und die Bevölkerung, zum Aus- hängen schwarzer Fahnen als Sympathiebeweis aufgefordert wurden. Nach einer Meldung aus Lodz ist auf dem Wege von dort nach Zgierz unter einer Kosakcnabteilnng von 200 Mann eine Meuterei auSgebrochen. 60 Mann wei gerten sich, das ihnen gebotene Mittagessen anzunehmen, La eS zu schlecht sei. Sie sandten einen aus ihrer Mitte, den Mohammedaner Ali Chasvnow, zum Rittmeister, um die Foidenlng zu überbringen, daß ihnen wegen des Kriegs zustandes, in dem sie sich zu befinden glauben, doppelte Rationen und doppelte Löhnung zugestanden würden. Der Rittmeister erschoß Chasanoiv auf der Stelle. Die Kosaken verharrten trotzdem bei ihrer Forderung. Es mußte In fanterie herbeigeholt werden, der es schließlich gelang, die 60 Meuterer zu fesseln. Sie wurden in daS Militär- .gefängnis der Festung Iwangorod abgesührt. Balkaustaaten. 1 Dem Reuterschen Bureau wird aus Kanea gemeldet: , Die Konsuln der Schutzmächte halten am 15. d. M. in i der Nähe von Kanea eine Zusammenkunft mit den Führern der Aufständischen und teilten ihnen eine Proklamation mit, in der die Mächte einstimmig erklären, daß es un möglich sei, den politischen Status der Insel zu ändern. Die Mächte erklären sich aber wiederholt bereit, innere Reformen einzusllhren. In der Proklamation wird den Aufständischen dann eine Frist von 15 Tagen festgesetzt bestimmten»! zur Niederlegung der Waffen. Allen, welche innerhalb isttht. Ter dieser Frist sich unterwerfen, wird Amnestie zugesagt, aus- «»Mtzrrtse »er St«d1 Ekhe««ttz am 15. Wetzen, fremde Sorten, . sächsischer, Roggen, nirdert., fächs. Roggen, preußischer, . hiesiger, » fremder, Gerste, Brau-, fremd«, . . sächsische . Autter. Haser, inländischer . ausländischer Erbsen, Koch- » Mahl- u. Futter. He«, alte» - neues Stroh, Flegeldrusch . Maschtnendrnsch Kartoffeln, Butter Laudwirlschaflltche Wirerrsivörse z« Grotzeuhsia am 15. Juli 1905. K'l» 1000 ihen, und t» ist nicht uninteressant, zu hören, wie Vie» Machhahj Al» Frankreich offiziell seine Annahme der Kon« M füeenz ervärt Hatte, begab sich Wirst Bülow nach Swine« M «finde, uns setttem ßafferltchen Herrn Vortrag zu halten und ihm zu melde«, daß nunmehr da» Ziel erreicht sei, da» die deutsche Politik verfolgt hatte. Der Kaiser befand sich an Polch der .Hohenzollern", die im Hafen von Swinemünde vor Anker lag. Zur Stunde nun, da da» Kommen de» Kanzlers angesagt war, befahl der Kaiser, daß sein Schiff Parade anlegen sollte. So wurden die Flaggen gehißt, die M Mannschaft nahm in den Raaen Aufstellung und an der M SchtffStreppe versammelten sich in Reih und Glied und im A Galaanzug da» OsfizterkorpS und da» Gefolge de» Kaiser». U Lor diesen Herren stand der Monarch selbst, und wie Fürst W Bülow da» Schiff betrat, gab er da» Zeichen, ihn zu salu- U tieren, und brachte ein dreifaches «Hurra" aus, in das die I Offiziere und Matrosen laut etnstimmten. Dem Reich», k kanzler aber war die Rührung über diese so außerordent- L siche und überraschende Auszeichnung deutlich anzusehen, al» H er sich dem Kaiser nahte und ihm dafür seinen Dank ab- E stattete. In den nächsten Tagen werden die Verhandlungen zum A Abschluß eine» Handelsvertrages zwischen Deutsch- K land und Bulgarien zum Abschluß gelangen, sodaß st die Unterzeichnung de» Vertrage» ohne Verzug erfolgen kann. > ! Bon unterrichteter Seite wird erklärt, daß, wie schon die l lange Dauer der Verhandlungen beweist, große und mannig- s fache Schwierigkeiten zu überwinden waren, ehe es möglich war, zu einer Verständigung zu gelangen. Nunmehr lasse l sich jedoch konstatieren, daß auf beiden Seiten die äußersten ff Zugeständnisse erreicht wurden, sodaß da» künftige handel». i- politische Verhältnis zwischen beiden Staaten sich zur gegen- st fettigen Befriedigung gestalten dürste. Im ReichStagswahlkreiS Erlangen-Fürth HerSbruck er- - läßt der Wahlausschuß der Konservativen einen Aufruf für - die Wiederwahl des freisinnigen bisherigen Abgeordneten Barbeck. Für die Zulassung zum S t u'd i u m aus den t e chn i - scheu Hochschul er» in Preußen sind folgende neue Bestimmungen aufgestellt »borden: Als Studierende wer den diejenigen ReickMnländer ausgenommen, die sich im Besitz des Reisezengnissts eines deutschn Gyninasinms, Realgymnasiums odtr eiistr deutschen Oberrealschule, einer bayrischen Industrieschule oder der sächsischen Gewerbe akademie zu Chemnitz befinden. Reichlsiulündcr, die eine außerordentliche Lehranstalt besucht haben, werden dann als Studierende zugelassen. wenn ihre Vorbildung in dem betreffenden Lande zum Besuch einer Hochschule berechtigt und> der im Absatz l gesorderlech im wesentlichen gleich wertig ist. lieber das Vorhandensein dieser Voraussetzung entscheidet der Minister. ReichMusländcr können unter den gleichen Bedingungen »vie ReickMnländer zugelassen werben, indessen ist an der Technischen. Hochschule in Tan- ztg dazu, asuch wenn sie den Anforderungen im Absatz 1 und 2 genügen, die Genehmigung des Ministers erforder lich Vorstehende Bestim mungen gelten auch für diejenigen, die von einer anderen Hochschule ans die technische Hoch schule übergehen. Personen,, welche die für die Zulassung als Studierende vorgeschsriebenc Vorbildung nicht besitzen, können, sofern sie die wissenschaftliche Befähigung für den einjährig-freiwilligen Militärdienst uackhveiseu, als' Hörer zckgelassen werden. Die Zulassung erfolgt durch den Rek tor. Dem Minister bleibt es Vorbehalten/noch weitere Bedingungen für die Zulassung, namentlichdie einer vor gängigen praktischen Tätigkeit/ vorzuschreiben. Bei Tanzig ist auch hier für Reichslausländer die Genehmigung des Ministers erforderlich Tie Hörer hüben einer I Abteilung beizutreten/ deren Wahi ihnen sreiflrht. Besuch der Vorlesungen, und Hebungen kann ihnen beschei- genommen Verbrechern und Deserteuren der Gendarmerie, nigt werden; andere akademische Zeugnisse werden ihnen Wenn die Aufständischen sich nicht unterwerfen, soll, wo eS nicht erteilt. Personen/ die an einzelnen Vortrügen oder nötig ist, der Belagerungszustand verhängt werden. «DaUy Telegraph" meldet, daß ein deutsche» Syndikat da» Besitztum Whitworth, bestehend au» ungefähr 6000 Morgen Land, in der Näh» von Neath in Süd-Wale» angekauft hat. E» wurden dafür 5 000 006 Mark gezahlt. Auf diesem Besitztum befindet sich da» beste noch unentwickelte Kohlenflöz in Großbritannien. Die Aufregung darüber, daß diese Reichtümer in den Besitz von Deutschen übergegangen sind, läßt sich kaum beschreiben. Die Zeitungen verlangen die Beschlagnahme de» verkauften Gebiete», wozu ein besondere» Gesetz notwendig wäre. Die Angelegenheit wird da» Unterhaus im Laufe dieser Woche beschäftigen und die Stellungnahme der Regierung wird mit Spannung erwartet. «rcheunachrichten für Riesa. Getaufte. Alfred Kurt, S. de» Maurerpolier« Langheinrich. Marie Leuchen, T. de« Direktor« Ketzer. OSkar Max, S. de» HandarbtrS. Klipphahn in Mergendorf. Beerdigte Max Helmut, S. des Kaufmanns Mar Henn. Reinhold. Frau Johanna Amalie Große verw. gew. Bretschneider geb. Lademann aus Langenberg, 40 I. 11 M. 21 T. Hans Her mann Paul, S. des Malermstrs. Holzmann, 15 T. Marktberichte. Meißen, 15. Juli. Butter Mk. 2,40 bi» 2,52. Ferkel 12 bi» 24 Mark. Juli 1 905. 8 20 Mk. «» 9,80 pro 50 Kilo 9,— . 9,10 - - » 8,05 . 8,15 . » » 8,05 . 8,15 - - ' 7,85 » 8,— , , , 8,05 . 8,15 . » - —— , — , , « — « — OS» «,65 . 6,95 . . - 7,75 . 7,85 . , » 7,40 . 7.60 . - - 8 50 , 9,50 , , » 7 75 , 8,50 , » * 3 50 - 4 50 » » » 2,- . 3,25 - - - 2,- . 2 75 . . . 1,50 - 2,25 » « , 4 50 » 5,— » « « 2 30 . 2.60 . 1 . „Wer hüt die nichsi/ Tante? Jugend muß austoben .— später wird man solid." „Er soll ein Spieler sein." „Tas muß ich zugeben; aber ich glaube, er spielt, » weil er zu gewinnen hofft; sein Vater ist geizig, das Regiment teuer, der arme Mensch kann nicht auskommen." „Ich! dacht«, Baron Pharisäus sei reich." - „Ja, Has ist er auch, aber er ist ein Filz." „Meinst Tu, haß Georg Romanowitsch ein guter Ehe mann werden könnte? Ich fürchte, Mama ist im Begriff, st ihr Herz zu verlieren/ da mußte ich mich doch vorher nach st dem erkundigen, der vielleicht Glück oder Unglück über st mein einziges Kind zu bringen bestimwt ist." ^Georg Romanowitsch wird ein guter Gatte werden, ss wenn er erst seine Häuslichkeit; besitzt, Sie glauben ja st nicht/ Tante, wie mün alsf Junggeselle der eVrsuchung unterliegt und wie das alles wegfällt/ sobald man ein k liebes Weib sein eigens nennt. Ich bin Geohg wirklich L zugetan, er hat nicht mehr leichtsinnige Streiche gemacht, st als die meisten von, Uns." „Tas will nicht, viel sagen. Tu Taugenichts," lachte st die Fürstin. Pamensky war iw sein er Art ein Jdaelist, er betrachtete sich und andere sstehss in diesem' Licht. Dazu kam seine persönliche Zuneigung für Georg — deshalb stellte er ,5 ihn besser dar/ als er in Wirklichkeit »var. Um den Argwohn Warschauers nicht abermals zu er regen, mußte Georg hin! lind wieder in dem Keller des M Geldverleihers sich zeigen-, er tat es mit immer größerem M Widerwillen. Ruths Zärtlichkeiten stießen ihn ab, unge- M. duldig ertrug er sie und kürzte sein« Besuch'.' möglichst H ab. Wenn er erst mist Mania Bolitzin verlobt kvar, glaubte H er dass Spiel gewonnen Hu haben. Auch wenn Warschauer M der Mutter seiner Braut da» Esteversprechn zeigte, würde M Manta nM messtr von Hni lassen, dessen fühlte er sich sicher. Tas halb scheue,! halb entgegenkommende Wesen des jungen Mädchns bezauberte ihn und er war in seiner Eitelkeit fest überzeugt/ daß sie ihn liebe. Ljnbelski, „der Fuchst", hätte ebensogut den Rainen „die Elster" verdient/ er schjwatzte gern und hatte deshalb jchon öfters mit seinen Kameraden Unannehmlichkeiten gehabt. Ter Zufall wollte es, daß er mit Georg wegen einer dienstlichen. Sache hart zusammengeriet. Bald da rauf mußte Ljnbelski für seinen. Freund äbermäls zu War schauer. Nach Erledigung seines Geschäftes sagte „der Fuchst" wie beiläufig: „Baron Pharisäus wird sich Wohl nächstens ver loben." „Wieso?" rief der Wuchs?rer, während Ruth toten bleich wurde. „Ter Baron ist in die Fürstin Mänia Jegorpwna Balitzin verliebt," plauderte Ljnbelski schseinbar harmlos weiter, beobachtete jedoch dabei Vater und Tochter scharf. Ter alte Mann.rannte erregt.hin und her, Ruth starrte den Sprecher mit unheimlich glühenden Augen an. „Alle Welt erwartet die baldige Verlobung," fuhr der Offizier sort. >,Na, dann kriegt' Ihr ja auch Euer Geld wieder — die Balitzins sind Millionäre." „Oho, da habe ich auch noch ein Mort mitzusprechen!" schrie Warschauer. „Ich werde da etwas vorzeigen, was dem sauberen Herrn Baron den Hals brechjen wird!" Ruth hatte sich entfernt. Bald; darauf verließ auch Ljnbelski den Keller. Er hatte seine Rache gegen Pha risäus gekühlt. . Warschauer ging zu seiner Tochter/ fand jedoch deren Zimmertür verschlossen. „Ruch," rief er, ,-mach auf.- Ich muß Dich sprechen." „Last mich schlafen," tönte ess zurück. „Mache Dir nichts, daraus, Kind — der Baron ist ein schlechter Kerl —: Tu bist viel zu schadst'sür ihn!" Ein unterdrücktes Schluchzen war di« Antwort. Tas Baterherz des alten Mannes wollte bei diesen Lauten treck sen. „Ruth, weine doch nicht," flehte er. „Ich will Dir den Ring mit den Brillanten schenken, den Tu immer so bewundert hast; ich WM Dir —" „Laß mich Vater, laß mich," kam! es' zurück. Ter Alte schlich betrübt davon. „Morgen," murmelte er, „morgen wird sie vernünf tiger sein." Als der nächste Morgen kam, war die Tür zu Ruths Zimmer noch verschossen. Ihr Vater klopfte und rüttelte, daran/ er rief und bast, sie möge doch öffne». Schließlich drückte er die morsch Thür ein, die krachend nachgab. Ruth lag bewußtlos auf ihrem Lager, laut jammernd stürzte der alte Mann sich über ihjven Körper. „Ruth«, mein Kind!" Tie Nachbarn wurden durch den Lärm sterbeigelockt, man holte eine»! Arzt und es stellte sich! heraus/ daß das junge Mädchn versucht statte,, sich zu vergiften. Zum Glück war die Tosis Gisst eine zu kleure gewesen, die sie nur einige Tage in. Lebensgefahr brachstes Tie Verzweif lung Warschauerss war, so groß/ daß er in den ersten Tagen vergaß, mit dem kompromittierenden Papier zur Fürstin Balitzin zu gehe». Ein bitterer Haß gegen Georg — der fasst der Mörder seinesstKindes geworden — nahm von seiner Seele Besitz. Mist überwallender Zärtlichkeit um gab er sein Kind; er flehte! es auf den Knieen an, für ihren alten Vater zu leben und nicht wieder solch» Gram über sein greises Hauipst Ai bringen. Als sie außtzr Gefahr war/ fuhr er zur Fürstin, das wichtige Papier mit Georgs Esteversprechn und dessen Wechselndie Nachgerade die Höh« von zrranzigtausend Rudeln erreicht^ tvohlgebiorgen in sei ner Brie flasch tragens . . Fortfetzttntz Holzt. t