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ttae Entscheidung »u unseren Gunsten Kerbeizuführen, ist die unmittelbare Gegenwart eine» Htkf-Keere- van NO MO «übten Soldaten notig. Ein einiges Land könne eS lie fern, Japan. Vinnen Monatsfrist können die Japaner auf dem Wege über Kanada, der nur wenige Tage län ger al» derjenige über Indien ist, in Belgien oder in der Normandie sein. Sicherlich sei es eine ernste Sache, den fernen Osten gegen den europäischen Feind anzurufen, aber kein Schamgesübl darf un« hindern, da» zu tun, wa» die Vorsicht gebietet. Im Petit Journal bedauert Pichon gleichfalls, daß die Verbündeten noch nicht die ja panische Hilfe für den europäischen Kriegsschauplatz an riefen. Die Japaner täten nicht» lieber al» diese». An zwei Stelle« der Front, von unserem Kriegsberichterstatter. TuS dem Hauptquartier im Osten, 1. November. Am 2S. Oktober fuhren wir nach Bakalarzewo hinaus, um zu sehen, wie weit die Schlacht in dzn zwei Tagen! fortgeschritten war. DaS Wetter war diesmal nicht klar, sondern neblig. Man konnte nur auf kürzere Entfernung die Gegenstände deutlich erkennen. Weiterhin floß alles in eintöniges Grau zusammen, ohne Licht und Schatten. Hinter Kalinowka, dort, wo vorgestern der scheinbar tote Russe geatmet hatte, stand eine Abteilung schwerer Artil lerie in Reserve; weiterhin auf der anderen Seite des Weges eine Schwadron Kürassiere. Die Pferde auf drei Deinen, träumten mit hängenden Köpfen. Die Reiter standen, saßen und lagen auf dem feuchten Boden. Ein Artillerist lag mit der Brust über die Lafette; er war in dieser unglaublich unbeauemen Stellung eingeschlafen. Dor dem Berge, hinter der sumpfigen Wiese, wo vorgestern unsere Artillerie feuerte, war alle» leer. Die Batterien standen zwei bis drei Kilometer ostwärts bei OSlowo und Zajonezkowo. Wir erstiegen einen steilen Hügel vor dem letzten Ort. UM hier das Hellerwerdcn des Wetters abzuwarten. Zwei gefallene Pferde sahen wir. Vorgestern hatten wir auf- satlenderweise trotz aller Spuren heißen Kampfes kein einzige- gesehen. Auf unserem Hügel war mörderlich ge kämpft worden. Bon den Toten, die Herumlagen, waren mehrere im Schützengraben verschüttet. -Von einem sah man den Arm, von einem zweiten nur die Stiefelsohlen. Die deutsche Artillerie hatte wieder mit unheimlicher Ge nauigkeit in den Schützengraben geschossen. Davon erzähl ten auch deutlich -die russischen Gewehre, die reihenweise auf der Brustwehr lagen und vergeblich darauf warteten, abgeschossen zu werden. Andere waren zersplittert. Muni tion in Massen lag herum, auch vollgeladene Streifen von dem Maschinengewehr, das hier gestanden. Die Schlacht war weitergerückt, vorn im Nebel. Nicht allzu weit, denn die Flintenkugeln pfiffen beständig über unsere Köpfe. Anfangs war mir dieses Pfeifen wieder höchst unangenehm. Ein unruhiges, unbehagliches Gefühl. Man bückt sich jedeSmal unwillkürlich. Schließlich wurde eS mir zu dumm, dem Feinde so viel Bücklinge zu machen. ES kommt von dem untätigen Herumstehen, sage ich mir, lese eine Russenflinte auf und beginne, sie mit Hilfe eines Zelrpflockes, sogenannten Herings, und eines Fetzens von einem preußischen Mantel zu reinigen. Sofort ist der un angenehme Nervenkitzel verschwunden; das Kugelpfeisen ist mir ganz gleichgültig geworden. Nach einiger Zeit wird es das auch ohne Handarbeit. Die Gewohnheit hat große Macht über den Menschen. Ich rede hier allerdings von den Geschossen, die von ungefähr vorbeifliegen, oder in der Nähe einschlagen, bie einen treffen können. Wie eS ist, wenn der Gegner auf kurze Entfernung feuert, oder die Artillerie sich so teufelmäßig eingeschossen hat, daß rechts und links die Leute fallen, weiß ich nicht. Aber die Erfahrung, daß andauernd viele Todesfälle durch all zu große Wurstigkeit gegen die Gefahr verursacht werden, spricht dafür, daß die Gewohnheit uns in alle Lebens lagen hinein begleitet. Aus diesem Grunde irren ge wisse Neurastheniker sehr, wenn sie glauben, der moderne Krieg müsse auch gesunde Nerven zum Reißen bringen. Uebrigens ist eine unsichtbare Gefahr immer unan genehmer, als eine, der man ins Auge sehen kann. Der Nebel, der keine Stellung erkennen läßt, das Einschlagen der Granaten, das Platzen der Schrapnell wölkchen, dem Auge, nicht aber dem Ohr entrückt, vermehrt das Unbehagen entschieden. Das Ohr ist der Hase unter den Sinnen. DaS Auge ist tapfer. Endlich wurde es lichter; wir hatten uns zu einem Wäldchen vorgepürscht, sahen einen Verwundetentransport, bei dem frischgefan- gene Russen als Krankenträger dienten, und erkannten un weit die Stellung unserer Batterien, sowie die eben auf fahrenden schweren Geschütze. Ein Bataillon lag vor dem Berge in Deckung. Die Leute ließen sich nicht im ge ringsten durch die über ihnen platzenden Schrapnells in ihrer Ruhe und dem Kochen und Prutzeln über den kleinen Feuerstellen stören, das sie so lieben. Wir durchquerten das Dorf in nördlicher Richtung und sahen von einem Schützengraben aus dem Feuer gefecht zu. das mit dem Weichen des Nebels lebhafter wurde. Ein hohes Holzgerüst zu unserer Linken wurde von den Russen mit Artilleriegeschossen geradezu über schüttet; sei es, daß sie einen Beobachtungsvosten darauf sahen oder nur vermuteten. Ich konnte kein lebendes Wesen darauf erblicken. Der Wald zur Linken war in zwischen von uns genommen und einige hundert Gefan gene gemacht worden. Um die gleiche Zeit erneuten dis Russen etwa dreißig Kilometer entfernt, östlich von Szittkehmen ihre wochen langen Versuche, an dieser Stelle unsere Linie zu durch brechen. Sie hatten neue Regimenter heranbekommen und fetzten starke Jnfanteriemassen daran, im Schutze de» Nebels vorzudringen. Zwischen den Sümpfen führte ein Wea herüber, der in Marschkolonne zurückgelegt werden muß, bevor eine Entwickelung in Schützenlinie erfol gen kann. 300 Meter vor dem Sumpf, auf den Höhen von Pab« Leln lagen unsere Jäger. Auch ein Maschinengewehr stand hier in vorzüglicher Deckung. Der Nebel stieg in dicken Schwaden au» dem Sumpf. Unter den Schwaden zogen die Russen heran. Aber die Nebel lagen nicht fest, sie kamen und gingen. Ein Luftzug schob die araue Kulisse zur Seite und das dichte, lautlose Menschengewimmel wurde sichtbar. Im selben Augenblick begannen die Ge wehre der Jäger zu knattern, da» Maschinengewehr fiel mit seiner grauenhaft monotonen Begleitung ein, und wie gemäht fielen die Menschen auf dem Wege überein ander. Wa» stehen blieb, floh eilig. DaS war nachmittags um 4 Uhr gewesen. Wir wuß ten aber, daß die Russen ihren Angriff erneuern würden. Ein Gefangener hatte eS verraten. Er war mit zwei Ka meraden verwundet aus dem Sumpf gezogen worden und sogleich auf unserem Verbandplatz in ärztliche Behandlung gekommen. ES war ihm gesagt worden, bet den Deutschen müßten die Gefangenen sich ihr eigene» Grab schaufeln und sich dann gegenseitig die Hälse abschnetden. Die Befrei, ung von dieser Angst und Dankbarkeit lösten dem Mann die Zunge. um 8V, Uhr begann der 8. Angriff, der von heftigem Schrapnellfeuer begleitet wurde. Wie Blitze zerrissen die in der Höhe platzenden Geschosse die Finsternis. Von un- lerer Seite fuhren Leuchtkugeln herüber. Dazu das Auf blitze» der Gewehre auf der ganzen Lime. Untere Leut« patte« kein andere» Ziel, gl» die aufzuckenden Flämmchen von drüben. Dennoch mußte sich der Feind abermal» mit schweren Verlusten zurückziehen. Aber Rußland hat viele Menschen und e» treibt wahrlich eine Verschwendung rück sichtslosester Art mit diesem Reichtum. Früh um 4 Uhr'meldeten Patrouillen, da- der weg von Reddtcken her wieder lebendig werde. E» war schwa cher Mondschein und vor einem verziehenden Nebel- schwaden sah man eine Weile undeutlich die anrückenden Kolonnen auf etwa 500 Meier Entfernung. Sogleich be gann wieder da» Feuer. Die Nebelkulissen kamen und verzogen sich wieder über dem anrückenden Heerwurm, der näher und näher kam. „Zehn auf einen", sagte ein Offizier im Schützengraben. „Auch gut. Wenn feder von un» 10 zur Strecke bringt, sind wir sie loS. Also keine Kugel umsonst, ihr Leute. Ruhig zielen, langsam durchziehen. Ihr wißt, wa» ein JägerbataMon in den Patronentaschen hat." „Ja, ein Regiment Infanterie", lacht einer in Er- inneruna an die JnstruktionSstunde, und eine allgc- meine Kaltblütigkeit und Zuversicht verbreitet sich im Schützengraben. Gott sei Dank, daß nicht nur die Epi demien ansteckend wirken, die leiblichen und seelischen Krankheiten, sondern auch, und fast in höherem Grade, alle Beispiels von Kaltblütigkeit, Selbstverleugnung, Hilfs- bereitschaftt alles, was den Menschen aus der dumpfen Atmosphäre selbstischer Triebe herauSreißt und auf eine höhere Warte stellt. Gott sei Dank, daß diese Beispiele so zahlreich an allen Enden sichtbar werden und auf so fruchtbaren Boden in unserem Volke fallen in dieser schweren Zeit. Sie liegen also im Anschlag, die Offiziere zwischen den Mann schaften, und schießen, so oft die wallenden Nebel ein Ziel freigeben. Da sind sie schon, vor dem Wege, vor dem Sumpf, fangen an auszuschwärmen. . . Jetzt sind sie auf 200 Meter heran, werfen sich hin und feuern. Hier fliegt eine Kugel durch den Tschako, dort ein Streifschuß am Halse. Wieder Nebel. . . DaS Feuer hält trotzdem an. Die Stunden verrinnen. Plötzlich freie Aussicht. Auf 50 Schritt sind sie heran. Augenblicklich fliegen die Kugeln zu Hunderten, das Maschinengewehr knattert seine Streifen herunter. Drüben fallen sie haufenweise, eS scheint, daß keiner lebendig aufsteht. Der ganze Abhang, der Weg drüben — alles von Toten besät. Der Angriff ist wieder gebrochen. Aber auch in unfern Reiben Tote, Verwundete. Rußland ist reich an Menschen. Für einhundert Gefallene, treibt eS zwei hundert Ledige vor, läßt ihnen nur die Wahl, von den Preußen oder Kosaken erschossen zu werden, macht sie standhaft durch Lügen. Eine schauderhafte Art der Krieg führung. Wir sahen abends hier 200 Gefangene, die durch die Sümpfe nicht durchkonnten, zum Teil aus dem Morast gezogen waren. Sie gehörten dem 335. Infanterieregiment an, stammten aus dem uralischen Gouvernement Perm. Es waren meist ältere Leute von mittlerer Größe. Diel blonde Bärte und gutmütige Gesichter sah man darunter. Sie waren stark verhungert und erhielten Kommisbrot auSgeteilt, bevor sie zum Abtransport eingeladen wur den. Unsere Landsturmleute, die dabei standen, schnitten fortwährend dicke Scheiben von den Broten, in die die Russen sogleich gierig hineinbissen. Eine solche Szene hat etwas außerordentlich Versöhnendes. Sobald der Feind wehrlos ist, wird er nicht mehr als Feind behandelt. Die ganze deutsche Gutmütigkeit kommt dabei zum Vorschein. Einem Kosaken freilich möchte ich nicht die gleiche Be handlung Voraussagen. Sie sind zu verhaßt, nicht nur bei uns. Auch bei ihrem eigenen Volke. Aber das feige Gesindel kommt selten in die Gefahr, gefangen zu werden. Rudolf v. K o s ch ü tz k i, Kriegsberichterstatter. Aus der Lügevfabrik der Alliierten. Die Lügensabriken unserer Feinde haben sich, nachdem ihre bisherigen Pärchen ohne Erfolg geblieben sind, der Fabrikation einer neuen Gpezialartikel» zugewandt, bei dem sich Engländer und Franzosen zu übertreffen suchen. Der Londoner »Daily Telegraph- läßt sich beispiels weise »unbestätigt- au» Bordeaux melden, daß General- oberft von Kluck, der Führer einer deutschen Armee im Westen, durch eine Bombe getötet worden sei, die von einem feindlichen Aeroplan abgeworfen wurde. Damit nicht genug, werden erneut auch wieder die englischen Meldungen über eine schwere Verwundung der deutschen Kronprinzen, die in letzter Zeit wiederholt von amerikanischen Blättern übernommen wurden, weiter kol portiert und man geht jetzt dazu über, den Kronprinzen totzusagen. In Prtoatbriefen wird sogar von der bereit erfolgten Beisetzung de» Kronprinzen gesprochen und die vriefschreibrr wollen ausnahmslos dem Begräbnis beige- wohnt haben. (Wohlgemerkt existieren die Briefschreiber nur in den Hirnen der englischen Zeitungsschreiber.) Jetzt läßt sich nun die »Time»- aus Bern Gerücht» über die vor einiger Zeit erfolgte Unterbringung eine» Ver wundeten im PalaiS de» Etadthalter» zu Straßburg tele graphieren. Ueber die Person de» Verwundeten werde da» größte Stillschweigen beobachtet, man wisse jedoch, daß e» der deutsche Kronprinz sei. Die Militärbehörden haben da» PalaiS de» StadthalterS unter strenge Bewachung ge stellt, niemand, selbst di« Aerzte dürfen »S nicht verlassen, während andererseits niemandem der Zutritt gestattet wird. ES ist bewundernswert, woher unsere Feinde soviel Phantast« nehmen. S« ist wohl unnötig, auf da» müßige Gewäsch näher einzugehen und der Hinweis dürfte genügen, daß der so schwer verwundete, inzwischen sogar »gestorbene" deutsch« Kronprinz erst gestern in einem herzlichen Depeschen- wechsel mit dem türkischen Krlegrmlnlster Snver Pascha gestanden hat. Tagesgeschichte. DenlscheS Reich. Di« deutsche Verwaltung erhebt in den be setzten belgischem Gebiete auf Grund de» Artikel- 48 de« Haager Abkommen» über di« Gesetze und Gebräuche de« Landkriege» di« bestehenden Abgaben, Zölle und Ge bühren. Sie läßt die Erhebung durch die belgischen Zoll- und Steuerbehörden vornehmen, die eine Verpflichtung«, erklärung gegenüber der deutschen Verwaltung abgegeben haben und in ihrer Amtsführung durch deutsche Beamte überwacht werden. DaS besetzte belgische Gebiet bildet auch Deutschland gegenüber ein abgeschlossene« Zollgebiet, woraus sich ergibt, daß di« im verkthr zwischen Deutsch- land und Belgien die Grenze überschreitenden Waren nach wie vor den Zollsätzen de» Einfuhrland»« unterliegen. Di« von Angr-tzrii«« d»S deutschen H««r«S uud d«r dent- scher, Verwaltung eingebracht,u oder nachweislich für st, bestimmten Waren sind »ollsret und beim Eingang keiner Revision unt«rwors»n. Zur Erleichterung der Eingang», «bfertigung, inSb,sonder« im Personenverkehr sawta zur Sicherung deutscher Interessen sollen btt wichtigen Zok- ämtern d«r Grenz, gegen Deutschland neben dm belgische« deutsch, Zollbeamte Mitwirken. RetchStogSbeginn. Der Stellvertreter de« Reich», kanzler» StaatSminist« Dr. Delbrück hat in den letzte» Tagen mit den Vorsitzenden sämtlicher Fraktionen btt Reichstage» eingehend, vesprechungm über di« dem Reich»« tag, nach Ablaus der Vertagung zu machenden Vorlagen abgehalten, vei einer gemeinsamen veratung an der mit dem Präsidenten de« Retchttage« Vertreter aller Fraktionen und Gruppen teilnqhmen, wurde ein Einverständnt» darüber erzielt, daß die erste Sitzung de» R«ich»tagr» nach der Vertagung am 2. Dezember stattfinden soll und da» aus Ein ladung de» Vorsitzenden der vudgetkommission der vorigen Session am Tage vorher in einer sreien Kommission, an der auch di« in der vudgetkommission sonst nicht vertrttenm kleineren Parteien und Gruppen beteiligt sein sollen, «ine Vorberatung der dem Reichstage möglichst bald zuzustellmden Vorlagen erfolgen soll. Mexiko. Da» Reutersch: Bureau meldet au« El Paso: Nach hier eingegangenen Berichten hat zwischen den Truppen Caranzar und Billa« südlich von «gua» Taltente« ein Kampf stattgrsnndcn. Billa hat zahlreiche Mitglieder de« mexikanischen Konvent« verhaftet, dm Belagernng-zustand erklärt und eine vorläufige Regierung in «gua» Calienie» eingesetzt. Billa marschiert ans Mexiko. Caranza hat er klärt, daß er Ihn bis auf« äußerste bekämpfen werbe. «irchrnnachrichteii. 22. TrtnitattSsvnntag 1-14. Riesa. Dredigttext für den HauvtgotteSdienst: Job. 18, 11, für den NachmittagSgotteSdienst: 2. Tim. 1, 7. Borm. S Uhr PredigtgotteSdienst (Pastor Beck), nachm. 6 Uhr Predigtgottes« dienst mit Abendmahlsfeier (Pfarrer Friedrich). Nachm. 2 Uhr hält Pastor Beck JugendgottcSdienst mit den von ihm Kon firmierten. Borm. 11 Uhr PredigtgotteSdienst im Amtsgericht», grfänqnts (Pastor Beck). Nachm. '/,5 Uhr Predigtgottesdienst im Krankenhaus« (Pfarrer Friedrich). Kirchentaufe» jeden Sonntag und Mittwoch nachm. 8 Uhr. Wochenamt vom 8. bis 14. November c. für Tanfen und Trauungen Pastor Beck und für Beerdigungen Pfarrer Friedrich. Evangelischer MSnner- undJüngltngS-Bereti«. übend» 8 Uhr Versammlung im VcreinSlokat. Evangelischer Jungfrauen-Verein. Abend» '/>- Uhr Dersammlung im Pfarrhaussaale. Montag abend» 8 Uhr MissionSabend im Pfarrhaus«. Nächsten Mittwoch, II. Noo.. abends '/,S Uhr Krieg», andacht mit Abendmahlsfeier (Pastor Beck). Eröba. Bonn, s Uhr PredigtgotteSdienst Diac.'BIcar Seidel nachm. 2 Uhr Jugendgottesdienst k. Burkhardt. Wochenami vom ö. bis mit 14. Novbr. H. Burkhardt. JünalingSvereü abend« '/,8 Uhr Versammlung im Vereinszimmer, Kirchstr. 44. Jungfrauenverein abends '/,8 Uhr Strickabend im Konfir mandenzimmer der Pfarre. Wetda. Vorm. s Uhr Predigtgottesdienst. Montag (Kirchweih fest) vorm. S Uhr PredigtgotteSdienst. Kollekte für uns«« Kirche. Pavsitz mit Jahnishausen. Vorm. 8 Uhr Beichte, »/,- Uhr PredigtgotteSdienst mit Abendmahlsfeier in der Pfarrkirche. Nachm. V,2 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend, darnach Jungsrauenverein in der Pfarre. Abends 7 Uhr Jüng. lingsverein in der Pfarre. Aödetau. Früh - Uhr Gottesdienst. v,11 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Glaubitz. Vorm. Uhr Frühkirche. Zschatten. Borm. v«1l Uhr Spätkirche. Zeithain. Vorm. v Uhr PredigtgotteSdienst. Montag vorm. S Uhr Ktrchweihpredigtgottesoienst. Kollekte sür die Ver wundeten. Kath. Kapelle (Kasernenstr. 2a). Um 8 Uhr Frühmesse. SV« Uhr HauptgotteLdienst mit Predigt und Segen. Wochentag» hl Messe um 7 Uhr. Freitag und Sonnabend um V»b Uh« Mittwoch abend 8 Uhr Kriegsbetstunde. /ton/e/rk/on, //anLk/oku/re, TÄ/okckniüokck/-» //aus-, 7V/LK- unck SettwH/Ä-. 8 Ltrümp/e, /ko^/sttck, ZVannal- u,2/vre. k/ntez-kaS/en, Zta/nst/raa^, SokZa/- u. SsttskscRsn, 7V/LkLk«aksn, Sskürren, VantZnen, /Oawatten, uwttene S/eortart/Lei, Lckstck5ta/ok»n, atter/e/ tVocickwa/vn. er tStw/Ze — L» -L- — -