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Riesaer D Tageblatt «ndAn;etg^r «Elbeblatt und Aiytigerj. Lrahtanschrlst: Lageblatt Airs«, Fernruf Nr. 20. Da» Riesaer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der AmtShalchtmaunschaft Sro^enhai«. des Amtsgerichts, der Amtsanwaltschaft beim Amtsgerichte und des Rate» der Stadt Riela, des Finanzamts Riesa and des HauvtzollamtS Vteiken. Postscheckkonto: Treiben ILLtz Sirokasse Riesa Nr. SL 64. Dienstaa, 17. Mür; 1625, abends. 78. Jabrn. Da« Riesaer Tageblatt «rscheiul fetzen Tn« abend« '/,« Vhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag». LesUgSprelS, gegen Vorauszahlung, sür einen Monat 2 Riark Pfennig durch Post oder durch 'loien. Für den Fall de« Eintreten« von ProduttionSoerteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materlalieieprelfe behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachsorderung vor. 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GeschiftSstelle: löaethestritze öS. verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Die Bölkerbnndsnote. vdz. Die Antwort des Völkerbundsrats auf das Memo randum der deutschen Regierung vom 12. Dezember 1924 wegen des Eintritts Dent chlands in den Völkerbund ist in einem Zeitpunkt ergangen, wo die auswärtigen tragen besonders durch die politischen Ereignisse der lebten Wochen kompliziert sind, insbesondere durch die Uneinigkeit der Entente-Staaten über die wichtigen schwebenden Fragen des Sicherheitspaktes und der Räiiniungssraae. Deutschland sieht die Frage seines Eintritts in den Völkerbund als eine Frage von allgemeiner ethischer Bedeutung an, als ein« Frage der Zusammenarbeit der verschiedenen Nationen zum Wiederausbau Europas überhaupt. Andererseits, be sonders von Frankreich, wird diese Frage aber mit der Sicbe» heitsirage und der Räumungssrage belastet, Frank reich verwehrt uns den Eintritt in den Völkerbund, bevor nicht seine Bedingung der Lösung der SicherheitSfrage er füllt ist. Deutschlands Auffassung geht dagegen, wie be kannt, dahin, daß diele Fragen, insbesondere die Räumungs frage. lediglich davon abhängig sind, ob Deutschland, wie es behaupten mutz, die militärischen Bestimmungen im Versailler Vertrag erfüllt hat. Frankreich wünscht für die Frage der Rheiulandzone eine Formulierung, die von Deutschland niemals anerkannt werden kann und gegen die auch Chamberlain und die schwedische Regierung protestiert haben; aber trotzdem kann nickt angenommen werden, daß Deutschland seine Einstellung zur VölkerbundSsrage ändern würde. Abgesehen davon, wird man die Antwort des Völkerbundsrats immerhin als einen erheblichen Fortschritt anseben können, insofern zum ersten Male die Eiuwen- dnngen TeutichlandS in seinem Dezember-Memorandum sachlich geprüft werden und auch zum ersten Male klar der Wunsch des Völkerbundsrats selbst ausgesprochen wird, daß Leulschland in den Völkerbund eintrelen möge. Kann so mit der Geist, der aus der Note hexvqrgeht, anerkannt werde», so bleibt doch, wie üblich, in den einzelnen Ans- süvrungen dieser Note manches noch reichlich unklar und auf manche Punkte des deutschen Memorandums wird über haupt nicht eingegangen. Das Reichskabinett hat zu der Antwortnote noch keine Stellung genommen, wird dies aber, wie anzunehmeu ist, sebr bald tun und dann wird sich zeigen, ob bei ruhiger und sachlicher Prüfung die Note des Völkerbundsrats eine gute Grun.dlage für weitere Ver handlungen, die sicherlich erforderlich sein werden, bieten kann. , Ablehnung des Schiedsspruches durch die Eiseudahnergcwerkschafte«. X Berlin. In gemeinsamer Beratung haben die Eisenbahner-Tariforganisationen, und zwar die Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner, der Deutsche Eisenbahnerverband und der Allgemeine Eisenbahnerverband, den Schiedsspruch des vom ReicksarbeitSminister ernannten Schlichters vom 13. März mit der Begründung abgelehnt, daß die Lohn zulage de» Erfordernissen der Lebenshaltung nicht ge nügend Rechnung trage und angesichts der vom Personal verlangten Arbeitsleistung zu gering sei. Bedingungen über die bisher im Tarifvertrags vorgesehenen Fristen hinaus könnten nicht anerkannt werden. In der Arbeitszeitfrage fei der Schiedsspruch unannehmbar, weil er nicht nur keine positive Verbesserung der Arbeitszeit enthalte, sondern auch entgegen dem bisherigen RecktSzuttande eine uncrträg- liche Bindung bis zum 31. Oktober festsetze. Die Vorstände seien jedoch bereit, in neuen Verhandlungen unter Mit wirkung des Reichsarbeitsministers eine erträgliche Regelung zu suchen. Eine weitere Verbreiterung des Kampfes und jede Wiederaufnahme der Arbeit dürfe nur auf Anweisung der Organisationsleitungen erfolgen. Die Streiklage Sei der Eisenbahn. Berlin. lFunkspruch.j Zum Eisenbahnerftreik meldet oie B. Z. am Mittag, daß im ganzen gegenwärtig 10 4V4 Arbeiter streike«, das sind 700 weniger als gestern. In Ber lin kehren Arbeiter langsam an die Dienststellen zurück. Güter- und Personenzüge verkehren normal. In Dresden, Erfurt und Halle ist die Lage stationär. An Bremen hat sich die Zahl der Streikenden etwas vermehrt, dagegen ist in Sos ein starkes Abflauen zu verzeichnen. Dort hat sich die Zahl der Streikenden ans 24S verringert.' Die Lage i« Preuße». Berlin, 17. März. Wie wir hören, bat sich Minister- Präsident Marx endgültig entschlossen, am Mittwoch vor dem Landtag di« Regierungserklärung abzngeben. Mit Rücksicht darauf, daß Marx al« Präsidentschaftskandidat gezwungen sein wird, in der nächsten Woche «ine Rundreise zu unternehmen, soll die Entscheidung in Preußen mit größter Beschleunigung herbeigeführt werden. Schon jetzt steht fest, daß Marx den in der Opposition stehend?» Par teien ein großzügige« Angebot zu gemeinsamer Zusammen arbeit macken wird, um wenigstens den letzten Versuch einer Klärung zu machen. Er bat der Deutschen VolkSpartri übrigens angeboten, sich inoffiziell in der Regierung durch einige ihr nahestehende Persönlichkeiten vertreten zu lassen. Die Abstimmung über di« Vertrauentzkraoe wird narauS- sichtlich am Freitag stattfioden. August o. Wassermann 2. Gestern verstarb, wie bereits gemeldet, in Berlin der Lcirer des Kaiser-Wilhelm-Jnstituts für experimentelle Therapie und Biochemie in Dahlem, Professor an der Universität Berlin, Angnst v. Wassermann im äst. Lebensjahre. Ter aus gezeichnete Gelehrte gründete feinen Weltruf als Forscher durch Veröffentlichung der nach ihm benannten Wasscr- mannschen Reaktion, nach der cs mit Hilfe tieriiclsen Serums möglich ist, das Vorhandensein Lnvbilis erregender Bazillen noch nach Fahren nach erfolgter Ansteckung im menschlichen Blute fcstzuslellcn. - . M Miis der JeMMimlen MMlei. Tic Deutschnatiouale Bolkspartci wendet sich mit dem folgenden Ausruf an ihre Freunde: Dcutschnationalc Männer und Frauen! Am .'Y. März soll das deutsche Volk auf sieben Fahre seinen Reichspräsidenten wühlen. Es handelt sich um die wichtigste Entscheidung, vor der unser Volk bisher gestanden hat. Nur wenn der Sozialdemokratie und ihrem Anhang die Machtstellung des Reichspräsidenten entrissen wird, die sic als Urheber und Nutznießer der Revolution sechs Jahre hindurch inncgchabt hat, kann in Deutschland wieder eine sachliche, reinliche, eine wirklich deutsche Politik geführt wer den, im Innern wie nach außen. Dieses Ziel war nnr durch eine Kandidaiur zu erreichen, die alle nationalen Kreise des deutschen Volkes zusammen- sassen und bis weit in die Linke hinein werbend und eini gend wirken kann. Darum haben wir uns mit allen Par teien, vaterländischen, wirtschastlichcn und kulturellen Ver bänden, die unser Vaterland von der Vorherrschaft des Marxismus befreien wollen, znsammengeschlosscn, nm für die Präsidentenwahl eine denkbar starke und breite Grund lage zu schassen. Darum haben wir, als in diesem nationa len Block eine große Mehrheit sich für den Vizekanzler a. D. Oberbürgermeister Dr. Jarres entschied, auch unserseits dieser Kandidatur unter Zurückstellung aller parteipolitischen Erwägungen gern zngestimmt. Darum waren wir auch be reit, für ein Zusammengehen aller staatsbürgerliche» Par teien Opfer zu bringen. Dieser Plan ist an der Haltung der Demokratie und des Zentrums gescheitert. Nunmehr ist Dr. Jarres der Kandidat des „Reichsblvcks", der gegen über den Parteien der Weimarer Koalition zugleich der große Rechtsblock ist. Dr. Jarres ist ein deutscher Mann, uneigennützig in Beruf und Leben, erfahren und sachkundig in den Geschäften des Staates, üeinsch in treuem Festhalten am christlichen Glauben, im Wesen nnd Wirken getragen von sozialem Empfinden gegen jeden Volksgenossen, deutsch vor allem auch lm starken nationalen Willen, alles cinznsebcn für des Vaterlandes Ehre nnd Freiheit. Parteifreunde! Am 29. März fallen die Würfel, wer für die nächsten sieben Jahre, für die Zeit, in der sich die ganze Zukunft unseres deutschen Volkes entscheidet, die Geschicke unseres Vaterlandes an oberster Stelle leiten soll. Jeder, der den Wunsch hat, daß diese 7 Jahre den Wiederaufstieg ««seres deutschen Bottes und Landes herbcisühren, wähle am 29. März den nationalen Kandidaten für die Reichs präsidentschaft Oberbürgermeister Dr. Jarres. Kandidatur Lndeudorsf k Der Aufruf für die Kandidatur Jarres ist zwar vvn den völkischen Verbänden, aber nicht von den Führern der Nationalsozialisten oder der „Freiheitsbewegung" unter schrieben worben. Mau konnte daher im Zweifel sein, ob aus diese» Kreisen dvch^wch eine Sondcrkaiidtdatnr ausge stellt werden sollte, die freilich ohne die Verbände nur ans geringe Stimmcnzahl rechnen könnte. Ans München wird nun gemeldet, daß Herr Hitler sich gegen alle bisher ge nannte« Präsidentschaftskandidaten ausgesprochen habe und oaß die Aufstellung eine Kandidatur des Generals Luden- dorss nicht unmöglich sei. Wir stehen dieser Nachricht recht skeptisch gegenüber, zumal nachdem Feldmarschall Hinden burg für die Kandidatur Jarres cingctreteu ist. Es wäre doch kehr seltsam nnd würbe viele Deutsche schmerzlich be- k rühren, wenn Hindenburg und Lndendvrff jetzt io offen kundig verschiedene Wege marichiercn sollten. Auch scheint uns für den General Ludendorss trotz allem, was er sich in der Politik schon geleistet hat, die Rolle eines Zähl- und Turchsallkaudidaten nicht würdig zu sein. Die Anmeldefrist für die Präsidentschaftskandidat»! läuft übrigens am zehn ten Tage vor der Wahl, also am Ist. März ab. — Bedenklich erscheint uns in diesen Wochen vor der Präsidentenwahl auch die scharfe Opposition des Altdeutschen Verbandes gegen die Vorschläge der Rcichsregierung über einen Sicherheits pakt zu sein. Mau mag zugebcn, daß cs jedem Deutschen ungemein schwer fällt, den Raub vvn Eliaß-Lotbringen und von Eupen-Malmedv vorläusig zu garantieren, und daß ei r Protest dagegen die Größe des deutschen Opfers wirksam bervvrhcbt. Aber eine zn scharfe Form des Protestes bringt doch Verwirrung in die nationalen Reiben und schädigt die jetzt so nötige Einigkeit für die Sammclkandidatur Jarres. Auch der Alldeutsche Verband sollte einsehn, daß Deutschland jetzt nur Realpolitik im strengsten Sinne machen kann und alle seine Kraft ans die Erreichung der Ziele im Osten kon zentrieren muß. M »MW SM- M MMMMlll. X London. Ter „Lbserver" führt in einem Leit artikel aus, jeder Rückblick au? die Geschichte der früheren Zeit bilde eine Warnung für die Nutznießer des Veriailler Vertrages, sich vor dem Glauben zu hüten, daß Gewalt das geeignete Mittel sei. ibn aufrechtznerhalten. Alles was am Vertrage gut und richtig sei, werde durch seine Fehler und Ungerechtigkeiten gefährdet. Die Beseitigung dieser Fehler sei wesentlich sür die Konsolidierung Osteuropas. Der Rat, den man als Freund Polens diesen» Lande erteilen müsse, sei der, dass es ei» todbringendes Geschenk erhalte« habe in Gestatt von Grenzlinien, die geeignet seien, gerade im Augenblick der Wiedergeburt Polens die gemeinsame verhängnisvolle Gegnerschaft Deutschlands nnd Rußlands wiederzudeledrn. Kein Freund könne Polen einen besseren Rat geben als den, der Deutschland nach 187l wiederholt erteilt wurde, nämlich zu erwägen, ob die territoriale Regelung wirklich gut sei. — Ter diplomatische Berichterstatter des „Lb'erver" schreibt zur Zusammenkunft zwischen Chamberlain und Herriot, die entscheidende Frage sei, ob Frankreich zustimmen werde, daß ein Unterschied zwischen den westlichen und östlichen Grenzen Deutschlands gemacht werde. Ein Argument zu gunsten des Verfahrens, das Chamberlain vermutlich vor bringen werde, falls er eine günstige Atmosphäre vornnde. werde sein, daß ' Polen aus die Tauer einen vorteilhaften Handel machen werde, wenn es Deutschland den Korridor nnd den jetzt Polen zugewiesenrn Teil Obrrschlefiens znrnckgrben würde. Unter den jetzigen Verhältnissen lebe Polen auf einen. Vulkan. Wenn es den Preis zahle, der allein eine» Sicker- heitspakt ermögliche, dann werde Polen selbst Sicherheit haben und zweifellos eingeladen werden, sich mit Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Belgien, Italien und der Tichecho-Slowakai ani Pakte zn beteiligen. Dies seien offenbar die Richtlinien, die für Chamberlains Politik maßgebend fein würden. Ae MMil SklMe »er Mmtr. Ueber die sür die sächsische Staatskasse so außerordent lich verlustreich verlaufenden Lebensmittelgeschäfte der Barmats machte der Landtagsabgeordnete Börner, Leipzig, dem „Sächsischen Zeitungsdirnst" folgende Mitteilungen: Wirtfchaftsminister Schwarz war derjenige, der im Jahre 1920 der Firma Jmport-Maatschappiy in Amsterdam (Amexima) große Lieferungen an Speck usw. für die sächsische Regierung vermittelt batte. Ter Verkauf der Lieferungen erbrachte einen großen Verlust. Im Haushaltvlan für 1921 wurden hierfür 159 Millionen 840000 Mark anqc- fordert, wovon ein Verlust von 20 700000 Mark auf den Verkauf von Kokosöl, Tapiokamehl »nd Reis entfallen, welche Lieferung von der Firma F. W. Frank in Kopen hagen verrührte. 18 Millionen kamen auf ein Konto M. der Einkaussgesellschasten für Ost- und Westsachsen, io daß der wirkliche Verlust des sächsischen Staates an den durch den Wirtschaktsminittrr getätigten Barmat-Geschäften 121 Millionen 140000 Mark betrug. In Wirklichkeit bandelte es fick nm vier einzelne Ge- schäfte, die mit der Amexima zustande gekommen sind. Die ersten beiden Verträge stammten vom 17. Februar und 28. April 1920 für Lieferung von je zweimal 1000 Tonnen Schmalz. Der gesamte Kaufpreis wurde von der Amexima bis 31. Dezember gegen eine Hafterklärung des sächsiichcn Staates im Gesamtbeträge von 63 Millionen Mark gegen eine Verzinsung von 6'/, Prozent jährlich gestundet. Der Verlust an diesen beiden Geschäften betrug 1890000 Mark. Am 15. September 1920 wurde das dritte Geschäft abge schlossen. Lurch dieses Geschäft wurden eingekauft 500 Tonnen Sveisrtalg, 3500 Tonnen Schmalz und 1500 Tonnen Speck. An diesem dritten Geschäft büßte der sächsische Staat, da Inzwischen der Preis bedeutend heruntergegangen war, 80750000 Mark ein. Am 6. November 1920 ist «och ein vierter Vertrag mit der Amexima auf Licsermig von 1500 Tonnen Schmalz abgeschlossen worden, bei dessen Ab ad ein Seblbetro« von 38500000 Mark entstände« ist