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^5 S4S. veileze ;»» Aiefter Tezeölett. Seanebe»», 17. vsteber I»Sö, «beobS. 78 Jahrg. en in Schanghai etngetröffen. Au» Neuer Bürgerkrieg in Lhinek )1 London. »Dail, Telegraph" berichtet au» Schang hai non Donnerstaa abend: Sen er al Guu-Tschwau-Fang n»ird Schangdäi bei Tan«sa»»r«ch bnrch «in Ueberraschnagd» »andner geae» di« Streitkräfte richa»««Ti»M»» einnehwe». Sun hat fett de« letzten drei Lage« mit seinen Truppen Nachtmärsche unternommen und befindet sich jetzt weniger al» SV Meile» von Schanghai entfernt. Di« Streitkräfte Tschang-Tso-Lin» habe« die Stadt geräumt und überlassen damit de« reichsten Kreis Shiva» dem General Sun. ES wird erwartet, Latz Sun seine Verteidigungslinie durch Sutichau. 00 Meile« «Srltch von Schanghai legen wird. Dieser Vormarsch Sm»» wird al» ««stakt der Kämpfe zwi- sche« ihm «nb Tschaug-Tso-Lin angesehen. Der vormalige Führer der Tschtlt-Truppen Wu-Pei-Fu, der insolge einer ölst Feng» seinerzeit durch Tschang-Tso-Lin geschlagen wurde, wird wahrscheinlich auf der Sette Seng» , auftauchen. Tschang-Tso-Lin» Linie läuft von Mukben bt» Schanghai, wahrend Sena da» Innere China» beherrscht. Gun ist mit Seng verbündet. Die eigentlichen Sümpfe werden wegen der Schwierigkeiten der Operationen tm Winter im Norb^ Chinas wahrscheinlich bi» »um Frühjahr ausgesetzt werben. Zahlreiche Flüchtlinge sind Peking berichtet »Dail« Telegraph", man sei dort überzeugt, daß der AuSbruch von Feindseligkeiten nicht mehr verzögert werben könne und bah vielleicht bereits Kämpfe im Süden stattfinden. Ganz China gleiche einem Pulverfaß, da» durch da» kleinst« Feuer in vranb gesetzt werden könne. Die ge plante Konferenz könne nicht stattstnben, wenn der Bürger krieg ausbreche. Späterhin werde sie völlig neue Verhält- «isse vorftnbe«. Der einzige Trost sei, daß e» nicht schlimmer werben könne. »Dativ Mail" zufolge wird mit dem Be ginn der Kämpfe bet Tschangtschau gerechnet. Alle Eisen bahnverbindungen seien unterbrochen. Politische Tagesiibersicht. Lftue Preis« und Lohnfrage in der Kali-Industrie. I« der Aussprache von Vertretern aller WcrkSgruppen der deutsche« Kaltinbustrte, die vor kurzem im Deutschen Kali- Syndikat stattgefunben hat, ist die gegenwärtige Lage der Industrie eingehend erörtert worden. Hierbei wurde auch die Lohnfrage besprochen und einmütig festgestellt, daß, nach dem die Industrie im Sommer eine Lohn- und Gehalts erhöhung ohne Aenderuug der Preise vorgenommen hat, e» tm gegenwärtigen Augenblicke ausgeschlossen sei, die Löhne n»d Gehälter wiederum eine« Erhöhung zu u«t«r- ziehen. Eine Eingabe, in der dieser Standpunkt näher begründet worben ist, ist dem Reich»wtrtschast»mtnist«riu« überreicht worden. «in dentsch-rusßscher ve»,»»vertrag. Al» erste Folg« de» beutsch-russische« Handelsvertrag«» ist am Freitag mit tag t« Gebäude der russischen Handelsvertretung zu Berlin ei» beutsch^kusstscher Benzin-LteferungSvertrag unterzeich. »et morde«. Gegenüber einem vorjährigen Abkommen weift da» neue, da» auf deutscher Seite die deutsch« Erdöl- aktten-Gesellschaft abgeschlosien hat, Verbesserungen a».t. Da» Quantum ist auf 75 0V0 Tonnen erhöht worden, aum sind tm Preise gewisse Zugeständnisse gemacht. Die wichtigst« Aenderung ist, batz die amerikanische Standard Reil Lomp. keine Unterbeteiligung an dem vertrage hat, während aller- ding» die Möglichkeit besteht, baß «ine ander« ausländisch« Gruppe in den Vertrag htneinaenommen wird. CoolidgeS Plan einer AbrüftuuaSksnseren». Nach einer Meldung de» Newyork Herald au» Washington nimmt mau in offiziellen amerikanischen Kreisen an. der Abschluß der Konferenz von Locarno werde die Verwirklichung de» Vor schläge» CoolidgeS. eine Abrüstungskonferenz einzuberufen, beschleunig««. SS sei nicht gesagt, baß diese Konferenz in Washtngtön abgehalte« werden müßt«. ES könnte wohl auch der Haag ober ein anderer den europäischen Nationen ge nehmer Ort in Frage kommen. Da» Dar«iederliege« der polnisch«» Wirtschaft. Wie das Warschauer Blatt »Robotntk" meldet, haben die Lodzer Fir men Gchehbler u. Ärohmann und neun wettere Grobfirmen au» Mangel an Umlaufsmitteln der gesamten Arbeiterschaft kündigen müssen. ^auer i« Not". Der ReichSlandbund beruft zum 28. Oktober eine erweiterte Bertreterversammlung nach Berlin ein. Die Versammlung soll auf de« Grundgedanken »Bauer in Not" eingestellt sein. Außer den beiden Präsidenten bes RetchSlanbSbundeS kommen Vertreter von Ost, West und Süd »um Wort über die Notlage im Groß-, Mittel- und Kleinbetrieb, sowie unter Len Landarbeitern. Di« beteiligten Regierungsstellen. Berufsstände und Parlamentarier wer den zu der Tagung eingeladen. Der Vorbesprechung der er weiterte« Bertreterversammlung bienen am 27. und 28. Ok tober Sitzungen de» Bundesvorstandes und des Gesamtvor- standeS beS ReichLlandbundes. Lohndifserenze» in der Rheinisch-Westfälisch«» Eis««» und Stahlindustrie. In der gestritten Sitzung der Bezirks- Arbeits-Gemeinschaft iTarifgemcinschast der vereinigten westfälischen Eisen- und Stahlindustrie) über das von den Gewerkschaften gekündigte Lohnabkommen wurde von Lr- »ettgeberseitr, «ttspr. der weiter verschlechterten Lag« der Etfentnbustrie ein Abbau der Löhne um Ist Prozent gefor dert. Desgleichen verlangten die Arbeitgeber eine Aus legung der Ziffer 4 de» Schiedssprüche» vom 25. Juni dieses Fahre», in dem festgelegt war, daß durch die Verkürzung der Arbeitszeit auf Grund d«r Verordnung de» ReichSar- bettSmintsterium» vom 20. Juni 1025 für die Arbeiter keine Lohnbenachteiligungen entstehen sollen, dahingehend. Laß auch keine Erhöhung der Verdienste bei gleich bleibenden Leistungen eintrete« solle. Die Gewerkschaften erklärten, daß sie die Verhandlungen al» aussichtslos ansehen und stellten die Forderung einer Lohnerhöhung «m 15 Prozent in Aussicht. vereinfach»«» der »»»arische» Zollformalitäten, vei d«, AnSschußvcrhandlung über da» Genfer Abkomme« betref fend die Vereinfachung der BerzollungSsormalttäten bean tragte der Abgeordnete Görgey, daß das diktatorische Ber- zollungsverfahren, dem das reisende Publikum immer noch ausgesetzt ist, unverzüglich abgeschasft werde. Der Abge ordnete Vrehr beantragte, -aß das an der Grenze bereit» verzollte Gepäck mit einer Marke kenntlich gemacht und von jeder weiteren Zolluntersuchung befreit wirb. Der Mini- ster des Innern versprach schleunige Abhilfe. Aufdeckung einer kommunistischen Organisation in Po le«. vlättermeldungen zufolge deckte die polnische politische Polizei in Wilna und Umgebung eine ausgcbreitete kom munistische Organisation aus, die sich mit Spionage zu Gun sten Sowjetrußlands befaßte. Urber hundert Personen wur den verhaftet. Da» Befind«» d«s deutsch«» Gesandte» in Wien, Ein Wiener Morgenblatt veröffentlicht« gestern eine Meldung, daß ber deutsche Gesandte in Wien nicht anwesend sei. und zog daraus den Schluß, baß in den Beziehungen zwischen Deutschland und Oesterreich eine Trübung cingrtreten sei. Hierzu erfährt die Politische Korrespondenz von unterrich teter Seite: Die Verzögerung der Rückkehr des deutschen Gesandten erklärt sich daraus, daß er leidend war. Erfreu licherweise hat sich sein Zustand in letzter Zeit soweit ge bessert, daß man seine baldige Rückreise nach Wien erwarten kann. Di« von dem erwähnten Blatt gezogene Schlußfol gerung erweist sich demnach al» haltlos. Deutsches Borkriegsetgent»» in der Südafrikanisch«» U»io». Laut einer bei der Südafrikanischen Interessenver tretung e. B. etngetroftenen Kabelmelduvg ist, wie das W. T. B- erfährt, eine Proklamation Nr. 2S4 ber Südafrika nischen UnionS-Regierung erschienen, auf Grund deren der südafrikanische Kustos fehlende Unterlagen, Belege usw. für die noch laufenden Entschädigungs-Anträge nach dem 81. WA VW M- II'/, 1« MüIIoi* RIsvkFIg. Ink. I^sul ^vnrlv Die Grafen von Freyveck. Roman von A. OstlauL. 43. Fortsetzung. Nachdruck Verbote«. »ylldak HNva^ Er schrie den Namen fast heraus. Er schrie ihn dem akten Manne ins Gesicht welcher wie gelähmt von einem ungeheuren Entsetzen dasaß; er rief ihn der Frau mit dem starren Gesicht entgegen wie eine furchtbare, unbarm herzige Anklage. Au» jeder Silbe klang die feste Ueber- zeugung: »Ihr seid schuld daran, wenn sie dieses Leben weg geworfen hatl Ihr — ihr!" Käthe weinte laut auf. »Sei barmherzig, Erich l Sei barmherzig t" »Nein l Wer hat mit unL wer hat mit Hilda Er» barmen gehabt? Niemand l Wer die Schuld hat, der soll sie tragen I" Die Baronin von Lerghaus stand mühsam auf. »Wir haben getan, was wir für da» Rechte hielten," sagte sie laut und fest, »ich kann nicht» bereuen, die Ge schicke der Menschen lenken nicht wir, sondern ein Höherer. Er hat entschieden!" Eine unsägliche Bitterkeit quoll in Erich empor, al» sie «un an ihm vorüberschritt, aufrecht, mit unbewegtem Antlitz. Sie neigt« kurz den Kopf gegen die Anwesenden. »Mein« Mission ist vermutlich hier zu End«. Gute Nacht!" »Fra« Baronin," sagt« Mm in gen, rasch oortretend; »bedenke« Ei« doch, wir wissen nichts Bestimmtes! Mein Neff« hat jede» «aglückseltg« Mädchen doch nur so ganz flüchtig gesehen." »Ich nehme aber au, daß es Hilda war — bis — bi« ich da» bestimmte Gegenteil erfahre", sagte di« akt« Fra» starrsinnig. »Und da» Gegenteil dürste sich eben schwer erweise« lassen. Wie viele verschlingt die Donau, und sie kommen nie wieder an» Land k E» kann auch hier so sein." «Frau Baronin," rief llllminge« entsetzt, »St« sprechen so, al» ob — al» ob Ihnen die Möglichkeit da« Hilda Wentheim auf so grauenvoll« Art geendet hab«, fast Ueb ^^Si» schüttest dm» Kops. »Ich hätte ihr ei» andere» Geschick gewünscht," lagt« sie eisig, »aber der Wahrheit die Ehre: wenn Hilda Wentheim tot ist, so ist die» das beste für st« selbst und für un» Frey deck» l" S» la- eine so unglaublich« Härt, in ihrem Ton«, datz Ullmtngen wortlos ihr den Weg freigab. MU dieser ssfta» konnte »an nicht rechten. Der Baron sah ihr nach wie erstarrt; aber er tat keinen Schritt, ihr folgen. Erst al» «an von der Lttaß« her da» dumpfe Rollen ihre» Wagen» vernahm, griff auch er nach seinem Hut. Aber schon « der Türe angelanat. «endete er sich »urück^ »Und Georg? Wa» wird Georg Günther sage»? Er kann doch nicht »»» den Morgenblättern erfahren, daß — daß —" »Daß Hilda lieber in die Donau sprang, ai» eia Lebe« annahm, da» man ihr aufdrängen wollte", er» gänzte Erich hart. — Der alte Mann knickte förmlich zusammen. »Ich habe sie liebgeyabt", lagt» er dann in einem Ton, welcher wie ein« Entschuldig» klaaa. Gr stand ganz regungslos und sah still vor sich hin in das Däm- merllcht de» Zimmers. Und daun trat er mit einer jähen Bewegung an Erich heran. »Sie verstehen da» vielleicht noch nicht," sagt« er laut und klar, »und Eie lächeln darüber, wie die Jugend eben über derartige» lächelt!" Wa» wissen Sie von den großen Einsamkeiten eines Leben», wie es da» meine war? Wa» wissen Sie von dieser wahnsinnigen Sehn sucht nach einem letzten, holden Glück? Sie haben da» Leben noch vor sich — tch hatte abgeschlossen, und di« ganze Rechnung war et» große» Defizit. Da trat Hilda Wentheim tn mein öde» Dasein. Und noch einmal flammt« in meinem Herzen di« Lieb« auf. Mag sei«, daß euch Jungen di« Liebe «ine» asten Manne» als eine Lächerlichkeit erscheint. Für mich aber war sie da» letzte, wa» da» Leben mir bot. E» kann auch sein. Laß es ein Unrecht von mir war, die Hand danach auszustrecken. Wenn dem so ist; dann bin ich' hart gestraft!" i Er hatte mit einer Würde gesprochen, welch« nur et« großes Unglück dem Menschen verleiht und welche sogar diese letzt« Leidenschaft seine» alternden Herzen» verklärte. Unwillkürlich beugte pch auch Erich davor. Und er wie» di« zitternd«, schmal« Hand nicht zurück, di« sich ihm hinstreckt«. »Und — wer sagt also dies, letzt«; furchtbarste An nahme Georg Günther?" fragt« der ast« Mann noch ein mal. E» klang so viel« ehrliche Sorg, au« den Worten, datz auch Verlach weicher gestimmt wurde. »Ich gehe »och heute — jetzt sofort — und suche um «ine Besprechung mst Max Güntker nach " sagt« der Pollzetbeamt«; »ich denke, wenn einer, so ist er der Berufene, seinem Sohn« auch »och diese» Letzt« mitzu- tetlea." Ullmiugen nickt«. Dost« Han» Ausenbach schloß sich ihm an, al» er »u» doch wegging. Da» sonst so blasiert« Gesicht diese» jungen Welt« manne» wie» heut« ein« seltsam« Ähnlichkeit auf mst de» Zügen seine« Onkel». Auch er war sehr ernst. Hildo Wentheim, di« er al» «ine kurze, interessant« Episode i» seinem bewegten Leben betrachtet hatte, wuchs durch ihr seltsame» Geschick west hinau» über dies« einstig« An- »ahme. Au» dem holden, noch halb kindlichen Mädchen, da« er flüchtig gekannt; entwickelte sich die Heldin «ine» Drama» -Wt- ist doch da» Leben l" laate er laut vor sich hin, als er abschiednehmend neben dem Freiherrr an der Tür stand. Da» Wort klang nach tu den Zurückbleibenden. Käthe Verlach wiederholte es, als sie ein paar Minuten später allein neben Erich saß. Er hätte Doktor Gerlach sehr gern begleitet, aber dieser wünschte es nicht, fürchtete wohl auch, daß man ihm die Besprechung mit Max Günther noch schwerer gewähren würde, wenn er Erich mitbrächie. So ging er denn allein diesen Weg, der ihm so bitter wurde, wie schon lang« keiner. .Käthe," sagte Erich nach einer Pause plötzlich, »hast du begriffen, was der alte Mann da soeben sprach? Glaubst auch du, daß die Liebe eine so ungeheure Macht ist, der man sich beugen muß?" Es log etwas wie eine geheime Angst in seiner Stimme. Seit er vor kurzen Stunden zum erstenmal seit langer Zeit den Namen Angela Larnini ausgesprochen hatte, seitdem war die Erinnerung io ihm wieder seltsam lebendig geworden. Und aus einmal wußte er es klar: dieser Erinnerung entfloh er nie, nie mehr ganz. War da» die Liebe? Käthe Gerlach antwortete nicht sofort. Und auch sie dachte an durchlebt« Stunden, an kurze, selige Mi nuten. Aber sie fragt« nicht, ob das Liebe sei. Sie wußte es längst; sie hatte sich diese Erkenntnis in langen, schlaf los«« Rächten erkämpft. .Di« Liebe", sagt« sie ganz leise, »ist wohl für jeden etwas anderes: für den alleruden Mann war sie «ta« verzehrend« Leidenschaft, für andere ist sie ein lachen de» Glück, für viel» ein Sturm, der sie zerbricht. Für manche aber ist sie etwas Heiliges, Stilles, Große», das m« kaum begehrt, und das doch zum besten Inhalt eine« ganze» Menschenleben» wird." Sie stand vor ihm i» dem halben Licht, das hier herrscht«. Scharf zeichnetr sich ihre Silhouette ab gegen da» weiß« Lampenlicht, welche» durch di« offen« Türe quoll. Und im Scheine diese» Lichtes sah Erich Günther di« großen Tränen, «elch« über ihre schmalen Wangen liefen. »Käthe l" sagte er erschüttert. Er beugt« sich über ihre Hand und küßt« sie. Ei« aber wandt« sich rasch ab und ging hinaus. . U«d drüben i» dem kleinen Zimmer, das Erich h«. wohnt«, fiel Käthe auf die Kni«, und »un sprach auch sie die Wort« Aufenbach» nach: »Wie hart — wie hart «st doch da» Leben!" Ein« Stund« später hielt Max Günther seinen Sohn Erich in den Armen. Doktor Gerlach hatte ihm die neueste Wendung der Ding« gesagt und war nun mit ihm gegangen, um Georg gleichfalls davon in Kenntnis zu setzen. Jetzt zögerte» sie jedoch beide, dem junge» Manne auch noch diese» Letzte zu sage». Sogar der anwesend« Polizist, welcher von den Er- «lamkken unterricbtet war. fühlt« «in« Art oa» Mittet».