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keitS-Hypiothekcn". Nach dein „Grundstücks-Archiv" ist diese Bezeichnung nichst allgeinein bekannt, trotzdem die Manipulation, die hierunter verstanden wird, durchaus nicht selten ist. Wenn man die ernlormen Trimmen be trachtet, die an dritten' und vierten, ja sogar an zweiten Hypotheken bei den Zwangsversteigerungen fortgesetzt ver loren gehen und zugleich zu der Erkenntnis kommt, daß cs unmöglich Kapitalisten geben kann, die in sv leicht sinniger Weise Grundstücke beleihen, gelangt man am ehesten zum Verständnis des Wesens solcher Gefälligkeits- Hypotheken. Denn die „Kapitalisten", welche als Besitzer solcher Schornsteinhypotheken eingetragen sind, haben in Wirklichkeit niemals einen Pfennig dargcliehen, sie er halten ini Gegenteil für ihre „Gefälligkeit" noch eine Ver gütung. Zinsen für solche Hypotheken werden ebenfalls niemals gezahlt und die ganze Eintragung durch einen geheimen Nebenvertrag wieder aufgehoben. Die alsbald nach Fertigstellung.des Baues eingetragene Gefälligkeit^ Hypothek hat nur den Zweck, dem zukünftigen Erwerber des Grundstückes den Wert recht hoch erscheinen zu lassen. Der neue Hausbesitzer aber fällt dann, verlockt durch eine niedrig bemessene Anzahlung, auf den Schwindel herein und muß nachher alles daran setzen, um sein Geld nicht zu verlieren. Oft must er sich zu diesem Zweck« das Nötigste vom Munde absparen. Hat er aber nichts mehr zuzusetzen und kann er die Hypothekenzinscn nicht mehr zahlen, dann kommt das Grundstück zur Zwangsversteigerung. Dabei fallen dann die GcfälligkcitShypotheken aus; es' verliert aber außer dcrnl Hausbesitzer niemand etwas da bei, weil sic eben niemals bezahlt worden sind, und der Verläufer nimmt sein Grundstück wieder, was ihm nun mehr' um den Betrag her Anzahlung billiger zu stehen kommt. —Das sind Gefälligkeits-Hypotheken. Das Grund buchblatt ist solchen phantastischen Eintragungen gegen über gänzlich unempfindlich. — Am Mittwoch, Donnerstag und Freitag, den 6., 7. und 8. November, finden in den Morgenstunden inter nationale wissenschaftliche B allonaufstiege statt. Es steigen Drachen, bemannte oder unbemannte Ballons in den meisten Hauptstädten Europas auf. Der Finder eines jeden unbemannten Ballons erhält eine Belohnung, wenn er der jedem Ballon beigegcbcnen Instruktion gemäß den Balllon und die Instrumente sorgfältig birgt und an die angegebene Adresse sofort telegraphisch Nachricht sendet. — Ter zweite große Buß - und Bettag in diesem Jahre wird Mittwoch, den 20. November gefeiert werden. Strahl«. Am Freitag abend brannte die an der alten Gröbaer Straße stehende Feldscheune des Gutsbe sitzers Kohlsdorf hier nieder. Alle Strohvorräte, landwirt schaftlichen Geräte, sowie eine Dreschmaschine der Firma Wilhelm Thiele hier wurden dabei ein Raub der Flammen. Wann da? Feuer aufgegangen ist, konnte bis jetzt noch nicht ermittelt werden. Der Nebel war am Abend des Freitags so stark, daß eigentlich niemand von dem Brande etwas gewahr wurde. Als die Feldscheune zusammenbrach, etwa gegen 10 Uhr, war der Besitzer, der von seiner Wohnung aus in der Richtung seiner Feldscheune einen eigentümlichen Hellen Schein gewahrte, nach der Feldscheune geeilt. Das ist das ganze,, was bis jetzt ermittelt werden konnte. Vor der Feldscheune stand die zu der Dreschma schine gehörige Lokomobile. Dieselbe scheint ohne Schaden davon gekommen zu sein, nur die lederne Plane über der selben wurde von den Flammen verzehrt. Großenhain. Seine diesjährigen Rennen hielt am letzten Sonnabend von nachmittags 2 Uhr an der Großen hainer Parforcejagdverein bei Kalkreuth ab. Sie boten ein hochinteressantes pferdesportlicheS Bild und verliefen bei ziemlich günstiger Witterung ohne einen Unfall. Die hiesigen und auswärtigen Mitglieder des Vereins waren zumeist mit ihren Damen, nicht zuletzt auch aus der nahen Residenz, zahlreich erschienen und folgten gespannt den ver schiedenen Läufen. — Gestern wurde die Hubertusjagd ge ritten. Zum letzten Male in diesem Jahre brauste, den Piquer mit der Meute voran, das rote Feld des Großen hainer Parforcejagdoereins im langen Galopp über die Stoppelfelder. In Stärke von 120 Herren und 1 Dame war das rote Feld am Kupferberg in den Sattel gestiegen. Die Jagd ging über den Weßnitzer Graben in Richtung auf Rostig, am Rodeland vorbei durch den Neugraben auf Folbern zu. Der Schaufler wechselte von den Folberner Wiesen erst nach dem Neugraben, dann nach der Röder zu, dieselbe durchschwimmend, um dann dicht östlich Naundorf die Röder abermals zu durchsetzen. Herr Major Roßbach hob aus und der Präsident gab den Fang. Oschatz. Eine Tollkühnheit, die daS eigene Leben ebenso leichtsinnig gefährdet, wie das Leben und die Ge sundheit anderer, wird auf dem Collmberg immer wieder verübt, indem man versucht, den steilen Berg auf dem Rade herabzufahren. Vorgestern nachmittag gegen 3 Uhr hatte ein etwa 17 jähriger Schüler aus Leipzig, Neumeister mit Namen, den Versuch zu seinem Schaden aus's neue unternommen. Er verlor die Gewalt über sein Rad und wurde kopfüber herabgeschleudert, sich dabei starke Quet schungen zuziehend. Vom Wirt deS Gasthofes in Collm, Kleine, wurde er mit Fuhrwerk nach Oschatz gebracht und nachdem er hier verbunden war, per Bahn nach Leipzig geschafft. Bei der Fährt zur Bahn wäre beinahe ein zweites Unglück passiert, da die Pferde vor einem gerade herankommenden Zuge der Kleinbahn scheuten. Doch liess diesmal noch glücklich ab. Döbeln. Gestern früh in der zweiten Stunde ist auf dem hiesigen Bahnhofe beim Rangieren deS Dresden» Döbelner Personenzuges ein leerer Wagen dritter Klasse infolge falscher Weichenstellung mit allen Achsen entgleist, wodurch die Einfahrt von LeiSnig bis gegen 8 Uhr vor mittags gesperrt wurde. Ein Schaffner aus Dresden hat sich beim Abspringen vom entgleisten Wagen eine Knie verletzung zugezogen. Pirna. Die Karpfenprahme hat gestern den Anker- platz unterhalb der Brücke verlassen und hat mit ihrer kostbaren Ladung die Reise stromabwärts angetreten. Ein Teil wurde vorige Woche nach Torgau abgelassen, wo der selbe mit anderen Kästen vereint wurde und ebenfalls di« Reise nach Hamburg antrat. In der gestern abgelassenen Prahme befanden sich mehr al» 1300 Zentner Karpfen. Hermsdorf bet Königstein. Die im Bielatale ge legene neuerbaute Koppraschmühle, ein« große Mahl- und Schneidemühle, ist in der Nacht zum Sonntag vollständig niedergebrannt. Bautzen. Die 63 Jahre alte Ehefrau de» Amis- gerichtS-Botenmeister» Johann Haink stürzte infolge «Ine» Schwtndelanfalle« beim Kochen de» Mittagessen» auf ihren Petroleumkochofen. Dadurch gerieten die Kleider der Frau in Flammen, und st« selbst erlitt so schwere Brandwunden, daß sie noch am Abend ihren schweren Verletzungen er- legen ist. El/cmnitz. Das Königliche Ministerium des Innern hat beschlossen, den Direktor dtzr hiesigen Technischen Staatslehranstalten, Herrn Geheimen Hofrat Professor Berndt, seinem Ansuchen entsprechens vom 1. April 1908 ab aus seiner Stellung! als Direktor der genannten An stalten und als ordentliches Mitglied der Königlichen technischen Deputation zu entlassen und unter Gewährung der gesetzlichen Pension in den Ruhestand zu versetzen. — Von den Mitgliedern der Familie Lindner als Erben der verstorbenen Frau verw. Hartmann hier sind zur bleibenden Erinnerung an die Verstorbene der Stadtge meinde 20000 Mark überwiesen worden zur Beschaffung einer im Wandelraume des neuen Stadttheaters aufzu stellenden Marmvrgruppe, die „Liebe" darstellend; wei ter stiftete Herr Architekt Paul Fiedler hier ebenfalls 20000 Mark für Beschaffung einer zweiten Marmorgruppe zu demselben Zweck, nur! als Gegenstück zu ersterer, den „Haß" darstellend. Grüna bei Chemnitz. Vorgestern früh gegen 5 Uhr wurde in der Flur Grüna die Leiche des tödlich über fahrenen Sohnes einer Bahnwärters aufgefunden. An scheinend liegt Selbstmord vor. Neusalza. Der steckbrieflich verfolgte, aus Wehrs dorf stammende Rekrut Lehmann vom Dresdner Garde reiterregiment wurde in Taubenheim sestgenommen. Waldenburg. In der Nähe deS Schützenhauses wurde am Sonnabend Vormittag der 7 jährige Richard Schubert tot aus der Mulde gezogen. DaS Kind, das seit Freitag vermißt wurde, ist vermutlich beim Spielen am Muldenufer in den Fluß gefallen und hat so seinen Tod gefunden. Annaber g. Der Radfahrer G. Böhme ist auf der Annaberg-Bärensteiner Straße mit zerschmettertem Schädel tot aufgefunden worden. Harth au. An Blutvergiftung gestorben ist die 20- jährige Tochter Minna des hiesigen Gutspächters Gustav Klauß. Das junge Mädchen war bei der Kartoffelernte in eine Hacke getreten, wobei eS sich eine unbedeutende Wunde am Fuße zuzog, der man weiter keine Beachtung schenkte. Tags darauf ging das Mädchen, das kurz vor seiner Ver- hetratung stand, mit schwarzen abfärbsnden^Strümpfen be kleidet, zur Tanzmusik. Nunmehr schwoll das Bein der artig an, daß schleunigst ärztliche Hilfe herbeigeholt wurde. Leider war es schon z» spät; es lag schwere Blutvergiftung vor, der die Unglückliche erlag. Grimma. Die städtischen Kollegien bewilligten 3000 M. für den Garantiefonds zu der für nächstes Jahr hier geplanten Gewerbe- und Industrieausstellung. Die bis jetzt gezeichnete Garantiesumme beträgt nunmehr über 17 000 M. Leipzig. Die Gefahr der Aussperrung, die im Ge folge des bei der Hofpianofortefabrik Blüthner auSge- brocheueu Streiks über der gesamten Musikinstrumenteu- brauchc schwebte, kann als vollständig beseitigt angesehen werden. Der Arbeitgeberschutzverband! der Musikinstru- mentenbranchc hatte bekanntlich sämtliche int Holzar- beitcrverbande organisierten Arbeiter auszusperren be schlossen, falls am 1. November bei der Firma Blüthner die Arbeit nicht ausgenommen wäre. Diesen Beschluß hat man vorläufig nicht ausgeführt, da begründete Aussicht besteht, daß die bei der Firma Blüthner zwischen Betriebs leitung und Arbeitern schwebenden Verhandlungen bis heute, Dienstag, zu einer! Einigung geführt haben werden. — Tas 23 Jahre alte Dienstmädchen Lukas hatte seiner zeit hier, wo sie in Dienst war, einen 25 Jahre alten Maurer kennen gelernt, der ihr die Heirat versprochen hatte, obwohl er verheiratet! ist. Ec wußte ihr ihr Spar kassenbuch mit 100 Mark abzuschwindeln, erhob daraus 90 Mark uud verschwand^ Das Mädchen war unterdessen in Eilenburg in Stellung gekommen. Dort sah es im nahen Dommitzsch zufällig den „Bräutigam^" und veran laßte seine Verhaftung. —l Der 19 Jahre alte Dahnarbei- ter Michal Crasnick ist während der Arbeit am Brückenbau in Gohlis von einem! Schnellzug überfahren Ivorden. Er war sofort tot. — Am 1. November ist von der Stadt Leipzig die Gasversorgung der Stadtteile Plagwitz, Gohlis und Eutritzsch übernommen worden. Mühlberg. Am Sonnabend trieb dec Ostwind un terhalb der großen Fähre den mi? Kohlen befrachteten Kahn des Schiffseigners! Albert Hentschel aus Klein- Wittenberg aus eine Sandbank, wodurch die Fahrtrinne gesperrt wurde, und eine Menge Dampfer und Kähne zu eurem längeren unfreiwilligen Aufenthalt hier genötigt wurden. — Seit drei Wochen ist der Dampfbagger „Otter" hier und baggert den' Hafen aus. Die Arbeiten nahmen an der Hafenmündimg ihren Anfang. Die gehobenen Erbmassen gelangen in Prahme/ die der Schraubendam pfer „Drache" uach dem Plot.haer Fall schleppt. Tort findet der Kies zuu Anlage eines Deckwerkss (Steindamm) Verwendung. — Das Leuthen-Denkmal, welches am 5. Dezember zur 150 jährigen Erinnerung an die Schlacht bei Lcuthen auf dem! Dchlachtselde enthüllt werden wird, erhält seinen Schmuck, ein Bronce-Reliefbildnis Friedrichs des Großen, aus der Bbonccgießerci des' Lauchhammer- Werkes. — Der bei der Aktiengesellschaft Lauchhammer in Diensten stehende Revierförster Herr Albert Schröder er hielt deu Königl. Preuß. Kronenorden 4. Klasse. Herr Schröder, der an den Feldzügen von 1866 und 1870/71 teilgenvmmen hat, vollendet demnächst! fein 71. Lebens, jahr und ist bereits im Besitze mehrerer Kriegsauszeich nungen. — Das Schwurgericht zu Torgau verurteilte den ini Jahre 1887 geborenen Buchdrucker Otto Wilhelm Wune wegen Mordes zum Dode und dauerndem Verluste der Ehrenrechte. Der Verurteilte hatte seine Geliebte, di- noch nicht 19 Jahre alte Schneiderin Hedwig Dreßler, in Liebcnwerda aus der sogenannten Liebesinsel erwürgt und dann in den Mühlcngraben geworfen. > BerinischteS. , AusAngstvIsrDiebenausdemFensterge- sprungen In Triest ereignete sich ein Vorfall, der dort viel Aufsehen erregt. In einem Hause der Unter stadt wohnt der Hafenzollkontrolleur Morin, der des Nachts beruflich beschäftigt ist, sodaß seine Gattin allein im Hause schläft. Dies war von einer Diebesbande „aus baldowert" worden. Vier maskierte Banditen erkletterten das niedrige Dach eines Nachbarhauses und drangen von dort ans durch das Fenster in das Zimmer der Frau. Sie banden diese an den Händen und verboten ihr, in dem sic ihr mi tTolchen drohten, in die Nähe des Fen sters zu gehen oder um Hilfe zu schreien. Dann raubten sic, was sic an Kostbarkeiten im Zimnter fanden. In zwischen waren einige Leute durch ein verdächtiges Ge räusch in dem Hause aufmerksam geworden und machten einen Nachtwächter aufmerksam. Die Diebe waren gerade im Begriffe das Haus zu verlassen und liefen dem Nacht wächter auf der Treppe! in die Hände. Es kam zu einem Handgemenge im Finstern. Die Frau das Kontrolleurs glaubte, daß noch mehr Diebe gekommen seien. Um die sen zu entfliehen, sprang: sie aus dem 'Fenster. Sie stürzte zehn Meter tief auf die Straße und blieb schwerverletzt liegen. Inzwischen waren fünfzehn Polizisten herzngc- kvmmen, die die Diebe überwältigten. Frau M. erlag am nächsten Morgen ihren Verletzungen. Selbstmord eines Rechtsanwalts wegen Wcch selfäl sch un g. In Temcsvar hat sich Rechtsan walt Bernhard Weiß erschossen. Der Selbstmörder, ein hochnngcscheuer Mann, hinterließ Briefe, in denen es heißt, er wolle nicht als Defraudant und Wechsclfälscher leben. ES wurde sofort eine Untersuchung cingcleitet, welche ergab, daß Weiß aus große Beträge Wechsel fälschte und Gelder seiner; Klienten unterschlug. Es dürfte sich um eine Vicrtclmillion Kronen handeln. Schlauheit der Tiere. In der Westminster Gazette berichtet Herr Horace Hutchinson mehrere Beispiele von Schlauheit verfolgter Tiere. Bei Gelegenheit einer Fischokterjagd war daS verfolgte Tier plötzlich verschwunden und es war nicht möglich irgendwo auf der Oberfläche des Flusses daS Zeichen der Anwesenheit eines Fischotters im Wasser, aussteigende Wasserblasen an der Stelle wo das Tier atmet, zu bemerken. Endlich sah einer der Jäger ein Büschel Heu auf dem Wasser schwimmen. Er hob das Büschel mit einer Stange aus dem Wasser und sah noch den Kopf deS Fischotter», welcher lautlos zu Boden sank. Das Tier war unter dem Schutze des Heubüschels an die Oberfläche gekommen um da zu atmen. So ver mied eS zugleich die Wasserblasen und der Duft deS Heues verhinderte, daß die Hunde den Geruch des Otters spürten. — Aehnlich verfuhr ein Hase, der seinen Verfolgern ent ging, indem er ins Wasser sprang und am Rande beS- selben weiterwatete, wobei er zum Atmen nur die äußerste Spitze seiner Nase emporstreckte. Auch erzählt der Ver- fasser, daß mehrfach Hirsche beobachtet wurden, die, wenn sie einen anderen Hirsch auf ihrer Flucht liegen sahen, diesen aufjagten und sich selbst an deren Platz legten bis die Meute, welche den neuen Hirsch verfolgte, vorüber war. Ein Königsgeschenk von 80 Millionen. Wie Brüsseler Blätter zu berichten wissen, hat der König von Belgien der Baronin Vaughan 80 Millionen Francs in Kongo-Papieren vermacht. Die Nachricht wird von anderen Blättern dahin richliggestellt, daß lediglich Kongo- Papiere verkauft worden seien, um die 30 Millionen flüssig zu machen, die der König tatsächlich der Baronin ver- machte. Außerdem soll König Leopold die Absicht haben, daS Schloß von Lormoy, dessen Mieter er bisher war, anzukaufen. — König Leopold steht bekanntlich in zarten Beziehungen zur Baronin Vaughan, und erst dieser Tage wurde berichtet, daß die Geliebte deS 71jährigen Königs Mutter eines Knaben geworden ist. Wetterwarte. d» Sturm 730 Barometerstand Mltgctrllt von N. Nathan, Optiter. Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch.^o Schön Wetter Veränderlich 75g Regen (Wind) Viel Regen 740 di bi Wetterprognose §8« Atz s rZL di ß 8 L tS der K. S. Landeswetterwarte für den 6. November: «eine Wttteruugsveriiuderung, windig, Nachtfrost auch am Tage rauh. nah: und Verl Prä Vize delti in 8 lich« antr ung des den Nt au» Cal. »ah befa 12 1 Für Sch, er si dem wäh schw wert in d des das Plu: des Flei Schi sprir bur von Ein« Ergi putz' Poli schof geta Mn die zeit über sucht den gela: in z synd liche lehn Due Der wor! bahr gleic irrst aus von gier De: Reich Preu Säch! do. Säch! 6, S.R do. Land Sächf Löb.- Löb.- SN Grün Ans Leipz MM«