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«tu« Beschwerde « die Pforte, tu der « die sofortige Herautgak« der Ladung und di« Bestrafung Achim Pascha» und sein« Leute verlangte. Da» Holz wurde darauf zurückgegeben. Die Bestrafung steht noch au». Die deutsche Botschaft setzt ihre Schutt« fort. Lutz« ihr hat auch di, «ugltsch« Botschaft au» «ine« ähuücheu Anlaß Klage « Hoden, Lhina. Da» Finanzministerium hält bei den Veneralgouver- «eureu und Gouverneuren tm Gebiet« de» Seezollamte» Umfrag«, ob «tu« innere, tu Form von Retch»schuldscheinen au»zugebmd« chinesische Anleihe zur Abtragung d« Krieg», «ntschädiguug au die fremden Macht« augenblicklich mög. lich sei. Sapa«. Die kÜrzNch in d« au»lSnbischen Presse umlaufenden Nachrichten, datz Japan wegen d« Schulfrag« in San Francisco kriegerisch« Absichten gegen die Bereinigten Staaten heg« und sogar an die Negierung d« Bereinigt« Staaten eine Not« gesandt habe, deren Inhalt gleichbedeutend sei mit einem Ultimatum, ist nach ein« amtlichen Meldung gänzlich falsch und entbehrt jeglich« Begründung. Di« japanisch« Regierung, die den freundschaftlichen Gefühlen d« Bereinigten Staaten vollkommen vertraut, hegt die Erwartung, datz eine freundschaftliche Regelung d« Schul- ftage in San Francisco erreicht werden wird, und e» ist überflüssig sestzustellen, datz keinerlei irgendwie beunruhigend« Anzeichen in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern bestehen. BermischteS. EtwüA vvn den chinesischen Pwflveirwiak- kning und chinesischen Ppst-miaMn Weitz eine Londoner Wochenschrift zu erzählen. Tvnach datiert dass Postwesen in China mindestens 3000 Jahre zurück, bis in die Zeit der Chvv-THnastie. In dieser Periode wird bereits! das I Chan, oder der Kurierdienst der Regierung erwähnt. Tas war offenbar der erste Anfang des Postwesens über haupt, und dass Wunderbare dabei ist, daß es noch heute in China bis zu eineNis gsewissen Grade in Gebrauch ist. Zum! Teil ist eS sicherlich auch dchn Bestehen des I Chan und dann der großen Anzahl" von Pvstagenturen, die in China von Kaufleuten verwaltet werden, zuzuschreiven, datz eine wirkliche kaiserliche Post erst so spät eingerichtet wurde, nämlich 1896. Tiefe kaiserlich chinesische Post ist bekanntlich ganz nach deins System der Staatskosten der großen Kulturstaaten eingerichtet. Sie ist zunt großen Teil! von Sir Robert Hart etngÄchtet worden, jenem Eng länder, der lange Zeit hindurch Genevalinspekteur der chinesischen Zölle gewesen ist. Tie ersten chinesischen Pvst- vrarken wurden MrigenSslm Iah«! 1878 herauSgegcben. Sie wurden tu Schanghai gedruckt, und auf denselben war der chinesisch: Tvachy, zu sehen. Tiefer chinesische Drachen «nPß, -wenn er richtig gezeichnet wird, den Kohs eines Kantels haben, die Hörner ober das Geweih eines Hir sches, die Augen eines Kaninchens, die Ohren einer Kuh, den Hals einer Schlange, den Bauch eines Frosches, die Flossen eineK Karpfens und die Krallen eines Tigers. Ter betreffende Drachen auf den Marken hatte fünf Kral len an jedem der vier Füße. Ttass beweis datz die Zeich nung von dem Kaiser autorisiert war, denn in China ist ess streng verboten, einen Trachen mit mehr als vier Krallen an jedem Fuß zu zeichnen oder darzustellen, ohne datz der Kaiser nicht sein« besondere Alaubnis dazu gegeben hat. Ein Bericht über die letzte Schnee-Kam- pagne in Berlin wurde in der Deputation für die städti sche Stratzenreinigung erstattet. Danach sind bis jetzt etwa Nh 000 Fuhren Schnee ab gefahren. Tavvn sind 190000 auf die Felber gebracht und 10000 in daN Wasser geschüttet worden. Verausgabt sind hierfür schon 650000 Mark. IN Tätigkeit sind jetzt täglich 2000 Fuhrwerke und 3200 Hilfsarbeiter. Es ist sehr wahrscheinlich, daß das Jahr 1893 mit seinen 340000 Schnoefuhren diesmal noch über troffen werden wird. Di« Deputation beschloß ferner, die Aufseher der Straßenreinigung mit Revolvern auö- zurüsten, und zwar sollen sie di« Waffen an einem gelben Gürtel umgeschnallt tragen. Tie Maßregel wird für not wendig gehalten, weil eSi nachts wiederholt vorgevammen ist, daß die Stvatzenreiniger von radaulustigen Elementen entweder tätlich angegriffen oder doch in ihren Arbeiten gestört wurden. ES wird gehofft, daß allein schon das zur Schautragen der Waffen genügen wird, Angreifer in Schranken zu halten. Ein Mörder entdeckt. Am 2. Juli 1905 ver schwand plötzlich der Knecht AndryS zu Neu-Kramzig in der Nähe von Bomst. Vor einigen Tagen bemerkte nun ein Bekannter deS Verschwundenen, daß der Arbeiter Svsicki aus Schloß Vorwerk bei Bomst Kleider trug, die dem An dryS gehörten. Es wurde Anzeige erstattet, und Kvsicki wurde verhaftet. Nach vielen Ausflüchten, gestand er, den verschwundenen AndrySs mit einer Wagenrunge erschlagen und seins Leiche in einer Kalkgrube verscharrt zu haben. Auch ein zweites schweres Verbrechen wird ihm zur Last gelegt. Ams 1. April 1906 wurden in Siebelshof das Ehepaar Greiser und dessen Dochter ermordet und beraubt. Kvsicki, der am! 1. Januar 1906 nach Schloß Vorwerk verzogen war, leugnet zwar, diese Tat begangen zu haben, doch belastet ihn das Beweismäterial sehr stark. Der auÄgetauschtr Gatte. Ein Prozeß, der in den Annalen der europäischen Justiz nicht seinesgleichen haben dürft«, kam dies« Lage vor einem Londoner Rich- der zur Verhandlung. ES handelte sich Ums die Klage, die «ine Ehefrau «hoben hatte, weil ihr, wie sie behauptete, von bösen Geistern oder bösen Menschen der Gatte ver tauscht worden war. Tie Klägerin machte vor Gericht die sensationelle Mitteilung, datz sie vor etwa vierzehn Tagen gemerkt habe, daß der Mann, mit dem sie zusammenlebte, nicht Mehr ihr richtiger Gatte war, sondern diesem nur in allerdings geradezu auffallend« Weise ähnlich sah. „Ter mysteriöse Mensch," schluchzt« die Klägerin, „sieht genau so aus wie Mein Mann, nur daß « «twas stärker ist; er hat auch dieselben üblen Angewohnheiten und prügelt mich ebenso wie „Meiner", nur etwaSs roher. Glücklicher weise haben Meine fünf Kinder noch nichts!'von dem Aus tausch gemerkt und nennen auch den neuen Kerl Papa." Nachdem der Richt« sich von seinem Staunen «holt hatte, fragte er: „Sind Sie denn ganz sicher, daß Sie nicht das Ops« einer Sinnestäuschung sind?"! — „Ich khnnte für das, was ich sage, meine Hand ins Feuer legen," wiederholte die Frau. Ta die mjodierne Justiz aber die Feuerprobe nicht kennt, vertagte der Richer den Pvozeß und forderte die Frau auf, zuM nächsten Verhandlungs termin den Mann, der sich für ihren Gatten aus'gibt, mit zubringen. Einstweilen ist eS noch ganz unklar, wie der Richter herausbringen will, ob der Gatte echt oder falsch ist. Die Retter von CourriöreH Fünfzehn Mit gliedern der Rettungsmannschaft von Courritzres wurde nach einem Telegramm aus Köln die voM Präsidenten FalliSreS gestiftete Goldene M^iaille nebst DiplpM durch den BergMeister in Herne überreicht^ Die Atgeunerkönigin. Hüüch GertintuS Smith, die Königin der engllschül Zigeuner, ist vor kurzem im Alter von W Jahren gestorben und mit allen Zeremo nien und wunderlichen Gebräuchen ihress Stammes zu Grabe getragen worden. Eine Woche lang war ihre sterb liche Hülle in einM eigens dekorierten Wagen aufge bahrt, und viele ihr« Untertanen zogen herbei, ihrer Herr scherin die letzte Ehre zu erweisen; ohne Trauer geschcch daS, denn den Zigeunern gilt das Sterben nicht als Un glück, und daS Befreitsein vom Tasein ist das letzte Glück. Mehr als 200 StaMmeSgenossen gaben ihr das letzte Ge- leit. Zu Lebzeiten genoß die Zigeunerfürstin großes An sehen, ihre Autorität unter ihren StammeSleuten war unbeschränkt und alle ihre Untertanen hingen in aufrich tiger Liebe an ihr« Königin. Mehrere Tausend Zigeuner gehorchten ihren Befehlen, empfingen ihre Orders durch Botschaften und Sendlinge. Tie Rennen von Epsom waren stet» die großen BersannnlungStage der Zigeuner; da hatte die alte Fürstin immer mitten im Rennlager ihre Zelte aufgeschlagen; und wenigs Auserwählte waren es, bei denen sie sich herbetließ, ihre Wahrsagungen zu machen. Ihr Zelt stand dann überragend auf einer kleinen Erhöh ung inmitten viel« anderen kleineren Zelte. Alle Sports leute kannten die Zigeunerin und liebten cs, die alte Fürstin zu beobachten, die mit Würde ihres Amtes waltete. Ihr vornehme-, von hoher Intelligenz zeugendes Gesicht pflegte keiner M vergessen, der ess' einmal gesehen hatte. Literarische». Bei der Redaktion eingegangen r Der sächsische Entwurf «ine» Wasserge setze». Sin Beitrag zu seiner Beurteilung ron Dr. Otto Georgi, Seh. Rat und Oberbürgermeister a. D. Verlag von Duncker L Humboldt, Leipzig. Preis 2,80 Ml. Die umfängliche Schrift ist entstanden al» Vorarbeit für die Beratung der von d« ersten Kammer bestellten Zwischen deputation, der Verfasser angehört und will für den Ge setzentwurf d t e öffentliche Aufmerksamkeit erwecken, die ihm nach seiner Bedeutung für die gesamte wirtschaftliche Ent wicklung de» Lande» zukommt. Wetterwarte. 730- Sturm Barometerstand INU-eM «« R. Maya», VYNKrs Mittag» 12 Uhr. Gehr trocken Beständig sch.^„ —M Schön Wetter Z Veränderlich Regen (Wind) — Mel Regen 740 W 4« m Auszug a«S dem Leipziger Tageblatt v. 17. Jan. 1907: * Zur Lage derSeifenindustrie. Die unerquickliche Lage, in der sich die Fabrikation von Haushalt- und Schmierseifen in oen letzten Jahren befand, hat sich in diesem Jahre noch be deutend verschärft. Seit Anfang des verflossenen Jahres sind die Preise der zur Herstellung von Kernseifen notwendigen Roh materialien um etwa L0—40«/. gestiegen, ohne daß die Seifen preise auch nur annähernd folgen konnten, obwohl die Industrie stark beschäftigt und der Konsum fortwährend im Zunehmen be griffen ist Die bet der Fabrikatton von Seife gewonnene Unterlauge oezw. das Glyzerin ist dagegen im Preise stark zurückgegangen, wodurch der Seifenindustrie ebenfalls große Verlust« erwachsen. Die Hausse in den Rohmaterialien wurde hauptsächlich durch den arotzrn ««brauch von Kokosöl in der Kunstbutterfabrikatton hervorgerufen, wodurch dieses Fett der Seifenindustrie entzogen wird. Auch die hohen Fleischpreise tragen ein gut Teil dazu bei, da fast nur mageres Vieh zur Schlachtung gelangt und infolgedessen nur wenig Talg gewonnen werden kann. Seit einiger Zeit konnten sich die Seifenpreise zwar bessern, jedoch stehen die Werte noch weit hinter den Herstellungskosten zurück. Infolge der verlustbringenden Preis« haben sich bereits viele Fabrikanten zur Produktionsein schränkung entschlossen, in der Hoffnung, auf diese Weise eine Besserung hervorzurufen. 4 Ich war ebenfalls tief erschüttert, obwohl ich nicht gerade schwache Nerven besitze, ab« das Unglück war zu groß und ich fühlte mich nicht stark genug, noch länger in Chaldecotte-Hall zu verweilen und Zeuge von Schmerz und Jammer zu sein. Deshalb reiste ich noch zur selben Stunde nach Lonoon zurück, um dem traurigen Eindruck entrückt zu sein. Dies ist die Geschichte, welche sich dort an das Aktenstück knüpft und sie wird hinreichen» um Ihnen den auf den ersten Blick seltsam und konfus vor kommenden Brief erklärlich zu Machen; es spricht daraus der große Schmerz des Schreibers, der dm Tod seiner geliebten Gattin nicht Überwinders kann." „Volltommen," entgegnete Whittingkon, der mit stei gendem Interesse der Erzählung gelauscht hatte. »Aber gestatten Sie mir noch eine Frage, die sich mir aufdrängt, was wurde dma au» Mr. Aavell und seiner Tochter, der dreijährigen Agnes?" Der alle Rechtsanwalt, dem von der Erzählung di« Zunge trocken geworden sein mochte, nippte zuerst an das Glas, ehe er antwortete: „Er ging nach Paris, wo er säht noch lebt, soviel ich weiß; er besah dort eine einzige Schwester, die mit ihrem Gälten ein Sprachlehrinstikut eingerichtet halte. Bei diesen Verwandten nahm er mit seinem Kinde Aufenthalt." .Und da» Gut kam wohl unter Ihre Verwaltung?" fragte der junge Kollege weiter. / „Nein, mein Lieber; wenn es sein Wunsch geblieben wäre, so würde ich schließlich eine» günstigen Verkauf von Chaldecotte-Hall zustande gebracht Haven, ein Kauflieb haber fand sich alle Mal für so ein hübsches rentable» Gut. Ab« weih der Himmel, kurz nachdem er dortm dm Brief an mich gerichtet hatte, bekam er plötzlich dm Ein fall, datz seine geliebte Gattin, nachdem e» ihr im Leben nur so kurze Zeit vergönnt gewesen war. Besitzerin von Chaldecotte-Hall gewesen zu sein; ft« desto länger im Tode iW.Uexmabm„Beflhrrin vleivm sollt«. < Er ließ dort ein prächtiges Grabmahl direkt nehm dem Herrenhaus« erbauen und setzte mich dann in Kennt nis, daß er doch auf dm Verkauf verzlchkm wolle, sondern ich solle mich um einen zuverlässigen Pächter bemühen. „Sie fanden auch einen geeigneten pacht« und setz ten ihn dort ein?" „Nicht ich fand einen Pächter, ich kam garnicht dazu mich um einen solchen bemühen zu massen, denn ein solch« kam ohne mein Zutun. Eine» Tages stellte sich mir ein Dr. Thomas Crofton vor, welcher mir erklärte, daß er sich binnen kurzem mit Mr». Staunton, der Schwieger mutter Mr. Frederick Favell» zu verheiraten gedenke und seine ärztliche Praxi» aufgebm wolle, um sich auf da» Land zurückzuziehm und der Landwirtschaft zu widmen. Aus Liebhaberei, wie er mir erklärte, da er von jeher eine große Liebe zur Landwirtschaft gehabt habe und nur durch dm Willen seine« Vaters zum ärztlichen Beruf ge zwungen wordm sei. Und dieser Dr. Thomas Crofton wurde der Pächter," fragte der junge Rechtsanwalt dazwischen. „So ist es. Zum Beweise brachte er mir natürlich ein Schreiben Mr. Aavell» mit, wonach er dessen Besitzung als Pächter zur Bewirtschaftung übernehmen sollte und ich mich sonach nicht mehr dämm zu kümmern hatte. Etwas verdächtig kam mir die Lache allerdings vor. dieser plötz liche Bräutigam der Schwiegermutter, die recht spät ent deckte Liebe eines Arzte» zur Landwirtschaft und lleber- nahme der Pachtung. Aber wa» ging es mich schließlich an, ich hatte nicht Lust, mich in diese Familienangelegen heit einzumischm. wie es dm Anschein hatte, bedurfte Mr. Aavell mein« Rechtsbeistande» nicht mehr, dies konnte ich nicht ändern. Warum kam Ihnen denn die Sache verdächtig vor. Herr Kollege. Verzeihen Sie meine Frage, ab« ich muh gestehen, Ihre Erzählung hat mein Interesse auf das Höchste «regt." „Einen eigentlichen Gmnd kann ich wirklich nicht an geben," mtgegnete Mr. Hatton. „Aber beurteilen Sie selbst nach dem. wa» ich Ihnen gesagt habe. Der Arzt war jünger als die Frau und wer heiratet dmn eine ältere Frau, wmn er nicht einen besonderen Vorteil und in erster Linie einen materiellen daraus schlagen kann. Weiter das ganze Auftreten und Gebahrm des Doktors kam mir ver dächtig vor. die Art, wie ich so plötzllch bei Seite geschoben wurde, al» befürchte man von irgend einer Seite, daß ich im Wege war, ob der Schwiegermutter oder Dr. Crofton, dies habe ich nicht erfahren. Mr. Aavall selbst jedenfalls nicht, dmn das war ein braver, gutmütiger Mensch, der ohne diese Erbschaft vielleicht heute noch glücklich« Gatte wäre, und ruhig auf seinem Posten im Zollhause säße. Man sieht ebm, daß unverhoffter Reichtum durchaus nicht immer glückllch macht. Seine Regel ohne Ausnahme uatürllch." Der alte Herr begleitete seine letzten Worte mit einem Lächeln und auch sein junger Kollege lächelte; letzterer verfiel ab« auch gleich wieder in tiefes Nachdenken, „Ich kann also diese ANm als erledigt betrachten?" fragte er. »Vas möchte ich nicht behaupten," entgegnete der alte Herr. „Der dann befindliche Kauf-Konkrakt ist der einzige Rechtstilel, welchen Mr. Aavell oder sein Erbe besitzen, wmn i. B der damalige Verkäufer das in sein« Hand befindliche Dokument verleugnen, oder was nicht so un wahrscheinlich wäre, dieser Dr. Crofton Eigmtumsansprüche auf Chaldecotte-Hall erhebm sollte." „Nun, so mögen die Akten weiter rühm, bis sich die Notwendigkeit herausstellt, sie wieder Hervorzuholm." „Vorläufig ist auch weit« nichts zu tun. als abwarken. Sie wissen ja nun wenigsten» um wa» es sich handelt, wmn man Sie mied« verlangen sollte od« wmn Mr. Favell sich bei Ihnen im Lause d« nächsten Zeit einstellm würde. " '