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Aus aller Welt. Berttu: In tztzik Prozeß gegen den Feldarbetter Rannock »ege» vierfachen Morde» und Vrmrdsttftung bejahten dis GeschKorenen die Schuldfragen mzs Tvt- frKag und Brandstiftung mit Todeberfolg in idealer Konkurrenz mit Totschlag in drei »eiteren hätten. Ter GtaaUkanwalt beantragte keven»längltche Zuchthaussträse. Ta» Urteil lautete wegen Totschlag» an der Ehefrau aus IS Jahre Zuchthaus und wegen Totschlag» an den Kin dern und Brandstiftung auf lebenslängliche» Zuchthaus. — Duisburg: Auf der Niederrhetnischen Hütte ereig net« sich gestern früh am Hochofen eine schwere Gar explosion, bet welcher fünf Arbeiter schwer und zwei leicht verletzt Wurden. Die Schwerverletzten wurden in» Krankenhau» gebracht. — Saarbrücken: Gestern stürzte von dem Neubau der katholischen Kirche in Mal statt eine Mauer de» Jnnenhauses mitsamt dem Gerüst zusammen, aus welchem sich mehrere Arbeiter befanden. Zwei Maurer wurden schwer verletzt, einer getötet. — München: Ter Schnellzug Ma—Bozen—München, wel cher fahrplanmäßig um 4 Uhr nachmittags in München etntrifft, ist infolge Felsstürze» zwischen Maidbruck und Klausen mit 80 Minuten Verspätung hier eingetroffen. Bier Wagen wurden so schwer beschädigt, daß sie abge hängt werden mußten. Der übrige Tleil des Zuges fuhr nach Innsbruck und München weiter. Verletzt ist nie mand. — Köln: Ter Kölner Bterkrieg ist nunmehr in ein entscheidendes Stadium getreten, da die Ring brauereien den Wirten erklären ließen, daß sie kein Vier mehr liefern würden, wenn nicht ein Aufschlag von 4 Mark pro Hektoliter zugestanden werde. Die Wirte weigerten sich jedoch, worauf die Bierfuhven wieder ein gezogen Wurden. Unterdessen treffen zahlreiche Waggon- ladungen Auswärtiger Biere von solchen Brauereien ein, die nicht dem Ringe angehören. Tie Kölner Haus brauereien sind angesichts der Obstruktion der Mlner Biertrinker fast durchweg zum alten Maße und alten Preis« zuriiügekehrt. — Sonneberg: Ein Leichnam ohne Kopf wurde im-Domänenwald bei Haselbach auf gefunden und als der 47 jährige Schneider Schulz MS Stollberg in Sachsen rekognosziert. Ueber die DodeS'art läßt sich vor Aiuffind'en des Kopfes keine Erklärung geben. .— München: Gestern früh ist die Strobelsche Pulver stampfe in Glisenbach bei Salzburg in die Luft geflogen. In einem Umkreis von einer halben Stunde wurden sämtliche Fenster zertrümmert. Wie viel Personen bei der Katastrophe ums Leben gekommen sind, ist bis zur Stunde noch picht bekannt. — Rom : Im Hotel „Quiri- nal" tötete sich durch Revolverschüsse der 90 jährige neapolitanische Marchese Rüffo, weil ihn, wie er in einem Abfchicdsbriefe mitteilt, feine Seele und sein Charakter dazu nötigten. — Mehrere junge Leute aus Essen vergnügten sich vorgestern auf der Ruhr mit Bootfahren. In der Nähe der Mendener Mühle kippt« dec Köhn beim Wechseln der Plätze um, und die Insassen stürzten ins Wasser. Es gelang, den einen zu retten, die beiden arideren fanden den Tod in den Wellen. — Messina: Hier wurde inn vergangenen Sonnabend aber mals ein Erdbeben verspürt, bei dem «ine Fabrik auf dein Gebiete der alten Stadt, die allen bisherigen Erd stößen standgehalten hat, plötzlich einstürzte. Fünf Ar beiter wurden unter den Trümmern begraben. Einer von ihnen konnte nur nach als Leiche geborgen werden, die änderen haben zahlreiche Verletzungen davongetragen. —- Aus dem Fürsorgeheim von Belle Ile bei Lorient entkamen mehrere ZwangSzöglinge, von denen mehrere sich Revolver verschafften und die ganze Gegend in Schrecken versetzten. Das Personal der. Anstalt, in der Line Meuterei herrscht, muß Tag und Nacht bewaffnet Mf der Hut sein. In den Räumen der ZöKinge wurden mehrfach Waffen vorgefunden. Tie Anstaltsleitung sieht die Notwendigkeit voraus, militärischen Beistand anzu- rujiv. ' Vermischtes. Sehr traurige Erfahrungen in seiner Ehe muß ein Landmann gemacht haben, der seine zweit« Frau, die ihm erst im Februar d. I angetraut worden, Wogen Beleidigung verklagt hatte, während die Frau Widerklag« erhoben hatte. Vorige Woche stand der Fall vor dem Schleswiger Schöffengericht zur Verhandlung, di« schließlich zu einem Vergleich ' führt«, bei dem di« Frau jedoch versprechen mußte, ihren Mann künftig in - Ruh« lassen zu wollen. Sie scheint allerdings ihm da» Leben zur Höll« gemacht zu haben, denn wie die „Kieler Zeitung" erzählt, jammerte er vor Gericht: „Ich habe Schlimmes erlebt in meinem Leben, hab« acht.Kinder und mein Geld verloren; meine erste Frau mußt« drei Jahr« lang das Bett hüten, bevor sie starb, aber alle» da» ist nicht» im Vergleich zu dem, was ich in meiner zÄeiten Eh« habe burchmachen müssen." Zur Berliner Fliegerwoche. Latham, der mit seinem Einbecker gestern nachmittag um 3 Uhr LS Minuten vom Dempelhofer Felde aüfgestiegen war, traf »ach ununterbrochenem Fluge auf dem Flugplatz Jo- hanniSthal ein und landete, nachdem er unter dem jubeln- d« Beifall de» Publikum» zwei Runden absolviert hatte, um 3 Uhr SO Min. glatt Der Flieger legte IS Kilo- Eer Flugstrecke in durchschnittlich 1Ä Meter Höhe zu- Mk. bi» letzte Runde UM! den Flugplatz von ADV Meter Länge tn L MtnuteN'10 Sekunde». UM US W? begannen auf dem Flugplatz di» Flüge um die Konkurrenzen. Aar» «ffä« bewarb sich zu» den ^Pchneflig^tsprelU und nw» kreiste big tzhtz Kilometer lang« Bahn achtmal in Sy Mu. tz Sek. Bksriot brachte «» auf S Bahnrunden Ngr«0000«arkfLdWestafr1kan1sche»ia. mante« gestohlen. Der Berliner Chemiker -et«, der wegen Diebstahl» von Dfamanten verhaftet ist, war nach der „Berl. Morgenpost" al» Sachverständiger «ach den Diamantenfeldern unsere» südwestafrikanischen Ge biete» geschickt, «r blieb acht Monate in Lüderitzbucht, fand unter den Edelsteinschürfern Komplizen und hat mit deren Hilf« für SOOOlX) Mark Diamanten nach Deutschland zum Weiterverkauf geschmuggelt. Er mengte die kostbaren Steine 1« «inen Aementbret, ließ diesen trocknen und schickte ihn über» Wasser. In deutschen Großstädten hat er in Wenigen Monaten "für über ISO 000 Mark Diamanten verkauft, bi» ein tn Afrika verhafteter Ingenieur über di« Sache Mitteilung machte. Heim, der inzwischen nach Berlin zurückgekehrt war, ist dort fest genommen, und in seiner Villa in Lichterfelde sowie bei Lerwaudteu fand m...r noK für Dausende Edelsteine. Am Morgen seiner Festnahme trafen 18000 Mark au» dem Au»lande für verkaufte Diamanten «in, die konfisziert iüurdeu. Lin versuch de» Lrrestaten, sich durch einen Sprung au« dem Fenster da» Leben zu nehmen, miß glückte. Au» den Vorgefundenen Briefen ergibt sich, daß Heim in unserem Schutzgebiet noch ein große» Diaman tenfeld entdeckt hat, Hessen Auffindung er sorgsam ver schwieg. CK. Ful ton al» Erfinder de» Propeller». Laß Robert Fulton, der Erfinder und Erbauer de« ersten Dampfboote», dessen Tat jetzt in den großen Newyorker Festen gefeiert wird, auch der Erfinder der Propeller schraube gewesen ist, weist G. L. Pe»ce im Newyork Herold an einer Reih« von Dokumenten nach. E» ist bekannt, daß die erste brauchbare Schiffsschraube von -em Tcutsch-Oesterreicher Joseph Ressel ersonnen und 1839 an einem damit ausgerüsteten Fahrzeuge „La Civetta" auf der Rhede von Triest erprobt worden ist, und daß den größten Einfluß auf die Verbreitung der Propeller der Engländer FranciS Pettit Smith gewonnen hat, der als erster mit einem Schraubenschiff von sechs Pferdekräf ten die Fahrt über den Kanal nach Frankreich machte. Aber schon im 18. Jahrhundert war die Idee, Fahr zeuge mit der Schraube fortzubewegen aufgewucht, und der Franzos« MeuSnier hatte im Jahre 1784 bereit» davon gesprochen, die Luftballons durch „sich drehende Ruder" lenkbar zu machen, ein Gedanke, der heute erst verwirklicht worden ist. Handelte eS sich hierbei indessen mehr um allgemeine Anregungen, so hat Fulton bereit» eine genaue Zeichnung einer Schiffsschraube entworfen. Im Jahre 1797 richtete er an das Direktorium einen Brief, in dem er der französischen Regierung die An wendung eine» unterseeischen Fahrzeuges seiner Erfin dung anbot, daS er „Nautilus" nannte. Zunächst wurde sein Angebot ab gelehnt; im folgenden Jahre nahm der neue Marineminister Admiral Bruix den Vorschlag Ful- tons günstiger auf uno ernannte eine Kommission von Gelehrten und Seeleuten zu seiner Prüfung. Diese Kvm- missivn erstattete nach eingehender Untersuchung einen günstigen Bericht, dem eine Zeichnung beigegeben ist. Man sieht das Unterseeboot mit einer vierflügeligen Schraube ausgerüstet, und dazu bemerkt die Beschreib ung: „Tie Fortbewegung der Maschine wird mit Hilfe eines Flügels erzielt, der sich in einer.Vertikalebene am Hinteren Ende des Nautilus bewegt, wobei er in einer horizontalen Lage ist. Diese Vorrichtung hat vier Flügel, die zu der Ebene, in der sich ihre Drehung voll zieht, etwas geneigt sind'. . . Tie Maschine wird sich vorwärts, bewegen, wenn man die Flügel bewegt, die ungefähr die Wirkung der Ruderstange haben, wenn man nur eine am Hinteren Ende eines Bootes hat und damit „wrickt" ... Nach mannigfachen Schwierigkeiten konnte Fulton endlich seinen Nautilus! in Paris kon struieren und in Le Havre 1800 sein« Versuche beginnen. In einem Briefe, den Fulton an seine Beschützer Monge und Laj.ace schrieb, sieh, man von der Hand des genialen Erfinders gezeichnet d^e definitive Form seiner „Wind mühlenflügels", die nichts anderes sind als eine zwei- flügelige Schraube, mit der man, Wenn sie von zwei Leute» an einer Well« bewegt Wurde, die doppelte Geschwindigkeit erzielen konnte, al» wenn beide Leute ruderten. Die ersten Dampfboote, die Fulton dann wird- lich baute, waren bekanntlich Raddampfer. Aber es ist wohl anzunehmen, daß von diesen Ideen de» großen Erfinders ein« Verbindung htnüberführt zu den ersten Konstrukteuren von wirklichen Schraubendampfern, und eS ist vielleicht kein Zufall, daß die meisten der Schiffe, die später mit Schrauben al» neuem Fortbewegung»- mittel ausgerüstet wurden, von verschiedenen Konstruk teuren in Le Havre gebaut wurden, wo. di« Tradition jedenfalls lebendig geblieben war. schaftSften« zu »«freien," so lautet di« Beschuldig«,», pud keine auf Balsa-«» beruhend« Berichtig«,, wird anßchiitt, «au «Ul st« nicht tzürm, und di« gegnerische Pmss» gibt ihr kein«, «amu. Daß dl« konservativ» Partei Sachs«» sich zu jener kritischen Zeit, in welcher dl« Reichitfinanzreform die öffent lich» Meinung in Aufregung hielt, »am sächsisch«, voll, nicht »»trennt hat, beweist die Resolution, welch, der au» allen Teilen de» Land«» beschickt» konservativ« Landesverttn am L-Wpril diese» Fahre» faßt«. Dort wurde mit ISO gegen S Stimmen beschloss«,: Punkt 4 der Resolution: »Soweit der Mehrbedarf de» Reiche» nach dem Finanz plan der verbündete» Regierungen vorzugsweise von den Besitzend«, getragen werd«, soll, ist er, insoweit «in« Gtnlguug über ander« v»fltzst«»«n nicht «folg», durch Erstreckung d« ReichlerbfchaftSfteuer auf Anfälle an Ab kömmling« und kinderlos« Ehegatten de» Erblasser» auf- zubringen." Dementsprechend haben di« konservativen Abgeordneten Sachsen» Dr. Wagner und Lr. Gies« für di« Grbschaftssteuer gestimmt. Die» all^ »ist«, die Herren Eigner Im Kampf« ganz genau, aber man ver schweigt «» und hört die entrüsteten Aeußerungen über die »egoistischen Konservativen" h»ffnung«froh an. Li« Konservativen Sachsen» fühlen sich weder belastet noch mutlo» und treten froh« Zuversicht in den Kampfs sind sie doch in der Lag«, Männer zur Wahl vorzuschlagen, welch, sich al« Volk»v«rtreter bereit» bewährt und ihr Mandat mit Umsicht und Eifer au»gesüllt haben. Im 8. städtischen Wahlkreis «ar «» Herr Bürgermeister Dr. Seetzen au» Wurzen, welcher sich sehr bald nach seinem Eintritt in di« Kammer al» Schriftführer und Berichterstatter verdient machte, sich durch sein sachliche» und gemessene» Auftreten allgemeine Achtung erwarb und sehr bald zu den geschätztesten Mitglied«» der Kammer zählt«. Im IS. länd lichen Wahlkreis war «» Herr Greulich, Grvbo, der sich al» fleißiger und sachverständiger Abgeordneter bewährt« und sich al« Mitglied der Wassergesetzkommtsston besondere Brr- dienst« erwarb. Beide Herren verdienen mit vollem Recht, daß sie ihr Wahlkreis von neuem auf sein Schild erhebt und alle« ausbieten muß, beiden zum Sieg zu verhelfen. Die Herren werden sich sicher noch vor der Wahl ihren Wählern »erstellen und ihr Programm entwickel«, welche«, wie schon früher dargelegt, in treuer Mitarbeit am Wohle de» Volke» bestehen wird. ES ist die» zwar die schwerere, aber auch besser« Aufgabe «ine» Volksvertreter«. Ein Konservativer. Schlachtvtehpreise auf dem Btehhose Dresden am 27. September 1909 »ach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für SO dz in Mark.) Tiergattnng und vezeichnnng- Ochse« (Auftrieb 244 Stück): 1. >. vollfleischig«, au»gemäst«t« höchsten Schlacht ¬ wert« bi« zu 6 Jahren d. Österreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auigemästete — ältere auSgemästet« S. Mäßig genährt« junge — gut genährte älter« 4. Bering vgenährt« jeden Alter» 40-43 76-79 43-47 79 84 36-39 72-75 32-35 68-71 2L-S1 60-6S »albe« mW Kühe (Auftrieb 176 Stüch: 1. Bollfleischige, auSgrmästet« Kalben höchsten SchlachtwerteA .......... 2. Bollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwerte« bi» zu 7 Jahren .... 8. Altere ausgemästete Kühe und wenig gut ent wickelte jünger« Kühe und Kalben . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben ö. Bering genährt« Kühe und «alben . . . . ' vnlm (Auftrieb 209 Stück): 1. Bollfletschig« höchsten Schlachtwert«« . I . . 2. Mäßig genährte jünger« und gut genährt« ältere 8. Bering genährte Kälber (Auftrieb 318 Stück): 1. Feinste Mast-(Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber .... 8. Beringe Saugkälber 4. Altere gering genährte (Fresser) Schafe («uftrteb 98S Stück); 1. Mastlümmer ; ; ; . 2. Jünger« Masthammel 8. Alter, Masthammel 4. Mäßig genährte Hammel u. Schaf« (Merzschaf«) Schwel«« (Auftrieb 1652 Stück): I. ». Bollfleischtge der feineren Rassen und deren Kreuzunaen im Alter ^hi» zu 1»/. Jahr . . 8. Fleischige .. I 8. Bering entwickelt«, sowie Saue» . . . . i 4. «u»Mdische. . 40-42 36-88 Sl-34 27-30 89-41 35-38 30-33 48-50 44-46 38-42 60^1 61-62 v7-b» 53-56 43-45 38-41 84-36 82-33 72-75 67- 70 61- 65 56-60 48-S3 70-72 66-68 62- 64 78-80 74-76 68- 72 88-86 78 81 72-76 «-«9 77- 78 78- 79 74-76 70-78 Beschästtgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen und Schweinen langsam, bet Kälbern sehr langsam, bei Schasen mittel. Eingesandt. (Bekanntlich ohne Verantwortlichkeit der Redaktion). Die sächsische« La«dta§»wahleu werden binnen kurzer Zeit »ach dem qeuen Wahlgesetz voll zogen, und «» herrscht zurzeit «la« fleberhaft« Spannung, welch« Resultat« dasselbe zeitig,n wird, die Parteien suchen st- in möglichst gut« Position zu bringen und erwarten, unter Hoffen und Bangen, ihr fernere» Schicksal. Di« bi«, her aurschlaggebend« Partei unsre» Landtage», die konser vative, wird au» taktischen Gründen lebhaft angefeindet, man möchte sie so gern zurückdrängen, um di« eigenen Reihen zu verstärken, und findet tn der Rei-bfiaanzreform «inen kräftigen Kampfgenossen. »Die Konservativen haben un» di« «ne« Steuern aufgwürdrt, und den kleinen Mann und jeden Haubhalt besteuert, um st- selbst von der Grd- Metkermnrt». Barometerstand '0Mt«t«IN »o« Si. Nisten, SPUK». Miste,» 12 Uhr. Sturm 780 Sehr trocken 770' Beständig sch. Schönwetter veränderlich 7zg> Regen (Wind) viel Regen 740'