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UN pützel Echlle bi« BeeetniEteu GtiiMiikll v« Umerika jM M (884). »t tim L>ch»gen! über die vereinigten Mw« von Amerika konnte, wie In frühe«« Jahren, die MiotznoAnNng gemacht werden, baß sie Mn grölen Teil MM -erschien herrührten, die von dort ansässig« Ber- ? WWt« gnr ««»Wanderung veranlaßt werden, und daß , ft« sich viel seltenes aus die dem Auswanderer geboten« «wfiHlen und Erwerb-Möglichkeiten al» auf die Reiie- -»ft«, den Reiseweg, die amerikanische Einlvanderungs« Wchgebong «sw. bezieh«. Vermischtes. Die Kitzwelle in Nordamerika. Hierzu wirb na» Rewhork unter« 25. Juni weiter telegraphiert: Die iersgende Hitze im ganzen Lande fordert viele Opfer. Kestern starb« in Newhork zehn Personen au Hitzschlägen. 'Aehntaus«de schlafen die Nacht am Strande, unzählig« andere in Gärten auf dem Rasen. — Die Oststaaten stöh nen weiter unter der Hitzioelle. Glücklicherweise ist die Feuchtigkeit der Lust geringer geword«, sodaß die Luft » nicht mähr so drückend ist. SO Hitzschläge wurden im Lause der letzten Nacht gemeldet. Das Thermometer zeigt dauernd über 30 Grad Celsius im Schatt«. Philadelphia leidet noch mehr als Newhork. Sechs Todesfälle ereigne ten sich dort infolge der Hitze in der vergangenen Nacht Und dvei am Morgen, während Hunderte von Leuten vom Hitzs ch tag getroffen zusammenbrachen. Ans PittSdurg wer- d« vier Todesfälle und eine ganze Reihe von Hitzschlägen gemeldet. Auch ein Fleischbeschauer. Eine heitere Ge schichte, die den Vorzug! hat, wahr zü sein, wird dem T." aus einem sauerländischen Orte berichtet: In deM Dörslein, das wegen seiner vorzüglichen Fleischwaren Pin kN Weltruf genießt, waltet Johannes Deckmann mit Würde seines Amtes als vereidigter Fleischbeschauer. In vll den Jahr«, in denen Beckmann jedes am Ziel seines Daseins angelangte Borstentier unter die Lupe genommen, fia« nur eine Beanstandung nötig geworden. Die Schweinezüchter könnt« die Trichinenreinheit ihres Schweinebestandes nicht laut genug rühmend verkünden. Mn besuchte dieser Tage ein Fremder das Dörslein, der von Beckmann der Ehre gewürdigt Wurde, ihn in seiner Behausung aufzusuchen, um seine Gründlichkeit im Unter stütz« der Schweine aus Trichinen gebührend zu bewun dern. Schließlich lud Beckmann den Fremden ein, auch einmal ein« Blick durch die Lupe zu werfen. Wie er staunte der Fremde, als es ihm ganz schwarz vor den Muaxn ward. Doch er versteht sich darauf. Ein Knips) Und das Schlußkläppchen des Mkroskopes fliegt auf. Der Fleischbeschauer findet zunächst vor Staunen keine Worte. Aber bald hat er sich gefaßt, und ohne mit der Wimper kM ?Ucken, erklärt er mit seinem unbeweglichen eisenhart« Mestfalengesicht: „Ja, dat was mi auk all ümmer so sunnervar duister!"> CK. Einbrecher als Gentteman. Aus Paris Mrd' berichtet: Bon einem aufregenden Abenteuer mit Einbrechern kann jetzt der lein Geschäft mehr betreibende Ulte Diamanthändler Joseph Moos erzähl«, der Dienstag Ngcht in seiner Wohnung! am Boulevard Saint-Denis den Besuch gefährlicher Juwelenräuber empfing. „Ich kam nach Hanse und ging im Dunkeln in mein Schlafzimmer, als plötzlich zwei starke Männer mich packten, aufs Bett warfen Und versuchten, mich zu erdrosseln. Ich glaubte, weine letzte Stunde wäre gekommen. Plötzlich flammte tzas elektrische Licht auf; ich sah zwei Männer, von denen der jüngere, ber außerordentlich elegant gekleidet war, MH an der Gurgel hielt und den Lauf eines Revolvers «if MH tlDSe, KW-Ktv Set älMS s»W M «k »rüst «packt hielt: „Ptzelke tze^kev," schrie ich iu der höchst« AnsvegUng, ,Mhm« Die, was, Die wollen, «aber lassen Sie mir wenigsten- da» Leben. Hier sind di« Schlüssel »um «afMschräjnk und mein« Brieftasche mit 600 Mark." „Hob« Sie die Güte den Kassenschrank zu öffnen," ant. wartete einer der Einbrecher; „ich muß Die bitt«, dabei absolutes Schweigen zu bewahren, da ich Sie sonst leider niederschieß« müßte." Ich öffnete den Schrank und sie fanden vier Hundertfrancscheine. Unter einigen Papieren lag auch eine kleine Schachtel, in der für 40000 Frs. Ringe und Perlen lag«, aber es gelang mir, die Schach tel unter den Papieren verborgen zu halten, und sie fan den sie nicht. Die Einbrecher führten mich zum Schlaf, -immer zurück. „600 und 400 sind 1000 Frs., das ist eine sehr magere Beute. Hier muß noch mehr sein." Die untersuchten noch einmal den Kaisenschrank, fanden jedoch nichts. Bon einem Tische nahmen sie ein Etui mit einer sehr kostbaren Mawattennadel. „Nachdem Sie uns alles gegeben haben, beabsichtig« wir. Sie nicht zu kränken." bemerkte dann einer der beiden. „Sie seh«, wir hab« Schnur und Ledergürtel mitgebrachk, um Sie aufzuhängen. M«n wir gewollt hätten, wären Sie längst ein toter MÄnn." „Meine Herren," antwortete ich, „ich danke Ihnen, Sie sind beide sehr gütig." Sie nahmen dann neben mir Platz und verzehrten etwas Konfekt; sie ver- goßen nicht, mir davon anzubieten, aber ich zog es vor, eine Zigarette zu rauch«. „Ja," bemerkte schließlich einer der beiden, „wir müssen jetzt bis fünf Uhr Morgens hier bleiben." „Nein, bitte, gehen Die doch lieber gleich, ich ichwöre Ihn« beim Grabe meiner Mutter, daß ich Sie hinausführ«, und werde dem Portier sagen, daß Sie mich besucht hätten." Sie tvaren dazu nicht zu bewegen. Plötzlich rief der Jüngere von beiden: „Nimm diesen Ring!" und deutete dabei auf einen kostbaren Saphir- und Diamantenring, den ich am Finger trug. „Es ist eine Familienerinnerung," sagte ich, „bitte, lassen Sie ihn mir doch." Schließlich pflichtete der ältere der beiden Ein brecher mir bei und man ließ mir den Ring. Dann ent schloss« sich die; beiden doch zu gehen. Ich verständigte den Portier, den Herren die Tür zu öffnen. Als die beiden fort waren; war ich von der Aufregung so erschöpft, daß ich zusammenbrach und nicht um Hilfe rufen konnte, ehe einig« Minuten verstrichen waren."! Bon den beiden Einbrechern fehl« einstweilen alle Spuren. CK. Eine Weinkönkurrenz int Mittelalter. Zu den ältesten Ausstellungen, die der Nachwelt bekannt geworden sind, zählte wohl.die große Meinausstellung, die zu Beginn des dreizehnten Jahrhunderts in Paris ver anstaltet wurde und von der im „Figaro Litteraire" in teressante Einzelheiten erzählt werden. Ein Sekretär Ru dolphe, der ein großer Weinkenner gewesen zu.sein scheint, hat über dies eigenartige Unternehmen einen ausführlich« Bericht geschrieben. IU der Konkurrenz würde der Cypern- Mein zuM Sieger erklärt und bekam zugleich den Titel: Der Wein der Päpste. Ter Malaga wurde mit dem Ehren titel „Cardinaistrank" ausgezeichnet, dann kam« drei Köniasweine, fünf Grasenweine und zwölf Pairweine. Zu KönigSweinen wurden der Malvasier, der Alicanter und der sogenannte Goldttopjen erhob« ; dieser Goldtropfen wuchs aus den Hügeln von Montmartre. In der Umgegend von Paris wurde in jenen mittelalterlichen Zeiten der Weinbau eifrig betrieben. Der Goldtropfen entstammte einem Weinberge, dessen Reben an jener Stell« wuchs«, wo sich heute die Sacre-Coeur-Kirche erhebt. Er würde hochgeschätzt, und alljährlich Pflegte die Stadt dem König zu seinem Geburtstage vier Fässer dieses Weines über reichen zu lassen. Die Weinberge von Montmartre wurden bei dev Belagerung von Paris 1815 von den englischen Truppen zerstört; was übrig blieb, fiel dann bald der «Mätlgkeit zMi dssfek. Einzelne Gärt« hab« flitz ztSckr «och einige Zeit erhalten; »roch vdr fünfzehn Jtzhren konnte mau einige kleine Fässer dieses berühmten Welyes em- 1«. Die Kellergewölbe, in denen jetzt der „Figaro" ge druckt Mrd, waren einst die Weinkeller, in denen oie Dominikaner eines nicht mehr existierenden Kloster- ihre Weine aufbewahrt«, die zum größten Tdil auf den Hü« geln des Montmartre gezogen waren. Cw Ein amerikanischer König der Fid schi-Insulaner. Ttaucrflaggen wehen auf Naikeva, dev kleinen Insel des Fidschi-Archipels, und Königin La- kanito trägt das weit herabsallende Gewand der trauern den Witwe. Sechzig Tage lang wird sie in ihrer Hütte biegen und keiner ihrer Untertanen wird sie sehen, denn Königin Lakanita betrauert den Tod ihres Gatten, des Herrschers von Naikeva. Ein romantisches Schicksal hat sich mit dem Töde dieses Königs der Fidschi-Insulaner erfüllt: Maila Nambuka, das „Kind der Sonne", der funsmhn Jahre laug über die Insel herrschte, war kein »ingeborener. Er war ein Amerikaner, der als junger Mann auf einer Reise die abgelegenen Inseln berührte und Edcwrd Thompson war sein Name. Eine unglücklich« Eiebe hatte ihn aus der Heimat und fort zu einem Aben teuerlichen Reiseleb« getrieb«. Von New-Seeland au- suhr er mit einem Handelsschooner nach den Fidschi-In seln und auf der Kreuzfahrt durch die Inselgruppen lernte ec auch den König von Naikeva kenne». Man empfing die weißen Handelsleute mit freundlicher Herzlichkeit und be wunderte den großen schlanken hübschen jungen Amerika ner mit den blauen Augen und dem blonden Haare, denn zuM ersten Male sah man am Hofe des Königs von Nai- keva einen Weißen. Der König selbst entstammte einer philippinischen Kreolenfamilie; seine einzige Tochter La- kanitä hatte die gelbliche Hautfarbe der Japanerin; sie war vierzehn Jahre alt, als sie zuM ersten Male Eduard Thompson sah. Das schlanke anmutige Mädchen mit dem hübsch« Gesicht und den klug« leuchtenden Augen blickte mit stummem Erstaunen auf den hochgewachseneil Ameri kaner, und Thompson erwiderte diesen Blick. Aber den jungen Leuten, hie sich bald in gebrochenem Spanisch ihre Liebe gestanden, türmten sich schwere Hindernisse ent gegen: der König hatte die Prinzessin einem seiner An führer versprochen; ersah mit Verdruß, daß seine Töchter an dem Fremden Gefallen gefunden, und man dachte schließlich auch einen Vorwand aus, um die Weißen zur Leitersahrt zu veranlassen. Das Schicksal jedoch Hattees anders bestimmt. Das Schiff blieb noch einige Tage bei einer Nachbarinsel liegen. Ein Boot näherte sich, ein Insulaner kletterte an Bord, er brachte Botschaft von Lakanita an den Mann mit den blauen Augen. Ein Auf ruhr war ausgebrochen, ihr Vater vertrieb« und sie mit ihnc in höchster Gefahr. Die Mannschaft des Schoners beschloß, dem gastfreundlichen König zur Hilfe zu kommen, unter Thompsons Führung ging eine Schar Matrosen ans Land, moderne Gewehre überwanden leicht die pri mitiven Waffen der-Insulaner; der König von Naikeva aber siel als letztes Opfer in diesem Kampf. Ms Thompson dann zu seinem Schiffe zurückkehren sollte, hieß ihn die Liebe bleiben: erwarb der Gatte der Königin und damit Herrscher iiber Sünkevä. Die Eingeborenen ehrten ihn als den Retter und Beschützer ihrer Herrscherfamilic; jetzt ist Eduard Thompson, König Waila Nambuka, gestorben und dereinst wird sein kleiner Sohn Rufus den Thron feines Vaters besteigen. Das Grab dieses amerikanischen Königs der Fidschi-Insulaner, so wird im World Magazine be richtet, ist von einem gewaltigen Fclsblock bekrönt, in den eine Grabschrift cingegraben ist, die Thompson selbst bestimmt hatte: „Die Liebe und die Treue, die die Zivi lisation mir versagte, ich sand sie hier bei den Fidschi- Insulanern." « e—n «SkNsr's X°mUt«rei M e-st G MWGWWGG GH-GHGGdW Me Echlotz- a. Goelhestr. von bekannter Güte. «u-schank: Solide Bedienung. quise noch nicht, mit welchen Plänen er sich trug und nur der Zufall hatte ihn in den Weg geführt. War er denn auch wirklich Graf von Pressy, für den er sich ausgab und nicht vielmehr ein Wegelagerer,» der mit seinen Spießgesellen ein« Einbruch in das von dm Frau« allein bewohnte Haus plante? Dieses Auf tauchen um diese Zeit in dem Garten war doch mehr als verdächtig, denn als Bräutigam konnte er unge hindert am Tage und vor aller Augen die Braut be suchen. Oder wenn es wirklich der Graf von Press war, halte er denn Ursache sich zu verbergen? Blitzschnell schossen dem Gouverneur diese beiden Gedanken durch den Kopf; in einem wie dem anderen Falle fühlte er sich kraft seines Amtes wieder als Herr der Situation. »Trotzdem ich nicht verpflichtet dich Ihnen Red« und Antwort zu stehen, so will ich Ihnen viekkicht zu Ihrer Beruhigung sagen, daß ich lediglich im Inte resse der Damen diese' darauf aufmerksam machte, was jetzt unter der Republik verbot« ist. Ich bin der Gou verneur von Versailles und diese Tatsache dürfte Ihnea wohl genügen, glich nicht weiter zu belästigen." Der Hohn, mit welchem diese Worte gesprochen worden war«, reizte den Grasen nur noch mehr, wußte er doch, daß sie nicht der Wahrheit entsprachen und die Erzählung der Haushälterin hatte ihn nun einmal auf das Höchste aufgebracht. »Ihr lügt ganz infam!" schleuderte der Graf dem Gouverneur die Worte ins Gesicht »Diese angebliche Warnung ist nur ein Vorwand, um sich der Marquis« von Lallet zu nähe«. Ich kann Euch nur raten, nie mals Eure Schritte wieder hierher zu lenken, denn di« Damm befinden sich unter meinem Schuh und mein Arm ist noch stark genug, um mit dem Degen ihre Verteidig?- ung zu führen!" »Halt, keinen Schritt weiter!" hörte sich Claude Mouriez von dem wie aus der Erde geschossenen Manne angerufen, es war der Graf von pressy. »Gebet Raum!" gab der Gouverneur barsch zurück, dem das Zusammentreffen mit einem ihm unbekannten Mann jetzt um diese Zeit und an diesem Ort nichts weniger als angenehm war. »Erst steht Ihr mir jetzt Rede, was Ihr um diese Stunde bei dm Damm zu suchen hattet!" entgegnete der Graf und wich nicht von der Stelle. »Wer seid Ihr, daß Ihr eine solche Sprache mir ge genüber wagt ?" Knirschte der Gouverneur und suchte den Graf« mit Gewalt bei'Seike zu schieben, was ihm aber nicht gelang. »Ich bin der Graf von Pressy und die Marquise von Lallet ist meine Braut!" Wäre ein Blitzstrahl nebm dem Gouverneur zur Erde gefahren, er würde nicht mehr erschrocken sein, als bei diesen Worten. Er wich ein« Schritt zurück, denn er fürchtete, dieser Mann, der so drohend ihm gegenüber stand, könnte handgreiflich werden. Hatte der hinterlistige Raucher ihm hier eine Falle gestellt, der ihn in den Glauben versetzt, die Damen sei« ohne jede Bezieh ungen ? »Die Marquise Ihre Braut," stammelte der Gou verneur kleinlaut und sah sich ängstlich um, aber da gewahrte er lm Schatt« der Bäume noch zwei Gestal ten. »Ich wußte nicht, daß die Marquise verlobt sei." »Ich frage nochmals, mit welchem Rechte und wel ch« Absichten Ihr in diese» Haus eingedrungm seid," unterbrach ihn der Graf, der aus der verleg«« Stimme de» Gouverneur» das böse Gewissen zu vernehm« glaubte. Diese erneuke Frage gab Llaude Mouriez seine Geistesgegenwart wieder. Anscheinend ahnte dieser so Plötzlich aufgelauchle angebliche Bräutigam der Mar- SS—---------- Das vergilbte Blatt. Romän von G. Lange. LS Er bak sich beim Abschied nochmals die Erlaubnis au«, die Dam« besuch« zu dürfen, als aber Margu erite hierauf völlig schwieg und ihre Mutter ihn bat, sich ihretwegen nicht im Geringsten zu bemühen, ließ er sich dadurch nicht abweism, sondern versicherte trotz dem, wiederzukomm«, damit war der erste Besuch zu End«^ > Als ihm Angelika auf das Geheiß ihrer Herrin das Geleite bis zur Haustüre gegeb« hatte, um diese hinter hm zu verschließen, drückte er ihr ein Geldstück in die Hand und versuchte sie hierbei in die Wange zu kneip«. Da« junge Mädchen halte aber sehr wohl bemerkt, wie unwillkommen und aufringlich sein Besuch gewesm war And daher fühlte auch sie instinktiv eine gewisse Ab neigung gegen dies« Mann, trotzdem sie ihm zum ers ten Male in ihrem Leb« begegnete. Das Geldstück siel klirrend auf dm Dodm und mit einem derben Stoß wehrte sie die Zudringlichkeit des Gouverneurs ab. »Meine Ratter!" zischte Llaude Mouriez, al» sich die Türe hinter ihm geschlossen hatte. »Verflucht spröde Arauenin diesem Hause, aber das wird sich schon noch Leb«, Rom wurde auch nicht in einem Tag erbaut." Er Iwarf noch einen Blick nach dm Fenstern des Zimmers, in welchem er die Marquk <n noch vermutete, doch e» «ar inzwischen schon finster geword«, daß er Alcht mehr erkenn« konnte, ob man von dort au» sein (Fortgehen beobachtete. »Schön ist sie wie ein Engel," sprach er vor sich Hin und wandte sich wieder dem Ausgang zu, aber in diesem Augenblick süeß er fast mit einem Manne zu sammen'^ der mitt« auf dem Wege pand und ihm dm- Hben absichtlich verzerrt«,