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»erst«, Brau«, Oberst a. D. bezw. Oberst geführt zu haben, ob- durch ein Ehrengericht die Führung deS Dienst bar Recht des Uniformtragens aberkannt worden « preußischer < ausUlndtfch« Erbsen, Eoch- - Mahl. n. Futter» Misten für die Einfuhr und die Anmeldung des Betriebs und der Räume der Fabriken, für den Kleinverkauf der Tabak verarbeitenden Betriebe, die Bezeichnung des Be sitzers und des Betriebsleiters, die Lagerung der fertigen Erzeugnisse, die Buchführung und die Aufsichtsbefugnis der Steuerbeamten. Herr von Puttkamer, der vielfach angegriffene Gouverneur von Kamerun, befaßt sich gegenwärtig mit dem Aufsetzen einer eingehenden RechtfertigungSschrist gegen- über den gegen ihn erhobenen Anklagen. Die Schrift soll demnächst dem Kolunialamt zugehen und wird voraussicht lich auch im Reichstage zur Besprechung kommen. DaS Schöffengericht sprach den Mililärschriftsteller, früheren Oberst Gaedke, welcher beschuldigt war, unbefugt den Titel wohl ihm titels und war, frei. Die „Nordd. Allgem. Ztg." schreibt: Nach einer durch die „Daily Mail" verbreiteten Meldung aus Kapstadt sollte in Swakopmund ein Soldat einen kanadischen Arzt namens Donaldson ohne jede Veranlassung niedergeschossen haben, worauf andere deutsche Soldaten Donaldsons Leich nam mit Kugeln durchlöchert hätten. Diese Nachricht ist unzutreffend. Nach telegraphischer Meldung des Gouver neurs handelt es sich um folgenden Vorfall: Ein in Schott- land gebürtiger Arbeiter Donaldson war am 2. September vorigen Jahres aus dem Gefängnis in Windhuk entwichen, wo er wegen mehrerer Urkundenfälschungen und Betrügereien in Untersuchungshaft saß. Am 23. November nachts wurde er in Swakopmund von einem Polizisten überrascht, wie er zusammen mit zwei Helfershelfern eine von der Firma Wecke L VoigtS gestohlene Kiste Bier nach der einen Kilo meter entfernten englischen Grenze schaffen wollte. Auf mehrfachen Anruf des Polizisten, stehen zu bleiben, griffen Donaldson und seine Genossen den Polizisten an, Donald son als vorderster mit gezücktem Dolchmefser. Der Polizist feuerte in Notwehr zwei Schüsse auf Donaldson ab, die diesen sofort töteten. Irgend welche weiteren Schüsse, ins besondere auf den Leichnam, sind nicht abgegeben worden. Auch die weitere Meldung aus Kapstadt, wonach in Swa kopmund ein Engländer namens Hastings seit vielen Mo naten gefangen gehalten würde, ohne daß Anklage gegen ihn erhoben sei, kann auf Richtigkeit keinen Anspruch er heben. Nach amtlichem Berichte ist ein Engländer namens Hastings den Swakopmunder Behörden unbekannt. So fern eine Verwechslung mit dem Engländer John Hasten vorliegt, so handelt es sich bei diesem um einen Mann, der am 19. Januar dieses Jahres wegen schweren Dieb stahls von dem Gerichte in Swakopmund zu einem Jahre Zuchthaus verurteilt worden ist. Er befindet sich seit 15. Dezember vorigen JahreS in Untersuchungshaft und hat gegen das genannte Urteil Berufung eingelegt. Aus der Denkschrift über den Auf st and in Süd- westafrikv sei noch heroorgehoben, daß die Operationen gegen Morenga und Cornelius, deren Macht noch unge brochen ist, bis jetzt nur geringe Fortschritte gemacht haben. Morenga stehen gegenüber 13 Kompanien, 11 Geschütze, 6 Maschinengewehre. Diese Macht ist 400 Aufständischen gegenüber etwas viel, aber die unwirtlichen, weg- und wasserlosen Oranjeberge sind mit einem europäischen Kriegs- schauplatz nicht zu vergleichen. Jede Unternehmung er fordert sorgfältigste Vorbereitung, Weg und Steg müssen erkundet, Proviant und Munition genau berechnet werden. Vorläufig kann Major von Estorfs mit seinen sehr ge schwächten, unmenschlichen Anstrengungen ausgesetzten Truppen Nichts unternehmen, bis die am 18. Januar ab gegangenen Verstärkungen eintreffen. An Pferden und Maultieren ist auch Mangel, der Hafernachschub bleibt aus, zahlreiche Tiere müssen verhungern. Der Nachschub ist jetzt allein über Lüderitz-Bucht möglich, da die Etappen- straße Windhuk—KestmanShoop—Warmbad 830 Kilometer (Eydtkuhnen—Magdeburg) lang ist. Auch dieser Nachschub ist sehr schwierig, da viele Tiere infolge der Seuche gelötet werden mußten; notdürftig wird der Verkehr aufrecht er halten, die Eisenbahn wird hier allerdings etwa« Wandel schaffen, doch muß sie notwendig bis KestmanShoop ver längert werdens Wäre die Kapregierung nicht so zuvor kommend, so läge verschiedenes im Süden noch mehr im argen. AuS Anlaß deS Gerüchts über die Aenderung in der Farbe der Militärtuche hatte sich die Görlitzer Handelskammer in einer Eingabe an daS preußische Kriegs ministerium mit dem Ersuchen um Aufklärung gewandt. Sie hat nach dem „Görlitzer Anzeiger" jetzt den Bescheid erhallen, daß sich die Einführung von Uniformen auS an dersfarbigem Tuch noch im VersuchSstadium befindet, so daß eine Angabe über die zu fassende Entschließung, ins- besondere auch darüber, ob und wie lange die blaue Farbe neben einer neuen Farbe noch weiter zu tragen wäre, vor läufig nicht gemacht werden kann. Die Wahl einer neuen Farbe hängt zunächst noch von den Tragversuchen ab, die voraussichtlich nicht vor dem April 1907 zum Abschluß gelangen. Die „Nationalzeitung" ist zu der Erklärung ermächtigt, daß der Rücktritt deS Ministers von PodbtelSkt in abseh barer Zett nicht beoorsteht. Oberpräfident Dr. Wentzel komme jedenfalls als Nachfolger nicht in Frage. * Der russische Mtnisterrat tritt in diesen Lagen zu sammen zur Beratung über die Frage, ob und in welcher weise der Uebergang aus den alten in die neuen Zollver» hältnifse gemildert werden kann. In der amtlichen Mit teilung wird, wie der Deutsch-Russtsche Verein E. V. in Berlin bekannt gibt, dazu folgendes auSgeführt: Wie be kannt, tritt der neue Zolltarif, der die Zollsätze einer Reihe »m» Artikeln beträchtlich erhöht, am 16. Februar (1. März) BermtschteS. Die AufAaiffrunA «König Christians! schildert ein Korrespondent des „Daily Telegraph", der die Erlaubnis erhielt, den Gartensaal in Kopenhagen zu betreten, in dem Königs Christian aufgebahrt liegt. Auf fallend ist die große Einfachheit, die sich in allem' zeigt und die doch die tiefe Verehrung erkennen läßt, die dem verstorbenen König entgegengcbracht wurde. Zwei Schild nachen von der Fußgaride mit ihren altmodischen Pelz mützen, ein Lakai und einer der vier Adjutanten des Königs waren die einzigen Personen in dem Gartensaal, der so genannt wird, weil seine Fenster auf den Schloß garten hinausgehett. IN der Mitte des Ziminers, an dessen rottapezierten Wänden die Porträts" früherer dänischer Könige und Königinnen hängen, steht der mit zwei däni schen Jahnen bleckte Sarg, rings umgeben von den vosh barsten Blumen, Lilien, riosa und weißen Rosen, Veilchen, Maiglöckchen und Nelkest Auf deich Sarge liegen der Helm Langstroh Stroh, Maschki endrusch Aiummstroh Kartoffrln, Butter Aus aller Wett. Hamburg: Der der Hamburger Reederei M. Jed en gehörige Dampfev „Florida", der mit einer Ladung Eisenbahnschienen am 9. November vorigen Jahres von Singapore nach Wladiwvshock in See gegangen war, ist in seinem BestiminUngHafen bis jetzt nicht eingetroffen. Der Dampfer wird aW verloren betrachjtet, über den Verbleib der« Mannschaft ist nichts bekannt. — Messina: Vorgestern sind in Galati und MaMertinv infolge des herrschenden Sturmesleine Anzaht Häuser! einKstürzt; an dere sind, weil sie einzustürzten drohen, geräumt wvr- oeu. Menschen sind nicht zu Schaden gekommen. Das Unwetter dauert an. — Po s en': Ich Tremdssen drückte wäh rend eines Streites mit ihrem Ehemann die betrunkene Arbeiterfrau KNzmak aus Wut den Brustkasten ihres acht Mochten alten Kinidess'ein. Das Kind war sofort tot. — Aachen: In Vaals sind Dicnstag und Mittwoch zwölf Teilnehmer der dortigen Spielklubs verhaftet würden. Die holländische Polizei teilte den Spielklubbesitzern mit, daß sie auf der dauernden Schließung der Spielklubs bestehe und mit allen Mitteln eine Wiedereröffnung ver hindern werde. Gegen die Gründer der Klubs, die zum Teil flüchtig sind, ist ein Strafverfahren' eingeleitet worden. — Ein Akt unglaublicher Roheit hat sich nach einer Meldung dess,F.-A" aus Frankfurt am' Montag abend bei Gro ßgevau abgespielt. Ein Wiesbadener Au tomobil überfuhr einen Bierkutscher, der sofort tot lie gen blieb. Daraufhin schleppten? die Insassen des Auto mobils die Leiche auf das Feld, spannten die Pferde des Bierfuhrwerks aus, um!" den Anschein eines Uebcr- fialleÄ zu erwecken und rasten in ihrem' Fahrzeug da von. Bei deM Fund der Leichje wurLe infolgedessen zu nächst an einen Raubmord gedacht, bis verschiedene Merkmale die Tatsachen aufklärten. Die Automobilisten sind Noch nicht ermittelt Weizen, fremd« Sorten, » sächsisch«, neuer Roggen, nieder!., sllchs. Rogge», preußisch«, Msrttpreise »er Ststzt Ehevnritz «n 7. Fetruar Ivos. 9,25 Mk.bR 9,90 pro V0 «, mit Federbusch und der Degen, den König Christian trug, als er noch Hauptmann der Gardekavallerie war. Zu Haupte» des Sarges stehen die Fahnen dieses Regiments, und daneben zwei riesige massive Silberkandelaber aus der Sammlung der dänischen Könige im Schlosse Rosenborg. Ein silbernes Kruzifix auf einem, weißgedeätcn Tisch und in den Ecken des Zimmers Palmen und immergrüne Ge wächse vervollständige» das eindrucksvolle Bild. ES fällt auf, daß die schwarze Farbe völlig vermieden ist. Die roten Wände, die vergoldeten Fensterrahmen, der reiche bunte Blumenschmuck, unter dem die Lieblingsblume des Königs, eine rosa Nelke, vorherrscht, lassen den Gedanken au den Tod kaum aufvommen und wollen darauf Hin weise«, daß König Christians Tahinscheiden die Vollendung eines langen glücklichen Lebens ist Auch in den Kirchen wird'in den Gebeten dev König nicht so sehr als'Herrscher gefeiert, denn als Mensch der jedem Christen als Vor bild dienen könne; so ist auch die einfache Aufbahrung der Leiche im Schlosse, bevor sie ihre letzte Ruhestätte in der alten Kirch von Rvcskilde findet, zu verstehen. , Eine ungewöhnliche Li e b es geschich t e, die zwar romanhaft klingt, aber wahr ist, bildet die Grund lage eines Zivilprozesses vor der Zivilkammer 2 des Land gerichts Hannover. In einer mecklenburgischen Ortschaft war der Tagelöhners'sohn S. zu einem strammen Bur schen Herangelvachfen und hatte es bis zinst Groß knecht ge bracht. Tie jungfräuliche Tochter des sehr reichen und angesehenen Rittergutsbesitzers im selben Orte verliebte sich in den Großknecht, namentlich als dieser in der schmucken Gardeuniform tvährend seiner militärischen Dienstzeit eines Tages auf Urlaub erschien!. Alle Ermah nungen und Vorstellungen der Eltern und Verwandten des Mädchens halfen nichts; das Pärchen blieb sich treu. Als das Mädchen seine Volljährigkeit erreichte, heiratete sie kurz entschlossen, gegeistden Willen der Eltern den Großknechst Das Paar' zog nach einer Großstadt, wo er sich und seine Frau jetzt noch als Bauarbeiter ernährt. Der Rittergutsbesitzer, der sich von seinem Kinde lvsgesagt hatte, verkaufte seine Besitztümer und zogssich alstPrivat- nmnn nach einer Grpßshadt zurück. Er hatte sich bisher stets geweigert, seine Tochftv in irgend einer Weise zu unterstützen uM vor ällenstihr eine Aussteuer zu gewäh ren. Der Bauarbeitest-Schjwiegersohn klagte "nun gegen sei nen Schwiegervater auf Zahlung von 4500 Mark zur Be schaffung einer Aussteuer für die Tochter. Der Beklagte bestritt seine Verpfllchtungfdazu; höchstens'könne sie eine Aussteuer ihrem! jetzigen Stand als Arbeiterfrau entsprech end beanspruchen. Der Rechtsbeistsand des Klägers führte zur Berechtigung des Anspruchs u. a. aus: Die heutige Zeitentwicklung kenne keine so eng begrenzte Standesfest- setzung mehr. Es sei sehr wohl möglich daß der Grvß- knecht, der mit der Landwirtschaft vertraut sei, morgen' Gutspächter oder sonst selbständiger Landwirt irgendwo werde; dann würde es keinem einfallen, ihm aus seiner früheren Stellung irgendwelchen Vorwurf zu machen. Er müsse dem Beklagten überhaupt zu bedenken geben, ob es nicht viel ratsamer gewesen sei, den nun einmal vor handenen Verhältnissen Rechnung? zu tragen und dem jungen Ehepaar zu einer besseren Lebensstellung zu ver helfen. Das Gerichst schloß sich den Rechtsausführungen des Justizrats Lasker an und erkannte, daß der beklagte Schwiegervater verpflichtet sei, seiner; Tochter oder deren Ehemann 4500 Mark zuy Beschaffung einer Aussteuer zu zahlen. Todessturz beim Lvopingfde Loop. Aus LonddNj 7. Februar, wird berichtet: IM'Lissaboner Zirkus hat sich ein schweres Unglück ereignet. Eine französische Artistin, Fräulein Thiers, eine junge, schöne Dame von 22 Jahren, führte den Zuschauern Loopings the Loop vor. Tas kleine Automobil, auf welchem Fräulein Thiers die lebensgefährliche Rundfahrt machte, fiel plötzlich von dem obersten Teil des Gleises herab und blieb zerschmettert ach Boden liegen. Fräulein Thiers^ die unter den Wagen zu liegen kam, wurde als bis zur: Unkenntlichkeit verstüm melte Leiche hervorgezvgen. Unter den Zuschauern entstand eine heftige Panik. Zahlreiche Personen drängten nach den Ausgängen. Mele Frauen fielen in Ohnmacht. Ein großer Teil der Zuschauer nahMj'eine feindselige Haltung gegen den Besitzer dess Zirkus an und drohte, den Zirkus zu demolieren. Der Besitzer mußte die Polizei holen lassen. s st -l in Kraft. Nach Artikel 464 des ZollustawS müssen die ! Laren nach denjenigen Positionen verzollt werden, die zur Zett der Verzollung Geltung haben. „Indessen", heißt es in wörtlicher Uebersetzung weiter, „konnten viele Waren, welche längst unter der Kalkulation, daß sie nach dem alten Zollsatz verzollt würden, auS dem Auslande bezogen sind, nfolge des Eisenbahnstreiks und der dadurch hervorgerufenen Störung des Verkehrs nicht rechtzeitig nach den Empfangs orten befördert werden. Wenn die Zollbesichtigung solcher Waren nicht bis zum 16. Februar (1. März) geschieht, so unterliegen sie, laut obengenanntem Artikel der nicht selten wppelthohen Verzollung nach dem neuen Zolltarif, ohne >aß den Besitzer der Ware irgendwelche Schuld trifft." Nach dieser amtlichen Auslassung zu urteilen, scheint nun mehr dank der wiederholten Vorstellungen unseres Aus wärtigen Amtes einige Aussicht zu bestehen, daß eine gene relle Erleichterung des Ueberganges in die neuen Verhält- nisse eingeführt wird. Gleichwohl muß auch jetzt noch dringend angeraten werden, die Ausfuhr so sehr wie irgend möglich zu beschleunigen. valkanstaate«. In Bestätigung einer früheren Meldung erfährt die „Kölnische Zeitung": Von bulgarischer Seite werde amtlich erklärt, daß die Gerüchte, Bulgarien beabsichtige seine Gebirgsartillerie, die bis jetzt Kruppsche Geschütze führte, linftig mit Kanonen aus der französischen Fabrik von Schneider in Creuzot auszurüsten, durchaus unbegründet seien. Im Gegenteil wird betont, die bulgarische Militär verwaltung sei mit ihren bisherigen von Krupp 1904 ge lieferten Gebirgsgeschützen außerordentlich zufrieden, habe zur Zeit überhaupt nicht die Absicht, weitere Geschütze zu bestellen, am allerwenigsten aber denke sie daran, das System ihrer Gebirgskanonen zu wechseln. Türket. Nach einer Meldung des „Daily Expreß" auS Kon stantinopel erlitt die türkische Armee, welche gegen die Aus ländischen in Demen operiert, eine schwere Niederlage. Die Aufständischen umzingelten mehrere türkische Regimenter und eroberten nach einem heftigen Kampf den TranSport- train. Die Türken flüchteten in Unordnung, von den Auf ständischen verfolgt. Der kommandierende General der türkischen Armee, Feizi Pascha, erlitt gefährliche Wunden. Die Lage der türkischen Armee ist verzweifelt, da viele andere Stämme sich den Aufständischen angeschlossen haben. Unglan». Der König von England wird, wie man meldet, einen Teil des Frühlings, angeblich aus Gesundheitsrücksichten, in Dalmatien zubringen und dort mit dem österreichischen Erzherzog und Thronfolger Franz Ferdinand und Gemahlin zusammenkommen. 8,40 - - s,so . » . 8,30 . . 8,45 . » » 8Z0 . « 8,45 . , . 8,10 . . 8^5 .. . 8FV . « 8,»» . . , 8,50 . . 8,50 . . . 7,75 . » 8,50 , « , 7,— . . 7,50 > « . 7 75 . . 8,25 . . - 8F5 - . 8.75 . - - 8,30 « - 8,80 . . . 9,— « - 10,— . . » 8,- . . 8,75 . . . 3,10 . . 3 70 > . . 2,40 . . 2,70 . . . 2,— . » 2,25 » « « 180 . - 2,— » » » 2,75 . . 285 . . . 2.40 . - 2,00 . 1 .