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Sparkassen aufgewllt. Wenn« auch gewisse Einschränk ungen bei der Kritik gemachst worden seien, so könne utzrn doch beim Lesen der Ausstellungen zu bedenklichen Konsequenzen vomüren. Jin Interesse der Gemeinden und int Interesse der Erhaltung, des Vertrauens zu den Spar kassen müsse er der Kritik hier im Hause widersprechen. (Sehr richtig!) Die Gemeinden könnten die Einnahmen aus den Sparkassen nicht mehr entbehren. Gegen die Ein tragung eines Teiles der 'SparkassenbeMnde In das Staatsschuldbuch habe er nichts cinzuwcndcn. Es sei ja zuzugeben, daß in der Ausleihung der Gelder der Spar kassen Fehler vorkommen und daß auch eine Konkurrenz zwischen den einzelnen Sparkassen besteht; aber verall gemeinern könue inan die Sachse nicht. (Beifall.) Verschiedene weitere Redner fürchten eine Gefähr dung des Selbstverwaltungsrechsts. Diese Befürchtung sucht Finanzminister Dr. Rüger zu zerstreuen. Es habe ihm der Gedanke nahe gelegen, die Sparkassen gesetzlich zu verpflichten, einen bestimmten Prozentsatz der Spargel der in Staatspapicven anzulegen. Es sei dies im In teresse der Leistungsfähigkeit der Sparkassen zu Zeiten innerer Unruhe wünschsenswcrt. — Der Gesetzentwurf wird schließlich nach den Vorschlägen! der Deputation einstim mig angenommen. StiMnmngsbild aus dem Reichstag. Eigen-Bericht. nd. Berlin, 7. Februar 1906. Der parlamentarische Reflex der im Reiche umgehen den Wahlrechtsbewegung hielt heute den Reichstag weit über die gewohnte Stunde zusammen. Es war nur na türlich, daß der Gegenstand die Parteien lebhaft bewegte, und in den Höhepunkten der Diskussion glich der Reichstag, obwohl er nicht sonderlich zahlreich besucht war (die Tri- bünen waren entschieden besetzter) einem Bienenschwarm, der den Redner umdrängte. Den mannigfachen Peripetien der Debatte im einzelnen auf diesem beschränkten Raum nach zugehen, ist natürlich unmöglich. Es muß genügen, den Effekt der heutigen ersten Lesung festzustellen. Da muß denn gesagt sein, daß dieser Effekt ein lediglich agitatorischer und ganz und gar kein praktischer war. Erstens wegen der Stellungnahme der Regierung, für die Graf Posadowski das Wort ergriff. Es war kennzeichnend für de« Erreg- uugsgrad des TageS, daß selbst dieser sachliche und ruhige RÄner die an ihm gewohnte Vornehmheit der AuSdruckS- weise vermissen ließ und oratorische Wendungen von be denklicher Volkstümlichkeit nicht verschmähte. Er erkannte die Mängel deS preußischen Wahlsystems an, erzählte, daß er mit dem Reichskanzler Fürsten Hohenlohe zusammen in der dritten Klasse gewählt hätte, ohne sich freilich dadurch erniedrigt gefühlt zu haben, hielt eine Vertretung der Ar- beiterschast im preußischen Parlament für wünschenswert, er ging sogar so weit, zu betonen, daß die heutige Zu- sammensetzung des preußischen Parlaments auch ihm nicht gefiele, aber, bevor der Wunsch, den Arbeitern den Zugang zu der gesetzgebenden Körperschaft des preußischen Staate«, „dieses wunderbaren Gebildes der Weltgeschichte", zu er öffnen, erfüllt werden könnte, müßten sie erst politisch reifer werden, müßten sie sich auf den Boden der heutigen Staats- ordnung begeben und die Sozialdemokratie abschwören, die Len jenes wundervolle geschichtliche Gebilde, jenes Preußen -«stören wolle. Mit erhobener Stimme verkündete der Minister, so wenig die Reichsregierung daran denke, das allgemeine direkte Reichswahlrecht anzutasten, so wenig denke die preußische Regierung daran, das Reichswahlrecht in Preußen einzuführen. Alsdann bestritt der Minister die Kompetenz deS Reichstages, sich in die Wahlrechtsangelegen heiten der Einzelstaaten einzumischen, ein Standpunkt, den der Vertreter Hamburgs im VundeSrate, Herr Senator Klügmann, in viel höherer Erregung noch betonte und sich eine Kritik hamburgischer Staatsangelegenheiten durch den Reichstag geradezu verbat. Graf PosadowSki schloß seine Ablehnung deS direkten geheimen Wahlrecht» für Preußen mit dem Zitat: „Nur die allergrößten Kälber gehen zu ihrem Schlächter selber." Hatte der Gesetzentwurf auf Einführung deS allgemei nen direkten und geheimen Wahlrechts in den Etnzelstaaten so, wie selbstverständlich, auf eine runde Ablehnung seitens der Regierung zu rechnen, so durfte er, wie sich bald her- auSstellte, kein besseres Schicksal von seilen der Reichstags- Parteien erwarten. Und dennoch sind mit dem Grundprinzip alle Parteien, außer den beiden konservativen, auSgesproche- nermaßen einverstanden. Aber einmal sind, wie Abg. Bassermann für die Nationalliberalen ausführte, die bürgerlichen Parteien zu verärgert, um sich von der Sozial demokratie, die den Gesetzentwurf eingebracht hatte (er heißt offiziell der Antrag Albrecht und Genossen), ins Schlepptau zu nehmen; zweitens ist er, wie Abg. Träger für die Freisinnigen ausführte, mit Einzelheiten, wie das Frauen stimmrecht und anderes, belastet, die auch die bürgerliche Linke nicht annehmen will; drittens fällt seine Beratung in eine Zeit, wo die Wiederanknüpfung freundschaftlicher Be ziehungen zwischen Regierung und Zentrum dieses letztere doppelt vorsichtig und diplomatisch stimmt. Darum lehnte Graf Hompesch im Namen des Zentrums eine Beteiligung an der Debatte ab und verlos nur eine Erklärung, wonach die Kompetenz des Reichstag S mit Bedauern verneint, aber der Wunsch proklamiert wird, die Regierung selbst möge durch Beantragung einer Verfassungserweiterung dem Reichs tage die Kompetenz schaffen, in dieser Frage mitzureden, die allerdings brennend seil! Selbst der Elsässer Dasor wollte den sozialdemokratischen Entwurf nicht akzeptieren, über den heute über acht Tage weiter verhandelt werden wird. GLMMK Die Ereignisse in Rußland. Wirtschaftliche Wirkungen der Unruhe«. Man schreibt deins„Dr. Anz." aus' Petersburg: Die rein ökonomischen Folgen der monwtelangen Streiks, Unordnungen, Zerstörungen, die in letzter Zeit das in- dustrielle Leben so schjwer betroffen haben, beginnen nun mit unheimlicher Deutlichkeit zu läge zu treten, und fallen mit grausamer Wuchit auf die Schultern der Opfer verbrecherischer Agitatoren. Biele Fabriken sind ruiniert und geschlossen und an die Uebriggebliebenen istz das Ar beitsangebot in so gewaltigem' Ueberflusse herangetre ten, d!aß sie jetzt naturgemäß die Löhne hierabsetzen, die Arbeitszeit verlängern (die meisten gehen auf den 11- Stunden-Tag zurück), kurz, — einen Instand des' Arbeits- Marktes schaffen, so nachteilig und drückend für die Ar beiter, wie er vor der großen Streikbewegung kaum je gewesen ist. Und die Arbeiter müssen sich fügen, denn der Magen streikt nie, und alle Träume von der Allein herrschaft des Proletariats sind so plötzlich und so blutig geschwunden! Hoffentlich wird diese Lehre Beherzigt. Die Arbeiter müssen begreifen^ ob- sie jvvllen^oder nichit, daß kein willkürlicher Anlauf die ökonomischen Gesetze des Arbeitslebens aus der Welt schjaffen kann, Mag er noch so kühn und selbstbewußt erdacht' sein!. Bon de« lettische» „Revolutionären". (Aus einem kurländischen Briefe nach der Ostpreuß. Ztg.) Zur Charakteristik der Letten diene folgendes': „Herr v. Walther-Wittenheim' in Assevn ist seinen Leuten im mer ein guter und humaner Herr gewesen. Im vorigen Jahre Kat er ihnen ganze 12 000 Rubel von ihren Zah lungen erlassen!. Der Tank war, daß sie bald daraus maßlos frech auftraten, seine Scheunen mit allem Vieh futter vbbrannten und alle, die ihm Heu verkaufen woll ten, mit dem Tode bedrohten, so daß er seine Pferde und Rinder zu Schfleuderpreistch losschfagen mußte. Als sich dann das Gerücht verbreitete, oer Generalgou verneur werde komMen, um sic zu strafen, da baten sie Herrn v. Walther kniefällig um! Vergebung und flehten ihn um Schutz und Fürsprache an. Als die Rache nicht kam und das Gerücht sich als nichtig herausstellte, be gann das wüste Treiben aufs neue, und es brauchte nur der berüchtigte Schulmeister und Terrorist Stapran aus zutreten, um alle zuM Sturm aufs Gutsgebäude sort- zureißen. Walther hat ja den Angriff blutig abgeschla gen und Sjapran ist hingerichtet worden, aber licht scheue Gestalten schleichen um das große Gutshaus herum und sinnen auf Brand und Mord. So sind die Letten, wenn sie gut behandelt werden. Sie glauben fest an die Güte des Deutschen, den sie deswegen als dumm ver achten und nach Kräften schädigen, wenn es ohne Ge fahr geschehen kann. Die Entwaffnung ist eine große Farce. In Jlluxt verkaufen die Dragoner konfiszierte Gewehre für einen Rubel das Stück,, natürlich an solche, welche Revolutionäre sind oder es" .werden wollen. Es ist zum Lachen." Neuere Nachrichten. General Linewitsch telegraphiert aus Charbin un teren 6. dsl Mts/: Generp.1 Rennenkampf rückte am 5- Februar in Tschita ein, ohne daß es nötig war, Blut zu vergießen. Die Stadtbewohner sind entwaffnet wor den. Die Arbeit ist wieder ausgenommen/ Etwa 200 Revolutionäre wurden sestzgenvmmen. Mehrere Agita toren sind geflohen. General CholscWew'nikow wurde wegen Untätigkeit seines Postens enthoben und durch General Syschewsky ersetzt. In Wladiwostok und Charbin ist bei den Truppen alles ruhig. — Vor dem Sebastopoler Kriegs gericht begann gestern der Prozeß gegen drei Offiziere und siebzig Matrosen von dem Panzer Potemkin, die be schuldigt werden, an einem offenen Ausstand teilgenvm- men und den Versuch gemacht zu haben, die bestehende Staatsordnung umzustürzen'. — Das ganze Vermögen der Stadt Tuck um in Livland ist versckKvunden, im ganzen 150000 Mark. Der Bürgermeister ist mit dem Gelbe und den Schlüsseln zu den leeren Kassen flüchtig. — In Blo- nie bei Warschau überfielen in der Nacht Sozialisten die Post, erschossen den Vorsteher und verletzten die Gehilfen. Sie fesselten dann den Nachtbeamten und raubten aus der Kasse 1300 Rubel. Die Täter sind entkomtneu. — In der Kreisstadt Konsk wurde ein Offizier in seiner Wohnung erschossen. — In Lodz ist wegen der Verhaftung zahl- reichier Bäckergesellen ein Generalstjreik ausgebrochen. Tagesgeschichte. Deutsche» «eich. Die Steuerkomm issivn des Reichstages setzte die Beratungen über die Zigarettewsteuer bei dem H 3 des Antrages Held fort, der nach längerer Debatte mit großer Majorität angenommen wurde. Danach ist die Zigaretten steuer von dem Hersteller des Zigärettentabaks und der Zigaretten mittels Anbringung von Steuerzeichen an den für den Kleinverkauf bestimmten Packungen zu entrichten^ bevor die verpackten Erzeugnisse aus der Erzeugungswerk stätte entfernt werden. Auch 8 4 des Antrages Held: „Be züglich der Verjährung der Abgabe gelten die Vorschriften der ZZ 29 und 45 des Tabaksteuergesetzes" wird angenom men. Ferner wurden angenommen 88 5 bis 13, ivelche enthalten Bestimmungen über den Verpackungszwang, Vor- Ker Kefreier. Roman von Reinhold Ortmann. (Nachdruck verboten.) Daß das eigentümliche Zucken ihrer Lippen wie der mehr trotzige als wirklich feindselige Klang ihrer Stimme fast danach ««getan waren, jene entmutigenden Anzeichen Lügen zu strafen, ««wahrte er nicht; er sah nur sie und er erfaßte nur den In- Halt ihrer Antwort, der ibn allerdings empfindlich genug treffen mußte. lDer Befreier 62. Nr. 7.) „Sie finden mich vor Ihrem Bilde, Herr von Kainack, veil ich mich von der Beleidigung, die Sie mir angetan, mit Ägenen Augen überzeugen wollte, ehe ich mich entschloß, an Ihre Möglichkeit zu glauben. ES ist eine sehr ritterliche Art, auf welche Sie da Ihre Rache genommen haben — niemand wird Ihnen diese Anerkennung vorenthalten können." f Völlig überrascht und bestürzt stand er vor ihr, ein paar Sekunden lang anscheinend völlig außerstande, sie zu ver- Gehen. 184 „Meine Rache —! — Aber, mein Gott, Fräulein Lind- Holm, welch ein Gedanke! Was in aller Welt konnte an Diesen« Bilde danach angetan sein, solchen Gedanken in Ihnen -n erwecken?" „Sie können mich noch darum fragen? — ES ist also »ar «in Zufall, daß diese verlassene Ariadne eine für jeder mann erkennbare Aebnlichkeit mit meiner äußere» Erscheinung Hal — daß ick durch diese Sehnlichkeit gerade auf einem Gemälde, welches manchem ivie eine Anspielung auf mein Schicksal erscheinen könnte, dem Gerede und dem Gespött der Leute schutzlos preiSgegeben werde?" Jetzt begriff er sie freilich, und es spiegelte sich deutlich Genug in feinen Zügen, wie sehr ihn diese Auslegung er- »reckte. „Sott weiß, daß mir der Gedanke an solche Möglichkeit M diesem Augenblick nicht ein einzige» Mal gekommen ist", erwiderte er, „und daß ich das Bild niemals vor ein fremdes Auge gebrächt haben würde, wenn ich auf eine derartige Deutung vorbereitet gewesen wäre. ES wäre eine Torheit, wenn ich leugnen wollte, daß meine Ariadne Ihre Züge trägt; aber als ich sie malte, durfte ich einmal nicht hoffen, daß mein Erstlingswerk jemals vor eine weitere Ocffentlichkeit treten würde — und ich befand mich außerdem in dem Glauben, daß Sie reich und glücklich seien." Gewiß waren seine Worte arglos und aufrichtig gemeint gewesen; aber jener unglückliche Trotz, der in dem Augenblick, da sie sich von ihm belauscht sah. nun einmal Besitz ergriffen batte von Astrids Herzen, ließ sie auch in dieser letzten Be merkung nur einen versteckten Stachel fühlen, der dazu be stimmt sei, sie schmerzlich zn verwunden. Heiß drängte ihr alle» Blut zum Herzen, und fast ohne zu wissen, was sie sprach, erwiderte sie: „Sollten Sie zu dem von Ihnen beliebten Verfahren nicht vielmehr durch die Gewißheit bestimmt worden sein, daß ich außer meinem Vater keinen Beschützer mehr batte, und daß es niemanden gab, der für solche Beleidigung eines wehrlosen Weibes hätte Rechenschaft von Ihnen fordern können?" 185 Sie bereute das unglückselige Wort schon, noch ebe sie den Satz beendet batte, aber die Reue kam zu svät; denn nun gab es keine Möglichkeit mehr, es ungesprochen zu machen. Und die Wirkung ihrer Frage auf Horst war augen scheinlich eine noch furchtbarere, als sie eS batte ahnen können. Jeder Tropfen Blut schien aus seinem Gesicht zu weichen, und nach einem rasch verlöschenden Aufblitzrn deS Zornes sprach eine so tiefe Tranrigkeit aus seinen Augen, daß Astrid am liebsten vor ihm auf die Kniee gesunken wäre, um seine Ver reibung zu erflehen. Ohne sich auch nur mit einem einzigen Wort gegen ihre so tief beleidigende Verdächtigung zu rechtferkigen. erwiderte er nach einem — für ihr Empfinden geradezu endlosen — Schweigt» von einigen Sekunde»; „Nach den für die Ausstellung geltenden Bestimmungen babe ich leider nicht das Recht, mein Bild vor Schluß derselben von seinem Platze zu entfernen, und ich kann Ihnen auch nicht ohne weiteres versprechen, eine Aenderung daran vorzu- nebmeu, da ich es bereits verkauft babe und deshalb ohne die Erlaubnis des Käufers nichts daran vornehmen darf.' Aber ich werde selbstverständlich alles tun, was i» meinem Kräften steht, um diese Erlaubnis zu erlangen, und ich kann j Sie schon in diesem Augenblick wenigstens darüber beruhigen., daß Ihnen die Unannebnilichkeit, durch meinen Anblick an die vermeintliche Beleidigung erinnert zu werden, künftig er» ! spart bleiben wird. Ich bin im Begriff, eine mehrjährige ! Studienreise nach dem Süden anzutreten, und da ich diese ! Stadt schon beute verlasse, werden Sie schwerlich Gefahr. ; laufen, mir noch einmal zu begegnen." Er verbeugte sich tief, drehte sich kur» um und ging, ohne > zu zaudern und ohne zurückzublicken. Nitrid fühlte ein fast übermächtiges Verlangen, ihn zu halten, seinen Nanien zu rufen und sich weinend an seine Brust zu werfen; aber sie stanp; dennoch regungslos und ihre Lippen blieben stumm. Erst; nach Verlauf von Minuten, al» Horst von Kainach längst: das AuSstellungSgebäude verlassen haben mußte, riß sie sich, mit einem letzten, langen, todestraurigen Blick auf die ver»-! lassene Ariadne, aus ihrer Erstarrung lo» und ging langsam, mit gesenktem Köpfchen, denselben Weg zurück, den sie ge» i kommen war. 18S Reimar Lindholm verlor an diesem und an den folgende» Tagen jedesmal alle gute Laune, wen» er seinem Töchterchen ! in das blaffe, zusebenos schmaler werdende Antlitz blickte. Be» - kümmener und niedergeschlagener war Ke ja selbst in jenen schlimmen Tagen nicht gewesen, da Willy Brandsböser ihnen als ei«« Retter erschienen war, und er vermochte schließlich nicht mehr daran zn glauben, daß e» die bloße Erwäbnung > Horsts gewesen sein sollte, welche diese für ihn so betrübende Veränderung in ihrem Wesen hervorgedrachL (Fortsetzung folgt.) '