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Verlastlifte Nr. 4 »er Aüatgktch Güchßsche» Ar»»«. Dl« am LS. August 1VI4 nach«. S Uhr auSaea»b«ni Ölst« »m- faßt au-er 7 Namen van sächsischen Ltaatlangehongen in außer sächsischen Truppenteilen da« 1. Uaer-Vototlo» Nr. 1» tFwtb«,). 1. stoi^a^nir. Gefallen: 4 Jäger. Verwundet: 2 Oberjäger und L Kompagnie. Gefallen: 2 Oberiäg« (Karl Döbritz au« MUaeln b. Oschatz und Bruno HerrnSoorf au« Oberstößwitz. Ami«h. Meißen), 18 Jäger. Schwer venv. und permißt: 1 Offizier, verwundet: 2 Offizier», 2 Oberjäger, 18 Jäger (darunter Re» servtst Iran» varth au« Neuhirschstein, Gesr. d. Res. Franz Luca« au« Meißen, Gesr. Alfred ELieber au« Zschepplitz b. Dü beln, Artur Beyer au« Großenhain). st. Kompagnie. Gefallen: 2 Offiziere, 1 Oberjäger, 4 Jäger (da- runter Gesr. d. Res. Alfred Kümmel au« Leckwitz, Amt«h. Oschatz). Verwundet: 1 Fähnrich, 1 Oberjäaer (Fritz Stang« au» Großenhain), 11 Jäger (darunter Fritz Kluge au« Rassig, Amt«h. Meißen). Die Verlustliste Ar. IS veröffentlicht der „Reicheanzeiger". Sie umfaßt die preußischen Kontingente und die zweite Verlustliste der württemberaischen Ar mee. Tot: 10 Ossiziere, 80 Unteroffiziere und Mannschaften, ver wundet: 40 Offiziere, 489 Unteroffiziere und Mannschaften, ver mißt: 74 Unteroffiziere und Mannschaften. Im neutralen Hol, laud werden zurückgehallen: 86 Unteroffizier« und Mannschaften' im Lazarett Eieden: 1 Offizier, 1 Feldproviantmeister, 18 Mann schaften verwundet; im Lazarett Mastricht: 1 Offizier, 11 Unter offiziere und Mannschaften verwundet, ü Man.r gestorben. Vermischtes. Erleichterung auf Märschen bei großer Hitze. Ein früherer Angehöriger der Niederländisch-In dischen Armee teilt dem.Militär-Wochenblatt auS seinem in langen Jahren im Atjeh-Feldzug gesammelten Erfah rungen ein vorzügliches Mittel mit, der in Sonnen- brano und Staub marschierenden Truppe die Spann kraft nach Möglichkeit zu erhalten. Das Mittel ist über aus einfach uno billig, wurde aus der Mitte der Truppe selbst heraus erdacht und auf den schwierigen Mär schen in glühender Tropensonne mit großem Erfolge angewendet. Die durch Schweiß und Staub an HalS- und Äe-icht gebildete Kruste verstopft die Poren und stei gert die Körpertemperatur bis zur Unerträglichkeit. Das Taschentuch — wenn überhaupt vorhanden — versagt bald, und da tut dann ein kleiner Schwamm, mit einem genügend langen Bändchen (Bindfaden) im Knopfloch befestigt, vorzügliche Dienste zum Abwäschen des Ge sichts. Der vorher bei jeder sich bietenden Gelegenheit angcfcuchtcte Schwamm saugt den Schweiß auf, öffnet die Poren und schafft augenblickliche Erleichterung. Der Schwamm wird auf dem Kopf unter den Helm gelegt uno bewirkt infolge der durch die höhere Temperatur hervorgcbrachten stärkeren Verdunstung auf der Kopf haut Kühlung und Erleichterung, erhöht und erhält dir Spannkraft. Das einfache Mittel hat sich tausendfach bewah'-t und würde sich sicher auch für unsere braven Truppen als hervorragend nützlich erweisen. Das Mittel empfiehlt sich vielleicht für unsere des Marschierens zur- zeit n'cht mehr gewöhnten Mannschaften. Bei Ermang lung von Schwämmen werden.Seiflappen oder andere aus Leinen oder Baumwolle hergestellte möglichst poröse Arottierstofse mit großem Nutzen zu verwenden jein Neueste Nachrichten und Telegramme vom 31. August 1S14, Berlin. (Fernsprechmelduug mittag« >/,2 Uhr.) Rach einer Meldung aus Las PalmaS ist der als Hilfs kreuzer auSgestalteie Schnelldampfer des Norddeutsche« Lloyd „Kaiser Wilhelm der Grotze" von dem englischen Kreuzer „Highflyer" zum Sinken gebracht worden, als er in den neutrale« GewSfsern der spanischen Kolonie Rio del vro vor Anker lag. Gegen diese jedem Völker rechte widersprechende Verletzung der NentrattlSISgesetze mutz Protest erhoben werden. Grotzbritaunte« hat durch die Nichtachtung der stets von allen Rationen theoretisch «ud praktisch anerkannte« Unverletzlichkeit «entraler Gewässer gezeigt, datz eS sich nicht scheut, über die HohettSrechte neutraler Staaten hinwegzugehen. (Berettt durch Extrablatt bekannt gegeben.) )( Berlin. Mit seinen fünf Armeekorps und drei Kavalleriedivisionen hat der Feind den deutschen Trup pen in bedeutender Uebermacht gegenüber gestanden. Ueber die russischen Eindringlinge ist, so schreibt der Lokalanzeiger, ein furchtbares Strafgericht hereingebro chen. Tie Seen und Sümpfe in dem masurischen Seen distrikt lassen nur schmale Wege übrig, auf oenen das Militär sich durch dichten Wald oft nur in Reihen fort- zudewegen vermag. Der Feldherr, der in ein derartiges Gelände, einzubrechen wagte, mußte entweder mit Weg und Steg vertraut sein, oder gute Führer besitzen. Als die Schlacht auSbrach, haben die Russen sicherlich mit dem Mute der Verzweiflung sich geschlagen. Wir kön nen es wohl begreifen, daß ein verzweifeltes Heer, den Loo in Sümpfen und Seen vor sich und die Lanzen der Verfolger hinter sich sehend, zu Tausenden die Waf fen streckte, sodaß die Zahl der Gefangenen 30000 über stieg. Im Berl. Tagebl. berichtet Paul Lindenberg von einer Fahrt über das Schlachtfeld bei Hohenstein- Ueber- all haben die Russen unsagbar gehaust. Alles liegt in Trümmern. Unsere schwere Artillerie heizte den Ge- schlagenen gehörig den Abschied, ein. — Theodor Wolff begrüßt im Tagebl. den Sieg von Tannenberg und die grandios niederschmetternde Tat der ostpreußischen Armee besonders auch um deswillen.mit großer Freude, weil er es für notwendig hält, daß die russische Flutwelle soweit znrückgedrängt werde, daß sie den Lebenswillen des deutschen.Volkes nicht mehr bedrohen kann. -- Die iDenlsche TageSztg. läßt sich wie folgt vernehmen: So Kat unser Heerführer, Generaloberst n-n Beneckendorff und Hindenvurg seine« Namen für alle Jett In die Ge denktafeln unserer Geschichte und vor allem unsere- alten vrdenß- und König-lande- Ostpreußen mit unver gänglichen Letter« etngegraden und tausende und aber tausende von Preußen werden seine« Namen heute mit heißem Dank nennen. Und mit diesem herrlichen Stege ver Preußen steht da- Vordringen unserer Verbündeten -u beiden Seiten 8er Weichsel «ach der siegreichen Schlacht von KraSntk in schönem Zusammenhang«. )( Berlin. In der „Post" heißt eS zu dem Siege i« Ostpreußen: Der strategischen Leitung stellt diese Mas sengefangennahme ein glänzende- Zeugnis aus. Man fragt sich vergeblich, warum di« Russen jenes Seenge biet nicht gemieden haben, dessen Gefährlichkeit doch im voraus zu berechnen war. — Die „Rundschau" schreibt: Mit diesem glänzenden Siege de- Generalober- sten v. Hindenburg ist die russische Offensive gebrochen und der russische Zusammenbruch ebenso besiegelt, wie ,eit einigen Tagen der französische. Bon diesem Schlage wird sich die russische HeereSmacht nicht mehr erholen. — Nach einer Pariser Meldung des Amsterdamer „Tele- graaf", die in der „Köln. Ztg." veröffentlicht wird. scheint der französische Generalstab die völlige Abkchließung von Paris binnen einigen Tagen zu erwarten. Die Verbindung mit London wird gegenwärtig nur über Boulcgne aufrechterhalten. Sobald die deutschen Trup- pen jich Amten- genähert haben würden, werde die Ab sperrung von Paris auf der Nordseite eine vollkommene Tatsache sein. " V«rltn. Sin schwere- «utomobilunglück ereignete sich gestern nachmittag kur- nach 3'/, Uhr auf dem Kur- fürstendantm. Al- dort ein Automobil de- Reich-marine- amt», in dem der Vizeadmiral Dähnhardt au« Halensee saß, au« der Vleibtreustraß« in den Kurfürstindamm ein bog, versuchte «in« jung« Radfahrerin noch kur- vor dem Automobil vorbeizufahren. Der Zwischenraum war aber -u kur-, und der Chauffeur del Automobil- mußte da» Steuer zur Sette reißen, um da» Mädchen nicht zu überfahren. Infolgedessen rannt« da« Automobil gegen einen vaum, erfaßte aber trotzdem noch die Radfahrerin, die unter di« Räder de« Automobil« geriet, vei dem Anprall gegen den vaum schlug Vizeadmiral Dähnhardt mit dem Kopf gegen die Wag,»wand und erlitt außerdem durch herumfliegende Sla»splttter der zertrümmerten vorder- und Eettenscheiben schwere, stark blutende DesichtSverletzungen. Er wurde, ebenso wie di« verunglückt« Radfahrerin, die Els« Hellwig heißt, in di« Unfallstation am Zoologischen Garten gebracht. Bet Vizeadmiral Dähnhardt wurde «ine klaffende Wunde am rechten Backenknochen und ein vluterguß beider Augen sestgestellt. Die genauere Untersuchung ergab, daß der verunglückte einen Schäbrlbruch erlitten hat, sodaß sein Befinden sehr ernst ist. In den Abendstunde» verlor Vize admiral Dähnhardt zeitweise die Besinnung. Fräulein Hellwig hat bet der Kolltssion eine kompliziert« Unter» schenkelfraktur davongetragen. * Berlin. Auf Rundhof bei Flen«burg ist der preußische Kammerherr, Gen«rallandschast»dtrektor der schlelwig-hollsteinschen Landschaft a. D. August von Rumohr gestorben. Da« ist der dritte Verlust, den da« Herrenhaus im verlaufe weniger Tage erleidet. August o. Rumohr war am 6. Juli 1851 zu Kiel geboren worden. Dem Herrenhaus gehört« er seit ISN an. )( Berlin. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Nach dem die Eisenbahnen im weiteren Umfange für den all gemeinen Verkehr wieder frei geworden sind, wird den in Deutschland sich aufhaltenden Angehörigen der feind licher! Staaten das Verlassen des Reichsgebietes ge stattet, soweit in ihrem Heimatlande den Deutschen gleichfalls die Erlaubnis zur Abreise erteilt wird. * Berlin. Der Krakauer „Naprzod" veröffentlicht einen streng vertraulichen Zirkularerlaß de« russischen Ministerium« de- Innern vom 28. Juli Nr. 522 an den Bezirk«vorsteher von Kieler, der solgendermatzrn lautet: »Da« Ministerium wurd« mit Telegramm vom 23. Juli verständigt, daß e» in einzelnen Gouvernement» anläßlich der Einberufung von Reservisten zu Unruhen gekommen ist, in deren Verlauf sogar die Lokalbehvrden angegriffen wurden. Solche Exzesse müssen unter allen Umständen unterdrückt werden. Eine bewaffnet« Behörde sollt« hierzu stark genug sein; nur vollständige Untätigkeit der Behörden ermöglicht so schmähliche Unruhen. Ich befehle Ihnen unter Ihrer persönlichen Verantwortung derartige Er scheinungen zu unterdrücken." — Dieser Erlaß wurde vom Ministerium an alle Gouverneure gerichtet. * Straßburg. Ueber Gchlettstadt und Nachbar orte flogen vorgestern französisch« Flieger, die Bomben warfen, ohne jedoch irgendwelchen Schaden anzurichten. * München. Ein in Chicago lebender Bayer schreibt, daß in Chicago 25000 Deutsche sich zusammen getan und beschlossen haben, keine einzige englische Zei tung mehr zu lesen und eine Million Mark für das Rote Kreuz und die Bedrängten im deutschen Vater lande zu sammeln. - * München. Der frühere bayrische Finanzmini ster von Pfaff hat als Landwehrmajor das Kommando eines LandsturmbataillonS übernommen. Zu seinen Un tergebenen zählt auch der sozialdemokratische Abgeord nete Auer. » * Fürth. Dem Infanteristen Fritz Lang au« Fürth ist da« eiserne Kreuz verliehen worden. Nachdem seln Leutnant schwer verletzt mit mehreren Wunden zusammen gesunken war, übernahm er da- Kommando über die klein« Truppe. In einem heftigen Kampfe rrbeutete sodann di« kleine Schar vier Geschütze und zwei Maschinengewehre und rieb 300 Franzosen vollständig auf. )( Koblenz. (Nichtamtlich.) Hier ist überall folgende Bekanntmachung angeschlagen worden: Seine Majestät unser Allergnädtgfler Kaiser und König haben mich zu beauftragen geruh«, der Bürgerschaft der Residenzstadt Koblenz für die während de« hiesigen Aufenthalt« Seiner Majestät -um Aus druck gebrachte patriotisch, Gesinnung Allerhöchst seinen Dank aulzusprechen. Sein« Majestät haben dabet der Freud« darüber AuSbrua gegeben, daß er di« ernst«» bedeutsame« Tag» der letzten Zett in einer Stadt hab, mrbriua« können, Mit der er scho» seit früher Zeit durch enge Beziehungen verbunden sei. Indem ich diesen Erlaß voller Huld und Gnad» zur Kenntnt« der Mitbürger bring», weiß ich »ich mit ihnen allen ein» tu den Gefühlen de« Danke» und aufrichtiger Wünsche für Seiner Majestät Wohlergehen. Koblenz, 80/8. August Ortmann, Oberbürgermeister. — Der Lhef de» Generalstab«« de« Feldheere« hat folgendes Schreiben an den Oberbürgermeister gerichtet: Hauptquartier, 2S. August. E« ist mir «in Bedürfnis, dem Magistrat der Stadt Koblenz besten Dank für da« htlf«berelt» und freund- ltch» Entgegenkommen gelegentlich der Einquartierung de» Stabe« auszusprechen. Di, städtischen Behörden haben ge- wetteifer», ollen an fl, gestellten ost recht weit gehenden Forderungen zu entsprechen und hierbei ihr« patriotisch« Gesinnung auf da« glänzendste betättg». Ich bitte Sie, auch allen sonst beteiligten Persönlichkeiten besten Dank «»«sprechen zu wollen, v. Moltke. )( Rom. Nach der „Tribuna" sind von den 65 Dr- dinälen 58 zum Konklave versammelt- Zwei Nordamerika- nifrhe werden am 2. oder 3. September erwartet. Von diesen 6V Kardinalen sind 32 Italiener und 28 Ausländer, darunter 2 Deutsche, 2 Oesterreicher, 2 Ungarn, 6 Fran zosen und 2 Engländer. Das Konklave begann heute nachmittag 3 Uhr. — Nach dein „Giornale d'Jtalia" wur den gestern vormittag von den Kardinalen die ersten Vereinbarungen für das Konklave getroffen. Die Mit glieder des Konklave und das Personal, das mit einge- schlossen wird, leisteten gestern nachmittag den Eid. Jeden Vormittag und Abend sollen je zwei 'Abstimmungen staitfinden, sodaß man vielleicht schon am Mittwoch oen neuen Papst haben wird. * Amsterdam. Sin vor einigen Tagen im „Truth' erschienener Artikel setzt «»«einander, daß da« nach Frank reich gesandt« Landungikorp«, 1S0VVV Mann Infanterie und K000 Mann Kavallerie, di« «»«gesuchteste Truppe sei, die England besitze. Alle weniger erfahrenen Soldat» seien durch erprobte Leut« ersetzt worden. Wie groß der Eindruck von der Niederlage diese« Musterhrere« in offi ziellen englischen Kreisen war, da« geht darau« hervor, daß Ministerpräsident Asquith an die Bürgermeister von London, Dublin und Cardiff die Aufforderung richtete, im ganzen Lande Versammlungen abzuhalten, um die Gerech tigkeit der englischen Sache in diesem größten Kriege, den England jemals zu bestehen hatte, darzulegen. — Im Uutrrhause hat Ministerpräsident ASqutth lediglich mitge teilt, daß die britische Truppe von einer deutschen Truppen macht, deren Stärke er angab, angegriffen worden sei und daß ein Teil de« englischen Heere« schwer unter einem Kaoallerieangriff gelitten habe. Sin anderer Teil sei an der rechten Flanke angegriffen worden, habe aber dem Feinde schwer« Verluste betgrbracht. Die Haltung der eng lischen Truppen sei in jeder Beziehung bewüilderungSwü» dig. — Churchill teilte im Unterhaus« mit, ? iß neue eng lische Truppen in Ostende gelandet seien. * Christtanta. Der norwegische Konsul in South Shield» meldet: Der Haugesund-Dampfer »Gottfried" stieß um 3 Uhr morgen» auf eine Mine und sank 27 englische Meilen osthalbnord von Tyne. Der Kapitän, der Steuer mann und zwei andere Personen find gerettet, 8 ertrunken. Da» Schiff faßte 1000 Tonnen. Das Schiff ist zweifellos auf eine englische Mine gelaufen. Wetterwarte. ÄK'ÄN' Wette rprognose der K. S. Laude-wetterwarte für den 1. September. Nordwestwtud, wechselnde Bewölkung, war«, schwache Gewitterneigung, sonst kein erheblicher Niederschlag. Z 6« kt Riesaer Wasserstand: — 110. S s> Z Barometerstand MltzeMlt »°n «. «-qan, vpttkrr. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig s<h. —HZ Schön Wetter Veränderlich 750 M Regen (Wind) Viel Regen 740——M k) ö 2 8 Z ZZ 730' Sturm ter Mer StnWch. Abfahrt am Albertplatz: 7,15 12,20 5,35 7,40 1,15 6,30 8,05 1,40 7,20 8.55 2,30 7,40 9,35 3,10 8,30 10,35 3,45 S,45 10.55 4,35 11,40 4,50 Abfahrt am Bahnhof: 7,40 12,45 6,00 8,05 1,40 7,00 8,30 2,00 7,40 9,20 10,20 2,55 8,00 3,30 9,00 10,55 4,05 10,20 11,20 4,57 12,05 5,15 I^lle für da- .Riesaer Tageblatt" bestimmten Einsendungen (redaktionelle Beiträge,Jnseraterc.) wolle man nicht persönlich an einen der Redakteure oder einen der Firmeninhaber adressieren, sondern nur: „An »aS Riesaer Tageblatt", andernfalls bet Abwesenheit des betr. Adressaten ver- högerungen in der Veröffentlichung etntreteu können.