Volltext Seite (XML)
glatt e»g«sch»kttm werden find. GSmtNch« «LgH^kke und abgaschnttte»« Körperlett« logen mit dem üdrig« keil der >itch« t» Has«. Dl« <taa«amvattsch«ft a» Dersdn« Landgericht hat sofort den Leichnam nnd di« einzelne» Körperteile beschlagnahmt und die Untersuchung «ingeleilet. Man ist d« Anficht, daß hier «in Lustmord vorliegt, glaubt aber, daß daß Verbrechen nicht in der Dohnaer Gegend verübt, sondern daß da» Packet mit den Leichenteilen durch da» Hochmass« «geschwemmt morden Ist. X Chemnitz. Ni- die „Chemnitzer. Neuesten Nach richte,»" au» LimLach, melden, ist dort vergangene Rächt die Famtti' de» SO jährigen Barbier» Mt» durch «in«n GaSrohrbruch verunglückt. Reis und ein dreijähriges Kind sind tot. Tie Fran schwebt in Lebensgefahr. Mn erst wenige Nochen altes Kind ist ohne Schaden davon ge- bchnmen. Weitere iktk. nnd siichs. Nachrichten in der 2. Beilage. Vermischtes. CK Amerikanischer Pelzluxu». Aus New» yiork wirt, berichtet: Die Citelleit der amerikanischen obersten Vierhundert hat einen schweren Stoß erlitten. Bisher pflegten sie,mit einem halb mitleidigen, halb fpöttisaien Lächeln AU lauschen, wenn von dem über triebenen Luxus in manchen europäischen Metropolen dir Ziese war, und an« ihren Mienen sprach das stolze Be wußtsein, daß in Sachen de» Luxus die Europäer von den Amerikanern lern'« könnten, doch nicht umgekehrt. Um so bitterer war die Ueberraschung, als der italie nische Historiker Ferrero, der jetzt kurze Zeit in Amerika wellte, um varträge zu halten, heim Abschied von der ne,l«sten Welt äußerte, daß die Amerikanerinnen ihxe Jwvelen viel teurer bezahlen als die Europäer, daß aber doch die amerikanischen Juwelenschätze einen Vergleich mit den Familienschätzen mancher alten Aristokratenge schlechter nickr aufnahmen könne«. Seitdem fühlen sich die Dollararistokraten in ihrem Heiligsten angetrst-t, ihre Ehre a»gezweifelt, und sie bemühen sich nach Kräf ten, diesen schlimmen Borwurf des italienischen Gelehr ten abzuichwcichen. ,M mag schließlich fein", so äußerte »ich eine führende Newyorker Modedame zu einem Korre spondenten, „daß die Newhorler Damen nicht einen sol chen Juwelenluxus entfalten, wie die Frauen in London und Paris- aber sie übertreffen die Europäerin doch bei Ivcitcin in der Pracht und der Ueppigkeit der Winter garderobe". lind in der Tat ist es in den letzten Jahren in Amerika- die Regel, daß die reichen Damen riesige Permägen nur für Pelze aufwenden. Tie Frau eine» bekannten ZetllmgSherauSgeberS trägt in diesem Jahre einen langen großen Pelzüberrock mit weiten Aermeln, mit Muff, Stola und Durban, prächtige Kunstwerke des Mrschnerhändwerkes, alle Teile aus erlesenen Zobelfellen gearbeitet; tie Garnitur hat überall Aufsehen gemacht, und «S wurde nicht versäumt zu verraten, daß sie 1-10000 Mark gekostet hat. Und nicht viel weniger kost bar sind die Pelze, mit denen Mrs. Philip Lydig den Neid und die Bewunderung ihrer Freundinnen erregt; auch sie hat 120000 Mark für ihre Pelztoiletten ange legt. Bei oeu Gefells haften entfaltet sich ein Pelzluxus, der den Kenner berau>cyen muß, und am Abend in vor Oper wagt kaum noch eine elegante Newyorkerin anders zu erscheinen als in einer kostbaren Hermeltnumhilllung. Am Nachmittag bevorzugen die eleganten Damen den Chinchilla, oer außer seiner Kostspieligkeit den nicht zu unterschätzenden Vorteil hat, sich rasch abzutragen. Auch lange Nerzjaaen werden in diesem Jahve viel getragen. Aber das Bedürfnis nach Extravaganz beschränkt sich nicht aus die Pelze: vor allem sind es die Handschuhe, in denen die Newyorkerinnen di« europäischen Konkurrent innen übervielen. „Erst Uor wenigen Lagen stand ich in einem eleganten Handfchuhladen", so erzählt ein Korre spondent, „als eine junge Lame etntrat und ein Paar Fahrhandjcyuhe verlangte, die aus dem allerseinstsn Sealskin gearbeitet sein sollten. Sie zahlte 3200 Mark." Für Winterhüte sind Preise von 1000—1LOO Mark längst leine Ausnahme mehr und auch die Leidenschaft für kost bare Feoern, für die MO Mark und mehr bezahlt wer- oen, hat kaum je jo hohe Wogen geschlagen, wie in dieser Saison. Der schlimmste -einb des Familienlebens. )fk( Unlängst kam unS der Abdruck eines BxiefeS in die Hände, den vor einigen Jahren eine Arbeiterfrau an den damaligen Vorsitzenden und Letter einer Armenver- ivaltung gerichtet hat. Der Bries möge, obwohl nicht mehr neuesten TatumS, als ein erschütterndes Familien gemälde von — ach! — so vielen Lausenden hier eine Stelle finden, zugleich als! ein durch sich selbst wirkender dringendster Aufruf zu tatkräftigster Mithilfe in oem schweren Kampf« gegen den Leusel Alkohol. Der Brief lautet, -Hoeygeehrter Herr! Zufällig lese ich in Ihrer Zei tung von der Versammlung gegen d«n schrecklichen Schnaps im G«>oerbev«rein. Keiner kann wissen, was dieser Teufel anrichtet in den Familien, der eS nicht erlebt hat. Ver zeihen Die, geehrter Herr, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe. Ich und meine Kinder sind auch von den vielen Unglücklichen. Tas Schreckliche können Vie sich gar nicht Vörstetten. Cs sind so viele Versammlungen dieserhalb gewesen, und doch wird es nicht besser. Aber mit einem könnte eS besser gemacht; werden, wenn den Wirten das Borgen verboten würde. TaS tönnt« der Staat oder die Pott-er. Mein Mann gab mir jeden Lohntag 17 Mark, dafür muß ich Mete bezahlen und vier Kinder ernähren und für meinen Mann muß ich hiervon auch austischen. Er ist säst jeden Abend betrunken und dann ist er jd böse, daß, wen« die Kinder tßn -Sven -em«en,-M«tnen sie schon vor Angst und Beben, und mir geht e» nicht besser. SS Ist «ntfitzNK unss dmm dieke hüßltch-, Wmch! M» ich tßm tzarüdee O-mustch« macht« am tmßtzmtstmmn Montag, sagte er beim nüchternen Zustande, schadet nicht», ote Mnde» sollen olle H... werden, daß die Kinder «S hörten. Auch t» nüchtern«« Zustande ist er ft» unsittlich» Wen» mein Man« Lohntag hat, dann mutz er erst dm» geborgten ScynapS bezahlen, und dann bleibt nicht kiel übrig zum Boot- Ann muß dto Miete bezahlt werden, und kein G-l», allen Verdienst setzt »et« Monn In Schnaps um. Da» «Hede ja bester Hertz«, wenn die Wirte be straft würden Lei aller Dtrenae, sobald sie Schnaps und vier aus vor- rerabfokgen ließen. Ak» ich meinen Mann jetzt zum Lohntag Lat, er solle den Wirt nächst« Monat bezahlen, da wir doch im Dezember Miete bezahle« müs sen, sagte er: „«nm ich nicht bezahl«, krieg ich nichts mehr geborgt." Hochgeehrter Herr, das wäre von der Polizei oder Staat nur ei« kleines, bas Verbot zu er- lassen an den Werten, und sie würden es tun, wenn Die «in« Ahnung hätten, We e» in den Homilien tzugeht, wo der Mm« ein Lrunkendrkd ist. Trotzdem mein Mann 85 Mark verdient, bringt er 17, 21, 24 Mark nach Hause, wen« Lohntag Ist, und nun das Wüten und Schlagen. Oet und Salz, da» ist die Butter aus Schwarzbrot, nnd hungern und frieren. Hochgeeh-ter Herr! sorgen Die doch für ein Gesetz, das den Wirten da» Borgen verbietet (und «» Wird ihnen nur erwünscht sein, wenn sie sich aus «in« ftolche Verordnung berufen können) Eine ««glückliche Frau und deren Kinder« die .hungern und frieren müssen" Neueste Nachrichten und Telegramme vom 13. Februar 1SVS. Verill». Uetzer da» schau seit einigen Lagen in der Luft liegend« Kompromiß über di« Reichs- finanzier form glaubt die „N. pol. Korresp." solgende Mitteilung machen zu können: »Die Annahme der Finanz- «form durch den Block in Form eine» Kompromisses dürft« "unmehr gesichert sein. Danach würde die Nachlaß-, Siek- irizitäts- und Jnseratensteuer fallen, während der Labak, stärker belastet wuden soll; und ebenso das Vier, vor allem aber der Labak, während sür den Spiritus eine geeignet«' Monopolsorm gesunden werden soll. Der hindurch erzielte Ertrag wird allerdings nur «es etwa 400 Millionen ge schützt, sodaß sür die restlichen 100 Millionen irgendwelche andere Formen d«r Aufbringung gefunden werden müßten." )( Berlin. Ein 15 jähriges Mädchen hatte sich gestern wegen Airklage ü«S rersuchten Totschlages vor der Strafkammer zu verantworten. In der Dienststell ung bei einem Gastwirt in RixVors faßte sie einen SelbstlMroplan und drehte irr der Nacht, unbekümmert um Äs Kammergenossin, dir GaShähne auf. Der erwar tete Dso kam nicht; dagegen wachte ihre Kammergenossin auf, von heftigem Erbrechen heimgesucht. Obgleich das Mä«hen ihr: Kameradin in schwerste Lebensgefahr ge bracht hatte, glaubten der Staatsanwalt und daS Ge richt, daß ihr garnicht das Bewußtsein gekommen sei, daß sie auch das Lehm ihrrc Zimmergenossin gefährdet HM«. Da sie Verurteilung! treten fahrlässiger Körper verletzung mangels Strafantrages nicht möglich war, er folgte die Freisprechung. » Berlin: Aus der Stativ« Zoologischer Garten entgleist« gestern «Lend «in leerer Zug der Hoch- und Untergrundbahn. Perponrn würden nicht verletzt. Der Verkehr erlitt eine empfinoliche Störung. — Aachen: T-cr Rsserenoar Trummel vom hiesigen Landgericht hat sich angeblich wegen einer unheilbar«« Krankheit er schossen. — Gmunden: Ter herzoglich cumberländische Jäger Slyönbrecher «rschoß versehentlich den Bauern sohn Steinmaurer, den er irrtümlich! für ein Tier gehal ten hotte. T«» Jäger wurde sofort verhaftet -Buda- pest: In Siebenbürgen bedrohen infolge der ungeheuren Kälte hungernde Wölfe scharenweise die Dörfer und kommen selbst auch biS in die Stadt. Aus zahlreichen Orten kommen Nachrichten über tragische Abenteuer mit den Wölfen. — Petersburg: Tie Cholera ist hier wieder im Steigen begriffen. SS Reuerkrankungen wur de» gestern gezählt und 11 Dodessälle erfolgten. In den Hospitälern liegen 283 Lholerakrank«. — Im Gouverne ment Pern erschoß der Direktor einer großen Fabrik namens Dchrlgounow seine 15 jährige Dochter aus un bekannten Gründen. Schelgunow, der Sohn des bekann ten Schriftstellers, führte «in recht auSschweisenoeS Leben. — Paris: Die Marseiller Schutzwache verhaftete gestern sechs deutsche Matrosen von dem Tampfer „Neu münster", welche all« betrunken waren. Einer von ihnen war mit dein Messer auf die Schutzleute «ingedrungen und wurde durch einen Schuß schwer verletzt. rr Stuttgart. Bor drei Viertel Jahren hatten die Sozialdemokraten im Württemberg: schm Landtage eine Interpolation «inaebracht, in der Auskunft darüber ver langt wurle. wie sich dje Regierung zu einer «rentuellen «enoenmg de» ReichStagSwahIrecht» verhalten würde. Da di« Interpellation noch immer nicht erledigt IP, kam der Ministerpräsident von Weißäcker gestern Lei der General debatte über den «tat auf di« Angelegenheit zu spre chen. Gr führte aus, daß der württembergischen Regie- rung von lBrartigen Plänen nicht das geringste bekannt sei. Tie württembergische Regierung stände durchaus auf auf dem Boden des. bisherigen Reichstagswahlrechts und lehne auch oen bloßen Gedanken an eine Abänderung ab. Auch von Ausnahmegesetzen, von denen iwuerlich gespro chen worden sei, sei der Regierung nicht das geringste bekannt. n Oldenburg. Ter Landtag ist bi» zum 20 Fe bruar verlängert woroen. Briefkasten. A. O. i. L. Lieber Briefkastenonkel! An folgender Aufgabe haben sich schon viele den Kopf zerbrochen (wenn er auch noch ganz geblieben ist). Ich kann das Richtige nicht finden und bitte, Mir das Resultat bekannt geben zu wollen, Die Ausgabe lautet: Ein Hase, der von einem Windhund verfolgt wird, Hat 27 Sprünge voraus und vollbringt stet« 5 Sprünge, wenn der Windhund 4 Sprünge macht. Da aber 4 Sprünge des Hasen der Größe nach ebensoviel betragen als 3 de« Hunde», so fragt e» sich, aleoiel Sprünge muß der Windhund leisten, um den Hasen etnzuholen; und wieviel Sprünge hat der Hase überhaupt gemacht. — Wir veröffentlichen Ihre Aufgabe an dieser Stelle, damit Ihnen vielleicht ein Leser die gewünschte Antwort geben kann. Zum Rätselraten haben wir wirklich kein« Zeit. M. P. 1« K. Wie das zugeht, daß die Dresdner Schweinepreise vom vergangenen Montag in einem anderen Blatt« ander» angegeben sind, al» im Riesaer Lag,blatte, wollen Sie wissen? Da» geht so zu, daß in dem anderen Blatt« vergessen worden ist, die Ziffern zu ändern, sodaß noch die Notierungen vom Montag vor 8 Tagen gedruckt worden sind. Brrskau. M' der „Schief. Ztg." aus Schwien- stochlowitz -«meldet wird, ist heute früh im Güterschuppen de» dortige» Bahnhofes F«u«r ausgeboochen. Um 8 Ußv wo««».» w« da» Feuer noch nicht bewältigt. X Sten. M« die „Prklt. K.rresp." ersähet, hat tz-r Mtnister Le» Aenßeeen Fr he. v. Aehreitthaldem West-»-' kamst«« Fürste« Bülow und dem Minister de» Aeußeran Ptchon telegraphisch seine lebhaft« Befriedigung ütz«r den Abschluß des deutsch-französisch«« Marokkos-» Lumens ausgedrückt. » Wti u. Die Entwickelung der serbischen Angelegen heit scheint a» einem kritischen Punkt angelangt zu sein. Die ungarischen Zeitungen bringen Meldungen, daß mit Rücksicht auf di« wachsende Wahrscheinlichkeit eines Krie ses all« zwischen Ungarn und Oesterreich schwebend«« Fratze« «in« rasche und-günstig« Erledigung' finden sollen. Bon eine« sür heute geplanten antiösterreichischen Mee ting in Bmgrav befürchtet man Ausschreitungen gegen die österreichische Kolonie, die bereits besondere Vor sichtsmaßregeln «getroffen hat. rr Parts. Wie der „Motin" aus Madrid berichtet, sagt man in dortigen politischen Kreisen, daß das veutsch- fianzösische Mavokko-Ab kommen eine prirate Angelegen heit der Leiden Nationen sei und daß Spanien sich in derselben Laae befinde wie England, welches gleichfalls über die Verhandlungen nicht informiert »norden »oax. X Petersburg. Heute früh wurde auf der Strecke Petersburg—Gatschina in der Nähe der letzteren Eta- Ikon eine Gruppe von Arbeitern, die die Bahngleise auS- befserteir, von einem Zuge überfahren. Fünf Arbeiter wurden getötet und mehrere schwer verletzt. «Reggio. Zn Giviatanro kam es zwischen den Lruppen unk' Einwohnern zu einem Zusammenstoß, wobei die Soldaten mit blanker Waffe vorgingen. Nn Soldat, der einen Offizier schützen wollte, wurde getötet. X AodtS Abeba. Misec Menrlik ist hierher zu- rückgekehrr. Seine Gesundheit läßt nichts zu tvünschen Übrig. )( Wellington. Ter bei Dhexauchiti gescheiterte Taimpser „Perguin" war während eines Sturmes um 10 Uhr ckbenos in der CookSstraße gegen Felsen gelaufen. An Bord befanden sich ungefähr l 00 Personen au Mann schaften uuL- Passagieren, die versuchten, sich auf Booten und Flößen zu retten. 26 Personen gelang cs, das Land zu erreichen; die übrigen sind wahrscheinlich nmgekrmmen. )( Konstantinopel. Tie Meldung cines auswär tigen Blattes, daß der Wechsel in den Ministerien oes Inner» uno der Justiz erfolgte, voeil gestern eine Ent- thwonung des Sultans beabsichtigt war, ist unbegrün det und das Echo- verschiedener Gerüchte über ein Kom plott, die augenscheinlich von interessierten Kreisen ver breitet sind. Es zirkulieren mannigfach« Versionen Sicheres läßt sich vor i:cr Hand nicht feststellen, aber vieles scheint dafür zu sprechen, das; die Gerüchte ans- gelauscht oder gänzlich unbegründet sind. Lcr Lelain- lik hat ohne Zwischenfall stattgefnnben. rr Konstantinopel. Wie aus bester Quelle ver lautet, hat der Klub des jungtürkischen Komitees, der über etwa 150 Stimmen im Parlament verfügt, gestern Le schlossen, ans jeden Fall dem Großwesir heute das VertvauenSvI-tnm zu versagen nnd anläßlich der Etat- Mitteilungen, dis Kiamil-Pascha der Kammer heute machen Wird, ihn zu Fall zu bringen. Ter KriegSminister Riza- Pascha ist entlassen worden. Er hat also nicht sein De- Missionsgesuch eingereicht. )( Brest. Hier ist die Nachricht eingegangen, daß eil» englischer Dampfer, dessen Name unbekannt ist, gesunken sei. Bon der Besatzung seien sieben gerettet, vierzehn wür den vermißt. Tierschutz. WM ist das Tier dir untergeben Zum Dienste, als ein treuer Knecht; T'^q nimmst du grundlos ihm da» Leben, Verletzest du ein heilig Recht. * Wer ein Geschöpf, zur Lust geboren» Au^ Bs-Heit quälet oder Scherz, Ter hat den schönsten Schmuck verloren, ' - Ter Mensa/» ziert, ein fühlend' Herz! H Lenk', wie genügsam und geduldig Tas Tier stets ist zum Dienst bereit t . Drum bist Geduld auch du ihm schuldig ' Und gute Pflege jederzeit.