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«teil»»» -asm, fi» dl« -stteffeu-SA Auttagfiel« tn Persen M ßch»HtA» Zeit t« ^SillASsRM»»fe" t« G»tz«itzM ttnzufinden, ' v m. D«n- »«sch vE 2L DGttWs-1-0» « d« S W »« RS»itzttsS« Stäb!« O«d«MG »E 24 «PI». 1878, Eva- ftfist DRAßchtksWM «. f. ». det de» -snurAr-»»t H« »e» GMet»tze«»l«ßS» nue »u V, «»iE -u bringen waren, aufgeheben worden. G» -ad«» jedoch di« in dies«« Paragrap-ea enthalttvm Bestimmungen zugunsten d«rj«»tg»n Steuerpflichtige« auch fernerhin Anwendung M stad«, -et d«E Siraulagunß zu den Gemeindesteuern 1« Lause de« Jahre» 1903 fl, avzuwenden gewesen sind. Warlegeld und Pensionen dagegen find auch künftig nur zu */, iu Anschlag zu dringen. Wir Haden «fllsprechend der Au»sührung»o«ordnung zu de« eingang« genannten Gesetz« «ine Liste' derjenigen Personen ausgestellt, auf welche 1« Lauf« des Jahres 1908 det d« Gemeindoaula^tt-HEuzichung für oft Stadt M«sa der - tv der Sl,vidierten Stüdteordnung Anwmdung gefunden hat. Diese Liste wird zur Ginftchtnahme der Beteiligten »E IS. dis «tt «. Fetzruar IIS- tn uns«««» Struerlbfie, Rathaus, Ztmm« 13, öffentlich aus,,legt. Wir g«b«n dies «tt dem Bemerken bekannt, daß «ach Ablauf »« «uslegungsfrist di« Liste adgeschloffrn wird. Am» eventuellen AnSwet» kann jede 1» der Liste verzeichnet« Person jederzeit die kostenlose Ausstellung einer entsprechenden schriftliche« Bescheinigung von uns ver langen. Für Duplikate find dkie geordneten Gebühren zu ««richten. Der Nat der Stadt Riesa, am 13. Februar 1S0V. ' vr. Scheider. Ar. Sonntagsruhe im Handelsgewerbe. Der Rat hat beschlossen, die Bekanntmachung vom 80. Würz 1-00, Sonntags, ruh« im Handelsaewerd« detr., dahin adzullndern, daß die Beschäftigung von GehiNen, Whekingen und Arbeitern beim Haadel «tt lebende« 8la«eu, Bluwengetvindru «Ad Ppauze« an dm Sonn, und Festtagen mit Ausnahme dar Karfreitag«, des Toten- festsonntag« und der Butztag« , im Sommer von 3 bis 8 Uhr vormittag« und vm 11 Uhr vormlttazr bis 2 Uhr nachmittag», im Mut« von »/.7 dis »/,9 Uhr vormittags «ad von 11 «Uhr vor. mittag» bis 2 Uhr nachmittag» mklsfig ist. Währmd der Zeiten, in welchm hiernach Sehilfen. Lehrlinge »ud Arbeiter im Bluuwnbaud«lsgrwerb« nicht beschäftigt w«rb,n dürfen, darf «in SewmdedMrtrb i« offmm Berkaufrstellen nicht stattfinde». Ja solchen Fällm dürfen auch di« Schilfen, Lehrling» und Arbeiter zum verweilen tn den Betriebsräumen nicht angrhallen werden. Diese Aenderung tritt am 14. Februar 1909 in Kraft. Der Rat der Stadt Riesa, am II. Februar 1909. vr. Scheider. Glh. Schulgemeinde Röderäu. Diett-tag, den 16. Februar, von 1—8 Uhr sollen die schulpflichtig werdenden Kinder in d«r Expedition des Unterzeichneten — Eingang 0, 1 Treppe — ange- meldet werden. Schnldfltchtitz werden alle die Kinder, welche bl« Ostern 1909 da« 6. Lebensjahr vvllmdmr autzerbem werden auch die Kinder ausgenommen, welche bis -um 30. Juni 1SVS da» 6. Lebensjahr vollenden. Bei der Anmeldung ist für alle Kinder der Impfschein bei,ubring«n. FÜ- Kinder, welche nicht in Ritzers», Moritz und Promuitz geboren sind, ist die standrSamtr ltche Urkaude und di« Tausbeschetniguua oorzulegen. Di« Anmeldung hat nur durch die Elter» oder Pfleger -u erfolaen. Röderau, den 11. Februar 1909. Der Schuldirektor. Fuhrmann. Di« Lieferung de» Bedarf« an , Dürreuberger Sdeisekalz und Lauchhammer-vrtkettS für da» Rechnungsjahr 1909 soll am 24. 2 cr. IS Uhr vorm. öffentlich vergeben werden. Alle» näher« enthalten die im GeschäfPzimmer de» unterzeichneten PosiantamtL «»»liegenden Bedingungen. Probiaulamt Riesa. Am 15. 2. 09, 10,90 Uhr vormittags, sollen gegen da» Meistgebot versteigert werden, stövtgltchr» Remoutededvt Kalkreuth. ! Oertliches «nd Sächsisches. Riesa, 13. Februar 199». —* I« dem gottbegnadeten Alter von über 77 Jechrm verschied gestern abmd in Dresden ein Man», dessen Andmken in Riesa all« Aettm in Ehren gehalten werbm »irdr H«r Sark Anton Unger. Der nun. mehr verblichene war Begründer der am Weldaer Weg tzelegmm Baufabrlk Anton Ung« und Inhaber der Firma «. E. Brandl. Seit Jahrzehnten schon hatte « seinen Wohnsitz nach Dresden verlegt, doch hat er bi» zu seinem Lode der Stadt Rtesa treu« Anhänglichkeit bewahrt. Hier, von gab Aeugni» «lne von ihm hier am 21: November 1903 mit SO 000 Mk. Grundkapital errichtete »Anton Ungor-Sttpung", von deren Zinsen alljährlich hilf« bedürf- tige Alte «wer hilf«bedürftige Kranke unterstützt werden. Diese segensreiche Stiftung wird den Namen de» edlen Wohltäter» hier stet» lebendig erhalten. Aber auch sonst war er gern dabei, wo «» galt wohl zu ton, Not zu lin dern und Freude zu bereit«,. Besonder» die Keinen Rie sa« yerienkolonisten, die alljährlich «ach Altenberg im Erz- -«birg« gehe», »erden sich gern und dankbar der schönen Stunden erinnern, die ihnen der nunmehr verstorbene al» echter Kinberfreund auf seinem Sommersitz« tn Altenberg bereitet hat. Neben feinen grotzen geschäftlichen Verpflich tungen war er in der Mitte der 70er Jahr« in Riesa auch als Stadttal tätig. Das Etadtverordnetrnkollegium berief ihn in da» Rat»tvllegium, dem er von Anfang 1875 bis Ende 1877 angehbtte. Wenig später bereits zog Herr Unger von Mesa. Sein« Wieg« stand in Johanngeorgen stadt und nach de» Bergen mit seinen Schönheiten zog es ihn alljährlich. Die Stadt Altenberg, wo er, wie erwähnt, seinen Sommerfitz aufg,schlage» hatte, sowie seine Gebart», ftadt Johanngeorgenstadt ernannten ihn zu ihrem Ehren- bürger. Auch dort wirkt« er al» «in Wohltäter der Armen und Bedrückten. Nun ruht er au» von einem langen, arbeit» - und segensreiche» Lebe«, sein Nam« wird in Riesa unvergessen bleiben. Die Beerdigung erfolgt Di«n»tag 2 Uhr nachmittag» auf dem Friedhöfe zu Mesa. Morgen Sonntag spielt bet günstigem Wetter von 11- bi» iS- mittag» da» Hornistenkorps de» 2. Pionier- Bataillon» Nr. 22 auf dem Kaiser Wiihrlmplatze Platz. Musik nach folgendem Programm: 1. Voluntär-Marsch von Metra. 2. Ouvertüre z. vp. «Wenn ich König wär" von Adam. 8. Dollarwalzer a. d. Opt. »Die Dollar prinzessin" von Fall. 4. Fantasie a. d. Op. ,Lohengrin" von Wag»«. 5. „Golb-Aehren". Intermezzo von Greg —* Aeutzerst originell verspricht da» vom verband Riesa der Sächsischen yechtschule morgen Sonn- tag im „Stern" veraustaltel« Fest zu werdeu. Die ganze Veranstaltung soll den Charakter «ine» Strandfeste» am Bodensee tragen und wird im Zeichen de» lenk- baren Luftschiffe» stehen, denn diese großartig« Errungen- schäft der Neuzeit hat sich das rührige Festkomitee zu nutz« gemach». Gin« „naturgetreue^ Nachbildung des Zeppelin scheu Luftschiffe« wird di« Thrtlnrhmrr schnell und sicher nach den Gestaden de» vodensee» bringen, wo für Amüse- ment ausreichend gesorgt ist. Musikalisch«, gesanglich, und turnerisch« Darbietungen «erden die StraNdsestbesuchrr aus» angenehmst« unterhalten. Gbenso find am „Strand," allerlei Budm aufgestellt, denen »« sicher an Zuspruch nicht fehle» wird. Zwei Musikkapelle» spielen während dessen abwechselnd zum Danz auf. Di« vielen Müden «nd da» ernsthaft« Bestreben des Festkomitee», alle» Dsuchern «in an schönen Eindrücken reiche» Fest zu biettn^vürden den besten Lohn in «inen recht zahlreichen Besuch« der Ver anstaltung finden. E» sei auch nicht unttrlaffen, daraus hin,uweisen, datz man mit einem «'such de» Feste» di« auerttnneniwerlen Bestrebungen de« Verein» sördern Hilst Der zu erhoffende Reingewinn fließt dem Verein und von diesem den Hilfsbedürftigen zu. Auch au« diesem Erund, fei dem Fest, reg« Besuch gewünscht. —K Die Besucher der „religiösen Vorträge für Suchende" in Grotzenhatn werden noch aus- drücklich darauf hingewiesen, datz di« beiden letzten vor- träge Montag, den 18. und den 22 Februar abend» pünkt lich */,9 Uhr nicht im Gesellschaftshause, sondern tn der Aula der neuen Bürgerschule stattfinde«. —88 Nach ein« Meldung des „Berliner Lokalanz." soll Staatsminifter Dr. Graf v. Hohenthal und Bergen am Freitag tn Meeran plötzlich erkrankt und gezwungen gewesen fei», feinen Aufenthalt in Meeran abzubrechen und »ach Dresden zurückzukehren. Diese Meldung de» Berliner Blattes ist, so schreibt man un» au» Dresden, tn alle« Teilen unrichtig. Graf Hohenthal, der seinen Er- holnagsurlaob bereit» angetreten hat, hat Dresden wegen d« jetzigen kalten Witterung überhaupt noch nicht ver- lasse« und wird «st nach Eintritt wärmerer Witterung die Reise nach Meeran antreten. Wie wir im Minister hotel «fahren, ist da» Befinden de» «krankten Minister« «in verhältnismäßig gute«» wenn auch das örtliche Leiden — Nt«e«. u«d Herzerkrankung —, dar dem Grafen viel zu schaffen macht, «st durch die Meeran« Kur z^m Welchen gebracht werden kann. Staatsminister von Hohenthal ver- bringt den größten Teil des Tages im Bette und nur wenige Stunden in seinem Arbeitszimmer. Er enthält sich jeder Tätigkeit und hofft iu absehbarer Zett soweit Wied« -«gestellt zu fein, um die Geschäfte des Ministe rium» deS Innern wieder aufnehmen zu können. — Ter sächsische BezirkSschmiedetag wird vhm 24. bis 26. April tn Großenhain abgehalten werden Mit der Tagung soll eine Ausstellung von Schmie derei- Grzeugnissen verbunden werden. > -- Postpaket« mit lebenden Dieren sind nach einer neittren Anordnung des Reichspostamts in jedem Falk — als) ohne Rücksicht auf Größe und Be schaffenheit der Verpackung — nach der Sperrguttaxe (gleich dem 1 Vs fachen der gewöhnl. Laxe zu frankieren. )-t Dresden, 13. Fe^uar. Der König, dessen All gemeinbefinden nichts zu wünschen übrig läßt, empfing heute mittag dir ThefS der HvsdepartementS zum Rapport und wird mit Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Erzherzogin Maria Josepha das Souprr bei der Frau Oberhof- meisterin v. v. Gäbelentz - Linsingen einnehmen. — Sin Bulletin über das Befinden des Königs wurde auch heute Nicht ausgegeben. — Tie JnterimSbrücke wird morgen Sonntag für den Fußgängerverkehr wieder sreigegcben. Für den Fährverkehr wird sie voraussichtlich noch min destens vier Wochen gesperrt blelben. Dresden, IS. Februar Ge Majestät der König Wohnte grstern abend der Aufführung des Trauerspiels von Schiller „Tie Verschwörung des FieSco zu Genua" im Königl. Lchausptelhause bei. — Heute »«mittag nahm der Monarch die Borträge der Herren Staatsminister und des Kabln ettssekvetärs entgegen. — In der Nacht zum 10. Februar ist in einer hiesigen Villa ein äußerst frecher GinbruchSdiebstahl verübt worden, wobei den Tätern Kleidungsstücke und Antiken von recht er- heblichem Werte In die Hände fielen. Ter hiesigen Kri minalpolizei gelang es, die Täter in einem 24 jährigen Tiener und Kutscher und tn einem 17 Jahre alten Kauf mann zu ermitteln. TaS gefährliche Paar hatte noch verschiedene Einbrüche in Schlösser und Rittergüter vvcabrrdet, in denen der vorerwähnte Tiener in Stell- ung gewesen war. Tie Burschen hatten sich tn der Nacht zum 11. dS. MtS. auch bereits nach Zabeltitz bei Gro ßenhain begeben, nm dem dortig entschlösse einen Be such abzustatten. Wegen verschiedener, für die Ausfüh rung oeö «rinbrucheS ungünstiger Umstände mußten, aber die Täter unverrichteter Dache nach hier »vieder zurück kehren 83 Dresden, 13 Fevr. Da« bisheri"« Mitglied d« Zweiten Siändekammer, Pfarrer F W Starte tn Dorfchemnitz, nimmt jetzt Tiellung zg dem Borgehen derjenigen täLMchen G-lstltchen, die unter Führung der Annaberger Pastors Graefe eine Verbesserung ihrer Ge- haltSoerhältnifle und Gleichstellung mit anderen akademischen Beamt,nkategorien anstreben und in dieser Hinsicht vor einiger Zett in Annaberg diesbezügliche Beschlüsse gefaßt haben. Lond^azSabgeordneter Pfarrer Starke ist mit dem Borgehen seiner sächsischen Amtsbrüder nicht einverstanden und erläßt soeben an den Führer Pastor Graefe-Annaberg «inen „offenen Brief", dem wir folgende interessante Stellen entnehmen: „Herr Pfarrer Graefe meint, das zweifellose Recht zu haben, die in seiner Broschüre über die „wirt schaftliche und soziale Lage der evangelisch lutherischen Gast lichen im Königreich Sachsen" enthaltenen Ausführungen für die Meinung de» weit überwiegenden TeiieS der eoan- gelisch-lutherischen LandeSgeistlichkeit zu erklären. Er tut da», weil viele Hunderte unserer AmtSb üver ihm zuge- sttmmt, während Widerspruch nur von feiten eines ganz verschwindenden Bruchteile» der Geistlichkeit geäußert wor den sei. Glaubt denn Herr Pfarrer Graefe, daß ihm die jenigen, welche nicht seiner Meinung sind, namentlich be treffs dei Tone», in welchem man Bedenken äußern, Wünsche Vorbringen oder Forderungen stellen soll, bisher so allgemein ihr« abweichenden Anschauungen mitgereilt haben, wie seine Freunde ihre Zustimmung. Das dürste ein starker und verhängnisvoller Irrtum sein! Ich er kläre, daß ich seit langer Zeit meine gegenteiligen An schauungen ihm gegenüber nicht mehr zum Ausdruck ge bracht habe, weil ich wußte, daß er sich nicht überzeugen und zu ruhigem Borgehen bestimmen ließ. Ich lege aber Verwahrung dagegen ein, daß er mein Schweigen etwa al» stille Zustimmung auffassen kann und ich glaube das nicht nur für mich, sondern auch für „viele Hunderte" unserer Amtkbrttder tun zu dürfen, die ihm bisher nicht offen entgegrngelreten sind. Es war ja auch zunächst nach dem Erscheinen der Braefeschen Broschüre, deren Gedanken über die für unsere Landeskirche sich ergebenden Bedenken nicht von ihm allein zum Ausdruck gebracht worden sind, kür weitere Kreise kein Anlaß gegeben, sich gegen den Ver fasser zu wenden. Seine letzte Veröffentlichung jedoch zwingt geradezu jeden, der sein Vorgehen für bedenklich, ja für verhängnisvoll hält, zu offener Stellungnahme, und ich erkläre hiermit, daß ich mit der Art des Graefeschen Vor gehen« und dem Ton, in dem er Forderungen stellt, nichts zu tun haben mag, und datz ich es für unsere LandeS- getstltchkett und darum auch für unsere Kirche als «sprieß- lich ansehe, die» öffentlich auSzusprrchen." — LandiagSabg. Pf. Starke fordert sodann die sächsischen Geistlichen und Konferenzen auf, an Ihn kurze Erklärungen gelangen zu lassen, ob die ganze sächsische evangelisch-lutherische Geist- ltchkett die Bahnen Pastor Graefe» wanoeln wolle oder nicht und schließt seinen „offenen Brief" mit dem Ausruf: „versäume keiner, dem eine öffentliche agitatorische Bewegung innerhalb der Landesgeistlichkett anstößig scheint, sich zu «klären I Nur wenn dem Vorgehen einer geschloffenen Zahl von AmtSbrüdern auch durch eine geschloffene Masse Einhalt geboien wird, ist ein Erfolg, eine Umkehr zu ruhiger Besonnenheit zu erwarten." — Wir bemerken zu vorstehendem Protest des Pf. Starke noch, daß die unter Führung de» Pastors Klotz-Zw ckau stehende liberale Geist lichkeit grötzienteUS auf fetten des Annaberger Pfarrers Graefe ist. ßg Dohna, 12. Febr. Vermutlich infolge de» Hoch- Waffel» ist an den Ufern des Müglitzbache» ein zer- stückektrrmännltcherLetchnamangeschwemmt und von spielenden Kinder« aufgehoben worden. Dem L tchnam, der in starkes Packpapier eingewickelt war, fehlen Kops, beide Arme bi» zum Ellenbogengelenk, beide Beine oberhalb d« Knie, sowie die Fingerspitzen und Fußzehen. Kopf, Beine und Arme sind anscheinend mit einem stumpfen Instrument abgehackt, während Fingerspitzen und Fußzehen