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P»ÜS, dauernd planmä! LL«I) SG» Ist der springend« «unkt, u» d« sich feit de» 9. November der ganze Spektakel m Laber« drehte, und e» sind «icht di« »ehr ober minder übertriebenen Verfehlungen de» -entnantt oder feiner Rekruten, «an wollte Übe». (Ltrm und Lachen link«.) wären die Militärbehörden znrückaewichen, so wäre vielleicht für einen Augenblick Ruh« «schäften, aber di« Rude wäre trügettsch gewesen, denn der Appetit kommt bet« rssen. Ter Versuch würde dann Rach« folger gefunden haben. So nähert man sich aber de« Lhao«. Nu Wunsche« Ordnung und Aufrechterhaltung der Gesetze. Die Armee konnte also nicht zurückwetchen. Ohne die Arme« stände nicht et» Stet« dieser stolzen Mauern hier, kein Arbeiter könnte sein Brot in Frieden verdienen. Zu den Lebentbedin« gunaen der Armee gehört aber die Aufrechterhaltung der Disziplin und de» Ehrgefühl». Ich spreche von dem Ehrgefühl, daß e» dem Soldaten nicht einen Augenblick zweifelhaft fein soll, wenn e» sich um die Entscheidung zwischen Schande und Lod handelt. (Ruse link»: Zur Sache!) Der Soldat dars nicht Lauernd planmäßige Beschimpfungen ertragen. Die Armee ' braucht junge Führer so sehr, daß sie gern die manchmal etwa» läppischen Aeußerungen ihre» jugendlichen Uebermute» in Kauf nimmt. (Lachen link» und im Zentrum.) In einem Artikel de» „Zaberner Tageblatte»" heißt e», daß die Skandalsälle der letzten Zeit so zum Himmel schrien, daß die deutschen Be hörden zu ««rftm» einer hochderrätertfchen Anarchie abdanken müßten, wenn sie nicht mit Entschiedenheit einge schritten wären. Ich bedaure e» sehr, wenn die Armee einmal vorgeh«» muß, trotz wiederholter Warnungen. Geschieht e» dann aber, so sind Härte» unvermeidlich. (Lärm link» ) Wie kann ein deutscher Abgeordneter e» provokatorisch nennen, wenn Offiziere auf der Straße spazieren gehen. Derselbe Herr fand e» sonderbar, daß ein Bataillon alarmiert wurde; wäre eS denn besser, wenn ein Offizier, dem jemand unflätige Schimpf worte zuruft, dem Betreffenden de» Degen durch den Leib stößt! (Stürmisches Hört! Hört! und großer Lärm links. — Abg. Ledebour, Soz.: Aufforderung zum Mord!) Abg. Fehrenbach (Z.): Sa» llnzulänglich«, hier wird'» Ereignis. (Lebhafte Zustimmung.) Das Unbegreifliche, hier wird'S getan. (Erneute Zustimmung!) DaS war unser Empfinden bei den ,den gehörten Ausführungen. (Stürmischer Beifall.) Das Gefühl der Beschämung ist über un» gekommen, dazu gesellt sich der bittere Schmerz über die moralischen Verluste dieses UnglückSmonatS. (Lebhafte Zustimmung.) Wir wollen an unserem Teil heilend auf die Schäden wirke» uud hatten, wie ich namens meiner Partei erkläre, die Erwartung, daß die Reden des Kanzlers und Kriegsministers unS vorarbeiten wür den. Diese Erwartung ist nicht erfüllt. (Stürm. Zustimmung.) Was Henle vorgetragen wuvds, klingt wie aus einer ««deren Wett. (Sehr richtig!). ES wurde nichts gesagt, wie Abhilfe erfolgen soll. Hoffentlich war der Ton dcS Kriegsmimsters nicht die Resonanz von Unterredungen, die kurz vorher stattaesunden habe», sonst wäre der heutige Tag. m äies stsr (schwacher Tag) für das Deutsche Reich. (Langanhaltende große Zustimmung links und iin Zentrum.) Der Behauptung des Leutnants, er habe mit dem Ausdruck „WackeS" nur gewisse streitsüchtige Leute -gemeint, messe ich keinen Glauben bei. Die Elsässer haben LaS Recht, sich Beschimpfungen zu verbitten und eine strenge Bestrafung des Sünders zu verlangen. Wer das nicht versteht, hat keinen Blick in die Seele des Volkes getan, hat kein Ge- fühl für daS Gefühl des Volkes. (Große Zustimmung links und im Zentrum.) Nicht notwendig ist eS, an et« «»gerechtfertigtes Eingreifen DeimliugS zu denken. Wir sind Schulkameraden, und bis heute gute Freunde. Sie werden es daher verstehen, wenn ich für ihn ein warmes Wort einlcgc. Gewiß, er hat in der bekannten ReichStagssitzung mit seiner Schuldigkeit keine gute Figur ge macht. (Heiterkeit.) Ich dachte mir damals, wenn du nur deinen Säbel weggelaisen hättest. Aber im übrigen habe ich Herrn v. Deimling als einen einsichtigen hochintelligenten und bürgerlich gesinnten Mann kennen gelernt. Ich selbst habe einem Vater, der mich wegen seines Sohnes um Rat fragte, der sich mit vollem Recht wegen Verunglimpfung seiner acht baren Schwester durch einen Unteroffizier beleidigt suhlte, den Rat gegeben: Warten Sie, bis Ihr Sohn vom Militär weg ist (Hört! Hört! und Zustimmung.) Gewiß durfte die Bevöl kerung den Offizieren keine Schimpfwort« nachrufen, aber was dann geschah, stand nicht im Verhältnis dazu. Die Begleitung des Leutnants bei den Schokolade-Einkäufen ist doch die reine Don-Ouichoterie. (Stürmischer Beifall.) Ten Leutnant hätte der Oberst nur sofort auf vierzehn Tage auf Urlaub schicken und inzwischen die Sache zu regeln suchen sollen. (Lebhafte Zustimmung.) Dann wäre ein solcher Teil nicht in die deutsche Bevölkerung hineingetragen worden. Jetzt macht sich Srttrüstrms im ganze» Reiche geltend. Hoffentlich ziehen die Regierungen aus den Inter pellationen und ihrer Besprechung wenigstens noch in letzter Stunde die richtige Lehre, damit etwas Ersprießliches für daS Vaterland herauskommt. (Stürmischer Beifall im ganzen Hause.) Krlegsminister v. Fattcnhahn (mit lebhaften Zurufen empfangen): Der Offizier ist sehr schwer bestraft worden. (Lebhafte Zurufe: Wie denn?) Ich kann darüber hier nicht sprechen. (Große Unruhe.) Im übrigen haben die Gerichte zu entscheiden. Ich habe keine Rechtfertigung für de« Waffengebranch eines Offiziers bei schweren Beleidigungen gegeben. Wenn aber ein Offizier immer wieder beleidigt wird und schließlich dann zur Selbsthilfe schreitet und gezwungen wird, seine Waffe zu gebrauchen, um sich zu wehren, so ist das zu begreifen. (Lebhafte Entrüstungsrufe im Zentrum uud links.) Abg. Dr. van Caller (nl.): In ganz Elsaß-Lothringen herrscht Entrüstung. Es handelt sich um eine Frage von höchster politischer Bedeutung. Ich habe jahrelang im Sinne einer Versöhnung gearbeitet und werde das weiter versuchen. Auch meine Dispositionen sind durch die Reden vom Re- gierungStische über den Hausen geworfen worden. Rach mühevoller Arbeit Ist Im Reichslande alle» wieher kaputt. Mir ist beinahe zum Heulen gewesen. Auch Altdeutsche sind entrüstet. Die Nekruteninstruktion ist gewiß keine Höhere .Töchterschule, aber der Rekrutenofsizier muß die Ansichten und Empfindungen richtig beurteilen können: Wenn die Militär verwaltung gleich eine strenge Untersuchung zugesagt hätte, dann wäre alles ander» gekommen. Warum aber wieder »irsr falsche Prestigepolttik. La» ist der große Fehler der Militärverwaltung. Wenn die Zustände so wären, wie der Kriegsminister behauptet, dann müßte die tzivilverwaltung weg. Aber der Kriegsminister hat keine Beweise geliefert. ES handelt sich um eine aut deutsch« Stadt. Was wird nun geschehen? Ich bitte den Reichskanzler dringend, anzugeben, welche Maßnahmen er treffen will. (Beifall.) Rrir-»«i«istr» von Falkeuhah«: Ich kann nur über die militärische Zukunft sprechen. Wir werden in der Armee schon Ordnung halten. (Beifall rechts, Ge lächter link».) Sorgen Sie dafür, daß der Geist, der sich jetzt in der Bevölkerung bemerkbar macht, herauSzieht. Gelächter linkst Singeganaen ist ein Antrag der BolkSpartei, dem Reichs- Kanzler ein Mißtrauensvotum auszustellen. DonnerStao 1 Uhr: Weiterberatung. Privat-DiSkont ä'/«-»'/.'/» - Tendenz: still. SS.- 8V.- VS.— 85.— 232.50 93.78 155 90 1l5.7ü 247.80 184 SO iss.so 180.25 . 11«.- 137 80 isi.eo 247.30 208.80 An» ekler Welt. Hannover: Schwere Mißhandlungen gegen »Inen Rekruten brachten sieben Ulanen von der S. Eskadron de» König!. UlaneN-Regjment» Nr. IS aus die Anklage bank. Der erst tm Oktober diese» Jahre» «ingetretene 1? Jahre alte Dreijährig - Freiwillige Holthofs hatte durch sein Betragen da» Mißfallen der alten Leute er regt, die den Rekruten deshalb in der schlimmsten Weise mißhandelten. Da» Kriegsgericht v»m zu der Ueberzeu- gung, mit größter Schärfe vorgehen zu müssen und ver- urteilte drei der Angeklagten zu S Monaten, einen zu 7 Monaten Gefängnis, und den fünften zu 14 Tagen Gefängnis. Die beiden übrigen wurden sveigesprochen. — Pilsen: Bet den hiesigen Modra-Werken ereignete sich bei Schießversuchen ein schwerer UnglückSfall. Ein Geschütz explodierte, wodurch zwei Arbeiter getötet und mehrere schwer verletzt wurden. — KelsingforS: Durch ine plötzliche Revision wurden auf der Ny Karlevi-Bank in HelsingforS Unterschlagungen von über IV, Millionen festgestettt. Der gesamte Reservefonds und ein großer Teil deS Aktienkapitals sind verschwunden. Fast das gesamte Personal vom Direktor der Bank bis zum Buchhalter wurde verhaftet. — Brüssel: Gestern nacht kurz vor 12 Uhr als der Postzug von Brüssel in Berviers ankam, wurde auf dem dortigen Bahnhof ein größerer Diebstahl festgestellt. Tie Nationalbank in Belgien hatte an ein größeres Bankhaus in Köln einen Sack mit Geld expediert, dessen Wert mit 1000 Franken deklariert war, in Wirklichkeit aber soll der Sack eine Geldsumme im Betrage von 350000 Mark enthalten haben. Die Sendung war verschwunden. Trotz dem man daS Personal sofort vernahm', konnte von dem Dieb nichts entdeckt werden. Das interessanteste bei der Sache ist, daß^ man die Plomben entfernt hatte, ohne daß das Zugpersonal es bemerkte. — Newyork: Große Ueberschwemmungen haben, einer Meldung aus Galde ston zufolge, in Süd-Texas schweren Schaden angerich- tet. Bier Städte sind vollkommen überflutet und schwer beschädigt worden. 20 Personen, die von den Fluten überrascht wurden, sind ertrunken. Herdorzuheben ist das heldenhafte Verhalten einer jungen Telephonistin, die, trotzdem daS Wässer mit rasender Geschwindigkeit in die Telephonzentrale eindrang, die Mehrzahl der an die Zentrale angeschlossenen Personen durch Anruf alarmierte und so zahlreichen Leuten das Leben rettete. Der bis jetzt angerichtete Schaden beläuft sich auf über eine Million Dollar. — Eine Feuersbrunst hat das „Ariädia"-Logierhaus in Boston vollständig zerstört. Das Feuer brach in der Nacht aus, als alles in tiefem Schlafe lag. Der durch den Feuerlärm erschreckten In sassen bemächtigte sich eine furchtbare Panik, zumal das Feuer in dem alten mit Holztreppen versehenen Gebäude vortreffliche Nahrung fand. Die Ursassen der oberen Stockwerke, denen die Flucht abgeschnitten war, drängten nach den Fenstern und versuchten, sich durch Herausspringon zu retten. Dabei spielten sich wahre Schreckensszenen ab. Frauen und Kinder wurden zu rückgestoßen und 2d Personen fanden den Tod teils in den Flammen, teils blieben sie mit zerschmetterten Glie dern auf dem Pflaster liegen, da die Fcnerwehr nicht genügend Sprungtücher zur Verfügung hatte, nm alle Personen auszufangen. 50 Personen erlitten teils schwere Brandwunden, teils Knochenbrüche und mußten in die Krankenhäuser geschafft werden. An dem Aufkommen eines Teiles von ihnen wird gezweifelt. Glauziger Zucker Hamburger Paketfahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Electric. Diemen» L Halske Kurz London vwtn Paris Oestcrr. Noten Nuss. Noten Sport. Luftschiffahrt. Ein Netz von Flugstützpunkten irr Sachsen. Auf Betreiben des Königlich Sächsischen Vereins für Luftfahrt wird sich im Laufe der Zeit über Sachsen ein große« Netz non Flug stützpunkten ausbreiten. Die ersten Flugstützpunkte wurden im Laufe deS jetzt zu Ende gehenden Jahres ,n den Kreishauptmann schaften Dresden und Bautzen begründet. Die Vorarbeiten zur Gründung weiterer Stützpunkte sind in Angriff genommen, sie lassen jetzt schon erkennen, daß in nicht allzuferner Zeit in Sachsen ein ganzes Netz von Flugstützpunkten entstehen wird. 600 deutsche Flugzeugführer. Dom Deutschen Luftfahreroerband haben jetzt annähernd 600 deutsche Flugzeug führer ihr Patent erhalten. Die letzten Flugführer-Zeugnisse wurden am 15. November ausgestellt und mit der Nummer 597 abgeschlossen. Inzwischen hat aber die Zahl der Flieger, di« ihre Pilotenprüfuna ablegten, die Zahl 600 schon längst überschritten. Literarisches. Bei der Redaktion cii'gogangen: Heft s der Zeitschrift „HSnSltcher Ratgeber", Illustrierte Familien- und Modenzeitung (Hermann Hillger Verlag, Berlin W.S und Leipzig). Für 15 Pfg. ist das Heft in jeder Buchhandlung zu haben, auch Abonnements werden dort entgegengenommen. Probenummern versendet der Verlag kostenlos und portofrei. Ist Asthma heilbar? Von vr msck. I. Pick. Aufschlüsse über die Entstehung und da« Wesen des Bronchial- und Herzasthmas. Zum Schluffe beantwortet der Verfasser die oben gestellte Frage sehr zu Gunsten der an dieser qualvollen Krankheit Leidenden. Die Schrift erscheint im Verlage von Oscar Coblentz in Berlin W. 30 zum Preise von Mk. 1.50. »DaS Vaterhaus" von Professor O. Schwindrazheim. 64 Seiten, 60 Abbildurwen. Preis 1 Mark (Porto 10 Psg ). Westdeutsche BerlagSgesellschaft m. b. H., Wiesbaden 35. Heutige Berliner Kassa-Kurse. Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 87 50 Dtsch.-Luxemburg Bergw. 132.20 Gelsenkirchen Bergwerk 177.40 Glauziger Zucker 183.78 183.40 174.- 132.80 149.80 118.60 233.90 148.10 214.25 20.47 81.62° 84.95 215.60 4°/. Deutsche ReichSanl. dergl. 4°/, Preuß. Consol» 3'/,'/. dergl. Lanada Pacific Sh. Baltimore u. Ohio Sh. Berliner HandelSges. Darmstädter Bank Deutsche Bank Act. 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