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di« Grundsätze Mr die AnSelnandersetzung unter den Be- telligten dur« Kirchengeketz festgesetzt werden ioli. Nach dielen Bestimmungen kann in Ankunft die Erricktnua neuer und «ine Arnderung bestehender Kirchspiele auf Antrag eintreten. auch wenn »ine Neberrinstimniiina unter allen Be- teiltgten nicht zu erlangen war. ««geordnet kann ii« werden auch ohne Antrag, Im Falle eines kirchlichen Not» standeS. In der Regel iollan nicht medr als SOOO Seelen auf ein« geistliche Kraft kommen. Dem von zwei Synodalen ausgesprochenen Wunsche, d»ß Psarrdünser, welch« durch dle Einziehung vonPfarrttelle» leer werden, den in Ruhestand gehende» Geistlichen als Michswohnuna überlasse» »erden möchten, saat Präsident DDr. Böhme die Mitwirkung deS Landeskonfifiorium» zu, soweit dies gegenwärtig in seiner Macht steht. Nach kurzer Aussprache wstd 8 5 der Vorlage betr. die Kirchgemeinde-Mitgliedschaft einstimmig angenommen. Eine längere Aussprache kyüpst sich an den 8 S, die Locker««« deS ttirchsptelzwanoes betr. Die im ursprüng lichen Entwurf stehenden Bestimmungen über einen Schutz der kirchlichen Minderheiten find im Entwurf des Der» tafsungsausschusses fallen gelassen worden. Der 8 spricht jedem Kirchgrmeindrglied das Recht zu, au« «rnsthakten Gründen sich durch einen anderen al« den an sich zuständig«» Geistlichen versorgen zu lasten. We Aussprache dewegt sich hauptsächlich um die weitere Bestimmung, daß jede« Ge« meindeglted in solchen Fällen sich vorher bei dem »«ständigen Geistliche» unter Angabe der Gründe schriftlich »der münd- lich gegen Bescheinigung abzumelee» habe und daß die Abmeldedescheinigung sofort zu erteilen sei. Nachdem auch hier alle Abänderungsantröge abgelehnt worden waren, wurde die Aussprache geschlossen und die Beschlußfassung über den ganzen Paragraphen, sowie über die Frage d«S Schutzes der Minderheiten ans die nachsteSitznng anberaumt. Nächste Gi tzung Donnerstag, den 2. Dez, vorm. 9 Uhr. Renesie Nachrichten nnv Telegramme vom 2. Dezember 1920. Wege« «Beleidigung deS Reichspräsidenten vernrtrilt. )l Berlin. Wegen Beleidig»«« des RtichSpräftdenten wurde der Mitarbeiter der .Freien Presse'. Siegel, von der Strafkammer v des Landgerichts l »u 3 Monaten Gefäng nis verurteilt. Siegel batte am 8. August d. I. «inen Artikel in der .Freien Presse' mit der Uebernbrift »Eberts Nichte als SchonbeitStänzerin' veröffentlicht. DaS Gericht erblickte in dem Artikel eine wissentlich« und beabsichtigte Herabsetzung des Reichspräsidenten. Einfuhr von Kaffee. )( Berlin. Wie W. T. B. aus dem Reich-Ministerin«» für Ernährung und Landwirtschaft erfährt, ist der Kaffee» Einsubrverein in Hamburg im Einverständnis mit de» ReichSfinanzminitterium nunmehr angewiesen worden. An» träge aus Einfuhr von Kaffee ohne Bindung an rin bestimmte» Kontingent zu bewilligen. Zur Einkuhr soll sedochwule ge wöhnliche Konsumware zugelassen werde». Es wiü» damit eine ganz wesentliche Besserung der Kaffeeversorgipr» au» eine Senkung der Kaffeepreii« erreicht werden. RetchSuotopfer u«d ZwangSanlrtbe. )( Berlin. In seine» A»Ssühru»g«n in der Eltznmr des SteurrauSschusses des Reichstag« erklärte ReichSbank- Präsident Tr. v. Havenstein noch, die Weltpreis« seien gegen über dem Frieden auf das Dreifache gestiegen. Wenn unter« Preis« sich den Auslandspreisen auf der Basis unserer jetzige» Valuta näherte», so würde eine etwa dreitzigfache MeiS- steigerung gegenüber dem Frieden die Folge fein. Damit würden wir uns in einem bis zwei Jahren am Ende nu» lerer Volkswirtschaft befinden. Stärker als die Preise sel der Geldumlauf in Deutschland gestiegen. Gegen die stei gende Papiergeldflut habe die ReichSbank als wirksamsten Hemmschuh seit Monaten rin« Zwangsanleihe in Kombi nation mit dem ReichSnotopser ins Auge gefaßt. Da die ZwängLanleihe vom RrichSkabinett nicht genehmigt ward«» lei, müsse die Vorlage über die beschleunigt« Erhebung de» ReichsnotopserS ohne wesentliche Aenderungen Gesetz werden, wenn die finanziellen Nöte nicht einer Krisis zutreiden sollten. (Siehe auch in der Beilage.) SluS Oberschlefie». )l Rybulk. Di« interalliierte Kommission hat 10000 M. Belohnung sür diejenige» ausgesetzt, die zur Ermittlung der Täter bet den Attentate» in Haftrzemv und auf das Rvbniker Stadtdlatt beitragen. Außerdem sind Verschwiegen heit und Straffreiheit deujeuige» Mitwissern zugeiagt, di« Angaben über die Atteutäter machen. Die Arbeite« der TozialisirrungSkommisfio«. )( Essen. Di« verstärkte Sozialisirrungskommisstou hat gestern ihr« Arbeite» wieder auigeuommen. Schwere» Slniomobilunalück. X Zweibrücken. I» der Näh« von Homburg erlitt der Kraftwagen des Direktors de« Saarbrücker Apollotheater« gestern abend eine» Radbruch. Bon den 6 Insassen wurden 2 getötet, 2 schwer und einer leicht verwundet. Oberschl«fie« «1» Garantie für «ine polnische Milliarden- anleih«. * BreSlau. Der „Schlej. Zeitung" wird aus Par»» gemeldet: Wie erinnerlich, wellte der fetzt »urückoetreteug Polnische Finauzmmister Grabo.i im An,ch.uz an ois Brus» ieler zlonierenz in Paris, um dort rverhauorungeu über etue in Frankreich auszulegen-e polnische Mllliardenan.erhe zu silhre». Nach Pre.scmeloungen und nach Aeutzerungen Grabskis selbst sollen sich die Lerhanolungen damals zerschlagen haben. Wie die „Schlei. Zeitung" von ihre« Pariser Vertreter hört, Hal es ,ich oamms mchll um eine völlige Ablehnung FcanlrcichS gehandelt, sondern die Ver handlungen sind nur htnausgejchobcn worden, da Polen damals nicht in der Lage war, Garantie» für suie große Milliarbcnanleihe zu geben. Bon srauzöitjcher Gelte ist geltend gemacht worden, daß solche Garantie nur dann vorhanden wäre, wenn Oberschlesten an Pole« rolle« würbe. Sollte das eintreten, so wären d»e Garautte- bedingungen erfüllt. TaS Interesse Frankreich- r-n der Zuteilung Obcrschlesiens an Polen ist wreder einmal von einer neuen Seite aus beleuchtet. * Warschau. Wie hierher gemeldet wnd, wird auf Antrag Englands und mit Einverständnis Frankreich« dre Mstimmung in Oberschlesten »onemocise erfolgen. Tie außerhalb Oberschlesiens wohnenden Oberschieber werden in Köln abstimmen. vom Völkerbund. )( Genf. Der Führer der englischen Delegation Bal- fonr empfing arstern die Pressevertreter. Gr dielt e» für nötig, die Enttäuschung der Oeffentlichkeit über dl« bisherig« Wirksamkeit de« Völkerbundes zu bekämpfen. Er glaube, daß der Völkerbund schon viel nützlich« Arbeit »«leistet habe, daß viel« Fragen, wie die Danziger Frag«, der inter nationale Gerichtshof, di« Kolonialmandat«, nicht ohne ihn hätte« gelöst »erden könne«. Di« Lage in Finnm. X Nom. An» Fiume wird gemeldet: Auf da» Ultimatum de» General» Laviglta, da» d'Annunzi» ausforderte, di« Insel Viglia und «rb, zu räumen, antwortete dieser, daß di« Besetzung aufrecht erhalten bleibe, solana« sich dort noch ein Manu befindet. — .Giornal, dgtalia meld««: Nach den letzten Nachrichten au« Vbbazzia wird di« Lag« in Mm» inong« GWtz«. Di« Legtoaär« st» Stunm gaben GeweGischtiGr auf da» Boot d«g General« Ferrari ab und suchte» ihn »«fange» zu nehmen. (Siehe auch in der Beilage^ vrotmangel st, Madrid. X Drrpignan. («aene« Vaoa».) Sst Madrid mirtz der Mana«» an Brot immer größer. Mehrere «äckmäien find bereit« geplündert worden. Sn Barcelona habe» di« MWL -E Streik der englische« Verfgordester. XLondon. Infolge einer Ankündianng der Merit« befitzer, daß die Wochenlöbne um 18 Schilling herabgesetzt werde« sollen, bat di« Arbeiterschaft den Strait «Märt, der »«fierst abend d«gi>uru sollt«. UgllÄ Sm SW lizgWM kWW Sstst. Di« »ah« bie Entente u» Frühling 1917 dar Nieder lage war, ist zuerst durch Leußerungeu de» omerOanückeu Admiral» W S. Sim» belannt aewvrden, der al» oberster Besehlrhaber der amerikanische» Seestreltkräfbe in «römi schen Gewässern »ach Eintritt der vereinigten Staaten in den Krieg hte Abwehr de» für England so verhäng»«»- volle« U-Boot-Krieges organisiere. Liese kritischste Stund« der Entente wird nun ausführlich daraestellt in dem gro ßen Merk „Der Sieg zur Dee", das Sim» soeben hat er scheinen lassen. In bürgerlicher Verkleidung kam Gun» im April 1-17 zu Besprechungen »ach London in der „dun kelsten Stunde de» Krieges", al» di« deutschen U-Boote bereits mehr als «ine Million Tonnen versenkt hatten. Er fand, „daß tu den britischen Marinekreisen der allge meine Glaube herrschte, daß der uneingeschränkt« U-Boot- Krieg Erfolg haben würde." Der König, mit dem Stm» sprach, sah ebenso trübe in die Zukunft, wie Jellteoe und die anderen Mitglieder der Admiralität. Sim- telegra phierte daraufhin nach Washington die ebenso kurze »1« vielsagenoe Erklärung: „Wir verlieren den Krieg", und einige Tage später berichtete er: „Dre Verbündeten be herrschen fetzt nicht mehr bas Meer." Die englische Ad miralität enthüllte dem Amerikaner all ihre Geheimnisse, und er erfuhr Tatsachen und Zahlen, die nicht tu der britischen Presse gestanden hatten. Düse Dokumente ent hielten die erstaunliche Tatsache, daß, wenn nicht die ent setzlichen Verluste an Hanoelstonnage durch Neubauten ausgeglichen werden konnten, die bedingungslose Ueber- gabe des britische» Reick«- rimerdald weniger Monate un- weigerlich stattfinden mußte. „Jelkieoe zeigte 1^» Zahlen, die bewiesen, daß die Verluste durch den U-Boot-Kew« drei- bis viermal so groß waren «l» dre, dre in der Press« veröffentlicht wurden " Der englische ALmrral erklärte ihm: „ES ist unmöglich für uns, den Krieg fortzusetzen, wem» die Verluste irr derselben Art fortdauern." „Die Zei tungen," erzählt Sims weiter, „hakten ernrge Monate vor- ber Nachrichten darüber gebracht, baß U-Boote in großer Anzahl versenkt worden waren; 1» sand nun, daß diese Nachrichten unrichtig waren. Dre Blätter hatte» auch Be richte über die freiwillige Uebergabe deutscher U-Boote gebracht; aber keine einzige solch« Uebergabe hatte jemals startgesunden, wie mir Jellico« sagte. Die Nachrichten waren nur in Umlauf versetzt worden, nm die Moral des Feindes zu erschüttern." „Hätte Deutschland", so urteilt Sims, „50 Unterseeboote ständig an de» großen Schiffswegen im Winter und Frühling 1817 1« Tätigkeit erhalten können, bevor wir noch gelernt hatten, wie wir der Situation begegnen konnten, so würde nicht» es daran haben hindern können, den Krieg z» gewinnen " S,mS erzählt dann ausführlich, welche Abwehrmatzregeln ergri ien wnrde» and in wie entscheidender Werfe die amerikanischen Zerstörer eingriffen. atschürsutzgen keine schweren Verletzungen davoagetragen. - Schwarze Kulturträger. In verangeville bet " ' " ' - - mS drn ... -»äroklaner. Lokal hinauSaeworfen wurden, schossen aus k Fenster^auf die Tanzenden. Alle- flüchtete. -iie Polt- vor der Bolk-mcnge eue Hundekrankheit- Eine Hm»e- auch in Berlin in erschreckendem Umfange gt als Erkennungszeichen zeitweise LLb- korber- oder Hinterland, schlechte Freßlnst. Geruch aus der Schnauze und eine große ^..Mligkttt. Tie Seuche ist - wie dte «er- liner MontadSvost mittet» — nicht ansteckend und nicht übertragbar, Isie wird durch schlechte», in Gärung über- gegangener Futter, in dem sich lalpetriae Säure oder Salze besuncscn hätten, hervorgerufen. Die Lähmungen sind offenbar (auf den Mangel an Sauerstoff im Blut zu rückzuführen. Ms trttt bei der Krankheit ein Mangel <m weißen Blutkörperchen ein, di b««>e durch den Seuchen- bazlllu« vernichtet werden. Somit wmmt etne Verdickung de» Blute» zustande, durch di« die Herztätigkeit rapide linkt. Der Pu» ist schwach und ber fortlaufende« Sinken wer Lemveratqr ist da- Ende des Pattenten ucher. E» handelt sich also darum, den Pul- hochauhalten, wa» die entsprechenden ^therapeutischen Maßnahmen notwendig macht. Dieselben KranlhititSerschemungen haben sich übrigen» nicht it«r ber Hunden, sondern auch bet Vögeln Vermischtes. Rege» aach zehnwöchtger Lrackenhett. »«» Frekdurg wirb gemeldet: Nach fast zehmo-chiger ist »orletzte Rocht der erste Regen »tebergegange». Di« Len»- peratnr betrug gestern 6 Sr. unter Null. Selbstmord tm Gefängnis. Der Petter ber Er- tzffuuaSabtellnng in Königsberg hat stch gestern mittag tta Polizeiaesän-nri- erhängt, nachdem er am Sonnabend unter dem Verdachte strafbarer Handlungen verhaftet worben war. Die Untersuchung schwebt »och. Rettung ans höchster Not. Die Ettwelt de» PlockueraebieteS hätte dieser Tage ans em Haar bald wie der eia Menschenleben zum Opfer gefordert. Der 28 iährigL in Heillgenblut geborene Rupert Lackner au» Innsbruck wollte in Begleitunq seines Schwiegervater» den Ueber- aang von Aerlciten ifach Heillgenblut machen, um an der H«chzert trmer Schwester, die einen dortigen Besch er hei raten sollte, teilzimehmea. Da der Pfandelschorten-Glet- scher mit Neuschnee bedeckt war, konnten ine »«de» ote Spalten nicht gut sehen und Lackner, der »orauSgrnz. trat anf rtne durch Neuschnee verhüllte Spalte and »kriapvand plötzlich vor den A,me« seines entsetzten Schwiegervater» rn der Liefe. Zum Unglück hatte dieser kern Sell bei sich und m»r auch sonst für eine Gletsckertonr nicht au-gerüstet, so daß ihm nicht- andres übrig blleb, al» fernen Schwie gersohn vvrlänfig feinem Schicksal z« überlasse» und sa rasch ,ls möglich fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dem allen Manne gelang e-, in beiläufig dre: Stunoen dte erste« Häuser von Heillgenblut zu erreichen, wo »an sofort eine Rettnugsexpedition »usammenstellte. die sich sogleich auf de« Weg machte, um «en Verunglückten zu bergen. Nach sicher Mühe gelang eS der aus vier Rann bestehen den Ervidition, de« Verunglückten acht Stunden nach dem Unglück «us der 20 Meter tiefen Spalte heranfznb ringen. Lackner hatte glücklicherweise außer Quetschungen u. Haut- arschckrsutzgen keine schweren Berletzungen^davoagetragen. Nancy Hirten laut „SlsSsse?^"in ernem Tanzha! Marokkanch mit jungen Leuten in Strett. Die Äar> dl« aus d«p» i" Wut durch hie ... , Ein Länger und c^ne Tänzerm wurden getötet, fünl verletzt. Lis Mörder konnten verhaftet werden. Di «e, batte alL Mühe, die verhafteten i - - - semhe, die' auftrttt, , U fällt fttz». Ihr» kostbäee» Pelze, Svt-en un> Sa chm rsckals werben gwtfchen drei Nichten geteilt. Ihre Besitzungen in Italien »ermachte sie dem Prinzen LourS Napoleon, dem kleine« Sohn de» Prinzen Napoleon und der Prinzessin regeSgrschicht«. D« -nsta«» HP« ehmmckig«» Kaiserin, «le ble ,v. Z. am Mtttag" erfährt, hat stch ber Zustand der früheren Kaise rin sehr verschlechtert. Die Schwächeanfäll« haben stch vor- gestern abend in immer kürzere« Zwischenräume» wieder- von twrsenchte« Fntter. Dte mit einem Serin» anga- stellten Heilversnche bält man für aussichtslos. Da» Lestamsnt der Kais«rin Eugeute Etne Güte Sömerung an die verschollene Zeit de» »weiten sran- «Mischen Kaiserreich«» wird durch da» Testament dec Kal- kenn Enäeme herausbeschworen, au» dem die wtchtigslln «inzelhetten in e«»lischen Blättern mitgeteilt werden. Ihr GAammermögen wird aus mehr ab» 60 Millionen Frs. »«schätzt. Itz Besitz in Snglano ist mit 227 SS2 Psund inarge de«. St« erüart seitlich, »atz sl« nlemal» irgend welche Erinnerungen geschrieben habe und bittet die Testa- ment-vollftrecker, jeden gerichtlich zu verfolgen, der m ihrem Namen etwas nach ihrem Tode verüksentlichcu Werpe. Dte teuer ihr das Andenken an den ersten Navo- »«»» war, beweist die Sllftung von^SOOOO FrS. zu Wohl- tätigkeit-zwecken für seinen Geburthort Aiace o auf Kvr- fttz». Ihr» kostbaren Pelz«, Spitzen un> Sa chm rsckalS vermachte sie dem Prinzen LourS Napoleon, dem Sohn de» Prinzen Napoleon und der Prinzess,« Clementine von Belgien. Der Übrige Besitz mit Ausnahme von Farnborough Hill und ihren Gütern in Tpanwu fällt an das gegenwärtige Haupt der napoleonisch«» Famllie- de» Prinzen Napoleon Viktor, an de« Herzoq von Bercrick «Wb die Herzogin von Galltsteo. Der letzte AufenthrltSort Napoteon» ltl , Farnborough Hill, geht auf den Prinzen Rawoknn Viktor über. Zahlreiche wohltätig« Stiftungen mch Pensionen find t» dem Testament angegeben Der englische Oberst Sir John Buraoyne, der sie nach dem «»»brach o-x Revolution au» Part» rette»«, erhält em kostbare» Gemälde von Grenze „Zur Erinnerung an die ritterliche Art, in der er mir an» 6. September 1870 zu Hllfe kam." - Rettbestelluugeu anf da» »Riesaer La »«blatt* fLr Wort De»e«Her (M. 4 — ohne Zustellgebühr) Wall« man heut« nach beim Postamt, bei hen Zeitungsträaern oder in der Ge- tzästSstell« de« Riesaer Tageblatt«» kGoethestraße 88) zur Vermittelung an di« Leitungrträgerbewtrkcn.