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WIM >»»»««'»z»^te»»iw>«»iickvt» «Lierv^nj VwIA« Nwi-lwwAwMw »«rtore«, Lesen Brlohnuna ° - LK7Ä°U?d"M «-e. Snamidan-schnst. » und spielt argen di« » di« 1. Knaben spielt »portvereln .Germania^ «ml 2. M Die »Mchol,«« zur Aufwartung für nach« mittag« sofort gesucht. Hentschel, Gräbt, , «ltrock»r.24. Suche wegen Äerheiratung meine« frtziaen ein zuver lässige«, fleissiges MKckvknn für 1». Miir». Zu melden von 12—2 oder 6 Uhr. ^I»»w 0i». Wettinerftr. 24. Wegen Erkrankung dietzigen Iwnaw» Wchaon«« al« Aufwartung für '/. Lag sofort aesucht. Kra« EvPrr- lein, Babnbofstr. 2, 2. Karte KSpfe. Roman »on Maria Lerbranbt,' 28 Hit von Lefsenhrim schien in «inen leichten Hälvschlum- Wer gesunken, den der Champagner verursacht haben mochte, Svomtt man noch lang« den Bund der Herzen gefeiert. Udo Dachte an di« Bemerkung seine« alten Lehrer«: »Liu anderer Würde setzt einfach «in reiche« Mädchen heiraten; aber Du wirft e» Dir wohl sauer werden lassen." — Run, wa« da« »sauer werden lassen" betraf — i Lautlo« war der Wagen bisher über den sandigen Wald- Weg geglitten. Plötzlich sprangen dir Pferd« mit einem Ruck zur Seit«. - .«»«gibt« ?' ftagl« dir Gullherr auffahrend. ^llin Mann, d«n wir eingeholt haben," sprach Udo. Der Kutsch« lämpst« noch g«g«n da« sich bäumend« Ge spann. .Wo« «reibt Ihr Euch Hit» nächtlicher Sell« umher«» fuhr Herr v«n Lessenheim der, Wanderer tu polnischer Sprach« Mi. »Seht e« auf« Holzstehlen oder auf die Jagd?» f .vlo« zu« Doktor," antwortet« st«, gedrückte Stimm« «ßenfallS polnisch, und ttotz der Dunkelheit konnte man ge fahren, wi«dte Mütze abgenommen wurde. «Dem Herrn Werkmeister sstu« Krau liegt im Sterben. Mit einem Mal Heut abend kam «2 fl« an. »Wenn man den Mann mitnehm« '— ihm rin Pferd liehe," wollt« er sag«». «der e« hätt« alle« säum geholfen, «»«spannen sowohl, wi«d«r Umweg Uber Ha« Gut hätten Zett geraubt. Und «h« «re« noch bst sich fefigeftellt, waren st« lanoft an dem einsamen Voten »orübos und rollt«» in schlankem Trab« d«n Herrenhaus« zu- > 16. Kapitel. > »Diener, H«e« von Sefsenhstm l" / »Ach, Herr Dostor LUnthnki" Udo Sie» stehen. L« nm, Hm, al« habe er W derzvgernden Bewegung, di« jener beim Grütze» gemacht, der Lnmsch nach stner längeren «»sprach« tzsteg«, »mn da« still«, »»» «kast«n überschattete Sätzchen »er klein« Stadt, W dem ft» sich begegnet, auch ganz geetg- zwt was. , »Da wAdnM gleich AKogonhett, Ihnen AA Ihr» Sw SstWnG»Ws »chL » d«M.H«w DMptz? Wgann «da iW.«v?W abziigeben Klützerftrast« 11. Verloren am 20.1., abend« 8 Uhr «j« «Ä ?L« Etz BI«marckstr., Schlotzftr. na» der Hauptstr. Dt«betr.P«r. son, di« erkannt worden ist, «ird gebeten, den Muff arg. Belohnung abzugeb. Polizei« «och« od.vi«marckftr.11»,1.l. UoHlwVwbwtl» oder stufach «öbl. Zimmer ast»»». Off. unt. - A 8280 an da« Taaeblatt Rtesa. Kwffwewi-äwww od. andere lstchtere Beschästi- «una sucht Fräulein, Mitt« 80, bei Kescheid. Ansprüchen, wo ihm leere Kammer zur Verfügung steht. Offerten an KabrradbauS Otto Mühl« dach, Riesa, BiSmarckttr. 11. "SLr unser. Ääfchssabiik suche» wir «in jiiilger Mklo 18—20 Jahre, mit gutes- Schulbildung u.schönerHandt i schrlft für schriftl. Arbeiten.^ Se-weee» iß»»»», Riesa. Zum sofortigen Äntritt wird eine ordentliche, Wie Sl-Msre« f. 8—S Stunden tägl. gesucht. Molkereigenossenschaft Riesa e. G. m. b. H. 8unnerMann,welch.Liist hat W2M" «Serlene« zu werden, stndet Ottern gute Lehrstelle bei Arthur Barth, Som« matzsch, Kornttr. 17. Lehrsitllt glslicht. » Für meinen Pflegesohn, 15 Jähr, ISO gross, Real schüler, suche für Ostern 1922 nute kaufmännische Lehr stelle mit voller Pentton. O. BetzerSdorf, Oschatz. 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Bisher find gerade die kräftigsten und widerstands fähigsten Personen davon befallen worden. Die kamen natür lich durch. ES ist ja kein Todesfall bi« jetzt zu verzeichnen." — Er sah, vielleicht ein wenig Anerkennung suchend, auf Udo. Er war stolz auf dies Resultat, denn er hatte sich viel an der Sach« gelegen sein lasten. Da» beinahe schüchterne und doch offenbar tiefgehende Interesse, welche» der junge ButSbe- fltzerSsohn dafür bewiesen, hatte in seinem ohnehin pflicht- eifrigen Semüt einen ganz besonder« empfindlichen Punkt getroffen. Er wollt« auch ferner gern tun, wa« Menschen kraft z» leisten vermochte. .Eben!" bemerkte Udo, bereit« mit schweren Sorgen er füllt. Trotzdem lächelt« er verbindlich, .Mein Freund, Lehrer Heinrich« und ich haben un« ost beglückwünscht, in Ihn«» «in« so ausgezeichnet« Wahl getroffen,u haben." .Ich sürcht« nur, daß die Seuche doch, trotz aller Bor- fichtSmatzregeln, auch auf di« anderen, schwächlichen Indi viduen überschlägt, di« natürlich — hm, hm! - di« wett in dm Mehrzahl find," fuhr Dostor Sünth«s«rt. -Ich bad» zum Beispiel soviel wie möglich gegen di« vielen Fieberfälle getan, di« im Dorfe vorgekommen und die dem Lyphu« un geheuer Vorarbeit««, aber mit sehr gering«»» Erfolg«. E« ist auch — darf ich ganz offen s«in 1" »Ich bitt« darum," entgegnete Udo tonl»«. .Die Hauptschuld trifft ja n«türlich di« Leute," sprach dm Arzt ernst mid schonend. .Die Unsauberkeit, dm Branntwein- gtnutz, dm Aberglanb« — da« hastet ihnen so unrettbar an, «ah et» Angel oom Himmel «omwe» könnt«, l» würd« » «S .Da nun abm nicht« d«m Sehnliche« geschieht." sprach Udo, dem dies« Anklagen gegen die Unseligen wehr taten, am wohl er wußte, daß ste sein« Angehörigen «ntschuldigeu soll» ten. .Also davon abgesehen?" .Die Leute find durchgängig all« sehr — heruntmg«kom« men. Wohl möglich, daß fl« in di« Schänke tragen, wa« fM zur zweckmäßigen Ernährung verwenden sollten. Aber «nchi sonst — da« Trinkwaffer zum Beispiel —" seine Stimm« ba»! gann zu grollen; er hielt hier offenbar mit Mi!h« «inen tteloNH Unwillen zurück, .da« Trinkwaffer befindet fich in einem Zn^ stand, der eigentlich —" er lachte verlegen — .polizeiwidrtm ist! Di« Brunnei» find teilweise seit undenklicher Zeit nick» «eingemacht, teilweise verschüttet. — Da« halb« Dorf schöpWs au« dem vauinannschen Brunnen oder aus dem da Gchulchi den fich die beiden Lehrer eigenhändig gereinigt haben — viele aber, di« zu weit dahin haben, hol«»» ihr Trinkwaff»' au« Tümpeln und schmutzigen Gräben, in denen fich di« an^ glaublichsten Ding« befind«». Dann die baufälligen Wohn nungen — e« ist eigentlich «in himmlische« Wunder, bah nicht längst eine Katastrophe »ing«treten ist, wie wir fl« leid« — ich kann « Ihn«»» nicht »erhrhlen — jetzt zu erwarEU haben." , Udo atmete kaum. Sein Seflcht «ar ganz entfärbt. DB and«« ging «in« Zett kang in ernstem Schweigen neben ihn« hm. ' «ES sollte mir leid tun, wenn ich Ihnen zu nah« getrM» wär«," sprach er endlich. .Ich hielt r« für m«in« Pflicht — ,E«wih, gewiß! — Und ich dank« Ihnen i" Udo lächolt» mühsam. «Ich will mit Papa darüb« reden." .Dann weih ich, dah unser» Sach« den besten Fürsprech« ha», den man ihr wünschen kann." --- Dm Arzt stcu»d still,»» fich zu verabschieden. »St« find deffen so gewiß?' fragt« Udo ^rstrent. — AM- lich würde nicht« übrig bleiben, al« dies« Lu«weg. MG, wenumnur an die Kämpf« und Szenen dacht«, di« ihm aM dttsin «ege -«oorstaiiden. " .E» ist ja bekannt, dah Ihr Hwr Bat« Ihn«» MM Wunsch versagt." sprach Dr. Günther lieben«würdta. sein« ganz« Emttbung P, Ht^h nn» «A HM