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der i Rum 8 L K Die guten Schützenstr.; in Nünchritz bei: A. E 61, Blücherplatz s. * Probe-Abonnement für Monat September S« Pfg. bei allen Postanstalten Das Ri sowie a -AM Meteorologisches. MUgcchellt von R. Nathan, Optiker. Barometerstand Mittags 12 Uhr.— Sehr trocken 770 Beständig schön W Schön Wetter ^0 Veränderlich 75g Regen (Wind) — Viel Regen 740 --M Cheviot und Bnxkin für eine»» ganzen Anzug zu AL. 5.75 Kammgarn und Melto» für einen ganze» Anzug zu AK. s.75 je 3,30 IN f. den Anzug berechn., versend, direct an Jedermann OottinAor k ('n. b'innlitnrt n. AI., k'aki'ik-Ovpnl. Muster umgehend franco. Nichtpassendes wird znriickgenommen. . Literarisches. Wie ich mein Nervenleiden heilte. Von einem ch Nervcnleidenden, seht aber völlig wieder hergestellten Laien. (j von Kail Fr. Pfiui in Leipzig.) Preis 40 Pfg. - Dich Broschüre ist erst jüngst erschienen und hat bereits, wie uns K geworden, eine Massenverbreitung gefunden (das 21.—40. T« befindet sich z. Z. in» Druck) Das Schriftcheu ist durch jede Handlung zu beziehen, gegen Einsendung von 50 Pfg. auch von der Verlagshandlnng Karl Fr. Psau^in Leipzig. von «r^r- Art sa» 8«s«tläft»- ««9 §r4vati«3ars. §oki3» PRarltberichte. Leipzig, 21. August. (Produktenbörse.) Weizcnloco A —140, fremder Mk. 132 — 145, behauptet. Roggen loco Ml. fremder Mk. 110—120, behauptet. Spiritus loco Mt. —,- loco Mk. 51,70, 70er loco Mk. 32,-. Rüböl loco Mk. 44, hauptet. Hafer loco Mk. —. NrieSlerauszng 25, -, Semmelmehl 23,50, Bäckermundmchl > Mrleslermundmehl 16,—, Pohlinehl 13,50, Roggenmehl (oh» Dresdner Marken) exklusive der städtischen Abgaben- Nr. 0. Nr. 0/1 19,50, Nr. I 18,-, Nr. 2 16,50, Ar. 3 14,50, Fun, 11,30, Weizemleie (ohne Sack) grobe 8,20, seine 8, -, Rogg (ohne Sack) 9,40. Sturm 730. Kirchennachrichten für Riesa. kiel anste: Johannes Alfred, des Kaufmann E. O. GnM Henriette Fannv, des Möbelpolirers A R. Köhler T. Lina GnW des Schlossers I. E. Bretschneidcr T. Ott» Emil, des Ha^ arbeilerS F. I. Kirsten in Poppitz S. Ida Martha, des Hanis a>b. F. F Hempel, T- Sellna Fanny, W H. Klemms, Gutsbej. i.W T. Walter Hermann Paul, I. E. P. Hoffmanns, Buchhändler R., S. Julius Emil, F. A. E. Seiferts, Schlossers in R., I.1 Beerdigte: Agnes Helene, A. M. Zschoches, Spediteur R., T. — 3. 17. Martha, K. H. Proschwitzs, Fuhrwerksbes. i. T. II. Joh. Gottlieb Jobst. Pens. Hammerarbeiter KI Eheni. 72. 9. 15. Emma Alma, F. M. Gründlings, GastW in R., T. — 3. 6. Gertrud Katharine, G. A. F-. Hesses, MH in R., T. 1. — 16. Karl Gottlob Hübner, Hansbes. in Wel Ehenr. 63. 5. 24. Anna Martha und Otto Alfred, K. O. Grimbo Dreschers in Gohlis, Zw. — 1. 5. Friedrich Wilhelm Handarb. in R., Ehem. 43. 2. 10. schließungen jedoch eine Zunahme gegen das Vorjahr erfahren. Es wurden 2797» Ehen im Jahre 1892 geschlossen und 27408 Trauungen vollzogen, auf 100 Eheschließungen kamen sonach 98,0 Trauungen, während im Jahre 1891 der Pro zentsatz nur 97,3 betrug. Bei den gemischten Ehen zeigt sich absolut und prozentual ein Rückgang der evangelischen Trau ungen: auf 2122 solcher Eheschließungen entfielen 1892 nur 1715 Trauungen oder 80,8 Proz. gegen 83,2 Proz. im Vorjahre. — Die Zahl der Trauverweigerungen ist von 1891 zu 1892 bedeutend gestiegen, nämlich von 59 auf 98. Leider haben auch die Trauversagungen häufiger verhängt werden müssen als im Vorjahre, in 37 Fällen gegen 23. Erfreulicher Weise ist dagegen die Zahl der von den Pfarr ämtern angezeigten Ehescheidungen von 666 im Vorjahre auf 585 zurückgcgangen. — Die kirchlichen B gräbnisse, d. h. solche, bei denen kirchliche Organe zu einem liturgischen Akte zugezogen sind, haben sich nicht nur der Zahl nach, son dern auch im Verhältniß zu den Todesfällen vermehrt. Auf 95909 Todesfälle kamen 93062 kirchliche Begräbnisse oder 97,0 Proz. gegen 96,3 Proz. im Vorjahre. — Ueber die Sonntagsruhe im Handclsgewerbe äußert sich der Jahresbericht der Handels- und Gewerbckammer wie folgt: Die Klagen über die Schädigungen, die das Handelsgewerbe durch die Bestimmungen über die Sonntags ruhe erlitten hat, dauern fort. Namentlich in denjenigen Städten, in denen der Kleinhandel auf die Landbevölkerung angewiesen ist, hat sich durch die Beschränkung der Verkaufs stunden an den Sonntagen ein bedeutender EinnahmeausfaU geltend gemacht. Das Kleingewerbe und der Kleinhandel wiederholen ihren Wunsch, daß die Bestimmungen über die Sonntagsruhe auf diejenigen Geschäfte nicht ausgedehnt werden möchten, in denen keine fremden Personen beschäftigt werden. Sie klagen weiter über die sächsischen Landcsbe- stimmungcn, die an Schärfe zum Theil die Bestimmungen der Reichs-Gewerbeordnung noch übertreffen und nach tz 41s der Gewerbeordnung zur Anwendung kommen. So bestimmt das sächsische Gesetz, die Sonn-, Fest- und Bußtagsfeier be treffend, vom 10. September 1870, daß während der Zeit, zu welcher der öffentliche Handel nicht gestattet ist, die Schaufenster geschlossen zu halten sind. Durch diese Be- stimmungcn tritt für diejenigen Kleingcwerbtreibenden, deren Vcrkaufsstätte zugleich einen Wohnraum bildet, der Uebel- stand ein, daß.ihrer Wohnung zeitweilig das Licht entzogen wird. Die Kammer hat zur Zeit von einem Gesuche um Abänderung des sächsischen Sonntagsgesetzcs nur deshalb Abstand genommen, weil nach einer Verordnung des Mi nisteriums des Innern vom 17. Mai 1892 an eine Um arbeitung der Ausführungsverordnungen zum Gesetze über die Sonn-, Fest- und Bnßtagsfcier vom 10. September 1870 nicht eher gegangen werden kann, als bis die hinsichtlich anderer Gewerbe außer dem Handclsgewerbe noch zu er wartenden Bnndcsrathsbestimmungen und kaiserlichen Ver ordnungen erschienen sein werden. Dippoldiswalde. Unseren Jahrmärkten, oder wenigstens zunächst dem einen davon, dürfte das letzte Stünd lein wohl bald schlagen. Der Besitzer der Jahrmarktsbuden verlangt neuerdings zur Instandhaltung derselben einen Zu schuß von 25 Mk. Der Rath hat diese Forderung zunächst an die Hauptintcresscnten des Marktes, wie Gastwirthe, Bäcker und Fleischer, gewiesen. Eine zu diesem Zwecke ein berufene Versammlung war aber nur von 7 Vertretern der genannten Gewerbe besucht. Schon diese schwache Bctheiiigung, aber auch das kühle Verhalten der wenigen Anwesenden der Sache gegenüber ergab, daß man nicht gewillt sei, Opfer zur Erhaltung unserer Märkte zu bringen, und es bleibt nun mehr den städtischen Kollegien überlassen, über Fortbestehen oder Aufhören der Einrichtung zu bestimmen. Burkhardtsdorf. Das Strumpfgcwcrbe liegt noch immer so darnieder, daß sich seit einigen Wochen etliche Fabrik besitzer gezwungen gesehen haben, die Arbeitszeit für die Herstellung bestimmter Strumpfsorten einzuschränkcn. Zum Theil hat man die tägliche Arbeitszeit gekürzt, zum Theil ruht die Arbeit auch auf einige Tage in der Woche. Für andere Sorten gicbt es volle Beschäftigung. Scheibenberg. Vor einiger Zeit war hier ein anderthalbjähriges Kind zu Besuch, welches eine erstaunliche Fertigkeit im Lesen zeigte. Es war ein Enkel ves Fleischer meisters F. Pvhler, dessen Sohn in Braunschweig cin Wurst geschäft besitzt. Seit Kurzem befindet sich das Wunderkind Dresdner Börsen-Nachrichten vvin 21. August 1894. Mitgetheilt von Gcbr. Aruhold, Bankgeschäft. Weizen, neu, pro 1000 Kilogr. netto: Weibweizen, Land 138—140, Braunwetzen do. 130—136. Roggen, Sächsischer 115—120, fremde: —, neuer, feucht —. Gerste: böhm. und mähr. —. Futtergerste 95—W5. Hafer: Sächsischer 140-150, neuer —, : (Feinste Waare über Notiz.) Mats pro 1000 Kilogr. netto t Ctnquanttne 120—125, rumänischer 105—112. Buchweizen pn 1000 Kilogr. netto: inländischer 135—145. Oelsaaten pro 1000 KMg». netto: WinterrapS, sächs. 185—197. Winterrübsen, neuer —. Rapskuchen pro 100 Kilogr.: lange 12,—, runde 11,50, Leinkuchen einmal gepreßte 16,50, zweimal gepreßte 15,—. Malz (ohne Sack) ^(—29, Weizenmehl pro 100 Kilogr. netto (ohne Sack, Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgaben: Kaiserauszng 27,50 8vl»üllv su>d billigst zu 8 nf(iK « Oll NVII verkaufen bei Wustav Schneider, Nicdcrlagstr. Bei t der Aufgabe die soztaldei Allgem. Zt( Zusammen?« eines Karl lasten. Da für feine A die Organe „Konservat. zurück. Du „Wir lel ist, für die Z sich sein Kart dazu dürften liberalen sein: hosten. Ob i lemen und ni die Verhältnis früheren Kart falls war es als gerade di« Die „K Spott und 1 in unserer j Parteien inr teressengegen selten zuvor, Parteien als zu sprechen. Zlg.", aus ei jein, um me! die Sozialoe Lorr." mit f „Wenn r IM „Tivoliprvj Mittelstandes, der christlichen sie also mit E der Währung gewerbe, an d Mißbrauchs d« beste Art, die sammeln und Darauf „Wir begi gierung befinde granimen gegen des Mittelstani jedes den Ansp werden. Soll Ahlwardt oder ? Göhre und eines der sonst wirthschast rette unserem Baterl abgraben?" Ni rern mit ihren nach ihrem Prr als daß wenigs es unter allen haltenden Elem lassen. So löst geberdet, zu ein Schlagwortes a Sehr ri« eben nur, daß das nicht woli einstimmung l Kien wollen Feinde gegenü Ltaatswohl r übrigens unri Vorwurf aus machen. Wo fällt, gebührt folge. Der s wenig, wie de nen Sehnsucht nachrühmen, I zwischen den l gewesen sei, w fozialdemokrati in dem Passage-Panopticum zu Berlin, wo es die Bewun derung der zahlreichen Besucher, des Laienpublikums ebenso wie der Gelehrten erregt. Woher diese Fähigkeit und Be- gabung kommt, läßt sich nicht erklären, da- Kind hat nie eine Anleitung oder gar Unterricht empfangen. Die Lesefertigkeit des Kindes, welches jetzt 1"/« Jahr alt ist, ist eine vollen dete; ohne zu buchstabiren und nach Silben abzutheilen, liest der Knabe ab, was ihm gezeigt wird, gleichviel, ob es la teinische oder deutsche Buchstaben, ob sie geschrieben oder ge druckt, ja er vermag sogar schwer leserliche Handschriften zu lesen. Sofort, nach einem schnellen Blick, ohne nachzudenkei«, kommt die Bestätigung, dabei ist der Knabe völlig sicher und bleibt trotz der Versuche, ihn abzulenken und irre zu führen, bei dem Richtigen stehen. Er liest Worte, von deren Be- deutung er gar keinen Begriff haben kann, rasch und sicher herunter, z. B. Neichstagsgebäude, Denkmal der Königin Luise. Er übt das Lesen im vollsten Sinne des Wortes spielend, ebenso so munter und unruhig wie andere Kinder ihre Spiele. Der Knabe heißt Otto Pöhler und ist in Braunschweig geboren, wo auch seine Mutter herstammt, sein Vater ist Scheibenberger Kind und ein angesehener, wohlhabender Mann. Das Kind ist ein munterer, gesunder, lebensfrischer Junge; hoffentlich ist die anormale, geistige Ent wicklung auch künftighin ohne störenden Einfluß auf die kör perliche Entwicklung. — Hierzu berichtet man noch aus Berlin: Der junge „Schriftgelehrte" ist auch bereits der Ehre gewürdigt worden, von Professor Virchow untersucht zu werden. Die von diefem angestellten Messungen an dem kleinen Wunderknaben ergaben keine außergewöhnlichen Er scheinungen. Der Schädel weist nicht die geringste Abnor mität auf, seine äußere Form ist nicht anders gestaltet, wie bei gewöhnlichen Kindern in gleichem Alter. Professor Vir chow kann sich die Erscheinung nicht erklären, da ihm, wie er sich äußerte, ein Glied in dcr Kette seiner wissenschaftlichen Erfahrungen fehle, um zu einem Schluß zu kommen. Der Knabe sei ein hochinteressanter Beitrag zur Erforschung der Entwicklung menschlichen Geistes. Professor Virchow, der auch bei den Messungen der übrigen Körperteile keine nor malen Abweichungen sand, stellte seinen Besuch nach der Rückkehr von seiner ungarischen Reise in Aussicht, da er den Knaben dauernd beobachten will. Bischofswerda, 19. August. Zwei männliche Per sonen hatten in der Nacht zum Sonntag in der Villa des Tuchfabrikanten G. auf der Stolpener Straße einen frechen Diebstahl geplant und sich in dem Kellerraum versteckt ge halten. Die Frau des Hausmanns — der Besitzer der Billa war in Drcsoen — begab sich bei Einbruch der Nacht in den Keller, um noch etwas zu besorgen. Sofort nach dem Betreten desselben ward ihr von einem der Eindringlinge das Licht verlöscht, während der andere sie am Halse würgte, an den Haaren rauste und zu Boden schleuderte. Längere Zeit blieb sic, wohl aber mehr vom gehabten Schreck als von den erlittenen Mißhandlungen, bewußtlos am Boden liegen, bis sie ihr gegen 11 Uhr heimkehrender Mann da selbst fand. In einem Kästchen der Hausleute, das in deren Stube auf dem Fenster stand, wurden gegen 6 Mark Geld vermißt. Ueber Vie Persönlichkeiten der Diebe verlautet nichts Näheres. — Heute Mittag gegen 1 Uhr traf Le. königliche Hoheit Prinz Johann Georg mit dem Stabe und seiner Schwadron hier ein und nahm Quartier im Hotel zur Sonne. — Der anhaltende Regen hat den Landwirthen schon viel geschadet. Kleeheu ist in großer Menge so ver dorben, daß cs höchstens noch zum Einstreuen Verwendung findet. Getreide, wie Roggen und Gerste, beginnt zu wachsen ; einzeln findet man auch schwarze Kartoffeln. Mim Miil ier Dunkel oder hell? Das ist schwer z» e» scheiden; jeden Teint kann inan schön nenne, der rein, klar, krisek und in Harmonie r dem /lnilikr steht. Man wähle daher zm Waschgcbvauche eine Toiletteseife, die die lli Einheiten, Pickeln, Nöthe re. nicht aufkomim läßt, die die Haut frisch, klar und geschineidi macht, und jedes Antlitz wird interessant sei Als eine solche wirkungsvolle Seife gilt i erster Linie die wissenschaftlich empfohlene I)<K rinK's 8oiko mit der Lale, sie ist u« übertrefflich, und parfümirt wie unparfümii ü 40 pfg. zu haben in in Riesa bei O. Bartsch; P. Blumenschri» A. B. Hennicke; Paul Hol, P. Koschel; I. T Mitschke; - Muglitz; I. Nudelt, Seifenhandlu» Carl Schneider, vorm. H. Lademm» Ernst Schäfer; Gebr. Thieme Rach! C. Uschuer; Her«. MÜUer; I Herbst;"». W. Kühne; Lranz H< nisch; Mor. Damm; K. Schnell Jobst; I H. Mildner; in Leütetvi bei: Lorenz Wwe.; in Reu'Weidaki I. Zähne; in GrSba bei: A. Pietsch DH. Zimmer. Deutsche Tageszeitung. Unparteiisches Uel'lrslal'crtt. ckür Kaiser und Reich. — Für deutsche Art. — .für deutsche Arbeit in Stadt u. Land. Die „Deutsche Tageszeitung" will ein Blatt für den und kräftigen Kern unseres Volkes sein, der draußen Hinterm Pflug oder drinnen in der Werkstatt und Schreibstube seine schlichte, stille Arbeit thnt, für den Bauern und Handwerker, für den seßhaften Kaufmann und Gewerbetreibenden, für den Beamten in Staat und «wmeinde, in Kirche und Schule — mit einem Worte für den Mittelstand, dcr unseres Volksthumes und Staatslebens festeste Trag säule ist, aber trotz tüchtiger Arbeit und reichen Ernte segens nicht satt und nicht froh werden kann. Die „Deutsche Tageszeitung" ist eine der reich haltigsten und billigsten Zeitungen großen Stiles, welche alle Ansprüche befriedigt, die an cin groß an- gelegtes politisches Voltsblatt gestellt werden. Verlag und Redaktion befinden sich: Berlin 8W., Wie ernähren Sie Ihr Kind? „Bor 14 Jahren leistete mir Ihre Kindcrnahrung*) bei meinem Kinde die größten Dienste. Jetzt greife ich wieder darauf zurück." (Ausz.) Frau 8trnvlr, Norlin, Höchstestr. *) limpo's liimlernabrungin Paketen n 80 und 150 Pfg. bei H. Stempel, A. B. Hennicke. (§. Ak. LS Äiss» LS.