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pen- re* mtt lerft lern i-Reoiment Leiter»» -er^Sutga, « durch A Ott lF«r»ftt d« Frggzpfe» «Lr«d«» »«n»»ütt«-. Wcheu lsche Truppen erfcht werden, «n »um mindesten die Hälfte > «roßer Teil.wie da» ».In« -4. Kolonial-Regiment. drei» >atte bereit* vor dem Angriff westlich Laffauy 8bÖ Mann r. Gefangene vom Regiment ch« Maschinengewebneuer au* «n so gut «le aufried «ebn- SÜÜ. Da« LS. Senegalesen- _ . -Mn am IS und 17. fast auf- gerieben. Da* 2d. Jäger-Bataillon verlor am IS. gegen 40» Mann. Sin verwnndeter Major sagte au*, daß die 2. D viffon al* außer Gefecht gesetzt, anae,sehen «erden, muß. Die stark dezimiert« 10. Koloniol-Division batte solgende Verlust, an höheren Führern: Divisionskommandeur Gene ral Marchant verwundet, Kommandeur der 20. Brigade «fangen, di« Offizier« de« Stabe* tot oder verwundet, der Kommandeur de* SS. Jnfanterir-Reaimrntt gefallen. Ge fangene der 1. Kompagnie de« Kolonialregiment« 88 gaben an: ,Bataillon«führer tot, Adjutant verwundet, Führer der 1. Kompagnie tot, 2 Offiziere verwundet, Führer der 2. Kompagnie tot, Offiziere verwundet, Führer der 3. Kom pagnie tot, 2 Offizier« verwundet. Der überlebend« Rest der 1. Kompagnie, 28 Mann, wurden gefanarngenommen. -(Berlin. Da« Scheitern de« französischen Durch- bruchSversuche* im Raume von Reim« am 16. April und die auheoordrntltch hohen Verluste habe» die Zuversicht der französischen Truppen stark erschüttert, wie erneut au« Gefangenenaussagen der SS. Infanteriedivision heroorgeht, die nur an« Jägerbataillonen besteht und erst nach dem Hauvtanariff zur Ablösung südlich Corbeny, 9 Kilometer nordwestlich von Verry-au-Bae eingesetzt wurde. Die Mann- schäften dieser Division waren vo» der Aussichtslosigkeit weiterer Angriffe derart überzeugt, daß sie sich am 24. Avril weigerten, einen befohlenen Angriff auf Corbeny durchzu führen. Ein Bataillonrkommanoenr, der den Angriff eben falls für gänzlich aussichtslv« erklärte, unterstützte ivr Der- halten. Der Angriff wurde ans den 2ö. verschoben, bat aber auch dann nicht stattaefundrn. Di« schwere» Verluste dieser Division selbst in diesen Tagen nach dem Hanptan- griff sprechen eine eindringliche Sprache. Neue Befchiestnng von Altkirch. * Vasel. Die Basler Blätter melden «ine neu« Be schießung des Sundgaustädtchen« Altkirch durch die Fran zosen. In der Nacht vom Sonnabend auf Sonntag ging ein Granatenhagel auf die von der Zivilbevölkerung ge räumte Ortschaft nieder. Bahnlinie und Bahnhofsanlag« blieben unbeschädigt. V-Nentt! )( Verl:«. Auster den im Avril bisher bekannt- gegebenen tt-Boot*'Erfvlge« find neuerdinnei im Kanal, im Atlantischen Ozean und in der Nordsee IIS00« Bruttorcgistertounen HandelsfchifftzraumS durch unser« U-Boote versenkt worden. Unter den vernichteten Schiffen befanden sich u. a. folgende: Die bewaffneten englischen Dampfer „Taitbneß" (3800 To.), tief beladen, „Goldeoalt" (4255 Toi. mit Stückgut von Wrstafrika nach Liverpool, „Barton" (1888 To.), Ladung Eisenerz, im Geleitzug fahrend; englischer Dampfer „vnriac", englische Segler «Dalmation", „Gracian",„Erith", „William Swepherd" mit Koblen, »Dantzig- mit Pech, „Gcwl' mit Teakholz; die englischen Fisch-rfabrzeuge „Breadalbane', .Stork", „Lord Chancellor", „U. S. A.", „Ramie«", .John'« Äoye", „Hrdburgh^ „Yoeott", „Suttcrton", „Nigthlngale. „HearthcS", „Roy ckeinS". „Äitbam", „Aktive" und der be- waffnete Fischdampftr „Woitby": der französische Dampfer „Scbel" (3161 To.) mit Grubenholz, französische Schauer- brigg „Aigle" mit Robeisen, französischer Fischkutter „Emile Charlotte, ein unbekannter portugiesischer Segler, und portugiesischer Motorsegler „Tre« Macs", Ladung Petroleum, Gasolin und Naphthalin; serner 4 Dampfer, deren Namen nicht festgesteUt werden konnten, und »war zwei bewaffnete, einer davon mit Oelladnng, ein tiefbetadener Dampfer im Ge'eitzna fahrend und ein s«br großer Dampfer vo« «in te ten« ISttvOBrntLoreoisterrounen mir 2 Schornsteinen, 2 Masten, Hobe» Ausbauten, 2 langen Promenadendeck« mit Kur« Le Havre-PortSmoutb, von Zerstörern begleitet. 1 Kapitän und 2 Mann Geschützbedienung wurden al* Ge fangene eingebracht. Zu den früheren Veröffentlichungen über U-BootS-Er- folge sind folgende Einzelheiten nachzulragenr Englischer bewaffneter Dampfer „Rowena" (8017 To.) mit Levrnsm.ttrln, die englischen Dampfer „Branksome Hall" (42S2 To.), Steathcoua" (1881 To.) mit Kohlen nach Frankreich, Kapitän und 2 Maschinisten gefangen, „Queen Mary" (8658 To.), „Tonhead" (5911 To.) und 2 enalij», Dampfer unbekannten Namen«, davon einer mit 7500 To. Koblen, englischer Segler „Victoria", Ladung Pech von London nach Cherbourg: die englischen Fischdampftr „An- dromach", „Ealtban" „Lkecrv". „Sife NrZ". „Ospray 2^. „Crown Prince". „Lilian-, Largo Bao. „Lbtnaktang", „Mayfly"; der französische Segler „Go. 29 : belätschik Schlepper „Marcel mit zwei Motorlrichtern im Schlepp; italienischer Dampfer „Domingo (2131 To.); außerdem zwölf unbekannte Dampfer, darunter sechs bewaffnete Dampfer, ein Damvfer, Ladung anscheinend Munition, der im Ei«me«r versenkt wurde, und zwei Segler. Ein unbekannter Dampfer vom Aussehen des englischen Dampfer« „Wellington" wurde von einem U-Boot mit Tor pedo anaeschoffen, entkam aber in der Dunkelheit im Schutze von zwei Zerstörern. Der Chef de« Admiralstabcs der Marine. )( Cbristian t a. Die Segelschiffe „Vestdal Glrnr«k", „John Lockett und-Kong Oscar" sowie die beiden Dampfer „Verto" und „Nidetven" wurden versenkt. Insgesamt wer den 13 Personen vermißt. Ein dänischer Seemann ist er- )( Be rst. In einer Besprechung der Statist» der Ad miralität über di« Schtff«verl»fte in der am 22. April enden den Woche verurteilen „Time«" und „Daily Matt" die Art, wie diese Statistik ausgestellt sei, da sie weder di« Vernich tung der ntchtenglischen Schiffe berücksichtige, noch den Lvnnrngehalt der versenkten Schiffe angebe. * Kopenhagen. In der letztrn Woche hatte die nor wegische Handelsflotte die größten Verlust« während de« Kriege« zu verzeichnen, litt wurden 28 norwegsfche Schiff» Demfcher G«mralsta»**»ttcht. HsoreSgrgpp« Dentfcher Kronprinz. »vnt nnd ltfilich von Tonrev vorstostend« Srknndn«,*- ahtrtlnngen der Srnnzose» wnrden zurückaeschlaacn. v» der Cbamvaaue steigorte «ch am Vormittag da» Feuer »» stnndrnlanner stärkster Wirkung. Bald nach Mittag fetzte »wischen ProSueS «ad Sludertve der fran- «Sstfche Angriff «in. Frische Divisionen waren heran- gefähxü u« un* di« Hob«nste0nno»» südlich von ffkanrov nnd Moronvttker »« «ntreisten. Der Ansturm ist am -ätzen Widerstand« unserer Truppen »«scheitert r nach harte« hin- nnd tzertvogendeu Ringen sind die dort ttmpfende» tzgdtscheu. sächsischen und brandentznrgischen Regineente« 1« »oll« vefitz ihrer OteLungen. Der Feind hat schwere Verluste erlitten. Sin »weiter Angriff, atzend* südlich vo« Ranrov vorbrechend, vermochte an de« «istersolge nicht* ,« ändern. Heere-gruppe Her»o« Albrecht. RietztS R-neS. Vesten» wurde« LS feindliche Flugzeuge im Lust- kämpfe, S durch Flugabwrhrkanone« abgeschofsen. Drei unserer «ampseinfitzer griffen eine Gruppe von 8 fran- »östsche« Fesselballone« nordwestlich von RrimS an und brachten sie sämtlich brennend »um Absturz. veftlicher Kriegsschauplatz. „ I« metzreren Frontabschnitten forderte anffische- Ar- tilleriefeuer unser« Gegenwirkung Hera«-. Mazedonische Front. Im Eernabogen und westlich deS Vardar tzat in de« letzten Tagen lebhafteres Fever angebalte«. Der erste General quartier meist«»: Lutzenbors f. mit zusammen 8S000 Tonnen, oder täglich 8 Schiff« mit 5000 Tonnen versenkt. In ganz Norwegen sind die Brette weiter gestiegen. Gin Brot, da« vor dem Kriege mit 80 Orr« bezahlt wurde, kostet rund 83 vere. Lord vereSsord über die Tauchtzootgefatzr. )( Ber n. Lord Beresford richtete im englische« Ober haus an die Admiralität mehrere Anfragen über die Tauch- bootsaefahr und erklärte, die letzte Wochenlist« der Schiff«- Versenkungen sei erschreckend, und doch betreffe die Statistik nur britische Schiffe, obwohl in Wirklichkeit jetzt neutrale Schiffe unser Land ernähren. Selbst wenn eS gelänge, den Ozean morgen von Tauchbooten zn säubern, würde der Schiffsraum-Mangel nicht beseitigt werden. Gr sehe nicht, wie Amerika England über die nächsten Monate hinaus zu helfen vermöchte. Daher müsse der Schiffsbau allen anderen Maßnahmen voranäestellt werden. Graf Lytton erwiderte, der Bau von Tinbett«bandrl«scktffen mache befriedigende Fortschritte. Einige würden im ZAk fertig gestellt werden. Et« Tagesbefehl d«S russischen Krieg-Ministers. )( Petersburg. (Meldung der Petersburger Telegr.-Aaentur.) Der Krieg«minister hat einen Tages befehl an die Truppen erlassen, Kraft dessen jedes Armee korps, jede« Regiment und jede Kompagnie künftig einen Sonderausschuß wählen darf, dem die Aufrechterhaltung der Disziplin, die Urbermacbmig der Berofleaung und ge setzmäßige Maßregeln gegen Mißbrauch der Dtenstgewalt durch Regimentskommandeure, sowie die Beilegung von Zu sammenstößen zwischen Offizieren und Mannschaften und di, Vorbereitung der Wahlen zur konstituierenden Ber- sammlung obliegen sollen. Daneben ermächtigt der Tages befehl die Truppen, Disziplinargerichte für di« Beilegung von Mißverständnissen und Streitigkeiten »wischen Mann schaften zu wählen. Die Kundgebung der verwundete« tu Petersburg. -(Petersburg. (Meldung der Pctersburger-Telegr. Aaentur.) Die Kundgebung der Verwundeten und Ver stümmelten war eine der eindrucksvollsten, welch« die Haupt stadt seit der Revolution gesehen hat. Gegen Mittag langte ber mehr als 50 000 Menschen zählende Zua vor dem Tau rischen Palast an, wo dfe Kundgebung den Charakter «tue* außerordentlich heftigen Einspruches gegen Lenin und seine Friedensfreunde annahin. Es wurden »wet Versamm lungen veranstaltet, eine von de» Duma, die andere im Innern de« Taurilwen Palais. In beiden wurden gleich- lautende Beschlüsse angenommen, in denen der Krieg bis auf* Messer erklärt, und der Regierung das Vertrauen auSaesprochen wurde. Lenin und seine Anhänger wurden . al* Verräter aebrandmark^ Die Menge zog darauf vor die Botschaft der Vereinigten Staaten, wo der Botschafter vom Söller aus mehrere Ansprachen hielt, in denen er di« be- stimmte Zuoerlicht ausdrückte, daß Rußland niemals «inen mit seiner nationalen Ehr« unvereinbaren Frieden schließen werde. Der Botschafter ließ dann Rodzianko auf den Söller kommen, von wo aus dieser eine von der Menge be geistert äufgenommene Ansprache hielt. Maur« über Spaniens Haltung, /(Ber n. Lyoner Blätter melden aus Madrid, Maura hielt vorgestern seine mit grober Spannung erwartete Rede auf der Plaza de Toros und erklärte, Spanien müsse un bedingt auch weiterhin absolute Neutralität beobachten. Di« Einberufung -er ersten SR» 000 Man« in Amerika. )( Amsterdam. Handelsbladet erfährt über London aus Amerika, daß dft ersten 500000 Mann auf Grund de* neuen MMtärgesetze* am 1. September aufgerufen werden sollen. Aeistdttche HeereStertchte. Englischer Bericht au* Saloniki vom IS. Avril: An -er Dotran- und Vardar-Front unterhielt der Feind ein »efttgt* Feuer gegen die Stellungen, die wir genommen satten, und in der Nacht vom 28. zum 22. machte er einen heftigen Angriff, Der Angriff wurde abgeschlagen. Der eeino hatte schwere Verluste. An der Strumafront Über ielen wir die feindlichen Schützengräben bei Meuyrt. Sin Teil der Besatzung wurde getötet, andere gefangen genom men. Der Rest floh. Erster englischer Bericht vom 30.4. Bet einer kleinen örtlichen Unternehmung zwischen Monchy Lepreux und an der Searpe machten wir einige Gefangene und verbesserten unser« Stellungen. Außerdem führten wir erfolgreich, Streifen nördlich von Dpern aus. Frangöstscher Bericht vom 80. April nachmittag*, während der Nacht ziemlich heftige «rtillertekämpft südueb St. Quentin, in der Umgebung von Toryan, Hurtedift un ¬ ken. Mehrere Nacht »um SS. rere Unterneh Fesselballon u.„ Personal wurden mit Bomben bewor! Brände und nyville und sonst war die Nacht ru! : Nacht warfen feindlich- -te Gegenden von Tün! » Opfer; unbedeutender rnav wurde« ebenfalls munaen an*. Sin an md eine Baracke, sowie LÄV . vermischte». Ku dem Davoser Lawinenunglück wird noch gemeldet: Sonntagabend stürzte beim Hochwald ob.des Davoser See* von'der Drusaische herunter eine gewaltige Lawine auf den in Tavo» (Platz) von Landquart-Kloster* etntresfenden Zug der Nätiscl-cn Bahn. Ter au* einer Lokomotive, drei Personen- und einem Gepäckwagen be stehende Zua wurde mitten auSeinandrrge.Wn. Du Sei den letzten Wagen wurden ct>va 50 Meter au* den, Gleisen geworfen, der übrig« Teil des Zuges von der Lawine teil weise 10 bis 15 Meter tief zugcdeckt. Tie Lawine kam in folge de» Zusammenstoßes mit dem Zuge »um Stehen. Tie Insassen, namentlich der lebten Wagen konnten »um Lett unverletzt au» dem Zuge springen oder au» den um geworfenen Wagen steigen. S nrmgeläut machte Hilfe mo bil. Feuerwehren und große Scharen der iw TavoS inter nierten deutschen Soldaten sowie zahlreiche andere Hiltt- mannschaften wurden mit einem Htts»»ug an die Unglücks stelle geführt. Hunderte von Mannschaften arbeiten an der Bergung der Toten und verwundeten. Der Zugführer wird vermitzt. — Bon den Opfern de» Lawinenunglück* sind bis jetzt neun Leichen geborgen worden. Unter den 80 Passagieren sind viel« verletzt. Während der ganzen Nacht anetteten 200 Mann der Blindncrischen GrbirgS- bataillone an der UnalückSstätte. Ter ganze Zug ist nun auSaearaben. Der erste Wagen ist saft ganz zusammen geknickt. Viele Passagiere wurden vdn der Lawine er reicht, da sie au» dem Wagen flüchteten, während sie viel leicht mit dem Leben davon gekommen wären, ivenn sie im Wagen geblieben wären. 14 Mark für ein Paar Sohlen. Daß das Besohlen von Schuhwerk jetzt ganz außerordentlich teuer m, hat ja wohl jeder selbst erfahren. Eine besonders trübe Erfahrung in dieser Beziehung mußte jedoch eine Familie in Lichterfelde machen, der ein dortiger Schuhmacher für das Besohlen eine» Paar Stiefel nicht weniger al» — 14 Mark abforderte. In der letzten Bersannnlung der Lichter felder Gchuhmacher-ZivanaSinnung wurde diese wucherische Forderung einstimmig auf das schärfste verurteilt und zum Ausdruck gebracht, daß ein derartiges unverantwortliches Verhalten geeignet sei, daß ganze Handwerk in Mißkredit zu bringen und schwer zu schädigen. Gegen den Schuh macher ist übrigens Anzeige erstattet worben und er dürft« eine empfindliche Bestrafung zu gewärtigen haben. SinW MWe-Mam- m R«ip. SM«. Durchschnittspreise zur Berechnung der Enischüdiqimg für Tiers, di« in der Zeit vom 1. Mai 1V17 bi» auf weitere» geschlachtet werden. Durch- schnittsprei» für ir Vl) L, Echlachtgew. 4. Ochsen: 1) vollfleischiq«, aukgemustetr, höchsten Tchlachtwerte« bi* »u 7 Jahren 1«»,—- M. 2) junge fleischig« nicht au«grmästete, ältere aiwgemästrtr 1S>,-^ - 8) Mäßig genährte junge — gul genährte ältere. . . 174,— » 4) gering genährt, jeden lllller« 162,— » v) n. magere fll0,— - d. abaemagerte, soweit sie nicht nach 8 1 Hffr-1 d de« Gesetze» von der Versicherung ou»grschioffen sind Sv,— » u. Bulle«: 1) vollfleischiq«, ausgewachsene höchsten Schlachtwert«» bi» »u b Jahren . 18S,— » 2) vollsleischiqe jünger« und vollfliischige «»»gemästet« über S Jahre 1-7,50 .. 8) mäßig genährte jüngere und gut genährt« ältere . 167,— » 4) gering genährt« 1V1,— - ?) a. magere 10V,— , b. abgemagert«, soweit sie nicht noch 8 * Zff». Id d«» Gesetzes von der Versicherung auiig«schioss«n sind SV,— , 0- Kalben und Kühe: 1) vollflrischige, auSgemäll««» Naiven höchst«» Schlacht- werie« und vollfleischiq« ausgemästetr Aüh« höchsten Bchlachtwerie» di« zu 7 Jahren*) 1VS,— , L) über r Jahr« alt« au»g«mäst<«i ffüh« und gut «nt- wickel«; süngrr« Kühr und Katden 1SV,— « 3) gut genährt« Kühe und mäßig genährt« Kalben . . 17t,— « 4) mäßig und gering genährt« Aüy« und gering ginährt« «aibrn Itt,— - 5) ». mag,« b«rgl 100,— . d. abg«mag«rte dergl., soweit si« nicht nach 81 Lffr. 1 d d«ß Gisetze» von der »«rstchrrung au,g«schlossin sind VO,— , 0. JnngtUk- tm Ait«e von 3 Monaten bi« zu 1 Jahr«« 1) gut «nnvicklit«» 1i>0,— « mäßig gut entwickln» 'vd,— - 3) gering rntwickeltes 1Z0,— » 4- erheblich m der Sniwickelung zurückaebliibene», soweit «» nicht nach ß 1 Hffr. 1 d de« Gesetzes von d«r Brr- sichrrung au»g«schtoff«n ist SO,— - L. Uchmeiner 1)». Tchwein« mit Lb«r «8 lcg Zchiachtgrwichtj-) . . *',vü - d. Schwein« mit b»-68 Hf-) ,, ' . . V1,- - o. Schweine dir zu SS kg-f) „ . . 7S, - - 2- ». magere oder m der Ennvick«lung zurückgeblieben« T,«r« VO,— « b. abgemogerle oder erheblich in der Gntwickelurw zu- rückgebl,eorn«Ti«r», soweit st« nicht noch tz 1 Zfst. 1 b de» Gesetze« von d«r v«rsichrrung ontgrschtoffin sind 40,— - *) zu 0 1. Unter kalben sind weiblich« Rinder zu verstehe», wrlcht noch nicht geboren Haien. Länger al» 5 Monate trächtige kalb«» g Kübe a-bören nicht m S «vp« 0 -, desgleichen Küh«, »elche kurz« Zeit nach dem Salben oder wegen «in«r im Anschluss« an da« Salven einietret-nen Krankheit g«>chlacht«t w«rden. Wgffrrstiinde. 'S M-Neu Jser Sg«r , »l»« Bud- w«i« A«»e- »«»»- „u Laun «i» Par dubitz Mil nit Leit- rr.«ritz Aus- si« »0. 1 !-i- 2« j-i- SV 4- 2? 'iiL 4-14S -t-t«- -ff 42 f- s« -ffIVS -fftvs