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Feind gibt eS bei allen Sümpfen und allen Aufgaben des Lebens, als den Feind in uns, als den Zweifel in unS, an unserem Können und an unserer Lache. Er nimmt den Lieg vor dem ersten Anlauf, untergräbt da- Fundament, auf dem wir bauen, er zerfrißt uns die Segel, daß sie vom günstigsten Winde sich nicht mehr treiben lassen. Nicht immer gleich von Anbeginn regt sich dieser schlimme Feind. Ost ist Glaube und Hoffnung vorhan den. Tie Begeisterung für eine schöne Lache erfüllt das Herz und man greift tapfer an. Wer dann — man sieht einen starken Wind, man erschrickt und man fängt an, zu sinken. Wie viele solche Enttänschungen und Kleingläubigen gibt es in der Welt! Sie haben einmal lAdcale gehabt. Sie haben große u. edle Gedanken in lebendige Wirklichkeit umzusehen gesucht, aber dann kommen die Schwierigkeiten, schwerfällig bewegt sich die Materie, mühsam ist es, alte und eingerostete Verhältnisse erneuernd umzugestalten, unlenksamer sind die Menschen als man hoffte — da sinken ermüdet die Flügel und nran landet an den unwirtlichen Gestaden der Gleichgültigkeit oder des Pessimismus. Auch über den Stärksten können solche Stimmungen einmal kommen und auf die Zeiten der großartigsten Kräfteanspannung folgen die der Müdigkeit und der Erschlaffung. Was soll alle Arbeit, heißt es da, die Menschen bleiben ja doch immer töricht, Aberglauben und Selbstsucht lassen sich nicht ausrottcn. Großes ist den Menschen möglich zu allen Zeiten. 'Sie müssen nur den Glauben haben zu ihrer Sache. Und unsere Sache ist die der Gerechtigkeit und Wahr haftigkeit! Und sic hat nur einen Feind, der ihr ge fährlich werden könnte: das ist der Zweifel in uns. Ten labt uns überwinden, und wir werden Berge ver setzen. Sport. Pferdesport. Pferderennen zu Dresden. Das in sportlicher Be ziehung am vergangenen Conntag so erfolgreich angefangcnc Herbst-Meeting des Dresdener Nennvercins findet morgen feine Fortsetzung. Jin Mittelpunkte des Programm« steht das Dresdner Jugend-Rennen, ein Flachrennen für Zweijährige über 1200 Meter mit Mk. 12000 Preis. Da säst in allen Rennen starke Felder zu erwarten sind, ist wiederum guter Sport gewährleistet. Voraus sagen: 1. Rennen: Ortrud — Siskin — (Caliban); 2. Rennen: Granville — Naseweis;; 3. Rennen: Samum — Ferro; 4. Nennen: Granadc — Echte Perle; 0. Rennen: Gondoiicr — Nothaut; 6. Rennen: Germania I — Aläek — River. Lustschisfahrt. Verein Dresdner L n f t » e r k c h r. In Dresden ist unter dem Namen Dresdner ttnftvcrkchr ein neuer Verein ge gründet worden, der allmählich einen regelmässigen kkustverkchr m Dresden cinrichtcn will. Der Flngplatzvcrcin hat dem neuen Verein den ganzen Flugplatz Reichendcrg Vordorf zur Verfügung gestellt, weil sich angeblich der Kaditzer Flugplatz nur zum Lust- schifshafcn, nicht aber für Flugzeuge eigner. Am nächsten Sonntag und Montag hält der Verein seine ersten Schauflügc ab, an denen vier Flugzeuge unter der Leitung eines Mitgliedes des Deutschen Luftfahrcrvcrbandcs ans Berlin teilnehmen. CK. Tic Flug kllii st in Chino. In dcn Kamps um dcn Fortschritt der Flngiünst tritt nun auch China: ein chincsischer Student Tsoc Moong Wong, der in Europa studierte und sich erst kürzlich in Vrocllands jein Piloten zeugnis erwarb, hat eine neue Flugmaschinc erfunden, das erste von einem Chinesen erjonnenc und konstruierte Flugzeug. Ter Apparat lehnt sich in feinen Grund formen dem britischen Armeeflugzeug an, bringt aber einige wesentliche Acnderungen. Vor allem gleiten die Flugflächen nach hinten mehr zurück, wodurch nach der Theorie des Konstrukteurs die Lenkbarkeit und Stabili tät erhöht wird. Mit Rücksicht auf den Umstand, daß die Reparaturmöglichkcitcn in China zur Zeit noch sehr gering sind, hat der Erfinder fein Flugzeug so einfach als möglich konstruiert. Tfoe Kwong Wong wird in den nächsten Monaten nach Peking reisen, um mit dem Aliegsminister über die Organisation des Flugwesens im chinesischen Heere zu verhandeln. Line Reihe Studen ten und junger chinesischer Offiziere werden demnächst die Reise nach Europa antretcn, um sich hier Pilotcn- zeugnisse zu erwerben. Bisher haben nur zwei Chinesen diese Prüfung bestanden. Ter Erfinder des neuen Flug- zeuges wird als ein ungemein intelligenter und ener gischer Mann geschildert, der sich während seines Aufent haltes in England sehr reiche Erfahrungen auf dem Gebiete der Alngkunst erobert hat und nun beabsichtigt, seine Kenntnisse seinem Vaterlandc nutzbar zu machen. „'Immer mehr," so erklärte er einem europäischen Jour nalisten, ,.kommt man in China zu der Erkenntnis, daß in einer modernen Heeresorganisation die Lnftjchiffahrt und die Flugkunst nnentbchrlich geworden sind." Scott auf dem Wege zum Pol. CK. Ein ergreifendes Bild von dem tragischen Rin gen um die Eroberung des Südpoles geben die neuen Abschnitte aus dem Tagebuchc Scotts, die im Journal veröffentlicht werden und die letzten, von Bari' gen und Hoffnungen erfüllten Tage vor der Erreichung deS so bitter erkämpften Zieles schildern. Längst liegt daS Lchisf weit hinter der kleinen Gruppe von Männern, die mühselig und doch unverdrossen die schweren Schlit ten durch die Welt des ewigen Eises über Klippen und Hänge voranschleppend, unermüdlich gegen Süden. Tas Schicksal macht Scott und seinen Gefährten ein Weih nachtsgeschenk, am Weihnachtstage werden auf einige Zeit die Geländcschwierigkeiten geringer, und freudig feiern die dem Tode Geweihten sogar ein kleines Fest. „Am Nachmittage", so berichtet Scott, „nach einem durch allerlei Leckerbissen wie Schokolade und Rosinen gewürz ten Festmahle brachen wir wieder auf, aber bald gerie ten wir in Schluchten und Eisspalten, in denen wir ost hinfielen. Nachdem wir uns von diesen Hindernissen pei gemacht hatten, zogen wir ans einem Hange dahin. der leicht absiel, wir kamen in großen Schritten Wetter — hprrlich!" Aber wieder gleiten die Gedanken des Hel den zu der schlichten Weihnachtsfeier zurück, die nun hinter ihnen liegt; er zählt vergnügt die bescheidenen Extragerichte auf, an dxnen man es sich an diesem Tage wohl sein ließ, Plumpudding und Jngwcrkonji- türen. „Mir konnten uns nach diesem Festmahl kaum noch rühren, weder Wilson noch ich vermochten unsere Portion Plumpudding ganz auszuessen. Wir haben herr lich geschlafen, fühlten uns erwärmt, — alles Wirkungen der reichlichen Nahrung." Wer bald nimmt das Ringen mit dem Trotz der antarktischen Natur wieder alle Sinne in Anspruch, Eisberge müssen überklettert werden, es wird immer schwieriger, die Schlitten durch dieses Ge lände zu zerren; Scott übernimmt es, als Schrittmacher voranszueilen. „Es ist keine ganz leichte Aufgabe, hier als Aufklärer zu wirken. Man kann nicht, wie die an deren, die Gedanken vagabundieren lassen, wenn man in mitten von Hindernissen steckt wie heute nachmittag. Ich empfinde die Arbeit als sehr anstrengend und ermüdend. Tiefe Märsche sind entsetzlich eintönig. Tie Gedanken eines jeden wollen immer wieder zu schönen Szenen und freundlichen Orten entfliehen, aber die Schwierig keiten des Terrains zwingen einen immer wieder schnell zur Gegenwart zurück. Heute hatten wir einige Stun den leidlich regelmäßiger Arbeit, was das Herrlichste von allem ist, denn das bedeutet Freiheit des Geistes und Vorwärtskommen." Am Sylvestertagc wird das Tc- pot „dritter Grad" gelegt, denn die Messungen haben er geben, daß man sich etwa unter dem 87. Grad befindet. „Wir tranken eine gute Menge T^e und machten uns an die Arbeit, die Schlitten abzuladen. Tas ging schnell, aber die Konstruktion der 10 Fuß-Schlitten (gegenüber den 12 Fuß langen Schlittcnzügcn) war eine langwierige Arbeit. Teddy Evans und Graen befestigten sie mit Sei len, was eine t üchtige Leistung ist. Teddy Evans ist für unsere Expedition von unschätzbarem Werte. Unter sol chen Verhältnissen einen Schlitten zu konstruieren, ist eine Leistung, die besonders notiert werden muß." Am fol genden Tage feiert man Neujahr, indem man sich dcn Luxus einer Tafel Schokolade gestattet, man ist guten Mutes, die letzten 170 englischen Meilen wird man sicher überwinden. „8. Januar. — 150 Meilen vom Ziel. Ich beschloß gestern abend, die Expedition zu reorganisieren, und heute morgen erklärte ich Teddy Evans, Lachlcy und Grean, daß sie umkehren müßten. Sie sind ent täuscht, aber sie tragen ihre Enttäuschung tapfer. Bo- wers wird in unser Zelt kommen, und von morgen ab werden wir unfern Weg als Gruppe von sünf Männern fortsetzcn." Und mit einem Unterton verhaltener Be geisterung setzt Scott hinzu: „Wenn wir morgen mit unserer gesamten Last gut marschieren können, sind wir gerettet, dafür bürge ich." Ist den nächsten Tagen erleidet Bowcrs am Fuße, Evans an der Hand eine Verletzung, Wunden, die bei diesem Klima furchtbar sind, weil sie dem Frost dcn Weg öffnen. Am 8. Januar überstehen die Männer einen furchtbaren Blizzard, der sie zur Rast zwingt, und am 9. überschreitet man den äußersten Punkt, dcn Shackleton erreichte. „Alles vor uns ist neu," schreibt Scott freudig in sein Tagebuch. Sonnenschein bricht durch und legt neue Qualen aus, der Wiedersehen: aus dem Schnee wird fast unerträg lich. „Noch gestern hätte ich mir gesagt, daß der Erfolg sicher ist, aber die Sonne überschreitet heute jede Grenze, wenn das so sortgeht, werden wir die größte Not haben, unseren Marsch lange fortzusetzen." Tie Tages leistungen werden kürzer, die Arbeit, die Schlitten vor wärts zu schleppen, immer aufreibender, leise Zweifel schleichen sich ein. „Ungefähr 74 Meilen vom Pole. Werden wir das in sieben Tagen bewältigen können? Bei diesem Gedanken geraten wir fast außer uns." Aber vorwärts, vorwärts! Am 15. Januar wird das letzte Tepot gelegt; „am Abend war es verteufelt schwierig und anstrengend Richtung zu behalten, oft konnte ich nichts mehr sehen, und Bowcrs stieg auf meine Schul tern, um mir dcn Weg zu zeigen." Ter 15. Januar bringt etwas Erleichterung, der Weg wird besser, nun trennten nur noch 27 Meilen die Männer von ihrem Ziele und man spürt, wie Scott wohl unwillkürlich tief aufatmete, als er in sein Tagebuch schrieb: „Jtztzt müs sen wir es erreichen." Sie erreichten es; aber nicht, wie sic cS erhofft hatten. Ihre Flagge war nicht die erste, die am Südpol aufgcpflanzt wurde. ., Bcnnischtes. Theodor Körners Todesanzeige. Des Heldentodes Theodor Körners ist in diesen Tagen, aus Anlaß seiner 100. Wiederkehr, in vielen Artikeln ehrend gedacht worden. So wird die Todesanzeige, die damals Körners Vater veröffentlichte, Interesse finden. Sie steht in Nr. 223 der „Leipziger Zeitung" vom 20. November 1813 und hat folgenden Wortlaut: „Am 26. August ds. Js. fiel unter Kämpfen für Deutschlands Rettung mein Sohn Karl Theodor Körner, Lieutnant bey dem v. Lützow'schen Freikorps in einem Gefechte zwischen Schwerin und Gadebusch, nachdem er in seiner kurzen Laufbahn — er hatte das 22. Lebensjahr noch nicht vollendet — die Freude und der Stolz der Seinigen gewesen war. Ungeachtet einer Todesanzeige in den Berliner Zeitungen blieb mir nach späteren Nachrichten noch immer einige Hoffnung übrig, bis ich gestern die traurige Gewißheit erhielt. Tiefe Bekanntmachung darf daher nicht länger anstehn und ich rechne dabey aus das Mitgefühl aller, die den Verstorbenen gekannt haben. Einen solchen Verlust zu überleben, findet der Vater Kraft in den Trostgründen der Religion und in dem herzerhebenden Gedanken an den nunmehrigen Sieg der guten Cache, für die so mancher Tapfere Blut und Leben geopfert hat. Gott wird auch die Mutter und Schwester trösten. Großenhayn, am 9. November 1813. Tr. Chri stian Gottfried Körner, Kgl. Sachs. Appellationsrath." Tie Jagd nach dem gestohlenen Perlen kollier. Ein französischer Ingenieur war es, der durch seine Nachforschungen die Polizei auf die Spur und zur Aufdeckung des Perlenhalsbanddiebstahles im Werte von 3 Millionen Frank gebracht hat. Ter Ingenieur ging von folgenden Voraussetzungen,aus: Ter handel mit ' kostbaren Steinen liegt in den Händen eines großen internationalen Syndikats. Ter Verkauf eine- bekannten Tiamanten oder anderer kostbarer Perlen kann daher diesem Syndikat nicht unbemerkt bleiben. Für Perlen und Nohdiamanten ist das Zentrum des internationalen Handels in Honkong, für geschliffene Tiamanten Rotter dam, für gefaßte Tiamauten und Perlenkolliers in Wien. — Ter französische Eherlock Holms hat infolgedessen den Direktor Price der Gesellschaft Lloyds veranlaßt, nicht, wie von der „Daily Mail" gemeldet wurde, nach Berlin, sondern nach Wien zu fahren. Ter Ingenieur be dachte, daß große Perlenkolliers niemals das Eigentum eines einzigen Händlers seien, sondern im Auftrage mehrerer Personen von einem Goldschmied angefertigt würden und Eigentum dieser verschiedenen Händler blie ben. So hat der Londoner Händler Max Mayer die Perlen des verschwundenen Kolliers, deren wirklicher Wert sich auf 1»/» Millionen Franken beläuft, von be freundeten Wiener Händlern erhalten. Dafür muß er diesen, solange er das Kollier nicht verkauft hat, monat lich eine Entschädigung von insgesamt 75000 Francs zahlen. Tas Perlenkollier sollte angeblich ein Hochzeits geschenk für die Tochter des deutschen Kaisers sein. Direk tor Price will nun versuchen, ob er in Wien eine der Perlen des Halsbandes antrifft. Dies wäre der Beweis dafür, daß das Perlenhalsband inzwischen wieder aus einander genommen ist, cs sich also nicht um einen Ver lust des Kolliers, sondern um einen gemeinen Diebstahl handelt. Ist diesem Falle braucht Lloyds die Versiche rungssumme von 3 Millionen nicht zu zahlen. Schlachtviehpretse auf dem Vtchhofe zu TreSdeu am 28. August ISIS nach amtlicher Feststellung. Marktpreise für LV tcg in Markst Ttergattung und Bezeichnung. Gewicht kchfen (Auftrieb 19 Stück): 1. a. Vollfleischige, auSgemästete höchsten Schlacht ¬ wertes bis zu 6 Jahren d. Oesterreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgcmästet« — ältere auSgemästete 3. Mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. Gering genährte jeden Alters Bullen (Austrieb 7ü Stück): 1. Vollfleischige höchsten Schlachtwerte» 2. Vollflcischige jüngere 3. Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 1. Gering genährte »alben und Kühe (Austrieb 14 Stück): 1. Vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 2. Bollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren .... 3. Altere auSgemästete Kühe und wenig gut ent ¬ wickelte jüngere Kühe und Kalben. . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben. ....... 5. Gering genährte Kühe und Kalben .. .. Kälber (Auftrieb 1191 Stück): ' 1. Doppclender 2. Fernste Mast» (Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 3. Mittlere Mast- und gute Saugkälber .... . t. Geringe Saugkälber Schafe (Auftrieb V2 Stück): 1. Mastlämmer und > Jüngere Masthammel 2. Aeltere Masthammel . . . . . 3. Mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merzschaf«) Schweine (Auftrieb 1S57 Stück): 1. ». Vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu IV» Jahr . . b. Fettschweine . . .... - - 2. Fleischige . . . ,.^.7.^. . 3. Gering entwickelte, . 4. Sa uen und Eber M. 50-52 45-47 39-43 33-37 50-52 48-49 41-44 SV-52 44-47 39^2 34-38 80-85 S8-S1 51-55 44-48 4S-S1 43-4S 39^2 62-68 62-63 61-62 59-60 56-58 M. 95-97 87-89 81-84 72-78 V1-96 87-90 80-83 91-96 85-88 78-81 74-78 U0-UL «8-U» 98-97 86-Sü loo-uu 88-93 76-84 82-88 82-83 81^2 80-81 75-77 Geschäftsgang: Bei Kälbern, langsam, bei Schweine» gut. Heutige Berliner Kassa-Kurse. 4«/, Deutsche Reichsanl. 3'/,»/» dergl. 4°/, Preuß. Consols 3'/,"/. dergl. Canada Pacific Sh. Baltimore u. Ohio Sh. Berliner HandelSges. Darmstädter Bank Deutsche Bank Act. Diskontoanteile Dresdner Bank Leipziger Credit Nationalbank Neichsbank Ant. Sächsische Bank Allg. ElektrizitätSgesell. Bochumer Gußstahl 97.70 84.— 97.70 84.— 220.— 99.25 159.40 11450 246.70 183 30 148.50 151.— 114.75 133.25 149.10 240.40 220.75 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 62.78 Dtsch.-Luxemburg Bergw. 147.75 Gelsenkirchen Bergwerk 183.10 Glauziger Zucker 169.— Hamburger Paketfahrt 139.80 Harpener Bergbau 189.70 Harimann Maschinen 141.10 Laurahütte 165.75 Nordd. Lloyd 118.10 Phönix Bergbau LL3.60 Schuckert Electric. 149.50 Siemen» ä Halske 214.90 Kurz London 20.41» vista Pari» 80.97» Oesterr. Noten 84.65 Ruff. Noten 215.40 Privat-DiSkont 4'/«— Tendenz; erholt. Die Riesaer Filiale der Allgemeine« Deutsche« Credit-A«stalt in Rtesa empfiehlt sich zum An- und Verkauf von Wertpapieren und zur Ausführung aller bankgeschäftlichen Transaktionen. Laut Verord nung de» K. S. Jufttzmiutsterium» vom 13. März 1900 dürfen bei ihr Mündelgelder im Sinne de» 8 1808 des Bürgerlichen Gesetzbuches eingelegt werden. Wetterprognose der K- S. Laude-wetterwarte für den 81. August: Gewitterneigung, sonst leine llendernng.