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wenn Du 263 bin lauge mente erhalten und wird demnächst alS Tivisionsbvot zu der neu formierten Zerstörerdivision Nr. 1 nach Port land gehen. Kickte Frage nützlich Es Feldlai daun - nannt ! puuktie ebenfal halten gleicher Wir fii Wege I lich od Hit Kohlwe treten? Gehülsc zugeher lings Landwi rippen Es wär vernicht Gehülfi ihrem! ! Leib> tu sich vo: dem' Te terling und so dagegen die wie! den j ist? <. bald i winnt trauli Und t ich wi B Wänd übern Streif Kickte aus! l einen von d da dr nicht den, I hält i rum k Ni der N Tenn findet v'b da geht e Tageg die Fr Natur Tiere merklic darum! wir di diesem Kröte, Tie Akten der Anklage gegen den! Admiral Rvschd- jestwensky und 11 Offiziere wegen kampfloser Uebcrgabe des Mincnbvotes Bedowy an die Japaner entwerfen ein trauriges« Bild vollständiger Kopflosigkeit und Feigheit fast aller angeklagten Offiziere, während die Matrosen energisch den Kämpf verlangten, da die Maschinen und Geschütze vollständig kampffähig und genügender Kohlen vorrat vorhanden war. Obwohl dass Kanonenboot Grosny in derselben Lage war, wie Bedvwy, kämpfte es mehrere Stunden lang weiter gegen ein japanisches Minenboot, ehe eK unterging. Tie Angeklagter^ bekennen sich nicht als schuldig. Falls das Gericht die Schuldfrage bejaht, droht ihnen die Todesstrafe. Tie Untersuchung gegen Rosa Luxemburg ist, wie ein Kieler Blatt aus Warschau erfährt, im wesentlichen abgeschlossen. Tanach haben die Ermittelungen außer der Führung falscher Legitimsttionspapiere kein erheblich! be lastendes Material ergehen, sodaß von einer langen Haft strafe oder Verschickung nickst die Rede ist. Tie deutsche Regierung hat den russischen Standpunkt, wonach Rosa Luxemburg infolge einer nicht rechtskräftig geschlossenen Ehe russische Untertanin geblieben ist, ausdrücklich als be rechtigt anerkannt. Dadurch war eine diplomatische Ein mischung in die Angelegenheit von vornherein ausge schlossen. Gegen Abend batten die meisten sich entfernt. „Bleibst Du noch, Korona?" fragte Herr de Geran, der ebenfalls reisefertig war. „Nein, Papa, ich habe hier nichts zu tun", sagte sie scharf. „Und Kitty?" Ankcvcens Gesicht verriet deutlich genug, wie lästig ihm die Anwesenden vieler Gäste war. Wir geben auch", sagte PorliaS. «Ich schließe mich an", sagte Konrad. „Deine Fran ist die einzige, die mit ihr fertig werden kann, Du wirst mir ein Vergnügen machen, bleibst." „Aber morgen muß ich nach Hause. Ich genug abwesend." „Wie Dn willst, wenn Hermine nur bleibt." „Das muß sie wissen!" So blieben denn Konrad und Hermine allein bei den schwergeprüften Eltern; die Neisewagen verschwanden, das Licht der Fackeln flimmerte zwischen den Bäumen, die Funken erloschen im Grünen, und tiefe Finsternis umgab das Haus, aus welchem am Morgen dieses Tages das hellste Licht hinausgetragen worden war. Als Dolly nach einem unruhigen Schlaf am nächsten Morgen erwachte, starrte sie wie bewußtlos vor sich hin. Hermine, die bei ihr gemacht batte, brachte ihr das älteste Knäblein ans Bett, aber sie wollte oder konnte es nicht bemerken. Ankeveen erschien eben, sie schauderte zusammen, aber sie sagte nichts; trotz Herminens dringender Bitte wollte sie keine Nahrung zu sich nehmen. So verharrte sie stundenlang. „Dolly!" flüsterte Hermine, „ich will Dir etwas zeigen. Du mußt mir sagen, ob eS ähnlich ist, oder was daran fehlt." Fragend blickte sie auf, während Hermine aus einer Mavve eine Zeichnung bervorbolte, Nonuy darstellend, wie sie leibte und lebt«, mit deur Blumenkranz im Haar, .Sie rief sie, „sie haben es immer auf Niemand gönnt mir (Hermelin 88. Nr. 7.) Und sie geriet in einen Sturm der Wut und Leidenschaft, wie er allein indische Frauen überkommt; nichts half, man mußte Hermine, die eben eingeschlummert war, rufen. Sie kniete bei der Rasenden und sprach ibr liebreich zu, aber weder die Erinnerung an ihre anderen Kinder, noch der Hinweis auf Gottes Willen vermochte Dolly zu beruhigen. Endlich sank sie erschöpft nieder, abwechselnd lachend und weinend, alle von sich weisend und nur Kitty und Hermine »m sich duldend. 2S2 AIS die Herren zurückkamen und Dollys leidenschaftliche Ausbrüche vernahmen, sagte der alte Herr de Geran: „Hermine takte recht, wir hätten sie wecken sollen!" »Dann wäre der Spektakel noch gröber gewesen!" „Sie hätte dann niemandem «inen Borwurf mache» / Unneu", meinte PortiaS. vvm Kops. An voller Fahrt, lohne haß irgend jemand! es! hindern konnte, sprang der Leibjäger vom Automobil! und fiel sv unglücklich, daß er eine« Schsädelbruch erlitt. I Ter Prinz nahm den Verunglückten sofort ins! Automobil! und brachte ihn ins Schftoß. Ter schnell Herbeigerufenei Kreisarzt vonnte leider nur noch den eben eingetretenenI Tod konstatieren. Ter Verunglückte war außerordentlich I treu und gewissenhaft in seinem Dienst. — Esch Wege:! Hier schpß sich der 12 jährige Sohn eines hiesigen Fabrik-1 arbeiters mit einem Tesching, das er sich widerrechtlich! angeeignet hatte, ausk Unvorsichtigkeit in' den Kopf. Nach! einer Stunde starb der Knabe. — Ein Riesenbrand mit! einem Schaden von 5000000 Mark ist in States Is land in der American Cotton Company aus'gcbrocheii. 5000 Ballen Baumtvolle und ebensoviel Ballen Hanf sind vernichtet. Das! Feuer ist bis weit nach Newyvrk hinein sichtbar. Ter Schaden dürfte nsoch nicht mit der angegebenen Zahl erschöpft; seist. — Bres'lau: In ! den Gemeinden Bauerwitz, Jernau, Tschirmkau und Zülkio- witz wurden 24 Personen von einems tollen Hund gebissen. Sie mußten sich sämtlich in das Pasteursche Institut nach Berlin begeben. — Trichinose ist ins Ingolstadt in Bayern, wie die ,Mlg. Fleisclstr-Ztg." mitteilt, bei vier Köchen eines Bataillons, festgestellt worden', die ent gegen der Vorschrift rohes gehacktes! Schweinefleisch ge gessen hatten. — Magdeburg: Ter seit dem 30. Mai vermißte 81 jährige Sparlässenkontrolleur a. T. Otto und dessen 67 jährige Ehefrau wurden in ihrer Wohnung tot aufgefundcn. Sie hatten sich vergiftet. Tie Leichen, waren schion in Verwesung übergeggngen. Ter Grund zu der Tat scheint Ueberschsuldung gewesen zu sein. Hermelin. Roman von Melati von Java. Aus dem Holländischen übersetzt von Leo van Heemstede. 88^ (Nachdruck verboten.) Als Dolly erwachte, war ihre erste Frace: „Sind sie gekommen?" „Beruhige Dich, Liebste!" sagte Korona mit ihrem weichsten Tone, »es mutzte ja einmal geschehen'." „Was ist geschehen? Ist sie fort? Wo ist Hermine? Sie hatte mir versprochen, mich zu wecken. Du hast sie fortgcschickt, Korona, Du nimmst mir alles, Dn hast mir mein liebstes Kind nicht gegönnt, nun raubst Du mir meine Schwester, meine Freundin!" „Ich werde sie rmen", sagte Korona enttäuscht, „aber Dolly, bin ich. Deine eigene Schwester, nichts? Warum liehst Du Hermine, eine Fremde, mir vor?" Kitty trat ein, und Dolly stürzte in ihre Arme. Laben mich betrogen! mein Kind abgesehen, alle, alle! etwas." „Findest Du es ähnlich?" fragte sie, „Konrad bat es für Dick gezeichnet." „O Hermine!" schluchzte die.arme Fran, in die Kissen znrücksiukcud und sich nun ihrem Schmerz in natürlicher Wei e überlassend. Hermine verließ sie keinen Augenblick; das Porträl mußte ihr immer vor Augen bleiben: es mar das einzige» was sie von ihrem Kinde behielt nebst den Löckchen, die Hermine abgcschniiten hatte. «Dn hast an alles gedacht,, ich danke Dir", seufzte sie. Sie blieb ruhig, wenn auch bisweilen bitterlich weinend» liegen und fragte endlich nach ihrem Manne. „Ankeveen", sagte sie, als er ins Zimmer trat, „wenn ich Dir vielleicht etwas Schlimmes gesagt habe, verzeihe es mir. Ich wußte nicht, was ich sagte; cs hätte nicht viel gefehlt, so wäre ich wahnsinnig geworden. Sie hat milch gereitet. Schau, was sie mir brachte!" 264 Selbst Aukevecn war tief gerührt, als er die Zeichnung sah. „Hast Dn Dich deshalb bei ihrem Bestehen eiuge- schlossen, Hermine? Wir werden Dir ewig dankbar bleiben", sagte er, ihre Hand drückend. Gegen Mittag trieb es Konrad nach Hause zurück; es hielt ibn nickt länger hier. Hermine blieb natürlich, Doll» konnte und wollte sie noch nickt geben lassen. „Konrad!" sagte Tolly, als er Abschied von ihr nahm, „Du weißt nicht, welchen Schatz Tu an Hermine besitzest! „Ich glaube nicht, da» sie glücklich ist." „Bin ick es denn?" fragte er bitter. „Tann halt Du es Tir selbst ruznschreibcn. Das Leben ist so voll Elend und Noi, datz wir durch unsere eigene Schuld keinen Augenblick des Glückes verloren gehen lasten dürfen. Weshalb bist Du nickt glücklich. Konrad?" „Weil — weil sie mich anslachk und verspottet!" »Sie? O pfui, Konrad, schäme Dich!" t (Forlievuna folgte ck Nützliche aber verkannte Tiere. Von H. Kerpen. Nachdruck verboten. Da klagte mir einmal der Nachbar über den Garten-» zaun herüber, daß des, Ungeziefers, besonders der so schädlichen Nacktschnecken soviel in seinem!'Garten wäre. Ich gab ihm Manchs guten Rat gegen die Pflege, aber seine klagende Antwort war iminer wieder: „Tas habe ich schon versucht und dassyabe ich auch versucht, aber- es hat alles nichts geholfen." Darüber war eine Zeit vergangen und von der Unge-- zieferklage hörte ich nichts mehr. Nun kam er wicdeL einmal an den Zaun und ich rief ihm zu: „Herr Nacht bar, wie gehts denn Mit den Nacktschnecken?" „Danke der gütigen Nachfrage, das hat sich gebessert, ausgezeichnet gebessert, aber nun ist der Kuckuck mit den- Mäusen los." „Mit den Mäusen?" Und ich gucke über die Hecke und besehe mir das Land, ob ich irgendwo den Schäden oder dock Mauselöcher sähe. Es war nichts zu Merken.. „Ei, wo steckt dem der Schaden?" „Ja, zu sehen, ist eigentlich noch nichts!, aber ge merkt habe ich sie schjon längst. Na, ich habe auch schon Manche getötet und Mieze ist auch dahinter. Zwar Nein sind die Tinger. Da! da läuft gerade eine!" Ich hatte es mir schjon halb gedacht, daß es' die- Cpitzmckus sein werde. „Lieber Nachbar, das ist eina Spitzmaus und Sie mögen sie nur schönen, denn sie ist es, die Sie von der Schneckenplage befreit hat. Taß Mieze dahinter ist, dass kann Man ihr wirklich nicht verdenken, denn sie hält das Tierchen für eine Maus. In ihrem Jagdeifer überlegt sie nicht lange, und wenn das Tier getötet ist, Merkt' sie au? dem Gerüche, daß es doch keine richtige Maus ist und fressen mag sie es nicht." ' Wie viele Tiere werden aus!'Unkenntnis getötet^ Man hält sie für Schädlinge und sie stehen uns gerade Aus aller Welt. München: Nach einer Meldung der „Münchener Neuesten Nachrichten" aus"Freilassing ist Wagen' Nr. 40 Kröll-Eltville, der von der Konkurrenz ausgeschlossen wor den ist und die Fahrt privatim mitmachte, unterwegs gegiM einen Baum gefahren, wobei ein! Ansasse herausgeschleu dert wurde und Quetschwunden an der Brust erlitt. — Frankfurt a. M.: Ein gefährlicher Heiratsschwindler, der Kaufmann Thilo Offeney ausLeipzig, ist hier verhaf tet worden. In Trespen hätte er jüngst unter falschem Namen als „Rechtsanwalt" ein junges Mädchen? das er angeblich heiraten wollte, um seine Ersparnisse in Höhe von 1300 Mark erleichtert und dann' dass'Weite gesucht- — Potsdam': In Bornstedt wurde in d'ev Nacht zu Mittwoch eine schwere Bluttat verübt. Der Zigarrenhänd ler Vierkant, der in der Burggrafenstraße in Potsdam ein Zigarrengeschäft besaß, wurde von einem' Tischler Heisch auf offener Straße erMordet. Ter Mörder äst ein viel fach vorbestrafter Menschs Er geriet Dienstag Mit Vier kant in Streit. Als der Zigarrcnhändler am Abend durch die Katharinenholzstraße kam, sprang Hetsch plötzlich auf ihn zu und schrie: „So,( nun habe ich dich unter vier Augen!" Er stieß den UeberrasMen Mit einem Messer nieder. Ter Mörder ging dann ruhig nach Hause. Erst nach einiger Zeit wurde der Mord entdeckt und Hetsch ver haftet. — Pinneberg: In der hiesigen Gasanstalt er- fvlgte am Mittwoch beim Abbruch eines Gasometers eine Explosion, bei der drei Personen schswer verletzt wurden. Eine davon ist kurz darauf gestorben, eine andere schwebt in Lebensgefahr. — Ruhrort: Ter Direktor der Rhei nischen Stahlwerke in Meiderich, Müller, verunglückte gestern morgen auf einer Wagenfahrt infolge Scheu werdens der Pferde. Er wurde in das Diakbnissenhaus nach Tuisburg gebracht, wo er mittags gestorben ist. — Am Tienstag fuhr.Prinz Biron von! Kurland vom Vor werk Briese, wo er zur Jagd gewesen war, per Automobil nach Grvß-Wartenberg zurück. Kürz vor Warten berg — in Klein-Cosel — flog dem Leibjäger der Hut bei i und an t chen Wür> man maul zu st fach r licher daß auch trage wir pfen weil und engli kann! viele, und i in D beson auch Kröte Gärt, und ! Nein« ir dieses Ligen! Jeder sollte baren nie anders als defensiv und auf die Erhaltung des Frie- dens gerichtet. Tic Wiener Kaiserbegegnung ist unter Eindrücken verlaufen, die als eine neue Bekräftigung der seit Jahrzehnten betvährten Tendenz des Bündnisses, zu gunsten einer ungestörten Entwickelung der Völker zu wachsender Wohlfahrt zu wirken, mit rückhaltloser Genug tuung begrüßt werden können. Tie B. M. machst darauf aufmerksam, daß sich die Gou verneure unsrer Schutzgebiete biss auf einen, den Teutschj- Südwestafrikas, auf Urlaub befinden. Graf Zech (Togo) weilt seit dem 31. Mai in Berlin und wird erst im Spät- svMmer nach Lome zurückreiscn, falls hier nicht anders über ihn verfügt wird. v. Puttkam'cr (Kamerun) hat be kanntlich den Mbschsicd eingereicht. Ter Nachfolger des Grafen Götzen, Freiherr von Nechen'berg, hat die Ausreise noch nicht «„getreten. Ter Gouverneur von Kiautschau Trnppel ist schon seit geraumer Zeit beurlaubt und hat infolge des Äblevens seines Sohnes eine Urlaubsver längerung bewilligt erhalten. Tie sämtlicher vier obersten Beamter, der Südsee-Kolonien, Dr. Hahl, Gouverneur von Neuguinea, Bezirksamtmann Senfft von den Karolinen, Tr. Sols (Sam0a) und Landeshauptmann Brandeis von den Marschall-Inseln weilen^ zur Erholung in Teutsch land. Tas „Neue Wiener Tagblatt" veröffentlicht Mittei lungen eines Staatsmannes, wonach das deutsch österrcich ische Bündnis seinerzeit für sechss Jahre geschlossen wurde, automatisch aber fvrtdauere, falls nicht zwei Jahre vor Ablauf die "Kündigung erfolge. Solche trat niemals ein, dagegen kamen jedesmal vor Ablauf des Treibundvcr- trages' von Rom Anforderungen um Aufklärung über ge wisse Zwischenfälle. T-iesbezüglichse Unterhandlungen mit Rom gestalteten sich vor zwei Jahren besonders zähe, ivv sogar eine ForMel des Vertrages geändert wurde, weil Italien den Wunsch hegte, daß aus dem' Vertrag alles entfernt werde, wass einer Feindseligkeit gegen Frank reich gleichssehen könnte. Tie Annahme des preußisch-braunschjweigi- schen Lotterievertra ges durch den braunschweigi schen Landtag, der am '19. d. M. wieder zusammentritt, ist dadurch zweifelhaft geworden, daß, wie der Berliner Aktionär mitteilt, ein Bankenkonsortium der Regierung das Angebot gemacht hat, die Lotterie auf eine Reihe von Jahren gegen eine jährliche feste PachstsumMe zu pachten. Näheres ist darüber noch nicht bekannt, jedoch machte sich ohnehin schon eine starke Opposition gegen den Lotterie vertrag bemerkbar. England. Aus' London wird dem „Tr. Anz." geschrieben: Tie drahtlose Telegraphie wird von der jetzigen energischen Leitung der Flsottenangelegenheiten in verstärktem'Maße eingeführt. Bisher machten sich zwei große Schwierig keiten geltend. Einmsal war der Radius? zu beschränkt und dann lag die Gefahr vor, daß Meldungen Unbefug ter im Kriege auch vom Feind aufgefangen und verstanden werden könnten. Tem Kapitän Jackjvn, Mitglied der Kö niglichen Gesellschaft, gelang es in Gemeinschaft mit Mar roni, die Verständigungsentfernungen von ursprünglich 50 auf 200, dann auf 250, endlich jetzt auf 500 Meilen zu heben. Ter Haupterflolg war aber die Konstruktion eines neuen, vereinfachten und vervvllkomhnneten Apparates, der cs ermöglicht, daß Botschaften nur von Schiffen ver standen werden, deren Instrumente mit denen des ab sendenden Schiffes abgestimmt sind, wobei sich die Ab stimmung nach Wunsch beliebig ändern läßt. Man denkt nunmehr daran, die Apparate für drahtlose Telegraphie auch auf allen kleinen Fahrzeugen einzuführen, und hat damit begonnen, Zerstörer auszurüstcn'. So hat der Zer störer Garry in der Werst von Sheerneß jetzt die Jnstru-