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Tuche Ihre» Lende» und »iss« durch Gründung tzerschledour §«neftmütztgrr Anstatt« Jtalim Sympathien zu gewinn«. Di« Seele von de« All« ist der italienisch« Srniralkensul von Ja« nina, d«r »ft d«« albamfischrn Komitee in Jtalt« r«g« ver« btndung untrrhält. Auch dir Gründung von Postaastalt««, dir Italien hirr und da in Eptru» mit mrhr odir w«tg«r Glück «ersucht, ersolgt aus d«ns«lb«n Grunde. Tine lebhafte Agitation »it Proklamation«», Flugblätter» und Zeitung«, die von Jtali« au» in di« Wege geleitet wird, trägt die albauefisch« Ide« in» Volk, die Jtali« aus seine Weise zu sördern weiß, weil e», wie man in Athen sürchtrt, fich aus dies« Weise eine künstige Occupatio» vorbereitet. LAtMWMM Krankretch. Am Donnerstag ereignete fich in dem neunten Büreau der Sammer, welche» mit der Prüfung der Wahl« sür da» Seine. Departement beschäftigt war, bei der Erörterung von Wahlauf ruf«, welche sür republikanische Caudidat« beleidigend Warr», ein überaus heft'ger Austritt. Ein Deputtreer der Opposition übertraf noch dies« Beleidigungen und griff sogar den Präfi. dente« der Republik an, sodaß es zu einer Erörterung kam, dir io heftig war, daß sie zu Thiitlichkeiten führte. Weiter wird noch gemeldet: Der Tumult in dem WahlprüsungS-Autschuß wurde durch die Vorlage zweier Wahlauftuse veranlaßt, welche die nationalistische VateilandSliga im Laufe der Wahlcawpagne hatte anschlagrn lasten. In einem dieser Ausrufe wurde unter Hinweis aus einen Bries des früheren KriegSminifier» Galltfet 2a» Ministerium Waldeck-Rousseau als «in Ministerium d«S Aus landes bezeichnet, in dem anderen das Ministerium beschuldigt, rinei Theil der von Frau Humbert erschwindelten Millionen ,u Wahizwecken gerwendet zu habe». Der couservatvr Abge ordnete de Largentaye erklärte, er billig« dies« Wahlaufrufe voll- bändig, und rief: „Die Republikaner find Betrüger und Ver macher; sie stehen im Solde deS Auslandes!" Sodann stieß er Sch'mpfwoite gegen Loubet auS. Der Zwischenfall erregte unter den radikalen Deputirten lebhaft« Erbitterung. Später lam «S in den Wandelgängen der Kammer zwischen den Radi alen und Nationalisten zu scharfen Auseinandersetzungen und Thätlichkiten. Spante». KönigAlsonso Xlll. dürfte die angekündigte Rund reise zum Besuche der größeren Städte der Provinz« de« Lan- drS um die Mitte dieses Monats antreten. Der Monarch wird oas dieser Reise, deren erstes Ziel Andalusien sein soll, wahr ! betulich, vom Ministerpräsidenten Sagasta und einem anderen Mltgliede de» Kabtnct» begleitet werden. Er beabsichtigt, in der r ächst« Zeit etne große Anzahl von Denkmälern enthüllen zu i strn, allein in Madrid sechs. Leider bildet die innere Lage SoanimS ein sehr düstere» Relief zu diesen harmlosen Freuden de» jungen Königs. In Antegurra ist «in Generalstreik der LandaSbetter auSgebrochen, man hegt Befürchtungen weg« Ma> laqa und Cadiz. Auch in Estremadura dauert die Erregung an. Ja Barcelona sanden zahlreiche Verhaftungen statt. Auch sonst -ind zahlreiche Vorsichtsmaßregeln getroffen. Unter diesen Um- ständln kann man nur mit ernster Sorge der weiteren t Ent wickelung der AuSstandSbewegung entg-gensehen. Vermischte». Lebendig begruben. In dem unweit von Mün chen an der Simbacher Bahnlinie gelegenen Dorfe Feld kirchen wurden Mittwoch Nachmittag, wie wir schon kurz gemeldet haben, zwei mit dem Ausgräber: eines Brunnen schachtes beschäftigte Arbeiter durch nachstürzendes Erdreich in der Tiefe von etwa 7 Meter verschüttet. Die Münchener Pioniere wurden um Hülfe bei den Rettungsarbeiten an gegangen, und Nachmittags 5 Uhr gingen mit Sonderzug ) Officier, 4 Unterofficiere und 20 Mann nach Feldkirchen ab. Am späten Abend war man den Verschütteten so nahe gekommen, daß man ihre Stimmen hörte, mit ihnen sprechen und ihnen durch einen Gummischlauch Stärk ungsmittel zuführen konnte. Aber in diesem Moment, wo die Rettung so nahe war, erfolgte ein weiteres Nach rutschen des Erdreichs, die beiden Unglücklichen wurden noch tiefer hinabgedrückt, und die Pioniere selbst mußten sich beeilen, der Gefahr zu entrinnen. Ta von oben her den Beiden nicht beizukommen war, mußte man daran gehen, das umliegende Terrain abzutragen und von der Seite her in den Brunnenschacht einzudringen; eine schwie rige und langwierige Arbeit. Vorgestern Vormittag ging eine zweite Abtheilung Pioniere und Abends 1/28 Uhr mit dem Schnellzug, der auf amtlichen Befehl ausnahmsweise in Feldkirchen zu halten hatte, eine dritte Abtheilung Pioniere von München an die Unglücksstätte ab, so daß setzt ettva 70 Pioniere am Rettungswerk dort beteiligt sind, das bis Abends noch keinen Erfolg hatte. Ein Apotheker in Frankfurt a. M. war in Strafe genommen worden, weil er unbefugt die Heilkunde durch Anfertigung von Arzneimitteln ohne Recept ausgeübt habe, indem er Krätzsalbe anfertigte und an Personen aus dem Publikum verkaufte. Der Apotheker ging ans Landgericht, das ihn freisprach mit der Motivirung, daß der Angeklagte nicht die ärztliche Praxis ausgeübt, sondern nur auf Ver langen Krätzsalbe nach einer bestimmten Formel angefertigt und verabreicht habe. Gegen diese Entscheidung legte die Staatsanwaltschaft Revision beim Kammergericht ein. Der Oberstaatsanwalt trat aber der Revision nicht bei und auch der Strafsenat wies sie als unbegründet zurück, da die An- und verknus von Staat-papieren, Pfandßriefe«, Aktie« rc. Oinlöstm- aller werthhabende« L»«pmt- und Tidtde«dnrsthei«e. verWcklt«»- afferer, geschlossener DMH Entscheidung der Strafkammer zu Frankfurt a. Ml. ohne Rechtsirrthum ergangen sei. Insbesondere habe der W»r- derrichter Paragraph 367P des Strafgesetzbuch» nicht ver- etzt, indem er annahm, daß der Angeklagte durch An fertigung und Verabfolgung von Krätzsalbe nach einer be stimmten Formel ärztlichen Rath nicht ertheilt hab«. Zu einem Tugendpreise hat «in vergangene- Jahr in Brüssel verstorbener Rentier NamenS Bastln der Stadt eine Summe von 170000 Francs mit der Bestimm ung vermacht, daß die gesammten Zinsen alljährlich ab wechselnd demjenigen jungen Mädchen und demjenigen jungen Manne ausgezahlt werden sollen, welche sich durch besondere Hingebung an ihre bedürftigen Eltern und Ge schwister ausgezeichnet und daneben auch sonst nach allen Richtungen hin ein musterhaftes Leben geführt haben. T-ie erstmalige Auszahlung der fälligen 5100 Francs Rente erfolgt, wie man der „Köln. Ztg." schreibt, im Juli, und zwar diesmal an ein junges Mädchen, worauf im nächsten Jahre ein junger Mann an die Reihe kommt., Tie Bewerber dürfen nicht älter als 25 Jahre sein und müssen persönlich als Arbeiter ihr Brod verdienen. Auf die Bekanntmachung des Bürgermeisters hin, daß Bewerber sich bei ihm schrift lich anzumelden haben, sind die Anmeldungen von fünf Arbeiterinnen erfolgt, über welche nun eine Kommission die erforderlichen Auskünfte einzieht. Tie Aushändigung der Rente an die Siegerin in diesem Wettkampfe wird in feierlicher Sitzung im Brüsseler Rathhause durch die Prin zessin Albert erfolgen. Der Schah von Persien hat einen reichen Ordenssegen über Berlin und Potsdam ausgestreut. Im neuen Orangeriegebäude hatte man ein besonderes Ge mach zur Aufbewahrung der Orden und anderer Kleinodien eingerichtet. Wohlverpackt in großen Kisten, die so schwer waren, daß die Träger unter ihrer Last keuchten, standen die Orden dort Tag und Nacht unter der Aufsicht eines persischen Beamten, der sein Amt so ge- gewissenhaft cuuffaßte, daß er nicht einmal speisen ging, sondern sich Thee und Gepäck nach seinem Beobachtungs posten bringen ließ. Ter hohe persische Orden, den der Schah dem Kaiser verliehen hat, funkelt von Tiamanten und anderen Edelsteinen und hat einen Werth von circa 22 000 Mark. Auch die anderen an den Prinzen Eitel Fried rich, andere Prinzen, die sächsische Prinzessin und höhere Offiziere von dem Schah verliehenen Orden haben meistens recht hohen klingenden Werth. Streik bei einer Fronleichnamsprozes sion — das ist wohl das Seltsamste, was in unserer an Ausständen reichen Zeit zu verzeichnen ist. Im „Acher- und Bühlerboten", einem im Großherzogthum Baden er scheinenden Organ der Eentrumspartei, lesen wir: „Ein sot rauriges Fronleichnamsfest wie in W. wurde wohl in keiner Gemeinde gefeiert. Ta schon vor längerer Zeit der Organist seinen Menst gekündigt und bei: Kirchenchor ausgelöst hatte, mußte eine stille heilige Messe gelesen und nachher die Prozession ohne Sang und Klang gehalten werden. Tie Musikanten begleiteten zwar den Militär verein in die Kirche, machten aber dann „Kehrt" und gingen wieder nach Hause. Auch die Laternenträger streik ten und mußten von: Bürgermeister erst beigeholt wer den. So geschehen in einer ganz katholischen Gemeinde im Jahre des Heils 1902!" Die Beseitigung derFremd Wörter aus den Schulen und Unterrichtspläncn hat der preuß., Kultus minister gefordert. Zum Theil ist die Forderung bereits er füllt. Statt Geometrie heißt es „Raumlehre", aus Geo graphie ist „Erdkunde", aus Physik ist „Naturkunde" und aus der Botanik „Pflanzenkunde" geworden. Nur ein Unterrichtszweig hat bisher allen Versuchen, seine Be nennung zu verdeutschen, Widerstand geleistet. Es ist die Chemie. Eine passende sinngemäße Uebertragung des aus dem Egypten der Pharaonen zu uns gekommenen Wortes ist noch nicht gelungen. Um die Schwierigkeit voll zu machen, spricht man bekanntlich von einer organischen und anorganischen Chemie. Bei der Festsetzung der Unter richtspläne für das neue Lehrprogramm an den Berliner Gemeindeschulen, wie es vornehmlich aus der Schulkon serenz hervorgegangen ist, soll auf die Bestimmung des Ministeriums, Fremdwörter zu vermeiden, besonders Rück sicht genommen werden. Bei der „Chemie" aber sitzt man vorläufig noch hilflos fest. , Da s v e r gnü g t e Mü n ch en. Unter diesem Schlag wort schreibt die Münchener Allgemeine Zeitung: .Eine Rauschronik läßt sich in der Stadt der Maßkrüge und Knicker — beinahe wäre man versucht zu sagen: Stuhl beine — täglich aufstellen. Tie feste Konstitution der Be- thciligten erspart allerdings der Sanitätskolonne und dem buchführenden Schutzmann in vielen Fällen ^ein men schenfreundliches Eingreifen. Eine Ausnahme bildet der Sonntag, zumal ein schöner Sonntag. So ^incr, wie der letzte, der das Blut erregter pulsiren läßt — nicht nur der Verliebten, sondern auch der Krakehler. Grei fen wir hinein in den Polizeibericht. Eine Blüthenlese genügt. Nr. 1. In der Nacht zum 1. Juni wurde in der Landsbergerstraße einem Bäcker von einem Unbekannten, angeblich ohne Grund, ein Stich in die linke Schulter bei^gebracht. — Nr. 2. In einer Wirtschaft an der äußeren Renz, WUMM. Filiale Riesa VahGhofftr. s n^> (früher Eredttanstalt). Schwanthalerstraße Lünen am Abend de» 1 Juni zwei Säger mit einander In» Geräufe, wobei der eine dem anderen den Kopf mehrmals an die Thürvante stieße Der Mißhandelte erlitt hierdurch stark blutende Wunden/ — Nr. 8. Am Abend des 1. Juni wurde in der Maistraßes ein GaSarbeiter von einem Eisengießer und einem Schreiner mittel» eines Stockes und einer Eßgabel miß handelt und erlitt bedeutende Verletzungen am Kopfe und am linken Arm. — Nr. 4. In der Nacht zum 1. Juni kam es in einer Wirthschaft an der Belfortstraße unter den Gästen zu einem Streite, der bald in eine Rauferei ausartete. Hierbei wurde mit Literkrügen geworfen und zugeschlagen. Ein Schuhmacher, der als Gast anwesend, aber am Streite nicht bctheiligt war, erhielt durch Schläge mit einem Literkrug aus den Kopf Verletzungen, die seine Aufnahme ins Krankenhaus nothwendig mach ten. — Nr. 5. In einer Wirthschaft an der Georgenstraß« kam es gestern zwischen einer größeren Anzahl Sol daten zu einer Rauferei, wobei mehrere der Raufenden erhebliche Verletzungen erlitten und dem Wirthe ein Theil des Wirthschaftsinventars zertrümmert wurde. — Genug von der Sorte. Mancher der Leser lächelt. Manche schüt teln auch den Kopf. Zu ihnen werden alle Jene gehören, die fern von Bier-Athen so Vieles von dem gemüthlichen München und seinen Bierpalästen und Bierkellern gehört haben. Was sie bei sich denken, das möchte ich mir nicht getrauen, an einem Münchener Biertisch laut zu wieder holen. Man würde mich zwar nicht steinigen. Aber . . . Toch wozu sich aufregen? Tas Raufen reimt nun einmal aus — Trinken. Und gegen beides zu eifern, hieße Maß krüge ins Hofbräuhaus tragen. Gericht über die öffentliche Sitzung de» «. Schöffen gericht» -n Riesa am 7. Mai 1902. I) Den Geschirrführern H. A. G. und E. A. D. zu L. war vom Gcmeindevorstand zu I. je eine Strafverfügung zugr- serttgt worden, nach welcher sie beschuldigt waren, am 28. April Nachmittags gegen 6 Uhr beim Fahren mit ihrem Ziegel wagen auf dem Wege von P. nach I. grschlaftn zu haben. Der gegen dies« Strafverfügung von den Angeklagten erhoben« Ein» sprech war von Erfolg, da durch die Beweiserhebung mit Sicherheit die ihnen beigemefsene Urbertrrtung nicht nachzu weisen war. DaS Schöffengericht erkannte aus kostenlose Frei sprechung. 2) Einen gleichen Erfolg hatte der Einspruch des WerksührerS I. S. zu R. gegen eine ihm vom Gemeindevor- stände zu L. wegen übermäßig schnellen Fahren» mit seinem Automobil auf der Dorfstraße zu L. und Fahren» mit dem selben über den Turnplatz zugesertigte Strasverfügung. Auch in diesem Falle erfolgte mangel» genügenden Beweise» dcL dem Angeklagten zur Last gelegten zu schnellen Fahrens kostenlose Freisprechung. Da» Fahren über den Turnplatz unterliegt, so lange eine Einfriedigung de» Platze» nicht erfolgt ist, dem Ver bote in § 368» nicht. S) Der Schulknabe L. C H. zu R. hatte im Laufe de» Monat» März cr. seinem Lehrherrn, dem Graveur H. zu R-, eine Anzahl photographischer Gegenstände i. W. v. 25 Mark nach und nach in der Absicht rechtswidriger Zueignung weggenommrn. ES ersolgtr seine Berurthetlung wegen Diebstahls nach § 242 i. B. m. § 57 deS R.St.G.BS. zu einem Verweis. 4) In der Privatklazsache de» Barbier» M. R. zu R. gegen den Buchhalter M. P. B. zu R. erfolgte Frei sprechung de» Angeklagten von der ihm beigemrfsenen Beeidigung de» Privatklägers. Die Kosten de» Verfahrens hat der Letztere zu tragen. L. SSchf. »öh«. Dnmpffchifffahrl. Giltlg vom II. Ma« bi» mit 9. September 1902. Ab Mühlberg - LSSnig . «reint, - Strehla - «ohttS-Zschepa ln Riesa ab Riesa - GrSdrl - Nünchritz » Borttz-Rosrnmühl« « Merschwitz - Hirschstein - Niederlommatzsch - DirSbar In Meißen - Dresden Ab Dresden . Meißen - DieSbar - Niederlommatzsch - HtrM^ > ' GrSdck in Riesa ab Riesa - AohliS-Zschepa « Strehla . Kredit, - LSSnig in Mühlberg — 4,30 6,35 — 4.55 7,- — 5,20 725 — 5,40 7,45 — 6,- 8,05 — 6,35 8,40 4.50 7,15 10,55 5,10 7,SS 11,15 5,25 7, 0 11,30 525 8,- 11,40 5.50 8.15 11,55 5P5 820 12,— 6,05 8,30 12,10 6,15 8,40 12,20 7,35 10.— 140 10,25 12,50 4 25 — — 6,40 — 6,45 8,35 — 725 9.15 — 725 9^5 — 7,40 9,30 — 7,45 9.35 — 720 9,40 — 8,— 9,50 — 8,05 9,55 — 8P0 10,20 5,05 9,— 11,10 5K0 9,15 11,25 525 9,30 11,40 5,45 9,40 11,50 5,55 920 12,- 6,20 10,15 12,25 10.30 12,50 3,30 6,— 10,55 1,15 3,55 625 11.20 1,40 4,20 620 11,40 2,- 4,40 7,10 12— 220 5,- 7,3V 12.35 2 55 525 8,05 1,35 3,55 5,45 - 1,65 4,15 605 - 2.10 4,30 6 20 - 2.20 4,40 6,30 - 235 425 6,46 — 2,40 5,- 6,50 — 220 5,10 7,— - 3,- 5,20 7 10 — 420 6,40 8,30 — 7.10 925 — — 8,15 11,15 220 5,— 10.15 1,30 42« 7,05 10,65 2,10 5,10 7,45 11, (5 2 20 5,20 7 25 11,10 2,25 5,25 8,— 11.15 220 520 8.05 1120 2 3; 5,35 810 11.30 2,45 5,45 820 11.35 2,60 520 8,25 12, - 315 6,15 82V 120 4,15 7,45 - 1.45 4,30 8,- — 2,- 4,45 8,15 - 2.10 4,55 825 - 220 5,05 82» — 2.45 52« 9,- - Annahme dm, Gelder« znr verzinst»»! 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