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W- » Gebäud«. Slädtisch. «G und tten. z von Waft. Lte die au» 3 Stuben, Küche und Wirtschaftskeller besteht. Sie ist nicht an die Zentralheizung angeschlossen, sonder» wird durch Kachelöfen bezw. eisern» Oefen gehetzt. An den Vorplatz stößt et« Raum, der Sa»- und Wasseruhr und den Apparat enthält, der dem Expertmenttertisch« tm Phyfikzimmer die Gang, und Drucklust zuführt. Daneben befindet sich ein Raum mit 4 Filterschetden. Hierhinein tritt di« Außenlust unmittelbar durch die Fenster, wird dort »orgewärmt und steigt von da durch Kanäle in die oberen Zimmer. Gegenüber liegt da» Kesselhaus für die Nieder- druckdampfhaizung. E» enthält 2 Flammenrohrkessel ohne Stederohr mit ca. 70 qm Heizfläche, genügend groß, um einen späteren Anbau und die Turnhalle mitzubehetzerr. Die Heizkörper sind in den Hallon und Korridoren, im Gchulsaal und im Direktor- und Lehrerzimmer Radiatoren, in den Klassenzimmern jedoch an den Wänden entlang ge legt« Rohrleitungen, die in den Zimmern mit direkter Luftzuführung durch Radiatoren in den Fensterbrüstungen verstärkt werden. Die Regulierung der Zimmerwärme ge schieht durch elektrische Kontaktthermometer, die io den Zimmern hängen, aber auch tm Kesselhaus« durch ein Klingelzeichen anzetgen, ob die Zimmertemperatur sich in den Grenzen von 17—19° 6. hält. Da» Geschoß enthält neben einigen weiteren Keller räumen noch einen von außen zugänglichen Raum zur Aufbewahrung von Fahrrädern und eine Waschküche. Die Stadt Riesa hat mit dem Neubau ein Schul gebäude erhalten, da» nicht nur allen neuzeitlichen päda gogischen und technischen Anforderungen genügt, sondern auch eine weithin sichtbare Zierde der Stadt bildet Die Anfertigung aller Entwürfe und Detail» lag in den Händen de» Herrn Architekt Hänichen in Dresden. In die Bauleitung teilten sich Herr Architekt Hänichen und Herr Stadtbaumeister Zschau. Ein guter Teil des Ge lingen» ist auch dem BauauSschusse zu danken, der de» Werke zahllose, arbeitsreiche Sitzungen widmete. Di« Aus führung der Arbeiten war in der Hauptsache Riesaer Handwerksmeistern übertragen, deren Leistungsfähigkeit und Tüchtigkeit die gelieferten Arbeiten ein gutes Zeugnis ausstellen. ES führten auS: Baufirma Sebr. Linke, Riesa: Die Erd- und Maurerarbeiten, sowie Granit-, Cementdielen- und Trägerlieferungen, vaufirma G. M. Förster, Riesa: Die Ztmmererarbeiten. Steinmetzfirma C. Müller jun., Riesa: Die Sandsteinliefer- ungen an der Schauseite deS Gebäude», die Bildhauer arbeiten in Sandstein (Bildhauer Brod-Zwickau), die äußere Gandsteineinfriedigung. Herr Theodor Leicht, Stetnbruchsbesttzer, Gröba: Lieferung von Sranitgeschränken. Herr A. Grimm, Dachdeckermeister, Riesa: Die Dächern- deckung mit Biberschwänzen von M. Seydel in Henner», darf, außerdem Lieferung von Holzzementdach, Schiefer verkleidung. Herr H. Albrecht, Klempnermeister, Riesa: Lieferung der Rinnen, Abfallrohre und Zinkeinfassungen. Herr C. Gelbrich, Klempnermetster, Riesa: Lieferung der: Kupfereindeckungen, Firstkugeln, Turmspitzen und vor- schieden« Zinkabdeckungen. Herr E. Anemüller, Dachdeckermetster, Riesa: Lieferung von LSphalt- und JsolierungSarbeiten. Herr S. Kloffek, Tischlermeister, Riesa: Lieferung der Türen und Verschlüge im Kellergeschoß, Mobiliar für die Aula, Verkleidung der Treppenwangen in Eichenholz. Herr R. Münch, Tischlermeister, Riesa: Lieferung der Haupt- eingangs- und Zimmertüren und Verschlüge im Erdge- schoß und eines Teils de» Mobiliar». Herr R. Thiele, Tischlermeister, Riesa: Lieferung der Türen und Verschlüge im 1. Obergeschoß, sowie von verschie denem Mobiliar. Herr E. Norekat. Tischlermeister, Riesa: Lieferung der Türen, Verschlüge und Holzverkleidung der Aula de» 2. Obergeschosses, Mobiliar de» Dtrektorzimmer», Lte. ferung sämtlicher Stühle. Herr P. Schumann, Tischlermeister, Riesa: Lieferung eines Teil» des Mobiliar». Gebr. CaSpari, Tischlermeister, Riesa: Lieferung eine» Teils de» Mobiliar». Herr I. E^erlein, Tischlermeister, Riesa: Lieferung etneS Teil» de» Mobiliar». Herr G. Heinrich, Tischlermeister, Riesa: Lieferung der Sub- sellien und eine» Teil» de» Mobiliar» (Garderobeleisten). Verein» - Parkettfabrik, Dresden: Lieferung der eichenen Etabfußböden. Herr H. Weinhold, Glasermeister, Riesa: Lieferung der Fenster tm Koller- und Dachgeschoß. Herr E. Keßler, Glasermeister, Riesa: Lieferung der Fenster im Erd- und Obergeschoß, Beschaffung der Oberlicht- öffner nach System Regner. Herr A. Zenker, Glasermeister, Riesa: Lieferung der Fenster im 2. Obergeschoß. Herr Bruno Urban, Dresden : Lieferung der Kunstver glasungen in Lula und Treppenhaus. Herr Max Weinhold, Gchloffermeister, Riesa: Lieferung sämtlicher Türbeschlüg« und eine» Teile» der Kunst- sch.oflerarbeiten, sowie BerAetbung der Hetzkörpergttter mit perforiertem Blech. Lieferung der Türdrücker und Schilde in Goldbronze durch G. Mehner, Riesa. Herr H. Langenfeld, Gchloffermeister, Riesa: Lieferung der Kunstschlosserarbeiten der Füllung»gittrr und Treppen geländer, der Vlttzableitung, der elektr. Klingelanlage, der Hetzkanalabdeckungrn und eisernen Treppen im Kesselraum. Herr A. Jäger, Schlossermeister, Riesa: Lieferung von eiser nen Schutzecken und Gittern. Herr P. Pfeifer, Gchloffermeister, Riesa: Lieferung von ÄiUrrn.Wellblechdeckenfür Gruben,Heizkörperabdeckungen. Herr K. Lombot». Gchloffermttster, Riesa: Lieferung der äußeren Ginfeiadigung in Gise«. Herr w. Schultz, Malermeister, Riesa: Lieferung de» An- strich» der äußeren HalzewchlteRurMle, der Mm« «ck Adsallrahre. Herr v. Ernst, Malermeister, Riesa. Lieferung der Anstriche in Kalk-, Leim- und Oekfarbe dezw. Lasuren der Fenster, Türen und Wand- und Deckenflächeu im Kellergeschoß und Dachboden, Anstrich der Treppengeländer. Herr P. Holzmann, Malermeister, Riesa: Lieferung wie vorstehend beschriebe« in den Räumen de» Erdgeschosse». Herr O. Franz, Malermeister, Riesa: Lieferung wie vor. in den Räumen de» 1. Obergeschosse». , Herr H. Schwarz, Malermeister, Riesa. Lieferung uüe vor. in den Räumen de» 2. Obergeschosse». Herr O. Hering, Malermeister, Riesa: Lieferung wie vor. in Treppeohau» und Hallen. Anstrich der eitern« Einfriedigung. Herr H. Hahn, Bildhauer in Dre»den: Lieferung sämtlicher Rabitzarbeiten bei Herstellung der Tonnen , Kreuz- und Gterogewölbe in den Fluren und Hallen. Firma König u. Neuhau», Bildhauer in Dresden: Lieferung der dekorativen SttickauSschmiickuug an den GuNdögzn der Gewölbe, der Modelle für die Gtetndtldhauer- arbeiten. Firma Gchaper u. vergner in Dresden: Lieferung der Terrazzadöden in den Korridoren, Haven. Aborten. Firma I. Rönitz u. Ta. iuDreSden: Lieferung de» Mesen, belag» in der vorderen und, htntemn Eingangshalle, der Wandverkleidung an den Trinkst ttkn und der Wandflächen in de» Pissoiren. Firma E- Weißmann in DreSdan: Lieferung der GpA- kloselle, der automatisch,« PGotrfpükung nebst der zu« gehörigen Leitungen und Kläranlage, d« HouSrnt» Wässerung. Firma G Raven Nachf. in Leipzig: Weferung der zen tralen Beheizung (Dampfntederdruck) mit Fern- thermometer-Anlage nach System A. Eichhorn-Dresden. präge trägt die BttveaUng thess Bierverbrauch» Dieser ist von 88 Liter im Fahre 1885 fast ununterbrochen und' Ärmlich rasch gestiegen, biS er lSM mit 18b,1 Liter» den HAchfien Stand erreichte undi bann in KM folgenden Jahren wiederum merklich zurückging, nämlich auf 116 Liter im Jahre IRL boM 116F im Jahre 1903. Tiefer plötzliche Rückgang wird im wesentlichen als eine RückwtrSun, de» keaM stark «bfdmwck« »wtfchaftSkage anzusahen sein; e» erscheint oder unzulässig. ih^.uchr mehr fach versucht, auf die SktialLrholLkpegung zurückzMhren Temr die au Ken behmuten Antrag DauglaL vom 1 Mai 1902 puknüpfeuke Bewegung, welche niG Kkn Genuß, sonder» nur Ken übertriebmen Genuß «Äoholischer Ge tränk« bekämpft, hat erst nach jLnmn Plötzlichen Rück gang» des VierLmsumS eingesetzt «ich erst in die» sorgen de» Jahren a» Ausbreitung gewonnen, im Übrigen hätte sich danu auch im Branntwein- unh Weiuperhrauch ein entsprechender Rückgang zeige« müssen- Tie in den Tabellen «gegebenen lSerbrauchstMern beziehen sich auf das gesamte deutsche Zollgebiet einschließlich Luxemburg- Für eivzelpe Teile de» TautMa Reiches ergaben sich erheblich höhere Zahlen- Es Minen nämlich int Jahrs 1903 auf den Kopf Ker Bevölkerung in Bayern 231,9, in Württemberg 168,9, in Baden 157,2, in Elsaß-Lothringen 88,1, Im Brausteuergebiet, das d-e innerhalb Ker Zoll grenze liegenden Gebiete Kes Teutschjev Reiches mit Aus nahme der genannten Länder umfaßt, 97,7 Liter- Ter Branntweinverbrauch pro Kopf Ker Bevölkerung ist im Deutschen Reiche im ganzen unverändert geblieben, etwa 8 Liter; es ist also nicht richtig, Katz dste Steigerung des Bterverbrauchst, wie vielfach behauptet wird, auf Kosten deS Schnaps»erbrauches erfolgt- Ter steigende Bierlionsum hat dahin geführt, 'daß, der Alkohottonsum in Bier den Branntwein fett 1896 dauernd Überholt Hat- Ganz besonders lehrreich ist .die aus der Statistik sich ergebende Tatsache, haß der Deutsche im Iahe, saft ebenso viel für attohskifchs Getränke auSgibt, wie die gesamten Reichstschulden betragen, Tiefe beziffern sich auf 2933 Millionen Mark, während 2826 Millionen Mark jährlich für Alkohol ausgegeben werden- In Ken Hintergrund treten daneben hie Jahresausgaben der Nation für'ihre Verteidigung- Im Rechnungsjahre 1903/04 wurden 8SGVs Millionen Mark für Landheer unk Marine aus gegeben. Ti« Aufwendungen für di« gesamte Arbeiter- Versicherung betrugen 488 Millionen Mark, die für die öffentliche« Volksschulen 419 Milliopen Mark- Ter D-utschp gibt also fast 3 Milliarden -jährlich für Alkohvl au», das macht dreimal soviel HÄ Mir der Aufwand für die Unterhaltung von Hech^und Flotte, sechsmal soviel Wie die Jahvesousgabe der gesamten Arbeiterversicherung und siebenmal soviel wie die Aufwendungen für die öffentlichen Volksschulen. Tas ist eine besonders lehr reich!«! Feststellung, die von amikicher Seite gemischt worden ist. Firma Gächs. Monzewarenfakik i» W«rz«e: AE«Wß der! kkaneu und Lyren i« dm» Hal«. KaaeMaae», der TkWpe» dm« Lehrer- mE Firm« Gust— Schulz», Richa: Liefeeuug der M—m—platten zur Abdeckung der Heizkörper. Elektrizität»«,rk, Riesa: Anschluß an die elektrische Centrale, und LerteUuugtleituug im Phyfikzimmer und Aul«. Frau E Haubald, Dekorattur, Riesa Lieferung der Zug- vorhLuge tm Erd- und 2. Obergeschoß. Herr R. Fähnrich, Dekorateur, Riesa: Lieferung der Zug- Vorhänge und Lambrequin» im. 1. Obergeschoß. Herr P. Erbel, Dekorateur. Lieja: Ltefiruug der ÜGpar^ hänge im Zetcheosaal. Herr F. Lelpold tu Dtt»de». Lieferung »an RaMen im Dtrektorzimmer. Herr ». G. Schramm, Schriftmaler, Riesa: Lieferung der Aufschriften für die Türen und Haustafel. Stüdt. vauamt: Ausbau de» Fahrwege» über de« Schulhof, die Regulierung und Befestigung de» Turn^ und Spielplätze», sowie der Gartenanlagen, außerdem die Vollendung der unfertigen Linkischen Maurer-- arbeiten in eigener Regte. Stäkt. Gärtner: Anlage der Pflanzungen auf dem Schul-* bake uud in den Poraärten. Herr R. Harn, Gtetnsetzmeist«, Rich»: Pflasterung der Fuß wege und de» Borplqtze» vor dem Schulgebäude.^ Firma M- O». Helm, Riefst: Lieferung der Maurerarbeiten bet Errichtung der EtnfriedtgmgSmauer. Eine lehrreiche Feststellung. )sk( Angesichts des groß-sn Interesses das di« Arbei terwelt daran hat, über die Atvoholsrage, insoweit st«! ihre Lebensinteressen berührt, eine objektive Aufklärung zu erhalten, hat da» „Reichs-Arbeitsblatt" eine Artikel serie über die Alkohslfrage veröffentlicht Im ersten Artikel wird, soweit Has statistisch? Material auSr^icht, Ausschlluß darüber gegicken, wie sich Ker verbrauch, der- drei volkstümlichen alkoholischen Getränke, Braunttvein,, Bier, Wein, seit 1885 in Teutschlamd unk ankeren Kul turländern gestaltet hat- Eine amtlichp »putsche Njati-: stik über den AlAcholbonsum in verschied»« Likchttm besteht nicht; dagegen hat da» englHche Handolsmichste- rium seit dem Jahve.1887 internjatianale UebarsiD«, über die Produktion «ich den verbrauch hon alkoholischer Getränken veröffentlichst, von denen dhe letzte im Jechre 1904 erschienen ist und die Zeit von 1889 bi» tstüö umfaßt. > ? .! Zur Beurteilung des AllvhalVonfums in Deutschland ergibt ein »ergloichf der Turchschnittszahken für ist« drei, letzten in der genannten Statistik berücksichtigten Jahr fünfte, daß der durchschnittliche Weinkonsum sich tstcht wesentlich verändert hat unk sich in den letztem fünf Jahren, 1899 bis 19t«, auf 5,82 Liter PvoKopf dar Bevölkerung jährlich stellte- Ein: charakteristischeres Ge- Juristisches. Acht-««tzrecht. MU Turch eine besondere Vorschrift Kes A-G.-P. ist Pas Licht- und Luftrecht Kes Grundstücks nicht' fastgelegt- Tas Recht ist vielmehr Ausfluß deA Eigentums Naturge mäß kspm es auch nicht für alle, Möglichkeiten tatsäch lich eingegrenzt werden- Dagegen hat seine recht liche Zulässigkeit das Reichsgericht kürzlich — Urteil Mitte Oktober 1906 — ausdrücklich owerkanrtt- Klägerin beabsichtigte, ihr Geschäftshaus zu vergrößern und auf ihrem Grundstücke anztzbasten- Tpr Nachbar G. betrieb Lu der nach Kem Grundstück d^r Kläcken zu gelegenen Werkstatt ein Handwerk- Er wDersprach deren Absicht, daS Gebäude soweit an die Grenze heranzurücken, daß er die Fenster Ker Merkstatt noch öffnen könne; er forderte einen LichtraurN von fünf Meter unk drohte mit Schadenansprüchen- TiS Äägerch erhob deshalb Klage mit dem Anträge, Ken Veklaßtw zu verurteilen, darein zu willigen, daß NSgeriMf-Ächchche.. st». wetz: bi» <ur die Grenze gekaut werke, daß Btzkkrgter die Festster seiner Werkstatt öffnen könne» Tas Landgericht verurteilte, das O--L.-G. Kiel hob aus. In der BerufimgSinstanz hatte Klägerin noch behauptM, daß hem Beklagten durch Poli zeilichen Nevers nur aus unbestimmte Zeit die Anbring ung der Fenster gestattet .sei- Jnkeß ließ sich der Re vers nicht auffinden, die Beschränkung auch sonst nicht erweisen. Mangels folchjer Beweise war die Aage aus rechtlichen Gründen nicht aufrecht zu erhalten- Wie weit die Klägerin Raum zu bassen habe, könne prin zipiell z- Z. nichjt entschieden »verdien., Tos Licht- und Lustrechit des Beklagten müsse aber gewahrt werden, in soweit sei das Rechst dpr Klägerin bis an die Grenze zu bauen beschränkt; ob aber dieses Recht beeinträchtigt wor den sei, müsse sich erst später Herausstellen; gegen wärtig könne darüber ntchft entschieden werken- Las Reichsgericht hat sich diesen Griechen angeschlosscn- Be klagter hat die rechtliche Anerkennung des Licht-- und Luftrechts zwar erlängt, KineSt^egSs' aber ist prinzipiell anerkannt worden, haß er 5 Meter Raum beanspruchen könne- Tie Klägerin ist auf den Äusspruch von Sachver ständigen angewiesen. Künftig bleibt also tro« allem unentschfieden, inwieweit sie tatsächlich KaS ^iuft- und Lichtrecht wahren must (Nachdruck verboten.) / .